Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht mit ernstem Blick.
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Darmstadt 98 Lieberknecht ist neuer FCK-Trainer

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  • Lieberknecht ist neuer FCK-Trainer

    Ex-Lilien-Coach Torsten Lieberknecht wird neuer Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Wie der FCK am Dienstabend bestätigte, wurde Markus Anfang nach vier Niederlagen in den vergangenen fünf Spielen entlassen. Der ehemalige Darmstädter Lieberknecht, dessen Vertrag bei den Lilien noch bis zum Sommer ging und vorzeitig aufgelöst wurde, soll nun im Aufstiegsrennen noch einmal einen neuen Impuls bringen. Der gebürtige Pfälzer und die Lilien hatten sich erst im September getrennt. Am vorletzten Spieltag kommt es nun zum direkten Duell zwischen Lieberknechts neuem und altem Club.

  • Enges Band zwischen Team und Fans

    Darmstadt 98 hat mit dem Sieg gegen Hannover nicht nur den Klassenerhalt nahezu perfekt gemacht, für Lilien-Trainer Florian Kohfeldt steht noch etwas anderes im Fokus: das enge Band zwischen Fans und Mannschaft..

  • Highlights vom Lilien-Sieg gegen Hannover

    Mit einer überzeugenden Leistung gegen Hannover machen die Lilien den Klassenerhalt quasi dingfest. Die Highlights des Spiels im Video:

    Videobeitrag

    Highlight: SV Darmstadt 98 - Hannover 96

    SV Darmstadt 98 - Hannover 96
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    Ende des Videobeitrags
  • Schuhen: Tore zum perfekten Zeitpunkt

    Lilien-Torwart Marcel Schuhen war nach dem 3:1-Sieg gegen Hannover am Sonntag zufrieden. "Wir machen das 2:1 und das 3:1 zum perfekte Zeitpunkt", sagte er am ARD-Mikrofon. "Nach dem 1:1 direkt wieder in Führung zu gehen und das Spiel durch einen Elfmeter zu entscheiden war natürlich immens wichtig." In Sachen Klassenerhalt sei "noch nicht alles rum", so der Schlussmann. Darmstadt hat bei vier verbleibenden Spielen zehn Punkte Vorsprung auf Platz 16. Auch Trainer Florian Kohfeldt blieb noch zurückhaltend. "Wenn es rechnerisch nicht mehr möglich ist, freue ich mich über jeden Glückwunsch."

  • Zwei Geistesblitze und ein Elfmeter bringen Heimsieg gegen Hannover

    Die Lilien können mit einem weiteren Jahr in der 2. Bundesliga planen. Am Sonntag schlugen der SVD Hannover 96 mit 3:1 (1:0) und hat mit nun 38 Punkten und bei noch vier ausstehenden Spielen den Klassenerhalt praktisch sicher. Fraser Hornby vollendete einen Konter nach feiner Hackenvorlage von Killian Corredor zum 1:0 nach gerade mal 30 Sekunden. Nach dem Ausgleich durch Andreas Voglsammer (82.) brauchten die Südhessen wieder nur wenige Sekunden für eine Antwort: Corredor traf zum 2:1 (83). Hornby erzielte ganz spät per Foulelfmeter den 3:1-Endstand (90.+3).

  • Hornby zurück in Lilien-Startelf

    Fraser Hornby ist zurück in der Startelf von Darmstadt 98. Der Stürmer ersetzt im Heimspiel gegen Hannover 96 am Sonntag den gesperrten Philipp Förster. Ansonsten setzt SVD-Trainer Florian Kohfeldt auf die Spieler, die auch beim 1:1 bei Hertha BSC am vergangenen Wochenende von Beginn an auf dem Feld gestanden hatten. Anpfiff ist um 13.30 Uhr.

    So spielen die Lilien gegen Hannover.
    So spielen die Lilien gegen Hannover. Bild © hessenschau.de
  • 96-Coach Breitenreiter warnt vor Lilien-Offensive

    Vor dem Duell zwischen dem SV Darmstadt 98 und Hannover 96 am Sonntag (13.30 Uhr) am Böllenfalltor hat Gäste-Coach André Breitenreiter auf die Qualität der Lilien hingewiesen: "Sie sind vorne mit zwei Stürmern ausgestattet, die auch schon eine Menge Tore erzielt haben." Darmstadt sei eine Mannschaft, die "unheimlich variabel spielt", so Breitenreiter auf der Pressekonferenz vor dem Spiel weiter. Für ihn und sein Team geht es darum, die letzte Chance auf den Aufstieg zu wahren. Die Südhessen müssen dagegen weiter ihren Blick nach unten richten.

    Hannover 96: Trainer André Breitenreiter blickt ins weite Rund des Stadions.
    Trainer André Breitenreiter gastiert mit Hannover 96 in Darmstadt. Bild © Imago Images
  • Wehlmann-Aus in Kiel

    Carsten Wehlmann, Ex-Manager der Lilien, ist nicht mehr Sport-Geschäftsführer bei Holstein Kiel. Der 52-Jährige, der von 2018 bis Ende 2023 in mehreren Funktionen in Darmstadt gewirkt hatte, wurde am Karfreitag von den Störchen von seinen Aufgaben entbunden, wie der Verein mitteilte. Wehlmann hatte erst im März 2024 die Stelle beim KSV angetreten. Sein Nachfolger in Kiel ist auch schon gefunden: Olaf Rebbe wird den Posten als Geschäftsführer Sport übernehmen.

    Carsten Wehlmann sitzt auf Trainerbnak. Nachenklicher Blick.
    Carsten Wehlmann Bild © Imago Images
  • SVD kann indirekt ins Aufstiegsrennen eingreifen

    Darmstadt 98 liegt in der 2. Bundesliga nur vier Tabellenplätze hinter Hannover 96. Dennoch ist die Ausgangslage vor dem Duell der beiden Traditionsklubs am Ostersonntag (13.30 Uhr) höchst unterschiedlich. Während die Lilien mit einem Heimsieg den Klassenerhalt praktisch fix machen können, geht es für die Gäste noch um den Aufstieg. Nur vier Punkte trennen den Tabellenneunten aus Niedersachsen von der SV Elversberg auf Rang drei. Zumindest indirekt könnten die Lilien im engen Rennen an der Spitze also noch eine wichtige Rolle spielen. Ein Sieg ist wohl die letzte echte Chance für Hannover, noch einmal oben heranzurücken.

  • Lilien bauen auf Festung Bölle

    Nach drei Heimsiegen in Folge baut der SV Darmstadt 98 auch am Ostersonntag (13.30 Uhr) gegen Hannover 96 auf die Festung Bölle. "Wir haben es über die gesamte Saison geschafft, zuhause ein sehr gutes Gefühl zu entwickeln. Das ist durch die letzten drei Zu-Null-Heimsiege stark zum Ausdruck gekommen", betonte Trainer Florian Kohfeldt vor der Partie. Seine Mannschaft fühle sich einfach wohl vor heimischer Kulisse, betonte der Lilien-Coach. "Wir freuen uns darauf, wieder zuhause zu spielen." Vor dem Gegner aus Niedersachsen warnte Kohfeldt: "Sie haben zwar die vergangenen zwei Spiele verloren, trotzdem sind sie immer noch im Aufstiegsrennen."

    Florian Kohfeldt herzt Andreas Müller.
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  • Hornby wieder Kandidat für die Startelf

    Fraser Hornby hat bei Darmstadt 98 wieder voll mittrainiert und ist damit auch ein Kandidat für die Startelf. Das gab Trainer Florian Kohfeldt am Donnerstag auf der Presekonferenz bekannt. Kai Klefisch wiederum ist ebenfalls wieder im Mannschaftstraining aktiv, aber fällt noch aus. Ebenso müssen die Lilien beim Spiel gegen Hannover 96 auf Matthias Bader, Fabian Holland, Othmane El Idrissi, Philipp Förster, Paul Will und Christoph Zimmermann verzichten. Die Partie findet am Ostersonntag um 13.30 Uhr am Böllenfalltor statt.

  • Müller: Mache einfach meinen Job

    Lilien-Mittelfeldakteur Andreas Müller hat sich zu seiner Situation geäußert: "Ich versuche einfach, meinen Job zu machen, fit zu sein und dann gut zu spielen", zitiert ihn der lilienblog. Besonders wichtig sei es dabei, die Fehler zu minimieren. "Gerade auf meiner Position kann es schnell verheerend werden, wenn man den Ball im letzten Drittel verliert", sagt Müller. Der ehemalige Magdeburger verteilte demnach auch ein Sonderlob an seinen Kollegen Fabian Nürnberger: "Fabi ist technisch sehr, sehr gut. Der kann gefühlt überall spielen, auch auf der Zehn, weil er einfach eine super Ballbehandlung hat." Müller kommt in dieser Spielzeit für die Lilien auf 28 Einsätze.

  • Fritsch kontert Wache-Aussagen

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat sich enttäuscht über die Aussagen des langjährigen Torwarttrainer Dimo Wache gezeigt. Wache hatte in einem Interview mit dem Darmstädter Echo gesagt, seine Vertragsauflösung bei den Südhessen sei eine reine Vereinsentscheidung gewesen und nicht einvernehmlich, wie vom Zweitligisten kommuniziert. Das "entspricht schlichtweg nicht der Wahrheit und verschweigt wesentliche Bestandteile des Sachverhalts", konterte nun Fritsch im Gespräch mit dem Echo. Der Verein habe immer versucht, seinen Torwarttrainer zu schützen und werde das auch weiterhin tun. "Für uns ist das Kapitel Wache damit beendet", so Fritsch.

  • Bericht: Interessent für Stojilkovic

    Der SV Darmstadt 98 könnte den aktuell verliehenen Filip Stojilkovic im Sommer verkaufen. Wie der Sender Sky berichtet, hat Roter Stern Belgrad Interesse an einer Verpflichtung des 25-jährigen Stürmers, der aktuell für auf Leihbasis für OFK Belgrad spielt. Für den serbischen Erstligisten markierte Stojilkovic in 21 Einsätzen fünf Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Die Leihe endet im Sommer, bei den Lilien, die für Stojilkovic 2023 kolportierte zwei Millionen Euro zahlten, hat der Schweizer noch einen Vertrag bis 2027.

  • Boetius sieht sich bei 70 Prozent

    Lilien-Profi Jean-Paul Boetius, der nach seiner schweren Krebs-Erkrankung eineinhalb Jahre ohne Verein war, sieht sich selbst mittlerweile wieder bei etwa 70 Prozent, wie er dem Darmstädter Echo nach dem Remis bei seinem Ex-Club Hertha verriet. "Noch bin ich nicht bei 100 Prozent. Die Lockerheit gerade tut mir aber gut", erklärte der Niederländer, der in Berlin 67 Minuten auf dem Platz stand und sich dann auswechseln ließ. Die schwere Zeit der Erkrankung habe er vor allem durch seine Familie überstanden. "Ich habe nur Liebe gespürt. Ich habe es immer von der positiven Seite gesehen, nur das bringt dich weiter. Das hat bei mir funktioniert. Mit der Liebe habe ich es überlebt", so Boetius.

    Lilien-Spieler Jean-Paul Boetius und Isac Lidberg jubeln zusammen und umarmen sich dabei.
    Lilien-Spieler Jean-Paul Boetius (re.) gemeinsam mit Isac Lidberg Bild © Imago Images
  • Lilien beantragen Regionalliga-Lizenz für U21

    Die U21 von Darmstadt 98, die aktuell in der Hessenliga spielt, hat die Lizenz für die Regionalliga beantragt. Das bestätigte das Präsidum des Clubs am Dienstag. Aktuell ist die zweite Mannschaft des Zweitligisten auf Rang vier der Hessenliga. Der Rückstand zum Tabellenersten aus Fernwald beträgt jedoch nur sechs Punkte.

  • Lilien-Remis im Video

    Der SV Darmstadt 98 kommt trotz Führung nicht über ein Remis bei Hertha BSC hinaus und steckt weiter im Tabellenkeller der 2. Bundesliga. Die Highlights des Spiels gibt es hier im Video.

    Videobeitrag
    Hertha Darmstadt
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  • Kohfeldt freut sich über gute Leistung

    Florian Kohfeldt hielt zwar auch einen Sieg in Berlin für möglich, mit dem 1:1 aber war er zufrieden. "Wir dürfen nicht übermütig sein", sagte der Lilien-Coach. Denn: "Grundsätzlich bin ich mit Leistung total zufrieden. Gegen eine Mannschaft mit hoher Qualität, die zuletzt drei Siege in Folge geholt hat, haben wir stabil einen Punkt mitgenommen." Unter anderem ausschlagebend für den Punktgewinn: Knipser Isac Lidberg.

  • Riedel rätselt über Auswärtsschwäche

    Kapitän Clemens Riedel war unterm Strich nicht zufrieden mit Darmstadts 1:1 bei Hertha BSC: "Es ist schon enttäuschend. Wenn man führt, will man das Ding immer nach Hause bringen", sagte der Innenverteidiger am ARD-Mikrofon. Seinen Nebenmann Aleksandar Vukotic, der zum 1:1 ins eigene Tor traf, sprach er aber von jeder Schuld frei: "Kein Vorwurf an Vuko da hinten, der ist schwer zu kriegen." Warum sich die Lilien nach zuletzt fünf Niederlagen in der Fremde auswärts weiter so schwer tun, konnte Riedel indes nicht erklären: "Es gibt keine richtige Erklärung, finde ich. Wir müssen es in zwei Wochen wieder probieren."

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    Die Lilien-PK nach dem Spiel in Berlin

    Kohfeldt
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  • Lilien holen Punkt in Berlin

    Darmstadt 98 hat am Samstag unentschieden gespielt. Die Zweitliga-Partie bei Hertha BSC endete 1:1 (0:0). Isac Lidberg hatte die Darmstädter nach 48 Minuten in Führung gebracht. Der Ausgleich war ein Eigentor von SVD-Verteidiger Aleksandar Vukotic in der 62. Minute. Im Anschluss hatte Guille Bueno den Darmstädter Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber an Hertha-Keeper Tjark Ernst (75.). Hertha traf in der Nachspielzeit den Pfosten. Die Lilien haben nun 35 Punkte auf dem Konto und stehen weiterhin auf Tabellenplatz 13.

  • Lilien mit zwei Änderungen in der Startelf

    Eine schlechte Nachricht gibt es für die Lilien bereits vor dem Spiel bei Hertha BSC: Fraser Hornby, der mit einer Einblutung am Knöchel zu kämpfen hat, hat es nicht in den Kader geschafft. Für ihn rückt Jean-Paul Boetius in die Startelf. Außerdem ersetzt Guille Bueno Merveille Papela, der zunächst auf der Bank Platz nimmt.

    So beginnen die Lilien:

    Hertha - Lilien Aufstellung
    Hertha - Lilien Aufstellung Bild © hessenschau.de
  • Lilien fallen zurück

    Die Lilien sind zumindest vorübergehend auf Platz 13 abgerutscht. Greuther Fürth kam am Freitagabend zu einem 1:1 gegen den 1. FC Köln und zog in der Tabelle vorbei. Noch ungünstiger für die Darmstädter verlief zudem das zweite Spiel des Tages. Da nämlich setzte sich Braunschweig ziemlich überraschend mit 4:2 beim Aufstiegsfavoriten Hamburger SV durch. Die Eintracht verließ damit nicht nur den Relegationsrang, sondern verkürzte den Rückstand auf die Lilien auch auf vier Punkte. Darmstadt selbst ist am Samstag (13 Uhr) bei Hertha BSC gefordert.

  • Ausnahmespieler auf beiden Seiten

    Vor dem Lilien-Spiel in Berlin lobten beide Trainer den jeweiligen Gegner in höchsten Tönen. Die Hertha, so der Darmstädter Coach Florian Kohfeldt, habe einen "unfassbar guten Kader". Inbesondere Stürmer Fabian Reese steche "als der Ausnahmespieler der Liga" heraus. Kohfeldts Gegenüber, Stefan Leitl, findet derweil: "Für mich ist Darmstadt eine richtig gute Mannschaft - auch in der Besetzung des Kaders: Mit Hornby, Lidberg, Förster und Corredor ist das schon oberstes Regal in dieser Liga."

  • Hornby-Einsatz entscheidet sich kurzfristig

    Ob der angeschlagene Fraser Hornby am Samstag in Berlin für die Lilien auflaufen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Der Stürmer leide an einer schmerzhaften Einblutung, so Trainer Florian Kohfeldt, "aber er wird auf jeden Fall noch mit der Mannschaft trainieren". Sprich: Hornby soll probieren, ob der Schmerz auszuhalten ist. Denn, so Kohfeldt: "Jeder weiß um seine Bedeutung für uns."

  • Kohfeldt erwartet Schlagabtausch

    Die Fans der Lilien können sich am Samstag (13 Uhr) auf ein attraktives Fußballspiel bei Hertha BSC freuen. Das hat zumindest SV98-Trainer Florian Kohfeldt in Aussicht gestellt. "Ich erwarte ein schönes Spiel für die Zuschauer mit vielen Torraumszenen auf beiden Seiten", so der 42-Jährige. Beide Teams haben den Klassenerhalt noch nicht sicher. Die Hertha liegt im Tableau einen Punkt vor den Südhessen. "Wir sind sehr wachsam und haben die Gesamtsituation im Blick. Wir wollen nach Berlin fahren, um dort zu gewinnen", kündigte Kohfeldt an.

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    Florian Kohfeldt still
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