Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Neuer Torwart-Trainer für die Lilien
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Nürnberger feiert Comeback gegen Köln
Im Auswärtsspiel beim 1. FC Köln feiert der Darmstädter Allrounder Fabian Nürnberger nach knapp zwei Monaten Verletzungspause sein Comeback - und das auch noch direkt in der Startelf. Zudem kehrt der zuletzt angeschlagene Toptorjäger Tim Skarke zurück in die Anfangsformation von Trainer Torsten Lieberknecht. Tobias Kempe führt die Mannschaft in Abwesenheit von Fabian Holland (Kreuzbandriss) als Kapitän aufs Feld.
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Schultz erwartet gegen Darmstadt ein Geduldsspiel
Am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) kommt es zum Keller-Duell zwischen dem 1. FC Köln und Darmstadt 98. Mit Blick auf den zähen 1:0-Sieg der Kölner im Hinspiel erwartet Effzeh-Trainer Timo Schultz für das Rückspiel wieder ein Geduldsspiel. Dabei ist die Tabellenkonstellation mit dem fast besiegelten Abstieg der Südhessen für ihn kein Thema: "Ich glaube, das sehen die Darmstädter anders, weil rein rechnerisch ja noch alles möglich ist", so Schultz bei der Pressekonferenz vor der Partie. Schultz habe die Lilien in den vergangenen Spielen ausführlich studiert, dennoch "sollte der Fokus absolut auf uns liegen. Wir brauchen die drei Punkte und so gehen wir das Spiel an", gab der Trainer der Kölner an, der mit seiner Mannschaft auch im Abstiegskampf der Bundesliga steckt.
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Lilien verlängern mit Brunst
Der SV Darmstadt 98 hat den Vertrag von Ersatzkeeper Alexander Brunst verlängert. Wie die Südhessen am Freitag mitteilten, hat der Torwart ein neues Arbeitspapier bis 2027 unterschrieben. Sein alter Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen. "Wir alle sind glücklich, dass sich Alex so zum Verein bekennt und bei den Lilien seine Zukunft sieht", sagte Sportdirektor Paul Fernie, der sich vor der Verlängerung eng mit Torwarttrainer Dimo Wache abgestimmt hat. Brunst habe bewiesen, dass auf ihn immer Verlass sei, so Wache. Der 28 Jahre alte Keeper zeigte sich ebenfalls zufrieden mit seinem neuen Vertrag: "Ich habe extrem Bock auf die nächsten drei Jahre in Darmstadt", so Brunst.
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Lieberknecht: Stehen in der Bringschuld
Der SV Darmstadt 98 will trotz der aussichtslosen Situation im Abstiegskampf die Saison ordentlich zu Ende spielen. "Wir stehen in der Bringschuld, auf keinen Fall etwas abzuschenken. Bis zum letzten Spieltag wollen wir die Spiele hochprofessionell angehen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht. "Außerdem wollen wir unseren Fans, die viel Enttäuschung mitgemacht haben, zeigen, dass wir nie aufgeben." Gegner Köln bezeichnete er als "sehr sprintstarke Mannschaft": "Sie haben einige Jungs, die im Umschaltspiel Akzente setzen wollen. Zudem sind sie bei Standards gefährlich."
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Lilien bangen um Vilhelmsson
Der SV Darmstadt 98 bangt vor dem Spiel in Köln am Samstag (15.30 Uhr) um den Einsatz von Oscar Vilhelmsson. Der Schwede habe einen Schlag abbekommen, berichtete Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Hinter Vilhelmsson stehe "ein ganz großes Fragezeichen". Auf jeden Fall fehlen werden Fabian Holland, Braydon Manu, Fraser Hornby, Alexander Brunst und Marvin Mehlem. Letzterer stand in dieser Woche immerhin wieder auf dem Trainingsplatz - allerdings laut Lieberknecht "mit wenig Körperkontakt".
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Lilien verpflichten Lakenmacher
Der SV Darmstadt 98 hat die erste Neuverpflichtung für die neue Saison eingetütet. Wie die Lilien am Donnerstag mitteilten, wechselt Stürmer Fynn Lakenmacher von Drittligist 1860 München nach Südhessen, wo er einen Vierjahresvertrag unterschrieben hat. "Fynn ist vom Spielstil eine robuste Nummer neun, die den Körperkontakt sucht und zudem Bälle festmachen kann", so Lilien-Sportdirektor Paul Fernie. Für die Sechz‘ger erzielte der 23-Jährige in der laufenden Saison in 30 Spielen vier Tore und bereitete ein weiteres vor. Lakenmacher lobte die Gespräche mit Trainer Torsten Lieberknecht. "Überzeugt haben mich zudem die super Bedingungen, gleichzeitig wirkt alles hier in Darmstadt sehr authentisch."
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Lilien-Abstieg am Wochenende möglich
Beim SV Darmstadt 98 kann bereits am kommenden Wochenende der Abstieg aus der Bundesliga feststehen. Sollten die Lilien das Spiel in Köln am Samstag (15.30 Uhr) nicht gewinnen, gibt es mehrere Szenarien, die die Südhessen in die 2. Liga schicken würden. Im Blickpunkt stehen dabei auch die Partien von Mainz 05 in Freiburg und von Bochum in Wolfsburg. Hier haben wir die möglichen Szenarien genauer beleuchtet.
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Fernie will "frisches Blut" reinbringen
Der neue Lilien-Sportdirektor Paul Fernie sieht die zahlreichen auslaufenden Verträge beim SV Darmstadt 98 auch als Chance. "Wir sehen es als Möglichkeit. Wir können frisches Blut reinbringen", erklärte er auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz. Dennoch betonte auch er, dass es "einiges zu tun" gebe. "Die Kaderplanung hat die höchste Priorität, da ist der meiste Zeitdruck", betonte Fernie, der in Darmstadt zu Beginn der Woche offiziell seinen Dienst angetreten hatte. Bei neuen Spielern suche er Profis, "die zur Darmstadt-DNA passen", erklärte der 37-Jährige.
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Fritsch schickt Essenseinladung Richtung Wiesbaden
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat das Abwerben von Paul Fernie von Zweitligist SV Wehen Wiesbaden verteidigt. "Die Vertragskonstellation in Wiesbaden haben nicht wir gemacht, wir haben sie nur genutzt. Wir haben nichts Unlauteres getan", so Fritsch am Dienstag. Fernie hatte eine Ausstiegsklausel, die er gezogen hat, um bei den Südhessen als Sportdirektor anzuheuern. "Wenn der SVWW den Klassenerhalt geschafft hat, klären wir das gerne bei einem Abendessen", bot Fritsch an. Fernie selbst äußerte Verständnis für den Wiesbadener Frust über seinen Abgang. "Ich wünsche dem Verein nur das Beste", sagte er.
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Fernie hat Dreijahresvertrag
Der neue Lilien-Sportdirektor Paul Fernie hat einen Dreijahresvertrag in Darmstadt unterschrieben. Das sagte Präsident Rüdiger Fritsch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag. "Uns war wichtig, dass jemand Darmstadt 98 als Chance sieht. Paul war auf jeden Fall ein Wunschkind", so Fritsch. Die Lilien hätten einen Teamplayer gesucht und sind überzeugt, im Engländer den Richtigen gefunden zu haben. "Darmstadt 98 ist nicht geeignet für One-Man-Shows", stellte der Präsident klar. Fernie selbst kann es kaum erwarten, bei den Lilien anzupacken. "Wir haben einiges zu tun. Die Kaderplanung hat die höchste Priorität, da ist der meiste Zeitdruck", so der Neue.
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Kreuzbandriss bei Holland
Darmstadt 98 muss lange auf seinen Kapitän verzichten: Fabian Holland hat sich im Spiel gegen Freiburg einen Kreuzband- und Innenbandriss zugezogen. Das teilte der Verein am Montag mit. "Über das weitere Vorgehen und den Zeitpunkt der Operation wird in den kommenden Tagen entschieden", hieß es in der Meldung. Holland wird monatelang ausfallen. Trainer Torsten Lieberknecht sprach von einem "absoluten Schock, den wir jetzt erst mal verdauen müssen".
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Streich muntert Lilien auf
Freiburgs Trainer Christian Streich hat nach dem 1:0-Sieg seiner Mannschaft am Sonntag in Darmstadt von den Lilien geschwärmt. "Ich schaue Darmstadt gern an, weil Darmstadt guten Fußball spielt", sagte er und bezeichnete den Auswärtserfolgs des SC Freiburg als "glücklich". Streich munterte die Südhessen auf und sprach ihnen auch für die kommende Saison Mut zu. "Darmstadt hat eine gute Struktur und eine herausragende Mentalität. Das musst du erstmal hinkriegen, wenn du gut spielst und trotzdem nicht gewinnst", lobte er. "Wenn sie auf dem Weg weitermachen und die Zuschauer das weiter honorieren, dann bin ich fest überzeugt, dass das mit Darmstadt gut weitergeht."
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Lilien-Pleite im Video
Viel investiert, kein Ertrag: Der SV Darmstadt 98 zeigt gegen den SC Freiburg eine ansprechende Leistung, geht nach dem 0:1 aber zum insgesamt 19. Mal in dieser Saison als Verlierer vom Platz. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Lilien bangen um Holland
Der SV Darmstadt 98 befürchtet einen verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Fabian Holland. Der 33-Jährige hatte sich in der Schlussphase des Heimspiels gegen den SC Freiburg, das die Lilien mit 0:1 verloren, das Knie verdreht und musste ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose gab es am Sonntagabend aber noch nicht.
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Fassungslosigkeit bei Darmstadt 98
Die Spieler des SV Darmstadt 98 waren nach der 0:1-Niederlage gegen den SC Freiburg wieder einmal ratlos und suchten vergeblich nach einer Erklärung. "Ich weiß nicht, warum wir aus diesem Spiel schon wieder mit null Punkten rausgehen", fasste Innenverteidiger Christoph Klarer am Sonntagabend stellvertretend zusammen. Die Lilien vergaben gegen die Breisgauer wie schon oft in dieser Spielzeit vorne zu viele Chancen und leisteten sich hinten einen Fehler zu viel. "Es tut weh", sagte Klaus Gjasula. "Wir belohnen uns nicht, das ist traurig und ein Spiegelbild dieser Saison."
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Lilien verlieren auch gegen Freiburg
Der SV Darmstadt 98 hat am Sonntag die insgesamt 19. Saison-Niederlage kassiert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht unterlag dem SC Freiburg trotz einer engagierten Leistung vor heimischer Kulisse mit 0:1 (0:1) und rutschte damit ein weiteres Stück in Richtung Abstieg. Der Rückstand auf Relegationsplatz 16 beträgt fünf Spieltage vor Schluss stolze und unter normalen Umständen uneinholbare zwölf Punkte. Die Freiburger, für die Ritsu Doan traf (36.), rückten durch den Sieg ihrerseits bis auf drei Punkte an Rang sechs und Eintracht Frankfurt heran.
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Lilien verlängern mit Hauptsponsor
Der SV Darmstadt 98 und Hauptsponsor HAIX gehen trotz des nahenden Abstiegs in eine gemeinsame Zukunft. Wie die Lilien im Vorfeld des Heimspiels gegen den SC Freiburg am Sonntag mitteilten, wurde der Vertrag mit dem bayrischen Unternehmen bis Sommer 2026 verlängert. HAIX wird demnach weiterhin als Trikot- und Bandensponsor sichtbar sein, zudem wird künftig auch das Trainingsgelände der Lilien nach dem Geldgeber benannt. "Unser Wunsch war es, eine langfristige Partnerschaft einzugehen", sagte Darmstadts Vizepräsident Volker Herr.
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Lieberknecht wechselt auf sechs Positionen
Der SV Darmstadt 98 geht mit sechs Veränderungen ins Spiel gegen den SC Freiburg. Tim Skarke, Braydon Manu und Julian Justvan fehlen verletzt oder angeschlagen, ebenfalls aus der Startelf rotieren Bartol Franjic, Thomas Isherwood und Mathias Honsak. Neu dabei sind Aaron Seydel, Clemens Riedel, Emir Karic, Mathej Maglica, Klaus Gjasula und Tobias Kempe.
So starten die Lilien:
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Rückstand wächst auf zwölf Punkte an
Die ohnehin ziemlich aussichtslose Lage für die Lilien im Kampf gegen den Abstieg ist am Samstagmittag noch ein Stückchen aussichtsloser geworden: Der Tabellen-16. aus Mainz setzte sich im eigenen Stadion gegen die TSG Hoffenheim mit 4:1 durch und baute den Vorsprung auf die Darmstädter auf zwölf Punkte aus. Die Lilien können erst am Sonntag im Heimspiel gegen den SC Freiburg nachziehen.
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Streich: Lilien können richtig gut kicken
Christian Streich vom Fußball-Bundesligisten SC Freiburg hat vor dem Auswärtsspiel beim Tabellenletzten aus Darmstadt (Sonntag, 15.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Sie haben in jedem Spiel richtig gute Chancen", analysierte der Trainer: "Weil sie richtig gut kicken können. Sie bekommen es nur über 90 Minuten nicht durch." Kopfzerbrechen bereitet dem 58-Jährigen derweil die Besetzung der Offensive. Lucas Höler fehlt aufgrund einer Gelbsperre, Merlin Röhl und Roland Sallai waren zuletzt angeschlagen, sind aber wieder eine Option. "Ich kann noch nicht sagen, wie wir spielen", meinte Streich, gab Ritsu Doan aber eine Einsatzgarantie.
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Lilien wollen versöhnlichen Abschied
Für den SV Darmstadt 98 geht es im Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den SC Freiburg darum, den eigenen Fans noch einmal etwas zu bieten. Nach der 0:4-Niederlage am vergangenen Wochenende in Mainz ist der Glaube an den Klassenerhalt dahin, die Motivation soll aber weiter aufrechtgehalten werden. "Mainz war ein Schlag. Das große Wunder, das wir gebraucht hätten, ist noch größer geworden", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag. Gegen Freiburg stehe deshalb im Mittelpunkt, den Fans "das Gefühl zu vermitteln, dass wir uns auf dem Platz voll verausgaben".
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Lilien ohne Skarke und Manu
Der SV Darmstadt 98 geht wieder einmal mit großen personellen Problemen in ein Bundesliga-Heimspiel. Die Südhessen müssen am Sonntag (15.30 Uhr) kurzfristig auf Braydon Manu (Muskelfaserriss) und ihren besten Torschützen Tim Skarke (Rückenprobleme) verzichten, wie Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag erklärte. Fabian Nürnberger ist nach überstandener Sprunggelenks-Verletzung immerhin wieder ins Training eingestiegen, eine Option für den Kader ist er aber noch nicht. Fraglich ist zudem, ob Julian Justvan einsatzfähig ist. Die Leihgabe der TSG Hoffenheim laboriert an einer Schambeinreizung.
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Freiburg will Lilien nicht unterschätzen
Der Darmstädter Gegner am Sonntag (15.30 Uhr), der SC Freiburg, will sich von der Tabellensituation nicht blenden lassen. Das sagt zumindest Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein. Denn: "Wir müssen viel besser verteidigen als zuletzt gegen Leipzig, weil auch die anderen Mannschaften gut kontern können und nicht so schlecht sind." Der Neunte aus dem Breisgau befindet sich im Rennen um den Europapokal, ein vermeintlich leichtes Restprogramm macht dem Sport-Club Hoffnung. "Wir haben auch in der Hinrunde einen Schluss-Spurt hinlegen können", so Eggestein. Im Hinspiel allerdings holten die Lilien ein 1:1 bei den Freiburgern.
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Bericht: Honsak in Kiel ein Thema
Lilien-Offensivspieler Mathias Honsak könnte zur neuen Saison im hohen Norden aufschlagen. Wie das "Darmstädter Echo" am Donnerstag berichtet, liebäugelt der Österreicher, dessen Vertrag in Darmstadt im Sommer ausläuft, mit einem Wechsel zu Holstein Kiel. Die Kieler sind gerade auf bestem Weg in die Bundesliga, stehen im Fußball-Unterhaus auf Rang zwei. Beim KSV würde Honsak zudem wieder auf Carsten Wehlmann treffen, der ehemalige Sportliche Leiter der Südhessen ist dort seit dem März als Geschäftsführer Sport tätig.
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Kauczinski: Zeitpunkt von Fernie-Abgang "nicht schön"
SVWW-Trainer Markus Kauczinski hat sich zum Wechsel von Paul Fernie vom Zweitligisten zum SV Darmstadt 98 geäußert. "Das ist zu solch einem Zeitpunkt natürlich nicht schön", erklärte der Coach der Wiesbadener. An der täglichen Arbeit hätte Fernie, der bei den Lilien als Sportdirektor anfängt, zwar keinen Anteil gehabt, so Kauczinski. "Paul war aber immer ein guter Ratgeber." Der SVWW hatte sich in einer offiziellen Pressemitteilung verärgert über den Abgang Fernies gezeigt. "Wir sind von einem solchen Vorgehen überrascht und enttäuscht", so Geschäftsführer Nico Schäfer.