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  • Top-Thema

    Kempe: "Es war alles drin"

    Trotz der 1:3-Niederlage von Darmstadt 98 gegen RB-Leipzig nahm Lilien-Torschütze Tobias Kempe viel Positives aus der Partie mit: "Wie wir heute von Anfang an gespielt haben - viel Leidenschaft, viel Wille - genau so wollen wir ins Spiel gehen. Es war alles möglich und alles drin", resümierte der Mittelfeldspieler am Samstagnachmittag am ARD-Mikrofon. Und weiter: "Es darf natürlich nicht passieren, dass wir in der ersten Minute in Rückstand geraten. Wir haben die Tore nicht gemacht und deshalb verloren."

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    Lilien verlieren 1:3 gegen RB Leipzig

    Der SV Darmstadt 98 hat am Samstag sein Bundesligaspiel mit 1:3 (1:2) gegen RB Leipzig verloren. Lois Openda brachte den favorisierten Champions-League-Club nach nur 44 Sekunden in Führung. Emil Forsberg erhöhte auf 2:0 (24.) per Freistoß und profitierte von einem Torwartfehler von Torwart Marcel Schuhen. Lilien-Routinier Tobias Kempe verkürzte zwar per Foulelfmeter auf 1:2 und ließ Hoffnung aufkeimen. Doch der Belgier Openda machte mit einem Flachschuss alles klar (75) und schnürte einen Doppelpack.

    Für die Lilien war es nach zwei Siegen in Folge ein kleiner Dämpfer. Die Sachsen gewannen nach drei sieglosen Spielen mal wieder. Sie setzten zudem ihre Serie fort und haben gegen einen Aufsteiger noch nie verloren.

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    Vilhelmsson von Beginn an

    Für die schwere Aufgabe am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) gegen RB Leipzig setzt Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht im Sturm auf Oscar Vilhelmsson. Daneben darf Luca Pfeiffer ran. Im Vergleich zum vergangenen 2:1-Sieg in Augsburg gehen die Lilien damit etwas offensiver in die Partie. Matthias Bader, der zuletzt noch in der Startelf stand, ist krankheitsbedingt nicht im Kader.

    SV Darmstadt 98 Aufstellung gegen RB Leipzig
  • Zimmermann vor Kader-Rückkehr

    Christoph Zimmermann hat seine Rückenprobleme überwunden und ist für das Heimspiel gegen RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr) wieder eine Option für den Kader. Das stellte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel in Aussicht. Eine direkte Rückkehr in die Startelf wird es aber wohl nicht geben. "Er muss erst mal wieder aufholen", verwies der Lilien-Coach auf den Trainings-Rückstand des Innenverteidigers.

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    Lieberknecht verlangt Intensität und Zweikämpfe

    Nur wenn die Einstellung seiner Spieler im Duell mit Titelkandidat RB Leipzig stimmt, ist nach Ansicht von Trainer Torsten Lieberknecht für die Lilien eine Überraschung möglich. "Die Taktik ist das eine", sagte der Coach einen Tag vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Wir brauchen aber einen anderen Schlüssel für dieses Spiel. Es wird bei uns mehr um Intensität und Zweikämpfe gehen. Die Mentalität spielt die übergeordnete Rolle bei uns." Leipzig sei "eine große Nummer", sagte Lieberknecht. "Sie spielen Champions League und sind dort mit guten Ergebnissen unterwegs. Aber nicht nur dort. Auch in der Bundesliga sind sie einer der Meisterschaftsanwärter."

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    Pfeifkonzert als RB-Protest

    Fans von Darmstadt 98 wollen als Protest gegen RB Leipzig in der anstehenden Partie gegen die Sachsen (Samstag, 15.30 Uhr) pfeifen. Das Bündnis "Südtribüne Darmstadt" veröffentlichte am Freitag ein Statement auf den sozialen Kanälen. Darin heißt es: "Wir werden die ersten 15 Minuten die Ballkontakte von RB mit einem Pfeifkonzert begleiten, bevor wir wie gewohnt zeigen, wer am Bölle das Sagen hat." Darmstadt 98 sei als eingetragener Verein "das perfekte Gegenbeispiel zu diesem Marketingfurz". Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hatte gegenüber dem hr-Sport bereits gesagt, dass er die Kritik am Konstrukt RB nachvollziehen könne: "Natürlich ist Leipzig auch sportlich in die Liga gekommen, aber man hat doch andere Wege gehen können, als viele andere Mannschaften, die vielleicht schon Jahre in der Regionalliga waren wie Rot-Weiß Essen oder Alemannia Aachen."

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    Klarer will vorne einen "einnieten"

    Lilien-Abwehrspieler Christoph Klarer will torgefährlicher werden. Laut kicker sehe er sich in der Pflicht, "mal einen einzunieten". Immerhin kommt der Neuzugang von Fortuna Düsseldorf schon auf zwei Assists. Auch in seiner Kernaufgabe blickt Klarer selbstkritisch auf die Statistik mit 19 Gegentoren. "Da stecke ich als Abwehrspieler natürlich mit drin, das liegt auch in meiner Verantwortung." Klarer absolvierte bisher alle Partien, sagt aber auch: "Ich muss trotzdem jedes Spiel meine Leistung bringen, sonst bin ich raus."

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    Lilien kassieren Geldstrafe

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den SV Darmstadt 98 für das Fehlverhalten seiner Fans zur Kasse gebeten. Die Lilien wurden vom Sportgericht mit einer Strafe in Höhe von 30.000 Euro belegt. Ebenfalls bestraft wurden der VfL Bochum (6.600 Euro) und der 1. FC Saarbrücken (10.600 Euro).

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    Lieberknecht: Kempe wie Hasebe

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat Routinier Tobias Kempe mit dem Frankfurter Libero Makoto Hasebe verglichen. "Tobi ist der Darmstädter Hasebe", erklärte der Trainer der 98er im Gespräch mit der FAZ am Donnerstag. Kempe würde wie der mittlerweile 39 Jahre alte Defensiv-Allrounder eine enorme Ruhe ausstrahlen - "nicht nur im Training, sondern auch am Spieltag in der Kabine". Kempe stand in dieser Bundesliga-Saison in sechs Spielen auf dem Platz und erzielte dabei zwei Tore. "Weil er seinen Job mit Ruhe macht, hilft er damit anderen Spielern, gerade den jüngeren", betonte Lieberknecht.

    Tobias Kempe jubelt
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    Bericht: Lilien an Seung-ho Paik interessiert

    Darmstadt 98 hat wieder Interesse an Seung-ho Paik. Das berichtet die südkoreanische Sportzeitung Chosun. Der Mittelfeldspieler hat zwischen 2019 und 2021 schon mal für die Lilien gespielt (2 Tore und 6 Torvorlagen in 41 Liga-Einsätze) und steht aktuell in Jeonju (Südkorea) unter Vertrag. Dieser soll im Dezember auslaufen. Darüber hinaus würde Paik zu einem Comeback nach Europa tendieren, heißt es in dem Bericht weiter. Neben Darmstadt 98 soll auch Mainz 05 den 26 Jahre alten Mittelfeldspieler auf dem Zettel haben.

    Seung-ho Paik in einer Jacke mit Lilien-Emblem
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    Mehlem: Team wollte Veränderung

    Marvin Mehlem hat sich in einem Interview mit der VRM-Gruppe zu Darmstadts Umstellung vor dem Spiel gegen Werder Bremen geäußert. "Gegen Stuttgart haben wir uns etwas hinten reingestellt. Danach haben wir als komplette Mannschaft das Gespräch gesucht und gesagt, dass wir das nicht sind. Wir sind eine aktive Mannschaft. Das wollten wir gegen Bremen umsetzen, und haben es alle super gemacht", so Mehlem. Nach der Niederlage in Stuttgart gewannen die Lilien das Heimspiel gegen Werder Bremen mit 4:2. Der Mittelfeldmann erklärte weiter, dass er bei Bällen auf den gegnerischen Torwart nicht abbremse, sondern durchsprinte. "Das ist mein Instinkt. Auch um ein Zeichen an meine Hintermannschaft zu setzen, auch an den Gegenspieler heranzurücken."

  • Olmo zurück im Leipziger Team

    Der Tabellensechste aus Leipzig kann im Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 wahrscheinlich wieder auf seinen spanischen Topspieler Dani Olmo setzen. Der 25-Jährige stieg am Dienstagvormittag ebenso wie Benjamin Henrichs laut Klubangaben "dosiert ins Teamtraining" ein. Beide Spieler "könnten eine Kaderoption" für die anstehende Partie am Samstag (15.30 Uhr) sein, teilte Leipzig mit. Beide Spieler hatten zuletzt verletzungsbedingt gefehlt.

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    Gjasula über geteilten Anti-Israel-Post: "Tut mir total leid"

    Lilien-Profi Klaus Gjasula hat einen bei Instagram geteilten Anti-Israel-Post öffentlich bedauert. "Ich habe ein Bild geteilt, auf dem Kinder in Engelsflügeln aufsteigen und diese Zeichnung mit drei Friedenstauben-Emojis versehen. Diese Zeichnung symbolisiert genau meine Gedanken, die ich zurzeit in mir trage: Ich trauere mit den vielen unschuldigen Kindern, die nichts können für die schon seit vielen Jahrzehnten politischen Spannungen im Nahen Osten. Den dahinter befindlichen Text habe ich überhaupt nicht gelesen, was mir im Nachhinein total leid tut", sagte Gjasula der Bild (Dienstag) über den Post, den er als Story geteilt hatte. 

    In dem Text, den Gjasula nach eigener Aussage nicht gesehen hat, heißt es unter anderem über die palästinensischen Kinder: "Ihr seid Übermenschen, ihr seid Engel. (...) Ihr erinnert uns daran, dass wir in einer Welt mit Monstern wie der israelischen Regierung nicht sicher leben können." Der 33 Jahre alte Gjasula sagte, er sei "definitiv nicht anti-israelisch" und wolle sich in dem Konflikt auf keine Seite schlagen. "Wer mir schon länger auf Instagram folgt, der weiß, wie sehr mir das Wohlergehen der Kinder auf der ganzen Welt am Herzen liegt. Dieses Herz ist aufgrund der aktuellen Situation im Nahen Osten gebrochen", teilte der Albaner mit. Nur dies habe er mit dem geteilten Foto ausdrücken wollen.

    Klaus Gjasula Darmstadt 98
  • Lilien-Trainer steht auf Tradition

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat im hr-Interview die gute Arbeit von RB Leipzig gelobt. Gleichzeitig teilte er aber auch die Kritik am rasanten Aufstieg des Klubs. Über eine Bundesliga-Rückkehr von Rot-Weiß Essen hätte er sich wohl mehr gefreut. "Da bin ich Romantiker", sagte Lieberknecht.

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    Lieberknecht erklärt Erfolgsmuster

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat im Interview mit dem hr-sport unterstrichen, was der sportliche Schlüssel zum Erfolg in Darmstadt ist: Die eigene Aktivität. "Wir haben nach vorne verteidigt, wir hatten Muster in der Absicherung und gar nicht so sehr die Stärken des Gegners im Fokus. Das haben wir gegen Gladbach (3:3, Anm. d. Red.) und gegen Bremen (4:2) gezeigt." Doch Lieberknecht ist auch klar, dass dieses Muster nicht immer anwendbar ist. Beispielsweise in den nächsten beiden Spielen, am Samstag gegen RB Leipzig und eine Woche später bei Bayern München. "Wir wissen aber auch: Du wirst gegen Leipzig oder gegen die Bayern nicht die ganze Zeit in so einem Angriffspressing drin sein, weil die das einfach überspielen können. Da müssen wir lernen, besser zu verteidigen."

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht grinst
  • Flüchtlinge bei Lieberknecht ausgezogen

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht und seine Frau Simone haben vergangenes Jahr eine Ukrainerin und ihren Sohn bei sich aufgenommen, die vor dem russischen Angriff auf ihre Heimat fliehen mussten. Bei diesen beiden Gästen ist es aber nicht geblieben: "Zwei Monate später kam die Schwester mit ihrem Sohn noch mit hinzu", erzählte der Trainer von Darmstadt 98 im Gespräch mit dem hr-sport. Inzwischen ist das Quartett aber schon wieder ausgezogen. "Sie sind in NRW untergebracht, haben sich komplett integrieren können. Sie gehen ihren Weg, wohlwissend, dass sie eine große Sehnsucht nach der Ukraine haben", so der 50-Jährige.

  • Physios rügen Lieberknecht

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht kuriert seine Verletzung, die er sich beim Vormachen einer Trainingsübung zugezogen hat, nach und nach aus. "Die Länderspielpause kam zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin gerade dabei, die Wade sich erholen zu lassen", scherzte der 50-Jährige im Gespräch mit dem hr-sport. Einige Verantwortliche bei den Lilien sind da allerdings anderer Meinung: "Ab und an bin ich doch so unterwegs auf dem Platz, dass ich von der Physioabteilung gerügt werde, ich solle doch mal etwas langsamer machen", gab Lieberknecht zu und grinste.

  • Pfeiffer und Skarke stärken Team

    Die Rückholaktionen von Luca Pfeiffer und Tim Skarke haben sich für Darmstadt 98 schon jetzt aufgezahlt. Union-Leihgabe Skarke ist mit drei Treffern gemeinsam mit Marvin Mehlem Top-Torjäger der Lilien, Pfeiffer wartet zwar noch auf sein erstes Saisontor, hat aber immerhin schon zwei vorbereitet und kommt immer besser in Tritt. Die Südhessen haben das Duo aber nicht nur wegen ihrer sportlichen Fähigkeiten verpflichtet. "Wir haben gemerkt, dass wir auch Leute brauchen, die die Mannschaft schon kennen und so ein Naturell reinbringen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht im Gespräch mit dem hr-sport. Die Mannschaft habe sich im Vergleich zur Vorsaison ordentlich verändert. "Mit den beiden haben wir es nochmal geschafft, das Team zu stärken."

    Darmstädter Jubel nach dem 6:0 gegen Aue
  • Lieberknecht durfte Aufstiegsschlüssel behalten

    Der SV Darmstadt 98 musste den Schlüssel, der von einem Schlüsseldienst für die Mission Aufstieg als Talisman ausgeliehen wurde, wider Erwarten nicht zurückgeben. "Ich habe den Schlüssel tatsächlich wieder zurückbekommen, geschenkt bekommen als Erinnerung an den Aufstieg", verriet SVD-Trainer Torsten Lieberknecht im Gespräch mit dem hr-sport. Das Symbol für den Erfolg der Lilien werde im Hause Lieberknecht nun "als heiliger Gral behandelt", sagte der Coach lachend.

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    Lieberknecht: "Haben drei Punkte zu wenig"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht ist der Meinung, dass seine Mannschaft schon mehr als die erkämpften sieben Punkte in der Bundesliga haben sollte. Auf die Frage des hr-sport, ob die Darmstädter im Soll seien, antwortete der Coach: "Ich glaube, dass wir, gemessen an den Spielverläufen, sogar drei Punkte zu wenig haben." Im Hessenderby bei Eintracht Frankfurt (0:1) hätten die Lilien einen Punkt holen können, gegen Mönchengladbach (3:3) sogar drei. "Aber wir haben die Punkte nicht und sind mit den Niederlagen so sauber umgegangen, dass wir nichts in Frage stellen müssen", ergänzte der Lilien-Trainer.

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    Kapselverletzung bei Riedel

    Clemens Riedel hat sich eine Kapselverletzung zugezogen. Das bestätigte Trainer Torsten Lieberknecht dem hr-sport. Die Verletzung sei nicht schwerwiegend, die Lilien hoffen, dass der Innenverteidiger schon bald wieder zum Team gehört. "Vielleicht klappt es, dass er am Dienstag wieder einsteigen kann, wenn wir mit der Vorbereitung gegen Leipzig starten", so Lieberknecht. Riedel hatte wegen der Verletzung das EM-Qualifikationsspiel der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Bulgarien am Freitag verpasst, für das er eigentlich nachnominiert wurde. Die deutsche Elf gewann das Spiel in Sofia mit 3:2.

    Clemens Riedel
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    Lieberknecht: Hornby hat "noch Luft nach oben"

    Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat sich nach dem Testspielsieg über Elversberg unter anderem zum Doppeltorschützen Fraser Hornby geäußert. Der Lilienblog zitiert ihn mit den Worten: "Gerade in der Rückwärtsbewegung, im Umschaltspiel und beim schnelleren Hineinkommen in die Positionierung (hat er) noch Luft nach oben. Aber das hängt mit seiner Vorbereitung zusammen, die sehr unrund war." Die absolute Power fehle dem Neuzugang noch, aber die komme, so Lieberknecht. Der 50-Jährige geriet besonders ins Schwärmen über das Tor zum 4:1, das durch einen Konter nach einem Eckball gegen die Lilien entstanden war. Zum Personal sagte der Coach, dass Clemens Riedel am Dienstag wieder einsteigen werde, eine Rückkehr von Emir Karic nach dessen Muskelfaserriss noch nicht feststehe. Christoph Zimmermann sei wieder schmerzfrei und solle nun in den Rhythmus finden, so Lieberknecht.  

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    Lilien gewinnen Test gegen Elversberg

    Der SV Darmstadt 98 hat sein Testspiel gegen Zweitligist SV Elversberg am Freitag mit 4:2 gewonnen. Fraser Hornby brachte die Südhessen in der ersten Halbzeit per Doppelpack in Führung (20., 41.), nach dem Seitenwechsel trafen zudem Luca Pfeiffer (68.) und Fabian Nürnberger (73.) für die Hausherren. Die Tore für die SVE erzielten Kevin Koffi (51.) und Semih Sahin (85.).

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nutzte das Testspiel vor allem, um einigen Reservisten und Rekonvaleszenten Spielzeit zu verschaffen. Das Darmstädter Tor hütete beispielsweise in der ersten Halbzeit Alexander Brunst, in der zweiten Morten Behrens.   

     

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    Gjasula wieder fit und mit Albanien siegreich

    Darmstadts Abwehrspieler Klaus Gjasula ist nach seiner Mandelentzündung wieder fit und konnte bereits am Mittwoch in das Training der albanischen Nationalmannschaft einsteigen. Einen Tag später - am Donnerstagabend - reichte es beim EM-Quali-Spiel gegen Tschechien sogar schon für einen Kurzeinsatz: Gjasula wurde in der 86. Minute eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel schon entschieden und Albanien gewann am Ende mit 3:0. Nachdem der Lilien-Abwehrspieler in der Liga zuletzt krankheitsbedingt pausieren musste, scheint er jetzt für Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht und die kommende Partie gegen RB Leipzig (21. Oktober, 15.30 Uhr) wieder eine Option zu sein.

    Klaus Gjasula im blauen Trikot vom SV Darmstadt.
  • So lief die Nacht im Stadion

    Audiobeitrag

    Audio

    Horst: Ein Leben mit den Lilien

    Horst, der Lilien-Fan.
    Ende des Audiobeitrags

    Darmstadt 98 hat zum Übernachten ins Stadion eingeladen, um auf das Thema Obdachlosigkeit aufmerksam zu machen. Die Nacht zeigt die Erschwernisse und Schicksale der Menschen auf der Straße - aber auch die besondere Fanszene der Lilien. Horst Wittersheim beispielsweise erzählte von den Besuchen der Lilienspielen in den siebziger Jahren und seinen Spenden für Bedürftigte. Hier geht es zum kompletten Bericht: