Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Riedel: Lilien haben Luft nach oben
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Lieberknecht rechnet mit emotionaler Arminia
Torsten Lieberknecht ist sich sicher, dass der Trainerwechsel bei Arminia Bielefeld vor dem Aufeinandertreffen am Samstag (13 Uhr) einen Effekt haben wird. "Ein Trainerwechsel soll immer auch Emotionalität schaffen. Uwe Koschinat und Arminia Bielefeld werden alles dafür tun, um den Abstiegskampf zu bewältigen. Es wird also am Samstag hochemotional", sagte der Trainer von Darmstadt 98 am Donnerstag. Die Arminia habe "hervorragende Einzelspieler" in ihrem Kader: "Da sind bundesligaerprobte Jungs dabei, die zwei Jahre lang Erfahrung in der ersten Liga gesammelt haben."
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Lilien-Trio fällt in Bielefeld aus
Im Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld (Samstag, 13 Uhr) wird der SV Darmstadt 98 ohne Tobias Kempe, Patric Pfeiffer und Oscar Vilhelmsson auskommen müssen. Ein Fragezeichen stehe zudem hinter dem Einsatz von Offensivspieler Mathias Honsak (Adduktoren), wie Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag sagte. "Wir müssen und wollen weiter aufs Gaspedal drücken. Fest steht, dass wir uns durch die Niederlage auf keinen Fall unentspannt in die Hose machen wollen", sagte der Coach mit Blick auf die Analyse des jüngsten 0:1 in Heidenheim. Die Lilien haben zuletzt zwar zwei Spiele in Folge nicht gewonnen, sind aber nach wie vor Zweitliga-Spitzenreiter.
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Lilien-Gegner Bielefeld findet neuen Trainer
Arminia Bielefeld hat zwei Tage vor dem Zweitliga-Duell mit dem SV Darmstadt 98 einen neuen Trainer präsentiert. Wie die Ostwestfalen mitteilten, übernimmt Uwe Koschinat das Amt des Übungsleiters beim abstiegsbedrohten Traditionsclub und wird damit schon gegen die Lilien am Samstag (13 Uhr) auf der Bank sitzen. Bei den Bielefeldern ist Koschinat nach Uli Forte und Daniel Scherning bereits der dritte Coach in dieser Saison. Ein Wiedersehen der Darmstädter mit Ex-Trainer Dimitrios Grammozis, der ebenfalls ein Kandidat für den Job war, wird es damit nicht geben.
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Karic weiter von Lilien-Qualität überzeugt
Lilien-Allrounder Emir Karic ist trotz der 0:1-Niederlage im Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim weiter sehr optimistisch. Die Mannschaft sei mental stark genug, um den Rückschlag wegzustecken und eine neue Siegesserie zu starten, sagte der 25-Jährige dem Kicker. "Wir sind keine Jammertruppe. Jammern liegt uns nicht." Die Stimmung in der Kabine seit weiter durchweg positiv, die Vorfreude auf das Auswärtsspiel am Samstag (13 Uhr) in Bielefeld schon sehr groß. Dass das Team sich nicht verunsichern lasse, habe zudem die Pleite am ersten Spieltag in Regensburg gezeigt. "Danach haben wir eine unfassbar gute Hinrunde gespielt."
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Grammozis bei Bielefeld im Gespräch
Der SV Darmstadt 98 könnte es beim Gastspiel in Bielefeld am Samstag (13 Uhr) mit einem alten Bekannten zu tun bekommen. Bei der Arminia soll laut Medienberichten Ex-Lilien-Coach Dimitrios Grammozis im Gespräch für den vakanten Trainerposten sein. Grammozis kann wieder einen neuen Job annehmen, nachdem Schalke 04 den eigentlich bis 2024 laufenden Vertrag mit dem 44-Jährigen nun aufgelöst hat, berichtet der Kicker. Die Arminia hatte sich erst am Dienstagabend von Trainer Daniel Scherning getrennt und ist nun auf der Suche nach einem Nachfolger.
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Lilien gedenken Johnny
Der SV Darmstadt 98 hat auch in diesem Jahr wieder Jonathan "Johnny" Heimes gedacht. Der Edelfan der Lilien starb an diesem Tag vor sieben Jahren. "Doch seine Werte leben auch sieben Jahre nach seinem Tod weiter“, schrieben die Südhessen bei Twitter. Johnny, der an den Folgen einer Tumorerkrankung starb, zeichnete für die "Du musst kämpfen"-Armbändchen verantwortlich. Ein Slogan, der bis heute fest zur Identität der Lilien gehört. Die Südtribüne des Stadion am Böllenfalltor heißt seit 2017 Jonathan-Heimes-Tribüne.
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50+1-Regel: DFL verabschiedet Vorschlag für Bundeskartellamt
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dem Bundeskartellamt einen Vorschlag für eine angepasste 50+1-Regel vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Clubs mit Ausnahmegenehmigung unter bestimmten Bedingungen einen Bestandsschutz erhalten, aber keine weiteren Vereine diese Regelung nutzen können. Das Präsidium habe einstimmig für diesen Vorschlag gestimmt, teilte die DFL am Mittwoch in einer Pressemitteilung mit. Das Kartellamt hatte die 50+1-Regel im Jahr 2021 als unbedenklich eingestuft, aber die drei Ausnahmen für die TSG 1899 Hoffenheim mit dem damaligen Mehrheitseigner Dietmar Hopp sowie die von Unternehmen gelenkten Clubs Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg kritisiert. Seitdem läuft das Klärungsverfahren. Die 50+1-Regelung besagt im Grundsatz, dass die Entscheidungsmehrheit bei einem Investoreneinstieg immer beim Stammverein bleiben muss.
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Lilien-Gegner Bielefeld beurlaubt Trainer
Vier Tage vor dem Duell mit dem SV Darmstadt 98 hat sich Arminia Bielefeld von Trainer Daniel Scherning getrennt. Wie die Ostwestfalen am Dienstagabend mitteilten, wurde der ehemalige Osnabrücker nach nur 19 Spielen freigestellt. Vor ihm war in dieser Saison bereits Ex-Coach Uli Forte gefeuert worden. Wer am Samstag (13 Uhr) gegen die Lilien auf der Bank sitzen wird, ist aktuell noch offen, einen Nachfolger gibt es noch nicht. Bielefeld hatte am Sonntag trotz einer 3:0-Führung gegen Braunschweig am Ende nur 3:3 gespielt und steckt als Tabellen-16. Mittendrin im Abstiegskampf.
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Lilien sonntags in Kiel
Darmstadt 98 muss sonntags bei Holstein Kiel ran: Das Auswärtsspiel im hohen Norden wurde am Dienstag von der DFL auf den 30. April um 13.30 Uhr terminiert. Die genauen Daten für die vorherigen Spiele waren erst vor wenigen Tagen veröffentlicht worden.
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Rückblick auf #FCHSVD
Nach den beiden Zweitliga-Spitzenspielen ohne Sieg schmilzt der Vorsprung des SV Darmstadt 98 im Aufstiegsrennen. Bei den Lilien ist man aber sicher: "Das wird uns nicht umhauen!" Einen Nachbericht zur Niederlage in Heidenheim finden Sie hier.
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Lilien-Pleite im Highlight-Clip
Nach 21 ungeschlagenenen Spielen kassieren die Lilien in Heidenheim spät eine Niederlage. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels im Highlight-Clip.
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SVD-Keeper Schuhen: "Gefühlt ein Unentschieden-Spiel"
Darmstadts Torwart Marcel Schuhen hat gegen den 1. FC Heidenheim eine ausgeglichene Partie gesehen. Nach Abpfiff sagte er: "Es war gefühlt ein Unentschieden-Spiel. Die erste Mannschaft, die heute ein Tor schießt, gewinnt." Und so kam es auch: Durch den Treffer von Jan-Niklas Beste (89.) gewann Heidenheim am Ende mit 1:0. Trotz des Rückschlags im Zweitliga-Topspiel blickt der Lilien-Keeper aber positiv nach vorne. "Auf die beiden Niederlagen, die wir bislang in der Saison und im DFB-Pokal hatten, haben wir sehr, sehr gute Reaktionen gezeigt und das werden wir dieses Mal auch machen. Deswegen mache ich mir nicht großartig Sorgen", so Schuhen.
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Heidenheims Trainer lobt die Lilien
Trotz des 1:0-Siegs seines Teams im Zweitliga-Topspiel hat Heidenheims Trainer Frank Schmidt die Leistung der Lilien gewürdigt. "Darmstadt ist ein richtig guter Gegner. Sie haben am ersten Spieltag das letzte Mal verloren, sie sind Tabellenführer und hatten eine große Chance gehabt, sich richtig abzusetzen. Von daher war es nicht einfach für uns", so Schmidt. In Bezug auf das Spiel am Samstagabend gebe es für ihn aber "keine zwei Meinungen", dass der 1. FC Heidenheim verdientermaßen gewonnen hat.
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Lieberknecht vermeidet Rechenspiele
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht blendet auch nach der zweiten Saison-Niederlage des SV Darmstadt 98 die Zweitliga-Tabelle weiter aus. "Wir haben da noch nie drauf geschaut und machen das auch weiter nicht", sagte der Darmstädter Coach nach der 0:1-Pleite im Topspiel beim 1. FC Heidenheim am Samstagabend. Die Lilien sind weiter Tabellenführer, haben aber nur noch drei Punkte Vorsprung auf Rang drei. Für Lieberknecht dennoch kein Grund für langen Frust: "Wir haben das Spiel verloren, wir ärgern uns", so Lieberknecht. "Nächste Woche geht es weiter."
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Lilien verlieren Topspiel in Heidenheim
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend die zweite Niederlage der Saison kassiert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht verlor das Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim nach einem Treffer in der 89. Minute von Jan-Niklas Beste mit 0:1 (0:0) und ging damit erstmals nach zuvor 21 ungeschlagenen Spielen leer aus. Die Lilien bleiben trotz der Pleite weiter Tabellenführer, der Abstand auf den Drittplatzierten Heidenheim beträgt aber nur noch drei Punkte. Der Hamburger SV auf Platz zwei hat nur noch einen Zähler weniger auf dem Konto.
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Lilien gehen unverändert ins Topspiel
Der SV Darmstadt 98 geht ohne Veränderungen in der Startelf ins Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim (20.30 Uhr). In der Abwehr darf damit erneut Youngster Clemens Riedel an, Fabian Holland startet auf der Doppelsechs. Stürmer Oscar Vilhelmsson fehlt aufgrund von Leistenproblemen. Auch Braydon Manu steht erneut nicht im Kader.
So spielen die Lilien in Heidenheim:
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HSV verkürzt Rückstand auf Darmstadt
Der Hamburger SV hat am Samstag einen ungefährdeten Heimsieg gefeiert und den Druck auf Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 erhöht. Die Hanseaten bezwangen den 1. FC Nürnberg im eigenen Stadion mit 3:0 und rückten damit bis auf einen Zähler an die Südhessen, die am Abend (20.30 Uhr) im Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim antreten, heran. Bereits am Freitagabend hatten die beiden Verfolger SC Paderborn und 1. FC Kaiserslautern einen Rückschlag hinnehmen müssen. Paderborn verlor gegen St. Pauli, Kaiserlautern ging in Magdeburg leer aus. Sollten die Lilien in Heidenheim gewinnen, würde der Abstand auf Platz drei auf neun Zähler anwachsen.
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Kleindienst erwartet taktisches Spiel
Heidenheim-Torjäger Tim Kleindienst erwartet im Spitzenspiel gegen Darmstadt (20.30 Uhr) ein enges Duell. "Ich erwarte ein sehr intensives Spiel, das durchaus taktisch geprägt sein kann", erklärte der Angreifer im hr-sport-Interview. "Auf jeden Fall wird es sicherlich ein sehr interessantes Duell zweier Mannschaften, die beide gut in Form sind." Die Lilien seien "ein brandgefährlicher Gegner", so Kleindienst weiter. "Trotz der Ausfälle ist Darmstadt richtig stabil als Team."
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Lieberknecht warnt vor Kleindienst
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Topspiel in Heidenheim vor dem Top-Torjäger des Gegners gewarnt. "Tim Kleindienst hat eine unfassbare Qualität in der Luft. Er ist einer der besten Kopfballspieler der Liga und einer der besten Stürmer, die Deutschland überhaupt hat", so der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Die Lilien wollen versuchen, die Flanken unter anderem auf den Stürmer zu unterbinden. Worauf es beim Gipfeltreffen außerdem ankommt, erfahren Sie in unserem Vorbericht.
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Darum gibt es einen eigenen Lilien-Ticker
Darmstadts Kampf um den Aufstieg geht in die entscheidende Phase. Darum bekommen die Lilien einen eigenen Ticker. Künftig finden sich hier alle Infos rund um Darmstadt 98. Alles zur Eintracht gibt es hier.
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Lilien spielen zwei Mal freitags
Die DFL hat am Freitag die Terminierung der Spieltage 26 bis 29 bekanntgegeben. Der SV Darmstadt tritt demnach am Freitag, den 31. März, um 18.30 Uhr auswärts beim 1. FC Nürnberg an. Das folgende Heimspiel am Sonntag, den 9. April, findet um 13.30 Uhr gegen Paderborn statt. Genau eine Woche später am 16. April geht es zur bekannten Uhrzeit auswärts gegen Fortuna Düsseldorf. Am Freitag, den 21. April, empfangen die Lilien daheim den Karlsruher SC (18.30 Uhr).
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Umfrage zum Lilien-Angriff
Nach dem Gala-Auftritt von Filip Stojilkovic hat Darmstadt 98 beim Topspiel in Heidenheim mehrere Optionen für die Besetzung der Angriffsreihe. Stürmer Phillip Tietz hatte schon nach dem 1:1 gegen Hamburg seine Offenheit für ein Spiel mit dem Neuzugang zum Ausdruck gebracht. Tietz und Stojilkovic verstehen sich auch außerhalb des Platzes gut, zusammen mit Mittelfeldmann Marvin Mehlem spielen sie Karten und gehen ins Kino. Allerdings hat sich die Formation der Lilien mit Tietz, Mathias Honsak sowie Mehlem dahinter bewährt. Trainer Torsten Lieberknecht wollte sich bei der Pressekonferenz am Donnerstag noch nicht in die Karten schauen lassen: "Es ist alles offen." Doch wie würden Sie aufstellen?
VotingWie soll der Sturm der Lilien aussehen?
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Lieberknecht fordert Intensität
Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Topspiel gegen Heidenheim den Gegner gelobt. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sagte er: "Heidenheim ist nicht unerwartet wieder in diesem Tabellenbereich zu finden. Da ist jeder für jeden da. So wie bei uns auch. Es wird ein Spiel zwischen zwei Mannschaften, die als Teams fungieren." Der Coach fordert daher "dieselbe Haltung, Intensität und Bereitschaft wie gegen den HSV" von seiner Mannschaft. Gegen die Hamburger hatten die Lilien am Samstagabend 1:1 gespielt.
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Heidenheim-Trainer: Lilien Aufstiegsfavorit
Die Verantwortlichen vom FC Heidenheim halten sich vor dem Topspiel gegen Darmstadt (Samstag, 20.30 Uhr) bedeckt. "Ich bin erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit inzwischen davon gesprochen wird, dass wir Dritter bleiben müssen, sollen, können. Ich verstehe das manchmal nicht", rätselt Trainer Frank Schmidt. Für ihn komme "oft zu kurz, was die Mannschaft wirklich leistet. Welche Nachhaltigkeit und Stabilität sie Woche für Woche zeigt." Diese Schlagwörter treffen nicht nur auf seine Spieler zu, Schmidt selbst ist seit 2007 im Amt und der Erfolgsgarant für die Heidenheimer. Jahr für Jahr formt er ein starkes Team - trotz eines deutlich geringeren Etats als die Konkurrenz. Die seit 21 Ligaspielen ungeschlagenen Darmstädter und der Tabellenzweite Hamburger SV seien laut Schmidt "definitiv die Favoriten auf den Aufstieg".
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Lilien zweikampfstärkstes Team
Darmstadt 98 stellt das zweikampfstärkste Team der 2. Bundesliga. Die Lilien gewannen 2.420 Zweikämpfe - und damit mehr als jede andere Mannschaft. Ein Blick in die Statistik offenbart aber auch, welch engagierter Gegner am Samstag (20.30 Uhr) mit Heidenheim wartet. Die Heidenheimer führen die Ranglisten in puncto Sprints, Intensive Läufe und Laufdistanz an. Zudem haben sie mit Tim Kleindienst den Spieler mit den meisten intensiven Läufen von allen Akteuren der Liga in ihren Reihen, der zudem die meisten Kopfballduelle für sich entschieden hat. Auch nicht ganz unwichtig: Kleindienst führt mit 15 Treffern die Torschützenliste an.