Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Kohfeldt und Werner einig bei Zetterer-Szene
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Kohfeldt und Werner einig bei Zetterer-Szene
Nach der kniffligen Szene um das Foulspiel des Bremer Torwarts Michael Zetterer im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen SV Darmstadt 98 haben beide Trainer Verständnis für die Entscheidung des Schiedsrichters gezeigt. "Ich glaube, dass noch zwei Spieler tiefer stehen als 'Zetti' Ich glaube, dass der Ball vom Tor weggeht, deshalb kann man Gelb geben" sagte Werder-Coach Ole Werner nach dem 1:0 (0:0). Dennoch sei das Foul am Darmstädter Angreifer Isac Lidberg eine "unnötige Situation" gewesen. "Ich glaube, so wie Ole es sagt, gehe ich mit", erklärte Lilien-Coach Florian Kohfeldt. "Trotzdem hat er eine freie Schussbahn aufs Tor, muss man auch sagen. Und man muss vielleicht auch über die Höhe des Kontakts reden in dem Falle, wo er ihn trifft. Deshalb ist es wahrscheinlich eine Grauzone, er hat so entschieden. Wir müssen das so akzeptieren."
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Kohfeldt dankt Werder-Fans für "warmen Empfang"
Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt fand nach der 0:1-Niederlage an ehemaliger Wirkungsstätte fast ausschließlich lobende Worte für seine Mannschaft: "Wir haben ein herausragendes Spiel gemacht, haben sie nach anfänglichen Problemen fast 85 Minuten lang neutralisiert. Großes Kompliment an meine Mannschaft." Die Rückkehr zum Ex-Club sei für ihn, Kohfeldt, "sehr emotional" gewesen. "Herzlichen Dank an die Werder-Fans für den warmen Empfang, das hat mich sehr berührt", sagte der Gäste-Coach.
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Schuhen: "Hätten es gerne für Flo gemacht"
Lilien-Kapitän Clemens Riedel fand die späte 0:1-Niederlage in Bremen "extrem bitter, total unglücklich" und drückte damit wohl die Gefühlslage aller Darmstädter aus. Torhüter Marcel Schuhen fand trotz des späten Rückschlags auch positive Aspekte, lobte vor allem Trainer-Heimkehrer Florian Kohfeldt: "Flo hat uns den richtigen Plan mitgegeben. Er hat uns zum Brennen gebracht. Wir hätten es gerne für ihn gemacht." Kritik äußerte Schuhen dagegen bei Sky an der Schiedsrichter-Entscheidung in der 35. Minute, seinen Gegenüber, Werder-Keeper Michael Zetterer, nicht mit der Roten Karte vom Platz gestellt zu haben. "Wenn ich so rausgehe, hätte ich hundertprozentig eine Rote Karte gesehen."
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Lilien scheiden nach Last-Minute-Schock aus
Bitterer hätte der Abend kaum verlaufen können für den SV Darmstadt 98. Als es im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Werder Bremen schon nach einer Verlängerung aussah, schlug der Bundesligist doch noch zu. Verteidiger Anthony Jung traf in der Nachspielzeit zum 1:0 (0:0) für die Hanseaten (90.+4). Zuvor hatten die Darmstädter ein gutes Spiel gezeigt, vor allem eine starke Defensivleistung und fast nichts zugelassen. Zwei Aufreger gab es auch noch: Zum einen hätte Werder-Keeper Michael Zetterer durchaus die Rote Karte sehen können für ein Foul an Isac Lidberg (35.), zum anderen verzichtete der Schiedsrichter nach einem Handspiel von Lilien-Verteidiger Aleksandar Vukotic auf einen Strafstoß für Bremen (75.).
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Lilien in Bremen ohne Förster und Hornby
Der SV Darmstadt 98 muss im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Werder Bremen auf Philipp Förster (krank) und Fraser Hornby (Prellung) verzichten. Für das Offensiv-Duo rücken Innenverteidiger Matej Maglica und Luca Marseiler neu in die Startelf. Trainer Florian Kohfeldt stellt damit wohl auf Dreierkette um.
So spielen die Lilien: Schuhen – Vukotic, Maglica, Riedel – Nürnberger, Müller, Klefisch, Lopez – Corredor, Marseiler – Lidberg
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Werder-Trainer warnt vor Lilien
Werder-Trainer Ole Werner hat vor der Pokal-Partie der Bremer gegen die Lilien (20.45 Uhr) vor den Südhessen gewarnt. "Wir dürfen nicht ins offene Messer laufen, nicht viele Konter zulassen. Darmstadt spielte zudem zuletzt defensiv sehr stabil", betonte der Coach des Bundesligisten. Der SV98 gehöre zu den "aktuell formstärksten Mannschaften", erklärte Werner weiter. Lilien-Coach Florian Kohfeldt betonte: "Wir müssen stabil verteidigen und brauchen auch mental eine enorm starke Leistung. Wir brauchen ein gutes Gefühl für das Positionsspiel und für die Offensive und müssen Räume kontrollieren."
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HSV gegen Darmstadt weiter mit Trainer Polzin
Hamburgs Interims-Trainer Merlin Polzin wird auch am Sonntag (13.30 Uhr) im Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 auf der Bank sitzen. Das teilte HSV-Vorstandsboss Stefan Kuntz dem 34 Jahre alten Polzin bereits am Sonntagabend in einem persönlichen Gespräch mit, wie der Club am Montag bekannt gab. "Für den Moment wollen wir den Schwung nicht unterbrechen, Merlin Polzin wird deshalb mit seinem Team das Heimspiel gegen Darmstadt 98 machen", sagte Kuntz. Pelzin hatte den HSV im ersten Spiel nach der Trennung von Steffen Baumgart zu einem 3:1-Sieg gegen den Karlsruher SC geführt.
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Gjasula eine Kaderoption gegen Bremen
Bei der Rückkehr von Florian Kohfeldt als Coach des SV Darmstadt 98 zum SV Werder Bremen ist Klaus Gjasula wieder ein Kandidat für den Kader der Lilien. "Er konnte die Tage jetzt nutzen und hat eine Chance auf den Kader und auch eine Chance auf einen Kurzeinsatz, weil sonst würde Kader ja keinen Sinn machen", sagte Kohfeldt vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal am Dienstagabend (20.45 Uhr) beim Bundesligisten aus Bremen.
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Für Kohfeldt ist es ein "Nach-Hause-Kommen"
Trainer Florian Kohfeldt hat die Lilien-Fan-Gemeinde vor dem DFB-Pokalspiel bei seinem alten Verein Werder Bremen um Verständnis gebeten. "Da bin ich ganz ehrlich: Natürlich ist es ein sehr, sehr besonderes Spiel für mich. Es ist ein Spiel gegen einen Gegner, der emotional meine Heimat ist, sagte Kohfeldt am Montag auf der Lilien-Pressekonferenz. Kohfeldt weiter: "Ich hoffe, dass das mir jeder Darmstadt-Fan nachsieht, aber das ist am Dienstag schon ein Nach-Hause-Kommen." Trotzdem werde er alles tun, um mit Darmstadt 98 ins Pokal-Viertelfinale einzuziehen.
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Kohfeldt: "Neun von zehn Spielen gewinnt Werder"
Darmstadt-Trainer Florian Kohfeldt sieht seinen alten Arbeitgeber Werder Bremen als klaren Favoriten im DFB-Pokal-Achtelfinalspiel am Dienstag (20.45 Uhr) gegen die Lilien. "Von der Ausgangslage und der individuellen Qualität her müsste Werder in neun von zehn Fällen das Spiel gewinnen", sagte Kohfeldt am Montagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Pokal-Knaller. Das werde eine sehr, sehr große Herausforderung für seine Darmstädter Mannschaft, um dann mit einem Lächeln hinzuzufügen: "Aber neun von zehn Spielen heißt nicht zehn von zehn."
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Ole Werner ist Kohfeldt-Rückkehr egal
Für Werder-Coach Ole Werner ist die Rückkehr von Florian Kohfeldt am Dienstag im DFB-Pokal (20.45 Uhr) an die alte Wirkungsstätte relativ egal. "Das hat für uns keine Relevanz in der Spielvorbereitung. Und ich glaube nicht, dass es eine Rolle spielt, wer am Seitenrand steht, wenn das Spiel läuft", sagte der Bremer Trainer im Vorfeld der Partie: "Man schickt die bestmögliche Elf auf den Platz. Darmstadt ist eine der formstärksten Mannschaften der zweiten Liga." Kohfeldt hatte Werder von 2018 bis 2021 in 142 Pflichtspielen betreut - konnte nach gutem Start den Bundesliga-Abstieg in seiner letzten Saison jedoch nicht verhindern.
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Kohfeldt erwartet hochemotionales Spiel in Bremen
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt erwartet im DFB-Pokal-Spiel bei seinem alten Club Werder Bremen eine hochemotionale Begegnung. Kohfeldt, der in verschiedenen Funktionen 20 Jahre lang für Werder tätig war, sagte dem Internetportal "Deichstube": Ich mache mir da auch gar nichts vor: Das Drumherum wird bei mir sehr viele Emotionen wecken, weil ich mit dem Stadion an sich, aber vor allem mit den Menschen in Bremen enorm viel verbinde." Wenn das Spiel laufe, sei er aber zu 100 Prozent Trainer von Darmstadt 98: "Ich werde alles dafür tun, um einen guten Job zu machen und mit meiner Mannschaft in die nächste Runde einzuziehen."
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Lilien-Highlights im Video
Gegen Münster reichte es für die Lilien nur zu einem torlosen Remis. Hier sehen Sie die Highlights der Partie:
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Kohfeldt bemängelt fehlende Geduld
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt hat seiner Mannschaft nach dem 0:0 gegen Münster vorgeworfen, in der Offensive "häufig einen Tick zu kompliziert" agiert zu haben. "Wir hätten geduldiger spielen müssen, um dann zwingender zu sein", sagte Kohfeldt am ARD-Mikrofon. Der Gegner habe sich den Punkt aufgrund der überragenden Defensivleistung "schon verdient".
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Trotz fehlender Tore: "Darauf kann man aufbauen"
Der Darmstädter Kapitän Clemens Riedel war trotz des mühsamen 0:0 gegen Münster nicht ganz unzufrieden. "Wir haben ein ordentliches Spiel abgeliefert, es war nicht leicht. Münster hat die Räume sehr geschlossen." Zumal die eigene Mannschaft das erste Mal in dieser Saison zu Null gespielt habe, so Riedel, "darauf kann man aufbauen". Auch Lilien-Sportdirektor Paul Fernie wirkte am Sky-Mikro entspannt. "Wir hatten die volle Kontrolle über das Spiel, haben aber zu wenig Torgefahr ausgestrahlt." Mit nur einem Punkt sei er zwar etwas enttäuscht, "aber wir wachsen noch".
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Lilien kommen nicht über torloses Remis hinaus
Darmstadt 98 hat am Samstagabend einen möglichen Sieg verpasst. Im Zweitliga-Duell gegen den Aufsteiger Preußen Münster kamen die Südhessen nicht über ein torloses Remis hinaus. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt war zwar spielbestimmend, gegen tiefstehende Gäste aber fanden die Lilien kaum ein Durchkommen. Es fehlte an Konsequenz im vorderen Drittel, Torchancen waren Mangelware. In der Tabelle bleiben die Darmstädter damit vorerst im Mittelfeld hängen, sie sind aktuell Elfter. Der Rückstand auf Platz drei beträgt vor den Sonntagsspielen allerdings nur drei Zähler.
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Lilien mit unveränderter Startelf gegen Münster
Der SV Darmstadt 98 geht am Abend mit einer unveränderten Startelf in das Heimspiel gegen Preußen Münster. Trainer Florian Kohfeldt nimmt im Vergleich zum vorigen Zweitliga-Spiel vor einer Woche in Hannover (2:1) keine Wechsel vor. Guille Bueno und Luca Marseiler kehren in den Kader zurück und nehmen erstmal auf der Bank Platz.
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Lilien blenden Favoritenrolle aus
Der SV Darmstadt 98 will den Höhenflug unter Trainer Florian Kohfeldt auch im Heimspiel am Samstag (20.30 Uhr) gegen Preußen Münster fortsetzen. Die Lilien, die die vergangenen drei Zweitliga-Spiele allesamt gewonnen haben, könnten mit einem Sieg sogar in Richtung der Aufstiegsplätze springen. Die Rollenverteilung ist vor dem Duell mit dem Vorletzten klar, die Südhessen blenden die Konstellation aber aus. "Auf dem Papier sind wir Favorit. Aber das Papier sagt im Fußball überhaupt nichts", sagte Kohfeldt am Donnerstag. Vielmehr gelte es, an die guten Leistungen der vergangenen Wochen anzuknüpfen. "Die Mannschaft bleibt hungrig, das gefällt mir", so Kohfeldt.
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Holland trainiert mit
Fabian Holland ist auf den Trainingsplatz der Darmstädter zurückgekehrt, das berichtet der lilienblog. Bereits am Dienstag absolvierte der Kapitän eine Einheit mit aller Vorsicht und ohne Kontakt. Er befinde sich in seinem Plan, in der Wintervorbereitungszeit wieder voll einsteigen zu können, sagte Holland dem Portal. Er hatte sich im April einen Kreuzbandriss zugezogen. Guille Bueno und Luca Marseiler sollen am Mittwoch wieder an der Einheit teilgenommen, Tobias Kempe und Klaus Gjasula aus privaten Gründen gefehlt haben.
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Klefisch freut sich auf "geiles Spiel"
Bei Kai Klefisch von Darmstadt 98 steigt die Vorfreude auf die Partie am kommenden Wochenende. "Münster wird ein schwieriges, aber auch ein geiles Spiel", sagte er laut Lilienblog in einer Presserunde am Mittwoch. "Samstagabend um 20.30 Uhr ein Heimspiel am Bölle - da macht es doch am meisten Spaß." Spaß macht ihm auch der aktuelle Lauf der Lilien: "Das ist schon Wahnsinn", so Klefisch. "Wir haben uns sehr gut aufeinander abgestimmt, sind im Moment in einem guten Fluss und erarbeiten uns die Siege."
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Kohfeldts Spielidee hebt Lilien auf ein neues Level
"Zielgerichteter, dominanter Ballbesitzfußball, immer auf der Suche nach Tempoaktionen und den Ball so schnell wie möglich wiederbekommen." Seit Florian Kohfeldt bei den Lilien am Ruder ist, warf er immer wieder eine klare Skizze seiner Fußballidee an die Wand. Schritt für Schritt scheint sein Team diese Philosophie verinnerlicht zu haben. 0,5 Treffer im Schnitt pro Spiel in dieser Saison vor Kohfeldt stehen knapp drei Tore pro Spiel mit Kohfeldt gegenüber. Trotz des Spektakels ist die Abwehr zumindest etwas stabiler geworden: Aus 2,5 Gegentreffern zu Saisonbeginn wurden unter dem neuen Trainer nur noch gut 1,5. Wir schauen auf die Gründe für den Höhenflug.
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Highlights des Darmstädter Siegs in Hannover
Zu Gast bei Hannover 96 konnte sich der SV Darmstadt 98 am Samstag knapp mit 2:1 (0:0) durchsetzen. Für die Südhessen trafen Philipp Förster und Fabian Nürnberger. Ihre Treffer und alle anderen Highlights des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Die Lilien bleiben auf dem Boden
Zu Kampfansagen ließen sich Spieler und Verantwortliche von Darmstadt 98 nach dem 2:1-Erfolg beim bisherigen Tabellenführer in Hannover nicht hinreißen. Stattdessen: viel Demut. "Wir sind gut beraten, nur auf das nächste Spiel zu schauen, gerade weil wir auch wissen, in welcher Situation wir zu Beginn der Saison gesteckt haben", sagte zum Beispiel der Darmstädter Torschütze Philipp Förster. Und dennoch: Angekommen sind die Lilien in der breiten Spitze der zweiten Liga sehr wohl.
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Kohfeldt: "War ein verdienter Sieg"
Beim SV Darmstadt 98 herrscht nach dem 2:1-Sieg bei Hannover 96 Hochstimmung. "In Summe war es ein verdienter Sieg. Wir sind die erste Mannschaft, die hier in Hannover etwas holt. Und das hat Gründe. Die letzte Reihe von Hannover ist unfassbar gut. Die musst du erst einmal so häufig vor Entscheidungen zu stellen. Die Jungs haben das gut gemacht", lobte Trainer Florian Kohlfeldt. "Wir sind alle sehr glücklich. Es war ein schwieriges Spiel, aber wir haben gut gespielt und den Sieg verdient", sagte Stürmer Isac Lidberg. "Wir spielen sehr mutigen, guten Offensivfußball. Wir haben viel gute Spieler und einen tollen Trainer. Es wird immer besser."
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Lilien siegen auch in Hannover
Darmstadt 98 hat den dritten Liga-Sieg in Folge gefeiert: Bei Hannover 96, vor der Parte immerhin Tabellenführer, gewannen die Lilien am Samstag mit 2:1 (0:0). Philipp Förster hatte Darmstadt in der 62. Minute in Führung gebracht, Hyun-ju Lee für Hannover ausgeglichen (68.). Der Treffer von Fabian Nürnberger (72.) war dann das Siegtor. Die Lilien haben nun nach 13 Spielen 19 Punkte auf dem Konto und springen in der Zweitliga-Tabelle zumindest vorübergehend auf Platz acht.