Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Kohfeldt lobt die Gier auf Tore und will keine neuen Ziele
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Darmstadt muss sich mit Punkt gegen Ulm begnügen
Im ersten Spiel nach der 5:1-Gala gegen den 1. FC Köln kommt der SV Darmstadt 98 nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den SSV Ulm hinaus. Fraser Hornby brachte die Gastgeber in Führung (16.). Praktisch im Gegenzug konnte Aaron Keller allerdings für die Gäste ausgleichen (18.). In der Folge entwickelte sich ein Spiel mit wenigen Höhepunkten. Das Team von Trainer Florian Kohfeldt war zwar deutlich feldüberlegen, tat sich gegen weitgehend harmlose Gäste aber schwer, sich hochkarätige Chancen herauszuarbeiten. So blieb es folgerichtig beim 1:1.
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Ohne Wechsel gegen Ulm
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt verzichtet am Sonntag im Heimspiel gegen den SSV Ulm auf Änderungen in der Startelf. Er schickt die identischen Spieler auf den Platz, die zuletzt den 1. FC Köln mit 5:1 aus dem Stadion geschossen hatten.
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Kohfeldt: "Lockerheit ist tödlich"
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt möchte zwar den Schwung aus dem 5:1-Erfolg gegen Köln in der Partie gegen den SSV Ulm am Sonntag (13.30 Uhr) nutzen, wählt im Vornherein aber zugleich mahnende Worte: "Was wir auf keinen Fall mitnehmen dürfen, ist Lockerheit. Die ist tödlich", erklärte Kohfeldt bei der Pressekonferenz. Gegen den Tabellen-15. aus Ulm rechnet der Coach zwar mit viel Ballbesitz, jedoch nicht mit großen Räumen die den Südhessen bleiben werden. "Wir werden uns unsere Tempoaktionen hart erarbeiten müssen", erwartet Kohfeldt.
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Lilien wollen gegen Ulm nachlegen
Nach dem furiosen 5:1-Hemsieg gegen den 1. FC Köln strebt der SV Darmstadt 98 am Sonntag (13.30 Uhr) den zweiten Heimsieg in Folge an. Gegen den SSV Ulm sei es wichtig, "die gleiche Energie auf den Platz zu bringen", betonte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Freitag. Der 42-Jährige erwartet einen tiefstehenden Gegner – und damit ein komplett anderes Spiel als gegen Köln. "Wir werden häufiger den Ball haben, wir werden nicht so viele Räume bekommen", so Kohfeldt. Verzichten müssen die Südhessen neben den Langzeitverletzt auf den erkrankten Klaus Gjasula.
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Marseiler: Wir bleiben demütig
Der Kantersieg gegen den 1. FC Köln sei zwar "sehr, sehr wichtig" gewesen, sagte Lilien-Offensivspieler Luca Marseiler am Mittwoch in einer Presserunde laut dem Darmstädter Echo, doch: "Es ist jetzt auch nicht so, dass wir die Meisterschaft gefeiert hätten. Es geht jetzt einfach darum, weiterzumachen und weitere Siege zu holen." Die Entwicklung gehe nach oben, "aber wir heben nicht ab und bleiben auf jeden Fall demütig".
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Lilien-Spiel in Hannover verschoben
Das für Sonntag, 24. November, angesetzte Auswärtsspiel von Darmstadt 98 bei Hannover 96 kann mit Blick auf die niedersächsische Feiertagsgesetzgebung nicht wie ursprünglich geplant stattfinden, wie die DFL am Dienstag mitteilte. In Abstimmung mit beiden Clubs wird die Partie deshalb einen Tag zuvor, am Samstag, 23. November, neu angesetzt (13 Uhr).
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Förster kommt bei den Lilien in Form
Auch wenn Stürmer Fraser Hornby mit zwei Toren und einer Vorlage am ehesten als Matchwinner des Darmstädter 5:1-Siegs gegen Köln gilt, gab es von Trainer Florian Kohfeldt ein Sonderlob für Philipp Förster. "Ich finde Spieler sehr gut, die andere Spieler um sich herum besser machen. Philipp kann so ein Spieler sein", so der Coach. Förster, den die Lilien vor knapp einem Monat aus der Arbeitslosigkeit holten, sei ein Mannschaftsspieler. Das schätzt Kohfeldt auch sehr am Mittelfeldspieler. Er dürfe hin und wieder aber gerne "noch ein bisschen eigennütziger" werden, so der Lilien-Trainer.
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Darmstadts Schützenfest gegen Köln im Video
Die Darmstädter Fußballer waren erleichtert nach ihrem klaren Erfolg gegen den 1. FC Köln. Denn: Nicht nur das Ergebnis passte, sondern auch die gezeigte Leistungen - hinten wie vorne. Das Schützenfest der Lilien gegen den Effzeh im Video:
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Köln-Spiel als Maßstab
Der SV Darmstadt 98 will sich nach dem Heimsieg gegen den 1. FC Köln nicht lange auf dem Erfolg ausruhen. "Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns", kündigte Marcel Schuhen an. Das Köln-Spiel soll den Lilien dabei aber als Blaupause dienen. "Das war heute der Maßstab, was in der Mannschaft drin steckt." Trainer Florian Kohfeldt versuchte, nach dem ersten Heimsieg seit über einem Jahr etwas Druck von der Mannschaft zu nehmen. "Wir sollten jetzt nicht die nächste Kulisse aufbauen: 'So, jetzt haben wir einmal gewonnen und müssen jetzt auch gegen Ulm.' Nein, wir müssen und wollen jedes Mal", so der Coach.
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Extralob für Fraser Hornby
Bei Darmstadts 5:1-Sieg gegen den 1. FC Köln am Freitagabend erzielte Lilien-Stürmer Fraser Hornby gleich zwei Tore und zählte zu den besten Spielern. Dafür gab es im Nachgang von seinem Trainer ein Extralob. "Schön für Fraser, weitermachen!", so Florian Kohfeldt, der bekanntlich schon lange große Stücke auf den Schotten hält - auch schon vor deren gemeinsamer Zeit in Darmstadt. "Er war mein Kandidat Nummer eins als Mittelstürmer", sagte der Trainer zu seiner Station beim belgischen Klub KAS Eupen. Schon da wollte er den Stürmer verpflichten. Zu Verhandlungen kam es nicht, weil Hornby nach Darmstadt wechselte. "Aber jetzt haben wir uns ja hier gefunden", so Kohfeldt.
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Kohfeldt: "War ein spezielles Spiel für uns"
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt war die Erleichterung nach dem 5:1-Sieg gegen Köln am Freitagabend anzusehen. "Es war ein spezielles Spiel für uns gegen eine Mannschaft mit einem sehr speziellen Spielstil. Wir wollten uns darauf einstellen. Das haben die Jungs extrem gut gemacht und in den entscheidenden Momenten unsere Spielidee durchgedrückt", resümierte der Lilien-Coach nach der Partie am ARD-Mikrofon. Neben vielen positiven Punkten sah Kohfeldt aber, trotz des deutlichen Siegs gegen ein Spitzenteam der 2. Liga, auch noch Verbesserungsbedarf bei seiner Mannschaft: "Wir hatten eine Menge Tempoaktionen nach vorne und hohe Ballgewinne, aber auch viele Phasen, bei denen wir tiefer waren - das mag ich nicht so."
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Förster: "Eine Top-Leistung von uns"
Nach dem furiosen 5:1-Sieg gegen Köln herrschte in den Darmstädter Katakomben beste Stimmung. "Das war eine Top-Leistung von uns. Wir haben gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist", lobte Philipp Förster, der das 4:1 erzielt hatte. "Das war ein Schritt in die richtige Richtung." Fynn Lakenmacher war vor allem von der Kaltschnäuzigkeit der Kollegen beeindruckt. "Wir haben das hinten souverän wegverteidigt und waren vorne einfach mega effizient", so der Stürmer, der den ersten Heimsieg nach über einem Jahr ausgiebig mit den Fans gefeiert hat. "Das hat richtig gut getan."
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Lilien schlagen Köln deutlich
Darmstadt 98 hat am Freitagabend einen Heimsieg gefeiert. Das Team gewann gegen den 1. FC Köln deutlich mit 5:1 (2:1). Fraser Hornby erzielte dabei einen Doppelpack (11. und 40. Minute), zudem trafen Isac Lidberg (54.), Philipp Förster (65.) und Aleksandar Vukotic (90.+4) für die Hausherren. Tim Lemperle war der zwischenzeitliche Ausgleich für Köln gelungen (38.). Für Darmstadt war es der erste Erfolg im heimischen Stadion seit über einem Jahr. In der Zweitliga-Tabelle bedeutet das zumindest vorübergehend den Sprung auf Platz 13.
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Nürnberger rutscht ins Team
Fabian Nürnberger steht beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln in der Startelf der Lilien. Trainer Florian Kohfeldt beorderte den Deutsch-Bulgaren neu ins Team. Dafür nimmt Guille Bueno auf der Bank Platz. Ansonsten vertraut Kohfeldt den Spielern, die vor der Länderspielpause ein 3:3 beim Karlsruher SC erkämpft hatten.
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Lilien am Freitag gegen "beste Mannschaft"
Der SV Darmstadt 98 bekommt es am Freitagabend (18.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor mit der "besten Mannschaft" der 2. Fußball-Bundesliga zu tun. Dieser Ansicht ist zumindest Lilien-Trainer Florian Kohfeldt. "Köln hat die höchste individuelle Qualität der Liga. Sie haben eine unglaubliche Offensivqualität", lobte der Coach am Donnerstag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Der SVD möchte dennoch den ersten Heimsieg der Saison feiern. "Ich sehe das Spiel als große Chance. Es ist kein Pflichtsieg, aber eine Riesenchance und wir haben Riesenlust darauf", so Kohfeldt.
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Familie und Wille treiben Klefisch an
Dass Kai Klefisch in der zweiten Bundesliga kickt, hat er nach eigener Aussage auch seinen beiden Brüdern Tim und Ben zu verdanken. "Ich hatte das Glück, mit zwei Brüdern aufzuwachsen, die auch sehr gut Fußball spielen. Wir haben uns auch ein bisschen dahin gepusht, wo wir jetzt sind", sagte der Mittelfeldspieler der FAZ. Doch nicht nur der familiäre Konkurrenzkampf treibt ihn an: In Leverkusen wurde er in der U15 aussortiert. Das habe ihn hart getroffen. "Was mich immer angetrieben hat, war, meine Familie stolz zu machen", so der 24-Jährige, der überzeugt ist: "Ich habe vieles auch einfach durch meinen Willen geschafft."
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Eilers wechselt aus dem Präsidium in die Geschäftsführung
Tom Eilers wechselt bei Darmstadt 98 aus dem Präsidium in die Geschäftsführung. Der langjährige Macher des Clubs ist dort künftig für den Lizenzspielerbereich verantwortlich, wie der Zweitligist am Mittwoch mitteilte. Eilers sei für die mittel- und langfristige Ausrichtung sowie die Strategie des Vereins im Bereich Profifußball in enger Abstimmung mit Sportdirektor Paul Fernie zuständig. "Er kümmert sich des Weiteren um die operative Abwicklung von Transfers, die Budgetkontrolle im Lizenzspielerbereich, die Gremienarbeit in den verschiedenen Sportverbänden sowie die interne Rechtsberatung des Vereins", teilten die Lilien mit.
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Riedel hofft auf stärkere Defensive
Darmstadts Kapitän Clemens Riedel möchte die Defensive der Lilien stabilisieren. Durch die Umstellung auf eine Viererkette sei sein Team zwar offensiv variabler geworden. "Dafür müssen wir schauen, dass wir nicht zu wild verteidigen", sagte der 21-Jährige im Interview mit dem hr-sport. Gegen den 1. FC Köln (Freitag, 18.30 Uhr) hofft der Innenverteidiger auf ein Zu-Null-Spiel. "Es dürfte ein intensives Spiel werden. Wir wissen, was Köln für Qualitäten hat, kennen aber auch unsere eigenen", so Riedel.
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Riedel sieht Lilien auf gutem Weg
Lilien-Kapitän Clemens Riedel ist davon überzeugt, dass Darmstadt 98 gemeinsam mit dem neuen Trainer Florian Kohfeldt die Wende schaffen wird. Die Trainingseinheiten seien anspruchsvoll für Geist und Körper, das werde sich bald auszahlen, betonte Riedel im Interview mit dem hr-sport. "Wir haben intensive Trainingsinhalte, die auch den Kopf fordern und fördern. Wir werden immer fitter und sind auf einem sehr guten Weg." Riedel selbst, der bereits mit 21 Jahren Spielführer ist, will weiter vorangehen und seine Mitspieler mitreißen. "Ich versuche immer, mein Herz auf dem Platz zu lassen."
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Lilien veranstalten Weihnachtssingen
Der SV Darmstadt 98 wird sich in diesem Jahr mit einer großen Feier in die Winterpause verabschieden. Wie die Lilien am Dienstag mitteilten, findet am letzten Wochenende vor Heiligabend ein Weihnachtssingen im Stadion am Böllenfalltor statt. Abhängig von der Terminierung des letzten Spieltags wird der "fröhliche und besinnliche Abend" entweder am 20. oder am 21. Dezember stattfinden, eine Überschneidung mit der Auswärtspartie der Lilien in Regensburg soll vermieden werden. Unterstützt werden alle südhessischen Sänger und Sängerinnen von der Band Silverballs sowie dem fast 80-köpfigen Popchor 21.
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Lilien-Gegner erhält Fair-Play-Medaille
Der 1. FC Heidenheim wird vom DFB mit der Fair-Play-Medaille ausgezeichnet. Die Schwaben hatten mit einem 1:0-Auswärtssieg bei Darmstadt 98 am 31. Spieltag der vergangenen Saison den Abstieg der Hessen aus der Bundesliga besiegelt. Erst nach einigen tröstenden Worten für den Gegner waren die Heidenheimer damals zum Feiern vor den eigenen Fanblock gegangen - die Lilien-Verantwortlichen lobten dieses Verhalten ausdrücklich. "Wir als Mannschaft und unser ganzer Verein stehen für absoluten Siegeswillen und große Leidenschaft, aber gleichzeitig auch immer für Respekt vor dem Gegner", sagte FCH-Kapitän Patrick Mainka nun über die Auszeichnung.
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Lilien arbeiten an ihrer Gegentor-Flut
Bereits 19 Gegentore hat Darmstadt 98 in dieser Saison kassiert, kein Zweitliga-Konkurrent musste mehr hinnehmen. Coach Florian Kohfeldt und Sportchef Paul Fernie haben die bisherige Schwachstelle erkannt, sie soll vor allem durch fleißige Trainingsarbeit ausgemerzt werden. Ob der Plan gelingt? Mit dem 1. FC Köln tritt jedenfalls am Freitag die treffsicherste Mannschaft der zweiten Liga am Böllenfalltor an.
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Ex-Lilie Jannik Müller weiterhin vereinslos
Immerhin 16 Bundesliga-Einsätze durfte Jannik Müller in der vergangenen Saison für den SV Darmstadt 98 absolvieren, vereinslos ist der Defensivspieler zurzeit dennoch. Zuletzt war der 30-Jährige, der in Dresden wohnt, mit einem Engagement beim dortigen Drittligisten Dynamo in Verbindung gebracht worden. Der Club winkte aber letztlich doch ab. "Jannik Müller hat zweifelsohne seine Qualitäten, die wir aber nach unserer Einschätzung bereits mit den vorhandenen Spielern im Kader haben", ließ Dynamo-Sportdirektor Thomas Brendel, bis Sommer noch beim FSV Frankfurt verantwortlich, wissen. Neben Müller ist noch eine weitere Ex-Lilie derzeit ohne Verein: Stürmer Aaron Seydel.
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Nürnberger mit Bulgarien nur remis in Luxemburg
Lilien-Verteidiger Fabian Nürnberger ist in der Nations League mit der Auswahl Bulgariens gegen Luxemburg nicht über ein torloses Remis hinausgekommen. Der Darmstädter Linksfuß stand dabei die gesamten neunzig Minuten auf dem Platz, für Luxemburg war es der erste Punkt in der Gruppenphase.
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Fernie warnt vor schwieriger Saison
Sportdirektor Paul Fernie sieht Darmstadt 98 und das Umfeld des Clubs vor schwierigen Wochen und Monaten. "Diese Spielzeit wird ein Kampf und dem müssen wir uns stellen", sagte er am Donnerstag in einem vereinseigenen Interview. Für die Lilien, die sich trotz einer Verbesserung unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt weiter im Tabellenkeller der 2. Liga befinden, gehe es erst einmal nur um den Klassenerhalt. Man müsse sich jetzt "Schritt für Schritt weg von der Gefahrenzone bewegen", so Fernie. Das funktioniere allerdings nur, "wenn wir die Gegenwart so annehmen, wie sie ist".