In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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    Wache flüchtete vor Tuchel

    Lilien-Torwarttrainer Dimo Wache hat vor dem Duell mit seinem Ex-Club Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) betont, dass er nur wegen Thomas Tuchel 2010 seine Karriere beim FSV beendete und keine andere Position im Verein übernahm. "Wie er damals mit mir umgegangen ist, das war ein menschliches Armageddon", sagte Wache im Interview mit dem Darmstädter Echo. Tuchel sei fachlich zwar exzellent, so Wache. Im Vergleich zu anderen Trainern "liegen im menschlichen Bereich aber Welten dazwischen". Ganz anders sei das nun auch bei Darmstadt 98 und Trainer Torsten Lieberknecht. "Wir sind seit 30 Jahren befreundet. Ich weiß nicht, ob ich noch einmal mit einem anderen Cheftrainer zusammenarbeiten würde."

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    Lilien spielen vier Mal samstags

    Der SV Darmstadt 98 schließt das Bundesliga-Jahr am Dienstag, den 19. Dezember (20.30 Uhr) in Hoffenheim ab. Das ergab die Terminierung der DFL. Die restlichen vier Spiele, die am Donnerstag zeitgenau angesetzt wurden, finden samstags statt. Im Dezember betrifft das noch das Auswärtsspiel in Heidenheim (9. Dezember, 15.30 Uhr) und das Heimspiel gegen Wolfsburg (16. Dezember, 15.30 Uhr). Das neue Jahr startet dann mit dem Kracher gegen Borussia Dortmund am 13. Januar um 18.30 Uhr. Eine Woche später steht dann das Hessenduell gegen die Eintracht am Bölle an, allerdings um 15.30 Uhr.

  • Hajou: "Mache keinen Alleingang"

    Co-Trainer Ovid Hajou wird seinen Chef Torsten Lieberknecht am Samstag gegen den FSV Mainz 05 an der Seitenlinie vertreten. Trotzdem stehe aus seiner Sicht nicht er selbst, sondern nur das Spiel gegen Mainz im Fokus: "Ich mache keinen Alleingang", sagte Hajou. Alles würde im gesamten Trainerteam besprochen, Lieberknecht sei zu den Analysen und Besprechungen per Video zugeschaltet. Das Spiel gegen Mainz ist sportlich sehr wichtig, Gegner Mainz ist schlecht in die Saison gestartet (Tabellenvorletzter) und damit direkter Konkurrent der Lilien im Kampf gegen den Abstieg. Nach einem Trainerwechsel zeigten sie sich aber verbessert und gewannen am letzten Spieltag gegen RB Leipzig. 

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Lilien-PK vor dem Heimspiel gegen Mainz

    Ovid Hajou auf der PK
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien ohne Quintett gegen Mainz

    Gegen den 1. FSV Mainz 05 fehlen dem SV Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr) mehrere wichtige Spieler. Kapitän Fabian Holland wurde nach seiner Notbremse gegen den VFL Bochum gesperrt. Das gilt auch für Matej Maglica und Klaus Gjasula – beide Defensivspieler hatten aber schon bei der 0:8-Schlappe gegen den FC Bayern München Rot gesehen. Und auch in der Offensive können die Lilien nicht aus dem Vollen schöpfen: Die beiden Stürmer Braydon Manu (Sprunggelenk) und Fabio Torsiello (Oberschenkel) sind verletzt. Zumindest Torsiello ist aber schon wieder im Training, dürfte also bald wieder mit dabei sein. Das Spiel gegen Mainz kommt für den 18-Jährigen aber noch zu früh.

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    Lieberknecht gegen Mainz nicht auf der Bank

    Simone Lieberknecht, Ehefrau von Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, befindet sich nach ihrem Schlaganfall auf dem Weg der Besserung und konnte das Krankenhaus bereits verlassen. Das gaben die Hessen am Donnerstag im Rahmen der Pressekonferenz vor der Partie bekannt. Torsten Lieberknecht wird beim Bundesligaspiel des SV Darmstadt 98 gegen Mainz 05 allerdings noch nicht wieder auf der Bank sitzen. Ersetzt wird der Cheftrainer von Co-Trainer Ovid Hajou. Die Lilien empfangen am Samstag (15.30 Uhr) den Tabellenvorletzten aus Mainz.

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    Holland hofft auf gute Nachrichten

    Die Lilien sind in diesen Tagen mit ihren Gedanken bei Trainer Torsten Lieberknecht und seiner Frau Simone, die einen Schlaganfall erlitten hat. "Wir haben es gestern erfahren. Das ist natürlich keine schöne Sache. Da merkt man schnell, dass es wichtigere Sachen als Fußball gibt", sagte Kapitän Fabian Holland in einer Medienrunde am Dienstag. "Wir hoffen, dass da schnell gute Nachrichten kommen." Trotzdem versuche das Team, sich bestmöglich auf das Heimspiel gegen Mainz 05 am Samstag vorzubereiten. "Wenn ihm das ein bisschen Kraft gibt, wenn er sieht, dass wir im Spiel Gas geben... Da spricht nichts dagegen, gegen Mainz Vollgas zu geben", so Holland.

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    Holland für ein Spiel gesperrt

    Nach seiner Roten Karte wird Fabian Holland dem SV Darmstadt 98 für ein Spiel fehlen. Diese Sperre sprach das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Montag aus. Spieler und Verein haben der Entscheidung der DFB-Mitteilung zufolge zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. Bei der 1:2-Heimniederlage gegen den VfL Bochum am vergangenen Freitag hatte Schiedsrichter Marco Fritz Holland nach einer Notbremse in der 69. Minute des Feldes verwiesen.

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    Lilien vorerst ohne Lieberknecht

    Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Trainer Torsten Lieberknecht verzichten. Weil seine Frau Simone einen Schlaganfall erlitten hat, ist der 50-Jährige bei seiner Familie. "Von uns als Verein erhält er jede erdenkliche Rückendeckung, um sich voll und ganz seiner Frau sowie seiner Familie widmen zu können", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch. Ob Lieberknecht beim Heimspiel gegen Mainz am Samstag (15.30 Uhr) das Team betreut, ist derzeit noch offen. Das Training wird vorerst von Co-Trainer Ovid Hajou geleitet, der Lieberknecht zur Not auch am Samstag vertreten wird.

  • Lieberknecht: "Haben zwei Geschenke verteilt"

    Nach der 1:2-Heimpleite des SV Darmstadt 98 am Freitagabend gegen den VfL Bochum war Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht insbesondere mit den Verhalten seines Teams bei den beiden Gegentoren unzufrieden. "Wir haben zwei Geschenke verteilt", analysierte Lieberknecht nach dem Schlusspfiff und fügte hinzu: "Wir haben Bochum den Sieg durch individuelle, naive Fehler geschenkt." Dennoch möchte der Coach das Spiel gemeinsam mit seiner Mannschaft schnell abhaken - auch mit Blick auf die Aufgabe kommenden Samstag (15.30 Uhr) gegen Mainz 05: "Nächste Woche haben wir wieder ein Sechs-Punkte-Spiel gegen Mainz. Da wird es wichtig, dass wir Punkte holen", so Lieberknecht.

  • SV98 genervt von Fehlern und Schiris

    Der SV Darmstadt 98 war nach der 1:2-Niederlage gegen den VfL Bochum merklich unzufrieden. Keeper Marcel Schuhen haderte mit dem Schiedsrichter, der den Bochumer Anthony Losilla seiner Meinung nach hätte vom Platz stellen müssen. "Woche für Woche werden fragwürdige Entscheidungen gegen uns gepfiffen. Das nervt mich total", schimpfte Schuhen bei Dazn. Trainer Torsten Lieberknecht war von etwas anderem viel mehr genervt: "Wir haben Bochum den Sieg durch individuelle Fehler geschenkt. Das ärgert mich mehr als eine nicht gegebene Gelb-Rote Karte für Bochum." Gegen Mainz erwarte er "eine gallige Reaktion" seines Teams.

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    Lilien verlieren Heimspiel gegen Bochum in Unterzahl

    Der SV Darmstadt 98 hat im Kampf um den Klassenerhalt eine empfindliche Niederlage kassiert. Die Südhessen unterlagen am Freitagabend im Duell mit dem Abstiegskonkurrenten VfL Bochum mit 1:2 (1:1). Der Ruhrpott-Klub zog damit in der Tabelle an Darmstadt vorbei und brachte dem Aufsteiger seine dritte Niederlage in Folge bei.

    Die Südhessen mit der schwächsten Verteidigung der Liga gerieten nach einem Abstimmungsfehler in der Abwehr und einem Tor von Takuma Asano in Rückstand (25.). Fabian Nürnberger gelang per Kopf der Ausgleich (43.) und zugleich sein erstes Bundesligator. Doch Asano traf nach der Pause erneut (54.). Lilien-Kapitän Fabian Holland sah die Rote Karte nach einer Notbremse (70.).

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    Trio gegen Bochum neu dabei

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht baut seine Startelf nach der 0:8-Klatsche bei den Bayern auf drei Positionen um. Für die rotgesperrten Matej Maglica und Klaus Gjasula rutschen Christoph Zimmermann und Jannik Müller ins Team. Der wiedergenesene Fabian Holland ersetzt zudem Fabian Schnellhardt im defensiven Mittelfeld.

    Die Aufstellung von Darmstadt 98 gegen Bochum
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    Lieberknecht erwartet keinen "Leckerbissen"

    Der SV Darmstadt 98 will die beim FC Bayern München kassierte 0:8-Pleite aus dem Kopf bekommen und sich auf den Klassenerhalt konzentrieren. "Wir müssen mutig bleiben und brauchen noch mehr Mentalität als die Woche zuvor", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Freitagabendspiel (20.30 Uhr) gegen den VfL Bochum. "Wir werden gegen Bochum viel Energie auf den Platz bringen, davon bin ich überzeugt." Aufraffen und die Lektion von München ausblenden, lautet die Devise. "Ich erwarte ein sehr physisches Spiel. Vielleicht wird es nicht unbedingt ein Leckerbissen", meinte Lieberknecht vor der Begegnung gegen die in der Liga noch sieglosen Bochumer. "Eher ein intensives Spiel, in dem um jeden Ball gefightet wird."

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    Die komplette Lilien-PK vor dem Heimspiel gegen Bochum

    Torsten Lieberknecht auf der PK der Lilien
    Ende des Videobeitrags
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    Holland vor der Rückkehr

    Lilien-Kapitän Fabian Holland steht vor dem Spiel gegen den VfL Bochum am Freitag (20.30 Uhr) vor der Rückkehr auf den Platz. "Bei Holland dürfte es für morgen klappen", zeigte sich Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zur Partie am Donnerstag optimistisch. Das Spiel bei den Bayern hatte der 33-Jährige angeschlagen verpasst. Fehlen werden gegen Bochum die rotgesperrten Matej Maglica und Klaus Gjasula. Braydon Manu fehlt mit Schmerzen im Sprunggelenk. "Es ist schade, dass er verletzungsbedingt nicht so recht in die Saison findet", so Lieberknecht.

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    Zimmermann: FCB-Spiel schnell ad acta legen

    Christoph Zimmermann von Darmstadt 98 hat zugegeben, dass das 0:8 in München direkt nach dem Spiel "sehr wehgetan" hat. "Es war gut, dass wir es sofort am Sonntag aufgearbeitet haben und dann einen Haken dran machen konnten", sagte er am Dienstag in einer Medienrunde. "Wir wissen, dass es Mannschaften gibt, gegen die es für uns sehr schwer wird. Deswegen sind wir gut beraten, solche Spiele schnell ad acta zu legen." Für den Verteidiger war das Spiel das Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. "Ich bin froh, dass ich wieder gespielt habe", sagte er.

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    Gjasula und Maglica für zwei Spiele gesperrt

    Nach ihren Platzverweisen beim 0:8-Debakel gegen Bayern München sind die Lilien-Profis Klaus Gjasula und Matej Maglica vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für jeweils zwei Spiele gesperrt worden. Gjasula war am vergangenen Samstag in der 21. Minute, Maglica in der 41. Minute jeweils nach einer Notbremse von Schiedsrichter Martin Petersen des Feldes verwiesen worden.

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    Klarer im Lilien-Training dabei

    Christoph Klarer, der bei der herben 0:8-Auswärtsschlappe der Lilien in München in der zweiten Hälfte verletzt ausgewechselt werden musste, war am Dienstag wieder normal im Training der Darmstädter. Ein Einsatz für das Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen den VfL Bochum ist wohl nicht gefährdet. Nicht am Teamtraining teilnehmen konnten hingegen Fabian Holland und Fabio Torsiello, sie liefen auf einem Nebenplatz.

    Darmstadt 98 Training
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    Maglica bleibt länger bei den Lilien

    Matej Maglica wird Darmstadt 98 auch nach dem kommenden Sommer erhalten bleiben. Der Innenverteidiger, der aktuell vom VfB Stuttgart ausgeliehen ist, wird nach der Saison fest verpflichtet, wie die Lilien am Montag mitteilten. Darauf hätten sich beide Verein verständigt. Sein Vertrag läuft dann bis Juni 2027. "Matej hat seine Qualitäten unter Beweis gestellt und gezeigt, dass er sich bei uns noch weiterentwickeln kann", sagte Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien.

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    Lilien machen 1,22 Millionen Euro Verlust

    Darmstadt 98 hat in seiner Aufstiegssaison 2022/23 einen Verlust von 1,22 Millionen Euro nach Steuern gemacht. "Der Verlust hängt tatsächlich mit dem Aufstieg zusammen", sagte Präsident Rüdiger Fritsch am Montag auf der Mitgliederversammlung. "Ein Aufstieg ist ein großer Erfolg, entsprechend werden Prämien gezahlt. Ohne Aufstieg hätten wir einen Gewinn verzeichnet, aber so ist es mir deutlich lieber." Der Gesamtumsatz der Darmstädter lag bei 35,3 Millionen Euro, das Eigenkapital beträgt zum 30. Juli 2022 17,11 Millionen Euro. "Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, das große Ganze unabhängig von Spieltagesergebnissen und sonstigen anfallenden tagesaktuellen Themen nie aus den Augen zu verlieren", erklärte Fritsch. "Auch in der Zukunft haben wir es uns als Klubverantwortliche zum Ziel gesetzt, den Verein ganzheitlich weiterzuentwickeln."

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    Karten-Flut macht selbst Schiri Petersen stutzig

    Schiedsrichter Martin Petersen war von seiner historischen Vorstellung beim Spiel von Darmstadt 98 beim FC Bayern München selbst überrascht. "Da kommt man natürlich schon ins Stutzen", sagte der Stuttgarter im Doppelpass bei Sport1 am Sonntag. "Kann es jetzt wirklich wahr sein, dass ich eine dritte Rote Karte zeigen muss? Ich kann es im ersten Moment gar nicht fassen, warte noch mal kurz, lass es noch mal auf mich wirken und zeige dann erst die Rote Karte." Petersen hatte mit drei Roten Karten in der ersten Halbzeit für ein Novum in über 60 Jahren Bundesliga besorgt. Der Münchner Joshua Kimmich (4.) flog als Erster, die Darmstädter Jürgen Gjasula (21.) und Matej Maglica (41.) wurden ebenfalls nach Notbremsen des Feldes verwiesen.

    Schiedsrichter Martin Petersen schickt Matej Maglica mit Rot vom Platz.
  • Historische Lilien-Niederlage im Video

    Drei Platzverweise in einer Halbzeit, dann acht Gegentore in einer Halbzeit. Die Partie des SV Darmstadt 98 beim Bayern München war gleich aus mehreren Gründen historisch. Die Highlights der 0:8-Niederlage der Lilien sehen Sie hier.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: FC Bayern München-SV Darmstadt 98

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FC Bayern München und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
    Ende des Videobeitrags
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    Lieberknecht: Wir bleiben selbstbewusst

    Der SV Darmstadt 98 will sich von der 0:8-Klatsche in München nicht umwerfen lassen. "Wir sind selbstbewusst nach München gereist, werden auch selbstbewusst wieder nach Hause fahren und am Freitag wieder Gas geben", sagte Trainer Torsten Lieberknecht mit Blick auf das Kellerduell gegen den VfL Bochum am kommenden Freitag (20.30 Uhr). Dafür nimmt der Coach sich auch selbst in die Pflicht. "Ich habe mit meiner Mannschaft mitgelitten. Jetzt werde ich die Jungs aber wieder aufbauen."

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    Schuhen blitzt bei Neuer ab

    Manuel Neuer hatte bei seinem Comeback keine Geschenke zu verteilen. Auch nicht an seinen bedauernswerten Kollegen Marcel Schuhen. Als der Torhüter von Darmstadt 98 nach dem 0:8 (0:0)-Debakel des Aufsteigers bei Neuers FC Bayern den 37-Jährigen um sein Trikot bat, erhielt er eine Abfuhr. "Im Rückspiel", sagte Neuer laut Schuhen zu ihm. Die Erklärung lieferte Neuer später selbst. "Beim Comeback - da will ich es schon ganz gerne selber behalten", sagte er über das schwarze Stück Stoff, das bei ihm zu Hause einen ganz besonderen Platz bekommen soll, wie er verriet. Und Schuhen? "Er hat es ja auch verstanden", berichtete Neuer über die kurze Unterhaltung mit dem Schlussmann der 98er nach Abpfiff, "es war alles easy." Bis Mitte März wird sich Schuhen nun gedulden müssen.

    Marcel Schuhen und Manuel Neuer nach dem Spiel in München
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    Kempe hadert nach Lilien-Debakel: "0:8 ist zu hoch"

    Lilien-Kapitän Tobias Kempe war nach der Klatsche beim FC Bayern München frustriert. Nach einem 0:0 zur Pause ging Darmstadt 98 im zweiten Durchgang unter. "Das 0:8 ist meiner Meinung nach zu hoch ausgefallen", haderte Kempe nach dem Schlusspfiff. Er kritisierte zudem eine Entscheidung des Schiedsrichters Martin Petersen: "Vor dem fünften Gegentor gab es ein Handspiel im Strafraum der Bayern. Das Tor hätte er abpfeifen und Elfmeter für uns geben müssen." Kempe suchte aber keine Ausrede: "Wir dürfen uns nicht so abschießen lassen."

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    Lilien gehen bei den Bayern unter

    Der SV Darmstadt 98 hat bei Bayern München am Samstag eine ordentliche Abreibung bekommen. Beim Meister gingen die Lilien mit 0:8 unter. Harry Kane (51., 69., 88.), Leroy Sane (56., 64.), Jamal Musiala (60., 76.) und Thomas Müller (71.) schossen die Hausherren zum ungefährdeten Sieg. Das Kuriose: Alle Treffer fielen in der zweiten Halbzeit. Zu Beginn hielten die Lilien noch gut dagegen. Knackpunkt des Spiels waren aber drei Rote Karten für Notbremsen. Erst gegen Münchens Joshua Kimmich (4.), dann gegen Klaus Gjasula (21.) und Matej Maglica (41.). Mit 9 gegen 10 hatten die Südhessen letztlich keine Chance.