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    Lieberknecht wegen Offensive "null beunruhigt"

    Obwohl sich der SV Darmstadt 98 in der Sommer-Vorbereitung in den Testspielen äußerst torarm präsentiert hatte, ist Trainer Torsten Lieberknecht vor der Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal in Homburg (Montag, 18 Uhr) laut eigener Aussage "null beunruhigt". Nur in zwei von sechs Testspielen hatten die Lilien überhaupt getroffen. Im internen Testspiel unter der Woche hatten dafür Braydon Manu (2), Fraser Hornby und Mathias Honsak Tore erzielt. "Wir haben viele und gute Stürmer im Kader, die alle wissen, wo das Tor steht. Wir haben definitiv kein Sturmproblem", betonte Lieberknecht.

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Bader und Kempe fehlen im Pokal

    Der SV Darmstadt 98 muss in der Erstrunden-Pokal-Partie beim Regionalligisten aus Homburg am Montag (18 Uhr) auf Verteidiger Matthias Bader und Mittelfeldspieler Tobias Kempe verzichten. Das gab Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. Sonst seien alle Mann an Bord, auch die zuletzt länger verletzten Klaus Gjasula und Frank Ronstadt. "Gjasula ist gestern wieder voll eingestiegen, hat aber natürlich wie auch Ronstadt noch ein bisschen Rückstand aufzuholen", erklärte Lieberknecht. Den Gegner will der Aufsteiger nicht unterschätzen. "Wir fahren in einer guten Verfassung nach Homburg", so der Lilien-Coach.

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    Riedel: Arbeite an Geschwindigkeit

    Lilien-Shootingstar Clemens Riedel hat über seine Schwächen gesprochen. "Es gibt viele Dinge, bei denen man sich noch weiter entwickeln kann. Gerade in meinem Alter ist man noch nicht in allem so ausgereift", sagt er in einer Medienrunde. Ein Punkt sei die Geschwindigkeit. "Daran arbeite ich. Und es gab schon Fortschritte." Verbessert habe er allerdings schon sein Zweikampfverhalten im Strafraum. Es habe auch immer etwas mit Erfahrung zu tun, wie man in die Zweikämpfe gehe. Früher sei er "hinten vielleicht ein bisschen zu stürmisch" gewesen. Die Userinnen und User von hessenschau.de hatten Riedel nach der abgelaufenen Spielzeit zum "Durchstarter der Saison" gewählt.

  • Fritsch: Frings-Fall nicht vergleichbar

    Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Cheftrainer Torsten Lieberknecht hat Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch Vergleiche mit dem früheren Coach Torsten Frings zurückgewiesen. Frings hatte nach der Trennung 2017 noch mehr als zwei weitere Jahre auf der Gehaltsliste der Darmstädter gestanden. "Solche Fragen haben wir uns selbstverständlich auch gestellt", wird Fritsch im kicker am Donnerstag zitiert. Beide Fälle seien aber nicht vergleichbar. "Das Risiko, Lieberknecht könne den Lilien im Zweifelsfall dereinst auf der Tasche liegen statt eine Alternativofferte anzunehmen, wird als äußerst gering eingeschätzt", schreibt das Blatt. Eine Ausstiegsklausel gebe es im Vertrag nicht. Lieberknecht und Darmstadt hatten am Dienstagabend die vorzeitige Verlängerung des Vertrages bis 2027 bekannt gegeben.

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    Lieberknecht: Arbeit in Darmstadt "absolutes Privileg"

    Torsten Lieberknecht freut sich darauf, den gemeinsamen Weg mit seinem Verein Darmstadt 98 fortzusetzen. "Für mich ist es ein absolutes Privileg, aber auch eine große Verpflichtung, diesen Verein trainieren zu dürfen", sagte der Coach zu seiner Vertragsverlängerung bis 2027, die am Dienstagabend verkündet worden war. "Die tägliche Arbeit mit allen Personen im Klub macht mir enorm viel Spaß und ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen entgegenbringen." Lieberknecht, der mit den Lilien gerade in die Bundesliga aufgestiegen ist, spürt nach eigener Aussage eine große Verbundenheit zu Verein, Stadt und Fans.

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    Lilien verlängern mit Lieberknecht

    Erfolgstrainer Torsten Lieberknecht bleibt den Lilien weiter erhalten. Darmstadt und der 50-Jährige verlängerten den Vertrag vorzeitig um zwei Jahre. Das gaben die Lilien am Dienstag bekannt. "Die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Torsten ist ein klares Zeichen für Kontinuität auf der sportlichen Führungsebene", wird Präsident Rüdiger Fritsch auf der Klub-Homepage zitiert. "Zudem ist es ein Ausdruck unseres enormen Respekts für das bereits Geleistete, steht gleichzeitig aber auch für unsere absolute Überzeugung hinsichtlich der gemeinsamen Zukunft mit Torsten."


  • Lieberknecht: War Mut da

    Torsten Lieberknecht zeigte sich trotz der Niederlage gegen Liverpool zufrieden mit der Leistung von Darmstadt 98. Zwar könne er die ersten Gegentore nicht akzeptieren. "Die legen wir uns teilweise selbst rein", sagte er. Nach dem Anschlusstreffer durch Mathias Honsak habe seine Mannschaft aber besser ins Spiel gefunden und gute Abläufe und Passpassagen gezeigt, sagte er nach der Partie in einem Interview, das die Lilien auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten. "Da war auch Mut da." Sportlich könne er viele Erkenntnisse aus der Partie ziehen.

    Torsten Lieberknecht nach der Partie gegen den FC Liverpool. Er trägt einen dunkelblauen Anorak und schaut ernst.
  • Lilien begeistern Liverpool-Fans

    Das Testspiel von Darmstadt 98 gegen den FC Liverpool war für Trainer Torsten Lieberknecht ein "großes Erlebnis", wie er hinterher sagte. Das war es auch für den Lilien-Anhang: Rund 1.000 Fans waren ins englische Preston mitgereist. Nach der Partie feierte die Mannschaft mit ihnen und stimmte Fangesänge an. Auf Social Media zeigten sich die englischen Fans beeindruckt. "Glaubt ihr, diese Stimmung hält auch in der Premier League an?", twitterte etwa die Polizei von Merseyside, die während des Spiels im Einsatz war. Vom Liverpool-Fan-Account "This is Anfield" gab es virtuellen Applaus.

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    Klopp sieht Lilien gut gerüstet für Bundesliga

    Liverpools Trainer Jürgen Klopp fand nach dem Testspiel gegen Darmstadt 98 lobende Worte für den Bundesliga-Aufsteiger. Die Lilien seien ein guter Gegner gewesen und hätten ein tolles Tor geschossen, sagte er nach der Partie im englischen Preston in einem Interview, das die Lilien auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten. "Du kannst gegen uns auch mal doof aussehen, aber du musst immer drinbleiben", sagte er. "Ich habe nicht einmal gesehen, dass Darmstadt den Faden verloren hat und das ist das Entscheidende, auch wenn du dich auf einen wahrscheinlichen Abstiegskampf in der Bundesliga vorbereitest."

  • Klopp: Lilien waren guter Gegner

    Das Testspiel zwischen Darmstadt 98 und dem FC Liverpool am Montagabend war für die Trainer Torsten Lieberknecht und Jürgen Klopp mehr als nur das. In Preston feierten sie ein "Wiedersehen alter Freunde". Gegen den favorisierten Premier-League-Club zeigten die Lilien, dass sie durchaus mithalten können - und beeindruckten nicht nur Klopp, sondern auch die englischen Fans.

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    Lilien unterliegen Liverpool

    Der SV Darmstadt 98 hat sein letztes Testspiel der Vorbereitung am Montagabend verloren. Beim FC Liverpool zog die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht mit 1:3 (1:2) den Kürzeren. Mohamed Salah (5.Minute), Diogo Jota (8.) und Luis Diaz (59.) trafen für die Gastgeber. Der Darmstädter Ehrentreffe gelang Mathias Honsak (10.). Die Südhessen starteten sichtlich nervös in die Partie und leisteten sich viele schnelle Ballverluste. Nach zwei frühen Gegentoren drohte den Lilien ein Debakel. Nach dem Anschlusstreffer von Honsak fand Darmstadt aber ein bisschen besser ins Spiel.

  • Lilien auf dem Weg zum Liverpool-Test

    Der SV Darmstadt 98 hat sich am Sonntagmorgen auf den Weg zum Testspiel gegen den FC Liverpool gemacht. Die Südhessen treffen am Montag (20 Uhr) im Stadion von Preston North End auf das Team von Trainer Jürgen Klopp. Begleitet werden die Lilien von zahlreichen eigenen Fans, der Verein organisierte für den Anhang extra Gruppenreisen per Flugzeug und Bus. Für die Darmstädter ist es der letzte Test vor dem Pflichtspielauftakt in der ersten Runde des DFB-Pokals.

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    Schnellhardt lobt Lilien-Gesamtpaket

    Fabian Schnellhardt sieht Darmstadt 98 für die kommende Bundesliga-Saison "sehr gut gewappnet". "Der Kern ist geblieben, wir kennen uns alle recht gut. Natürlich haben wir auch ein paar gute Jungs dazubekommen. Von daher glaube ich, dass wir als Gesamtpaket einiges aufzubieten haben", sagte er am Freitag in einer Medienrunde. Die Torflaute in den bisherigen Testspielen macht dem Mittelfeldmann keine Sorgen. "Wenn man es negativ sieht, dass wir nicht viele Tore geschossen haben - viele bekommen haben wir auch nicht. Und wir hatten in den Testspielen nicht nur Fallobst als Gegner."

  • Fraser und Maglica zurück im Training

    Gute Nachrichten bei den Lilien: Fraser Hornby und Matej Maglica sind am Mittwoch wieder ins Teamtraining eingestiegen. Innenverteidiger Maglica musste zuletzt wegen eines leichten Muskelfaserrisses passen, Stürmer Hornby hatte mit muskulären Probleme im Oberschenkel zu kämpfen.

  • Baustellen in der Lilien-Startelf

    Zwölf Tage vor dem Pflichtspiel-Start lässt sich langsam aber sicher ein gewisser Stammkader beim SV Darmstadt 98 erkennen. Einige Planstellen in der ersten Elf sind besetzt, insbesondere im Sturm gibt es aber auch noch einige Fragzeichen. Wer mit vielen Einsätzen rechnen kann und wer eher nicht, hat der hr-sport hier zusammengeschrieben.

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    Lilien vorerst ohne Bader

    Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Rechtsverteidiger Matthias Bader verzichten. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, zog sich der 26-Jährige im Trainingslager eine Oberschenkelverletzung zu und steht damit "in der kommenden Zeit nicht zur Verfügung". Eine genaue Angabe über die Dauer der Zwangspause gab es nicht. Bader droht aber den Saisonstart im DFB-Pokal beim FC Homburg (14. August) und auch das erste Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt (20. August) zu verpassen.

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    Lilien spielen weiter im Merck-Stadion

    Der SV Darmstadt 98 wird für mindestens fünf weitere Jahre im Merck-Stadion am Böllenfalltor spielen. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, hat sich das Chemie- und Pharma-Unternehmen die Namensrechte des Stadions für weitere fünf Jahre gesichert und den Vertrag als Premiumpartner bis 2028 verlängert. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass der Zusatz 'am Böllenfalltor' enthalten bleibt. Umso mehr freuen wir uns, dass sich ein Darmstädter Unternehmen so stark positioniert", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch. Das Stadion am Böllenfalltor trägt bereits seit 2014 den Namenszusatz des Sponsors.

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    Lieberknecht wünscht sich Verstärkung

    Nach dem Abgang von Toptorjäger Phillip Tietz zum FC Augsburg und insgesamt vier Testspielen ohne eigenen Torerfolg klafft im Sturm von Darmstadt 98 weiter eine große Lücke. Neuzugang Fraser Hornby, der das Loch eigentlich schließen sollte, konnte verletzungsbedingt bislang kaum trainieren. "In der Offensive merken wir, dass bis zum Sechzehner alles gut ist", wird Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in der Bild-Zeitung zitiert. Ganz vorne fehlt momentan aber ein Knipser. "Wir glauben zu wissen, dass wir definitiv noch was brauchen, um den Kader qualitativ zu erweitern. Da sind wir dran", sagte der Coach, ließ aber offen, ob er damit auch einen weiteren Stürmer meint. Die Vermutung liegt allerdings nahe.

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    Holland: Brauchen guten Saisonstart

    Lilien-Kapitän Fabian Holland glaubt, dass schon die Anfangsphase der kommenden Bundesliga-Saison ausschlaggebend für das Erreichen der Ziele von Darmstadt 98 sein wird. Wenn die Südhessen die Klasse halten wollen, müsse ein Fehlstart unbedingt verhindert werden, betonte Holland im Interview mit dem hr-sport. "Es gibt keine Zeit, reinzukommen und sich einfach die Stadien anzusehen. Wir müssen direkt eklig sein für die Gegner und dürfen keinen großen Respekt vor den anderen Teams haben." Zusätzliche Brisanz erhält der Saisonstart durch das Derby am 1. Spieltag bei Eintracht Frankfurt. "Das wird für alle, uns Spieler und die Fans, etwas Besonderes."

  • Lieberknecht: Als Team durch die Saison gehen

    Intensität und Mentalität - so lässt sich das Trainingslager von Darmstadt 98 zusammenfassen. Eine Woche lang haben sich die Lilien im pfälzischen Herxheim auf die Bundesliga vorbereitet. Trainer Torsten Lieberknecht zieht ein positives Fazit - und sieht das Teamgefühl als Zünglein an der Waage für die neue Saison.

    Videobeitrag

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    Darmstädter Lilien im Trainingslager

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    Keine Tore im Test gegen Sandhausen

    Der SV Darmstadt ist in seinem letzten Testspiel im Trainingslager im pfälzischen Geinsheim gegen den Drittligisten SV Sandhausen nicht über ein torloses Remis hinausgekommen. In einer weitgehend ereignislosen Partie erarbeiteten sich die Lilien nur wenige Chancen.

  • Lilien testen gegen Sandhausen

    Am heutigen Samstag steht für Darmstadt 98 das nächste Testspiel auf dem Programm: Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht trifft um 15.30 Uhr auf Drittligist SV Sandhausen. Ausgetragen wird die Partie in Geinsheim in der Nähe des Lilien-Trainingslagers, das am Sonntag enden wird.

  • Lilien rüsten sich für "Kampf gegen Giganten"

    Der Teamgeist soll für Darmstadt 98 in der kommenden Bundesliga-Saison eine wesentlich Rolle spielen. "Wir müssen mit unserer Art bestehen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht in einer Presserunde im Trainingslager in Herxheim. "Prägend für alles ist, dass du als Team durch die Saison gehst." Qualitativ und finanziell sei es "ein Kampf gegen Giganten". Die Woche in Herxheim hat die Lilien ihrem Coach zufolge auch in den letzten Jahren gut auf die Herausforderungen vorbereitet. "Wir konnten hier immer ein gutes Gefühl entwickeln für die Mannschaft."

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    Impressionen aus dem Trainingslager

    Im rheinland-pfälzischen Herxheim bereitet sich der SV Darmstadt 98 auf das Bundesliga-Abenteuer vor. Die Stimmung vor Ort ist trotz regnerischem Wetter bestens, wie unsere Bildergalerie zeigt.

    Bildergalerie

    Bildergalerie

    So bereitet sich Darmstadt 98 auf die Bundesliga vor

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  • Lilien fehlt noch ein Spaßvogel in der Kabine

    Vor der ersten Saison zurück in der Bundesliga sieht Marvin Mehlem die Mannschaft trotz der Abgänge von Phillip Tietz und Patric Pfeiffer und wenig Bundesliga-Erfahrung im Kader gut aufgestellt. "Gerade Tietzer war ein Spaßvogel und hat uns gut in der Truppe zusammengehalten, der fehlt uns natürlich." Gerade im Sturm gebe es aber viel Variabilität und auch die Neuzugänge hätten sich schnell eingefunden. Nur ein Spaßvogel fehle noch in der Kabine. "Aber vielleicht finden wir den noch."

    Marvin Mehlem