Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Pokal: Lilien dienstags in Bremen
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Der Lilien-Sieg gegen Karlsruhe im Video
Der SV Darmstadt 98 hält Kurs Richtung Bundesliga-Aufstieg. Wieder haben die Lilien am Wochenende ein Spiel gedreht. Am Ende stand ein glücklicher 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC. Vor den letzten fünf Spieltagen der Zweitliga-Saison haben die Darmstädter damit fünf Punkte Vorsprung auf den Aufstiegs-Relegations-Platz. Der 2:1-Sieg gegen den KSC im Video:
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Holland aus Krankenhaus entlassen
Lilien-Kapitän Fabian Holland befindet sich nach seiner Kehlkopfentzündung auf dem Weg der Besserung. Wie die Lilien am Sonntag auf Twitter mitteilten, hat der Verteidiger die stationäre Behandlung verlassen und befindet sich wieder zuhause. "Basierend auf den Ergebnissen der noch folgenden ärztlichen Untersuchungen wird er vorsichtig wieder aufgebaut", hieß es seitens des Klubs. Holland war vor knapp zehn Tagen mit einer Kehlkopfentzündung ins Krankenhaus eingewiesen worden.
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Lilien für erste und zweite Liga gewappnet
Ganz gleich, ob der SV Darmstadt 98 in der kommenden Spielzeit in der ersten oder in der zweiten Bundesliga antritt: Die Lilien sind für beide Ligen gut gerüstet. Die DFL hat den Südhessen die Lizenz für die zweite Liga ohne Auflagen erteilt, sagte ein Sprecher des SV98 dem hr-sport auf Nachfrage. Sollte es mit dem Aufstieg klappen, müssen im Stadion am Böllenfalltor kleinere Änderungen erfolgen, weil die Anforderungen an die Infrastruktur in der ersten Liga noch etwas höher sind (Flutlicht, zusätzliche Kamerapositionen). Für die Lilien wäre aber auch das kein Problem: Beim Neubau des Stadions wurden alle Eventualitäten mit eingeplant.
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Philip Tietz: "Captain Ahab" und Wangenküsse
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat in der Pressekonferenz nach dem Sieg der Lilien über den Karlsruher SC die besondere Mentalität seiner Mannschaft im zweiten Durchgang hervorgehoben. "Es war ein leidenschaftliches Verteidigen mit Mann und Maus. Jeder ist über die Schmerzgrenze hinaus gegangen: Emir Karic hat heute erst den Ramadan beendet, deswegen kamen Krämpfe zustande. Phillip Tietz ist auch nur noch mit einem Bein wie Captain Ahab über den Platz gehumpelt." Tietz selbst sagte am ARD-Mikro: "Wir haben am Ende nicht mehr Zugriff bekommen, der KSC hat auch gute Zocker drin. Das aber alles zu verteidigen, ist auch eine Qualität." Nach seinem Treffer rannte der Torjäger direkt auf Torwarttrainer Dimo Wache zu: "Er hat mich immer motiviert und mit mir Gespräche geführt. Von daher kriegt er später noch ein Küsschen auf die Wange."
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Mehlem: Das habe ich so noch nie erlebt
Nach dem 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC hat Lilien-Mittelfeldspieler Marvin Mehlem den besonderen Teamgeist der Darmstädter hervorgehoben: "Wir sind so ein eingeschworener Haufen, das habe ich so noch nie erlebt." Die Südhessen festigten mit dem Heimerfolg ihre Spitzenposition in der Zweiten Liga. Zu einem möglichen Aufstieg erklärte Mehlem: "Der Traum lebt in jedem Fall", fügte aber hinzu: "Es ist noch lange nichts gegessen." Den kompletten Nachbericht zum Spiel lesen Sie hier:
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Lieberknecht mit Sonderlob für Schuhen
Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, hat die Leistung von Torwart Marcel Schuhen beim Heimsieg gegen Karlsruhe (2:1) hervorgehoben. "Wir haben heute einen sensationellen Schuhen gehabt", sagte er nach dem Spiel am Freitagabend. Die 90 Minuten fasste der Coach so zusammen: "Die letzten 30 Minuten waren von Kampf und Wegverteidigen geprägt. Davor haben wir uns 60 Minuten lang richtig gut präsentiert."
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Lilien drehen Spiel gegen den KSC
Der SV Darmstadt 98 hat am Freitagabend den nächsten wichtigen Heimsieg eingefahren: Die Lilien gewannen trotz 0:1-Rückstand mit 2:1 gegen den Karlsruher SC. Fabian Schleusener brachte die Gäste in Führung (11.), Braydon Manu (26.) und Phillip Tietz (50.) drehten die Partie zugunsten des Tabellenführers der 2. Bundesliga. In einer offenen Partie hatten beide Mannschaften noch gute Chancen auf weitere Tore. Insgesamt ging der Sieg der Lilien, die mehr fürs Spiel taten, aber in Ordnung. Die Südhessen haben nun starke 61 Punkte auf dem Konto.
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Pfeiffer feiert Startelf-Comeback
Der SV Darmstadt 98 geht mit Patric Pfeiffer ins Spiel gegen den Karlsruher SC. Für Pfeiffer ist es der erste Startelf-Einsatz in diesem Kalenderjahr. Er ersetzt den am Knöchel verletzten Clemens Riedel. Ansonsten vertraut Trainer Torsten Lieberknecht den Akteuren, die auch bei der Niederlage in Düsseldorf begonnen hatten. Anpfiff am Böllenfalltor ist um 18.30 Uhr.
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Geldstrafe für Lilien nach Pyro in Frankfurt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Darmstadt 98 wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe von 37.200 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 12.400 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Während und nach dem DFB-Pokalspiel bei Eintracht Frankfurt am 7. Februar hatten Darmstädter Anhänger mindestens 62 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.
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Lieberknecht warnt vor KSC
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat vor dem Heimspiel des SV Darmstadt 98 gegen den Karlsruher SC (Freitag, 18.30 Uhr) vor dem Gegner gewarnt. "Der KSC wird Herausforderung genug", betonte er. "Karlsruhe hat gegen den HSV gewonnen und gegen Mannschaften von oben stets ihre Qualität gezeigt." Fehlen werden den Südhessen Fabian Holland, Frank Ronstadt und Oscar Vilhelmsson. Lieberknecht blickte auch noch einmal auf die Niederlage am vergangenen Wochenende zurück: "Nach Düsseldorf haben wir viel Lob bekommen. Dieses Lob müssen wir bestätigen, indem wir gegen den KSC gewinnen."
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Pfeiffer-Entscheidung steht kurz bevor
Patric Pfeiffer wird den SV Darmstadt 98 nach der Saison verlassen. Der Vertrag des Verteidigers läuft zum Saisonende aus. Nach hr-sport-Informationen steht die Entscheidung, wohin es den Innenverteidiger zieht, kurz bevor. Pfeiffer will aber noch das Saison-Finish mit den Lilien abwarten. Das Darmstädter Echo hatte am Donnerstag berichtet, dass die Spur zum FC Augsburg führen würde. Wie der hr-sport erfahren hat, ist der FCA zwar sehr interessiert an Pfeiffer, aber nicht in der Pole Position. Auch Eintracht Frankfurt ist im Werben um den 23-Jährigen raus.
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Kessler kann Lilien "heute einfach genießen"
Ex-Lilien-Präsident Hans Kessler hatte es nicht immer leicht mit dem SV Darmstadt 98. Im September 2007 übernahm er die Lilien und half, den Verein vor der Insolvenz zu bewahren. Dass der Tabellenführer der zweiten Liga heute so gut dasteht, hat er auch Kessler zu verdanken. "Ich für meinen Teil kann den SV Darmstadt 98 heute einfach genießen", sagte der Ehrenpräsident im Interview mit dem Darmstädter Echo. Kessler besucht jedes Heim- und sogar manches Auswärtsspiel der Lilien. Hin und wieder muss er sich kneifen, ob der tollen Entwicklung des Klubs. "Es ist sehr befriedigend, ich bin glücklich", so der 73-Jährige.
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Mehlem fordert größere Konsequenz
Lilien-Stratege Marvin Mehlem glaubt fest daran, dass die Darmstädter nach der Niederlage in Düsseldorf am Freitag gegen den Karlsruher SC (18.30 Uhr) zurück in die Spur finden. Einzige Bedingung: "Wir wollen am Freitag spielerisch und kämpferisch da weitermachen, wo wir aufgehört haben, aber natürlich eine größere Effizienz und Konsequenz an den Tag legen", sagte Mehlem im Gespräch mit dem Lilienblog. "Wenn wir das hinbekommen, bin ich davon überzeugt, dass wir die drei Punkte hierbehalten können." Speziell motiviert ist der 25-Jährige gegen seinen Ex-Verein übrigens nicht. "Motivation ziehe ich ausschließlich aus dem Umstand, dass wir vor unseren Fans einen Heimsieg feiern wollen", stellte Mehlem klar.
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Franke zieht Hut vor Lilien
Ex-Lilien-Innenverteidiger Marcel Franke wird am Freitag (18.30 Uhr) mal wieder im Stadion am Böllenfalltor vorstellig. Der 30-Jährige, der in der Saison 2018/19 das Trikot der Südhessen trug, ist inzwischen beim Karlsruher SC aktiv, dem kommenden Gegner der Lilien. "Ich verfolge die Lilien natürlich immer noch", sagte Franke im Gespräch mit dem Darmstädter Echo und war voll des Lobs für seinen einstigen Arbeitgeber: "Man muss den Hut davor ziehen, was Trainer und Sportliche Leitung auf die Beine gestellt haben. Das ist nicht selbstverständlich." Mit nur vier Niederlagen steht der SV98 an der Tabellenspitze der 2. Liga. Geht es nach Franke, kommt am Freitag Saison-Pleite Nummer fünf hinzu – aller guter Erinnerungen an Darmstadt zum Trotz: "Jeder Fußballer ist doch Fußballer geworden, um am Wochenende zu gewinnen."
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Lilien-Profis wollen Spenden-Projekt unterstützen
Darmstadts Ersatzkeeper Alexander Brunst ist großer Fan des von Lilien-Anhänger David Saar gefertigten Modells des Böllenfalltor-Stadions. Das im Mai 2022 begonnene Projekt, das mit einem 3D-Drucker und jeder Menge Kleinstarbeit von Saar realisiert wird, ist inzwischen fast abgeschlossen und gleichzeitig zu einer Spenden-Aktion für die "Du musst kämpfen"-Stiftung geworden. "Die Idee und die Geschichte sind überragend. Ich werde es in der Mannschaft absprechen, dass wir uns da auch verewigen", sagte Brunst dem hr-sport. Interessierte bekommen für eine Spende einen Platz und eine Figur im Stadion.
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Lilien vorerst ohne Vilhelmsson
Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. Der 19 Jahre alte Schwede fällt mit einem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich aus, teilten die Südhessen am Dienstag mit. Derzeit fehlt bei den Lilien auch Kapitän Fabian Holland wegen einer Kehlkopfentzündung. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht trifft in seinem nächsten Spiel am Freitag (18.30 Uhr) auf den Karlsruher SC.
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Tietz vermisst fehlende Gier
Lilien-Stürmer Phillip Tietz fasste es nach der 0:1-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf treffend zusammen: "Wir haben uns viele Torchancen erarbeitet und das finde ich auch recht ordentlich", sagte er und musste im selben Atemzug ergänzen: "Wir haben die Gier nicht entwickelt um zu sagen: Jetzt hauen wir den mal rein." Im Spiel gegen den Angstgegner aus dem Rheinland kamen die Lilien zwar immer wieder zu guten Gelegenheiten vor dem Tor, weil Filip Stojilkovic und Braydon Manu auf den Außenbahnen brillierten. Ihre Hereingaben fanden auch Abnehmer im Strafraum, jedoch sprang - anders als in den Begegnungen davor - kein Tor dabei heraus. Spiele beziehungsweise Tage wie diese haben Seltenheitswert.
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Lilien-Fans liefern sich Raststätten-Prügelei
Einige Anhänger vom SV Darmstadt 98 sind am Sonntag mit Fans von Drittligist Waldhof Mannheim aneinandergeraten. Das berichtet das Darmstädter Echo. Die beiden Gruppierungen trafen zufällig auf eine Raststätte in Nordrhein-Westfalen aufeinander, weil beide Fanlager auf dem Weg zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft waren. "Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, auch Steine flogen", sagte ein Sprecher der Polizei Wuppertal der Zeitung. Mehrere Scheiben von Fanbussen gingen zu Bruch. Drei Mannheimer Anhänger wurden leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
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Die Niederlage der Lilien in der Video-Zusammenfassung
Seit 1988 konnte Darmstadt nicht mehr in Düsseldorf gewinnen, auch am Sonntag ist diese Negativserie nicht gerissen. Das Team von Torsten Lieberknecht unterlag der Fortuna knapp mit 0:1. Und das, obwohl die Südhessen einige hochkarätige Torchancen hatten. In der Video-Zusammenfassung sehen Sie die Highlights des Spiels.
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Lieberknecht: "Ich hasse Statistiken"
Nach der 0:1-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf hat sich Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht positiv gegenüber dem Auftreten seiner Mannschaft geäußert. "Es war ein gutes bis sehr gutes Spiel", resümierte er nach Schlusspfiff und führte dann fort: "Deswegen hasse ich auch Statistiken, weil wenn man die sich heute mal zu Gemüte führt, war es – und das ist der einzige Kritikpunkt – nur die Chancenverwertung. Da hatten wir nicht die berühmte Konsequenz." Weil auch der Großteil der Konkurrenz am Wochenende patzte, bleiben die Darmstädter aber souveräner Tabellenführer. Den Platz an der Spitze will Lieberknecht natürlich verteidigen und mahnt: "Das wird spannend bis zum Schluss und ein harter Kampf werden."
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Düsseldorf bezwingt Darmstadt
Der SV Darmstadt 98 musste sich Fortuna Düsseldorf mit 0:1 (0:0) geschlagen geben. Den Treffer des Tages für die Gastgeber, die ihrerseits wieder näher an den Relegationsrang drei heranrücken, erzielte Emmanuel Iyoha (51.). Die Lilien scheiterten mehrmals am herausragend agierenden Fortuna-Torhüter Florian Kastenmaier, ein Abschluss von Matthias Bader klatschte zudem an den Pfosten (59.). Darmstadt führt die Tabelle dennoch weiterhin mit vier Punkten auf den 1. FC Heidenheim an. Bereits am Freitag (18.30 Uhr) geht es für die Lilien gegen den Karlsruher SC weiter.
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Lilien mit unveränderter Startelf
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht setzt beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf (13.30 Uhr) auf die siegreiche Elf vom vergangenen Wochenende. Wie schon beim 2:1-Erfolg bilden damit Philipp Tietz, Braydon Manu und Filip Stojilkovic das Offensiv-Dreieck. In Abwesenheit von Kapitän Fabian Holland (Kehlkopf-Entzündung) bilden Fabian Schnellhardt zbd Marvin Mehlem die Doppelsechs.
So spielen die Lilien:
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Lilien-Konkurrent HSV patzt
Der Hamburger SV hat im Aufstiegsrennen einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Mannschaft unterlag am Samstagabend beim 1. FC Kaiserslautern mit 0:2 (0:0). Terence Boyd (72.) und Aaron Opoku (85.) erzielten die Treffer. Spitzenreiter Darmstadt 98 kann mit einem Erfolg in Düsseldorf am Sonntag damit den Vorsprung auf die Hansestädter und damit den Relegationsrang drei auf acht Punkte ausbauen. Der Zweite Heidenheim hatte am Freitag mit 3:0 in Hannover gewonnen.
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Thioune: Lilien steigen auf
Daniel Thioune, der Trainer von Fortuna Düsseldorf, hat dem SV Darmstadt 98 vor dem Duell der beiden Teams am Sonntag (13.30 Uhr) indirekt schon einmal zum Aufstieg gratuliert. "Sie werden spätestens am 34. Spieltag den Erfolg ernten", sagte Thioune auf der Spieltags-Pressekonferenz und verneigte sich vor den Lilien. "Torsten Lieberknecht macht mit seinem Trainerteam einen hervorragenden Job. Es ist ein Team, das über die Zeit zusammengewachsen ist und eine Mannschaft, die immer in der Lage ist, Tore zu schießen." Die Fortunen, die aktuell Fünfter sind, schielen derweil noch mit einem Auge auf Relegationsplatz drei.
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Heidenheim rückt an Lilien heran
Der 1. FC Heidenheim ist näher an Spitzenreiter Darmstadt 98 herangerückt. Mit einem 3:0-Auswärtssieg am Freitagabend bei Hannover 96 sprang die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt auf Platz zwei mit nun vier Punkten Rückstand auf die Lilien. Jan-Niklas Beste, Tim Kleindienst und Denis Thomalla erzielten die Treffer für Heidenheim. Der Drittplatzierte Hamburger SV kann am Samstagabend mit einem Erfolg in Kaiserslautern wieder vorbeiziehen. Die Darmstädter spielen am Sonntag in Düsseldorf.