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  • Top-Thema

    Lidberg weckt Hoffnungen auf schwedisches Traumpaar

    Isac Lidberg hatte stand noch keine zwei Minuten für seinen neuen Klub auf dem Feld, da servierte er am Sonntag gleich die Vorlage zum 3:1 im DFB-Pokal bei Teutonia Ottensen. Abnehmer für seine Hereingabe: Landsmann Oscar Vilhelmsson. Das weckt Hoffnungen auf ein schwedisches Traumduo im Lilien-Angriff. "Ich glaube, wir können gut zusammenspielen und finden eine gute Chemie", sagte Lidberg bei einer Medienrunde am Mittwoch. Gerade im Angriff hat Trainer Torsten Lieberknecht aber die Qual der Wahl. "Wir haben sehr viele gute Spieler und eine große Konkurrenz im Kader", sagt Lidberg. Lidberg und Vilhelmsson haben ihren Hut zumindest in den Ring geworfen.

  • Top-Thema

    Ex-Lilie Justvan geht nach Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 trifft am Sonntag (13.30 Uhr) nicht nur auf den 1. FC Nürnberg, sondern zeitgleich auch auf einen alten Bekannten. Wie der Club am Dienstagvormittag mitteilte, wechselt Ex-Lilie Julian Justvan fest von der TSG Hoffenheim zu den Franken und könnte dementsprechend schon am Wochenende gegen seinen Ex-Club auflaufen. Der 26 Jahre alte Offensivspieler, der in Nürnberg die Rückennummer 10 erzählt, spielte in der vergangenen Rückrunde leihweise für die Südhessen. In 14 Spielen erzielte er zwei Tore.

  • Top-Thema

    Lieberknecht stärkt Niemczycki den Rücken

    Karol Niemczycki wird auch in der zweiten Pokalrunde das Tor des SV Darmstadt 98 hüten. Trainer Torsten Lieberknecht sprach dem Polen trotz einiger Unsicherheiten in Runde eins erneut eine Einsatzgarantie aus. "Sofern er gesund bleibt…", sagte der Coach auf der Pressekonferenz nach dem 3:1-Sieg bei Teutonia Ottensen. "Zwischen Training und Pflichtspiel ist immer ein großer Unterschied. So ein Junge muss auch erstmal ein Gefühl für das Ganze bekommen", nahm Lieberknecht seinen Keeper in Schutz, der am Gegentreffer nicht ganz unschuldig war. Niemczycki ist in der 2. Bundesliga die Nummer zwei hinter Stammkeeper Marcell Schuhen. Im Pokal, so die Absprache bei den Südhessen, steht aber der Neuzugang aus Düsseldorf zwischen den Pfosten.

    Karol Niemczycki
  • Highlights vom Lilien-Sieg im Pokal

    Zu Gast bei Regionalligist FC Teutonia Ottensen gelang dem SV Darmstadt 98 in der ersten Runde des DFB-Pokals am Sonntag ein souveräner 3:1-Sieg. Für die Südhessen trafen: Kai Klefisch (19.), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht zieht damit in Runde zwei ein. Die Highlights des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Ottensen - Darmstadt 98

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    Ende des Videobeitrags
  • Klefisch: "Das ist das, was zählt"

    Beim SV Darmstadt 98 war man mit dem Sieg bei Ottensen in der ersten DFB-Pokalrunde zwar nicht rundum, aber insgesamt doch zufrieden. "Nach dem 2:0 haben wir ein bisschen zu lockergelassen. Im Großen und Ganzen geht der Sieg aber verdient zu uns nach Darmstadt", sagte Torschütze Kai Klefisch. Entscheidend sei am Ende ohnehin nur, dass die Lilien eine Runde weiter sind. "Das ist das, was zählt", so Klefisch. Den "positiven Aufschwung" wolle man nun mit in die 2.Bundesliga nehmen. Dort warten die Südhessen noch auf den ersten Sieg der Saison.

  • Top-Thema

    Darmstadt löst Ticket für zweite Pokalrunde

    Darmstadt 98 hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals keine Blöße gegeben. Die Südhessen gewannen am Sonntag bei Regionalligist Teutonia Ottensen mit 3:1 (2:0). Die Treffer für die Lilien erzielten Kai Klefisch (19. Minute), Fabian Nürnberger per Foulelfmeter (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.). Durch einen Fehler von Pokal-Torwart Karol Niemczycki kam Ottensen zwischenzeitlich durch das Tor von Christian Stark auf 1:2 heran (49.), insgesamt setzte sich der Zweitligist aber souverän durch. Die zweite Runde im DFB-Pokal wird am 1. September ausgelost.

  • Top-Thema

    Niemczycki übernimmt von Schuhen im Tor

    Der SV Darmstadt 98 geht im Vergleich zur Niederlage in Paderborn mit zwei Startelf-Änderungen in das DFB-Pokalspiel bei Regionalligist Teutonia Ottensen. Im Tor darf sich Neuzugang Karol Niemczycki beweisen. Andreas Müller rutscht für den erkrankten Klaus Gjasula in die erste Elf.

    Die Lilien-Aufstellung in Ottensen
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    Lieberknecht ärgert sich über Gerüchte

    Torsten Lieberknecht erreicht nach dem holprigen Saisonstart einige Kritik, das sagte der 51-Jährige auf der Pressekonferenz am Freitag. "Ich finde erstmal, dass das ein ganz normaler Vorgang ist, dass es auch berechtigt ist, dass man Kritik übt." Bei der Gelegenheit wollte Lieberknecht allerdings etwas geraderücken: "Berechtigt ist die Kritik nicht mehr, wenn man Lügen verbreitet, die ich öfter zwischen den Zeilen gehört oder gelesen habe. Da wehre ich mich dann auch dagegen." Konkret stört Lieberknecht das Gerücht, dass Tobias Kempe nicht berücksichtig worden sei, weil er offen seine Meinung geäußert habe. "Das ist natürlich vollkommener Quatsch. Tobi Kempe genießt bei mir die höchste Wertschätzung, wie bei keinem anderen Trainer vorher. Das sind dann Sachen, die mich sehr ärgern", sagte Lieberknecht.

  • Isherwood empfahl Lidberg Wechsel nach Darmstadt

    Lilien-Neuzugang Isac Lidberg hat sich vor seinem Wechsel nach Darmstadt bei Thomas Isherwood erkundigt. "Er hat mir gesagt, dass ich es hier lieben werde", so Lidberg im vereinseigenen Interview über seinen schwedischen Landsmann, der bis zum Sommer in Südhessen unter Vertrag gestanden hatte. Lidberg sprach außerdem über seine Qualitäten und beschrieb sie so: "Ich gebe immer mein bestes und arbeite hart für das Team. Ich bin ziemlich schnell und bin gerne in Bewegung."

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    Lieberknecht: "Finale ist der Traum von jedem"

    Vor dem Erstrundenduell mit Regionalligist Teutonia Ottensen am Sonntag (15.30 Uhr) hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht vom DFB-Pokal geschwärmt. "Der DFB-Pokal ist ein herausragender Wettbewerb, der bekanntlich seine eigene Gesetze hat", so Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Wenn du gute Leistungen bringst und ein wenig Losglück hast, dann kannst du auch als Underdog im Finale stehen. So wie es bei Kaiserslautern in der vergangenen Saison war. Das ist natürlich der Traum von jedem."

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    Transfer-Doppelschlag bei den Lilien

    Der SV Darmstadt 98 hat am Freitag den zweiten Stürmer innerhalb von zwei Tagen verpflichtet. Wie die Lilien mitteilten, wechselt nach dem Franzosen Killian Corredor auch der Schwede Isac Lidberg ans Böllenfalltor. Der 25-Jährige kommt vom niederländischen Erstligisten FC Utrecht nach Südhessen, in der vergangenen Spielzeit erzielte er in 20 Partien vier Tore. "Wir erhalten einen vielversprechenden zentralen Angreifer, der uns mit seinem Profil und seinen Qualitäten weiterhelfen wird", sagte Lilien-Manager Paul Fernie. Über die Vertragslaufzeit ist nicht bekannt.

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    Lilien verpflichten Corredor

    Neuzugang für Darmstadt 98: Die Lilien haben Killian Corredor verpflichtet. Das meldete der Verein am Donnerstag. Der 23-jährige Offensivmann kommt vom französischen Zweitligisten Rodez AF nach Südhessen. "Er ist ein umtriebiger Spieler, der mit seinem großen Aktionsradius insbesondere als hängende Spitze oder hinter der Sturmreihe zur Geltung kommen kann", sagte Lilien-Sportchef Paul Fernie.

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    Medien: Lilien an französischem Zweitliga-Stürmer interessiert

    Für die Offensiv-Abteilung haben die Lilien laut französischen Medienberichten einen weiteren Spieler ins Visier genommen. Killian Corredor hat beim Zweitligisten Rodez AF in der abgelaufenen Saison mit 19 Toren und acht Vorlagen in 44 Pflichtspielen auf sich aufmerksam gemacht. Neben dem SVD sollen daher noch weitere Klubs an dem 23 Jahre alten Mittelstürmer interessiert sein, dessen Vertrag zudem noch bis 2026 läuft. Laut einem Bericht des Portals "Centre Presse" stehe ein Wechsel nach Darmstadt dennoch kurz bevor.

    Killian Corredor
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    Fernie zeigt Verständnis für Kritik

    SVD-Sportdirektor Paul Fernie hat Verständnis für Kritik nach dem Saisonstart mit zwei Niederlagen in der 2. Bundesliga geäußert: "Man kann an dem Team die noch fehlende Überzeugung vor dem Tor und Konsequenz in der Verteidigung kritisieren." Positiv stimme ihn trotz des Null-Punkte-Starts, dass das Team "Kampf und Einsatz und auch den Willen, zu lernen und sich zu verbessern" zeige. Der holprige Start sei eine Bewährungsprobe: "Es ist die erste große Herausforderung für diese neue zusammenstellte Mannschaft: Zu zeigen, dass sie widerstandsfähig ist. Dass sie dazu fähig ist, eine nicht zufriedenstellende Lage und einen aufgrund der fehlenden Punkte schwierigen Saisonstart gemeinsam zu überstehen."

    Lilien-Sportdirektor Paul Fernie
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    Lidberg-Transfer offenbar so gut wie perfekt

    Darmstadt 98 steht vor der Verpflichtung von Isac Lidberg. Der schwedische Stürmer wird bereits seit einigen Tagen als Transferziel der Lilien gehandelt. Nun berichten niederländische und schwedische Medien übereinstimmend von einer Einigung zwischen den Südhessen und dem FC Utrecht. Der 25-Jährige wird demnach sogar noch vor dem Wochenende zum Medizincheck in Darmstadt erwartet. Selbst ein Einsatz am Wochenende im Pokalspiel bei Teutonia Ottensen wäre damit theoretisch noch möglich. In der Eredivisie kam der 25-Jährige in der abgelaufenen Saison auf vier Tore und drei Assists. Die Angaben über die mögliche Ablöse schwanken zwischen 850.000 und einer Million Euro.

    Isac Lidberg im Trikot von Darmstadt 98
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    Riedel lässt keine Zweifel am Pokalerfolg

    Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es für die Lilien in der ersten DFB-Pokalrunde im Hamburger Millerntor-Stadion gegen Teutonia Ottensen. Wieder ein Regionalligist. Diesmal soll aber alles anders werden als bei der 0:3-Blamage gegen den FC Homburg vor einem Jahr. Innenverteidiger Clemens Riedel fordert deshalb: "Wir dürfen nicht zu naiv verteidigen. Wenn ich mich an Homburg erinnere, haben wir sehr offensiv und nach vorne denkend gespielt und ein bisschen die Restverteidigung aus den Augen gelassen", sagt der 21-Jährige. "Die haben uns gnadenlos ausgekontert." Diesmal will Riedel gar keine Zweifel am positiven Ausgang aufkommen lassen: "Man muss da sehr professionell rangehen, im besten Fall früh führen und es konsequent runterspielen."

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    Riedel sehnt sich nach Siegen

    Mit 21 Jahren gehört Clemens Riedel bei Darmstadt 98 zum Inventar, Auf- und Abstieg mit dem Profikader stehen bereits in seinem Lebenslauf. Das hilft ihm dabei, die aktuelle Situation etwas gelassener zu betrachten. "Jeder Fußballer weiß, dass es nicht immer nur bergauf geht. Diese Phasen gehören dazu", sagte der Innenverteidiger in einer Medienrunde am Mittwoch. Die zwei Niederlagen zum Saisonstart sind dabei fast schon nebensächlich beim Blick aufs große Bild: Aus den vergangenen 41 Pflichtspielen stehen ganze vier Darmstädter Siege zu Buche. Riedel ist aber sehr zuversichtlich, dass diese Bilanz schon bald aufgebessert wird: "Man sehnt sich nach einem Sieg, das muss man echt sagen. Durch so eine Zeit muss man auch gehen, aber die Siege werden nach und nach kommen, wenn wir hart arbeiten und dann kann man sich hoffentlich mal wieder richtig über einen Sieg freuen."

    Nichts geht mehr: Knöchelbruch bei Clemens Riedel
  • Pfeiffer-Leihe perfekt

    Der FC Augsburg hat den ehemaligen Darmstädter Abwehrspieler Patric Pfeiffer für diese Spielzeit an den Schweizer Meister Young Boys Bern verliehen. Wie der Bundesligist mitteilte, haben beide Vereine über die Höhe der Leihgebühr Stillschweigen vereinbart. Pfeiffer war im Sommer 2023 ablösefrei vom SV Darmstadt nach Augsburg gewechselt, konnte sich aber keinen Stammplatz erkämpfen. In der Schweiz soll der noch bis Ende Juni 2027 vertraglich gebundene Abwehrspieler "wichtige Spielpraxis" sammeln.

  • Ex-Darmstädter Pfeiffer vor Leihe nach Bern

    Der ehemalige Lilien-Innenverteidiger Patric Pfeiffer steht vor einer Leihe zum Schweizer Klub BSC Young Boys aus Bern. Das berichtete zuerst Sky am Dienstag und deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Pfeiffer spielte bis zum Juli 2023 für den SV Darmstadt 98 und wechselte dann zum FC Augsburg. Beim FCA kam der Abwehrspieler in elf Bundesliga-Partien zum Einsatz. Meist waren es jedoch nur Kurzeinsätze nach Einwechslungen. In Bern könnte Pfeiffer auf mehr Einsatzzeit hoffen. Noch für den heutigen Dienstag sind Medizincheck und die Unterschrift der Arbeitspapiere geplant.

    Patric Pfeiffer
  • Ex-Lilie Pfeiffer wohl zum KSC

    Luca Pfeiffer, der in der vergangenen Saison vom VfB Stuttgart an Darmstadt 98 ausgeliehen war, wird auch in der anstehenden Saison nicht für die Schwaben spielen. Der 27-Jährige, der in der Saison 2021/22 17-Zweitliga-Tore für die Lilien erzielt hatte und nach dieser Spielzeit zum VfB Stuttgart gewechselt war, steht nach Kicker-Informationen vor einem Engagement beim Karlsruher SC. In der vergangenen Spielzeit gelang Pfeiffer für die Lilien in der Bundesliga genau ein Treffer, aktuell laboriert er noch an einem Mittelfußbruch.

  • Lilien-Pleite im Video

    Nach der 1:3-Niederlage des SV Darmstadt 98 beim SC Paderborn ist die Aufbruchstimmung bei den Südhessen erst einmal futsch. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat zwar "eine Verbesserung" gegenüber der Vorwoche gesehen, muss aber auch einräumen: "Wir haben jetzt in zwei Spielen zwei Mal verloren - das ist schlecht." Die Highlights des Spiels gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Paderborn - Darmstadt

    Paderborn - Darmstadt
    Ende des Videobeitrags
  • Lilien-Spieler erkennen "gute Ansätze"

    Kai Klefisch richtete nach der Niederlage bei seinem Ex-Club SC Paderborn (1:3) den Blick recht schnell wieder nach vorne: "Kopf hoch, weiter geht's. Wir wissen, dass wir es besser können", sagte der Mittelfeldspieler von Darmstadt 98 am Sonntag. Die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel sei zwar "sehr bitter", doch: "Es war wie auch schon letzte Woche gegen Düsseldorf kein so schlechtes Spiel von uns." Teamkollege Fynn Lakenmacher sagte: "Niemand will mit zwei Niederlagen in die Saison starten. Wir sind eine neuformierte Truppe und müssen noch zusammenwachsen. Trotzdem hat man viele gute Ansätze gesehen."

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    Lieberknecht bemängelt "fehlende Konsequenz"

    Torsten Lieberknecht führte die 1:3-Niederlage von Darmstadt 98 beim SC Paderborn vor allem auf fehlende Konsequenz seiner Mannschaft in den entscheidenden Situationen zurück - hinten wie vorne. "Paderborn ist zu leicht zu Toren gekommen", sagte der Lilien-Trainer, der im Angriff zudem die eigene Chancenverwertung bemängelte. In einer Begegnung, in der Lieberknecht "keine Mannschaft sah, die extrem besser war", bewertete der Coach die Reaktion von seinen Spielern auf Gegentore aber immerhin als "ordentlich".

    Videobeitrag

    Video

    Die Lilien-PK nach dem Spiel gegen Paderborn

    Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien verspielen Führung in Paderborn

    Der SV Darmstadt 98 hat auch sein zweites Saisonspiel in der 2. Bundesliga verloren. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kassierte am Sonntag eine verdiente 1:3 (1:0)-Pleite beim SC Paderborn. Dabei hatten die Südhessen einen perfekten Start erwischt. Oscar Vilhelmsson traf nach nur sieben Minuten für die Lilien. Spätestens nach einer halben Stunde aber übernahmen die Gastgeber die Spielkontrolle - und belohnten sich nach der Pause: Erst glich Sebastian Klaas aus (53.), ehe Filip Bilbija (64.) und Ilyas Ansah (83.) den SCP-Sieg herausschossen.

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    Lakenmacher beginnt in Paderborn

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht verändert seine Startelf für das Spiel in Paderborn auf einer Position. Für Sergio Lopez beginnt Stürmer Fynn Lakenmacher, Lieberknecht setzt damit auf eine Doppelspietze Lakenmacher/Oscar Vilhelmsson. So beginnen die Lilien:

    Lilien Aufstellung SCP