Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Müller: "Aufstiegsjahre vergisst man nie"
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Lieberknecht: "Können uns nur entschuldigen"
Torsten Lieberknecht war nach der 0:3-Niederlage von Darmstadt 98 beim Underdog FC Homburg in der ersten Pokalrunde sehr enttäuscht. "Wir haben heute verdient verloren. Dafür können wir uns nur entschuldigen", sagte er mit Blick auf die rund 1.500 mitgereisten Lilien-Fans. Von denen auch Kapitän Fabian Holland deutliche Worte zu hören bekam: "Da kann man sich nur anhören, was man für eine Scheiße gespielt hat. Die Fans erwarten, dass wir uns den Arsch aufreißen. Das hat man heute nicht gesehen."
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Lilien-Aus in erster Pokalrunde
Darmstadt 98 hat zum Start in die neue Saion eine bittere Niederlage kassiert: Die Lilien verloren in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:3 (0:1) beim Viertligisten FC Homburg. Für den Underdog trafen Markus Mendler (10. Minute), Michael Heilig (49.) und Phil Harres (81.). Filip Stojilkovic scheiterte zudem mit einem Elfmeter am Homburger Keeper Tom Kretzschmar (89.). Den Darmstädtern fehlte trotz deutlichem Übergewicht in Sachen Ballbesitz die Durchschlagskraft, das Team von Trainer Torsten Lieberknecht war insgesamt viel zu ungefährlich. Und so feierte der Regionalligist eine Überraschung, während sich bei den Lilien das Problem der mangelnden Torgefahr aus den Testspielen nahtlos fortsetzte.
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Lilien starten mit Hornby
Darmstadt 98 geht mit insgesamt drei Neuzugängen in den Pflichtspiel-Auftakt: Fraser Hornby, Christoph Klarer und Fabian Nürnberger stehen in der Startelf für die Pokal-Partie beim FC Homburg am Montagabend. Ansonsten vertraut Trainer Torsten Lieberknecht dem Personal, das in der vergangenen Saison den Bundesliga-Aufstieg geschafft hat. Anpfiff in Homburg ist um 18 Uhr.
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Stojilkovic wechselt Rückennummer
Lilien-Angreifer Filip Stojikovic wird ab sofort eine neue Rückennummer auflaufen. Das teilten die Südhessen am Montag mit. Der Schweizer trägt künftig die Nummer 10 auf dem Rücken, zuvor war er in Darmstadt mit der Nummer 40 aufgelaufen. "Lilienfans, die bereits ein Stojilkovic-Trikot mit der Nummer 40 für die aktuelle Spielzeit bestellt und erhalten haben, können dieses kostenlos im Fanshop am Bölle umtauschen", informierte der Verein in den sozialen Medien.
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Holland bleibt Kapitän
Fabian Holland wird den SV Darmstadt 98 auch in der neuen Saison als Kapitän aufs Feld führen. Das gaben die Lilien am Montag, nur wenige Stunden vor dem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal am Abend (18 Uhr) bekannt. Torwart Marcel Schuhen und Mittelfeldspieler Tobias Kempe sind seine Stellvertreter. Um dieses Trio hat sich auch der Mannschaftsrat gebildet, dem außerdem Klaus Gjasula und Christoph Zimmermann angehören. Holland ist bereits seit 2015 bei den Südhessen. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2025.
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Homburg plant: "Kämpfen und kompakt sein"
Beim FC 08 Homburg ist die Vorfreude auf das DFB-Pokalspiel gegen Darmstadt 98 am Montagabend (18 Uhr) groß. "Mit Darmstadt kommt ein richtiges Brett nach Homburg. Das macht die Aufgabe für uns umso schöner", sagte Chef-Trainer Danny Schwarz. Der Regionalligist möchte den Südhessen natürlich gerne ein Bein stellen, die Rollen sind aber klar verteilt: "Darmstadt hat eine routinierte, erfahrene Mannschaft, die gewachsen und durch die 2. Liga marschiert ist. Sie sind sowohl vorne extrem gefährlich, verfügen aber auch über ein spielstarkes zentrales Mittelfeld und können super umschalten", lobte Schwarz. Der Schlachtplan der Homburger: "Wir müssen einen Pokalfight abliefern, auf dem Platz um jeden Zentimeter kämpfen und kompakt sein."
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Lieberknecht hat bei Hornby "ordentlichen Eindruck"
Lilien-Stürmer Fraser Hornby konnte als angedachter Eins-zu-Ein-Ersatz für den nach Augsburg abgewanderten Phillip Tietz weite Teile der Vorbereitung nicht mitmachen. Sein Trainer Torsten Lieberknecht stärkte dem Angreifer dennoch den Rücken: "Ich habe bei Fraser wirklich einen sehr ordentlichen Eindruck." Hornby habe viele Facetten und sei eine Alternative für das Pokalspiel beim FC Homburg.
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Lieberknecht wegen Offensive "null beunruhigt"
Obwohl sich der SV Darmstadt 98 in der Sommer-Vorbereitung in den Testspielen äußerst torarm präsentiert hatte, ist Trainer Torsten Lieberknecht vor der Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal in Homburg (Montag, 18 Uhr) laut eigener Aussage "null beunruhigt". Nur in zwei von sechs Testspielen hatten die Lilien überhaupt getroffen. Im internen Testspiel unter der Woche hatten dafür Braydon Manu (2), Fraser Hornby und Mathias Honsak Tore erzielt. "Wir haben viele und gute Stürmer im Kader, die alle wissen, wo das Tor steht. Wir haben definitiv kein Sturmproblem", betonte Lieberknecht.
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Bader und Kempe fehlen im Pokal
Der SV Darmstadt 98 muss in der Erstrunden-Pokal-Partie beim Regionalligisten aus Homburg am Montag (18 Uhr) auf Verteidiger Matthias Bader und Mittelfeldspieler Tobias Kempe verzichten. Das gab Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. Sonst seien alle Mann an Bord, auch die zuletzt länger verletzten Klaus Gjasula und Frank Ronstadt. "Gjasula ist gestern wieder voll eingestiegen, hat aber natürlich wie auch Ronstadt noch ein bisschen Rückstand aufzuholen", erklärte Lieberknecht. Den Gegner will der Aufsteiger nicht unterschätzen. "Wir fahren in einer guten Verfassung nach Homburg", so der Lilien-Coach.
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Riedel: Arbeite an Geschwindigkeit
Lilien-Shootingstar Clemens Riedel hat über seine Schwächen gesprochen. "Es gibt viele Dinge, bei denen man sich noch weiter entwickeln kann. Gerade in meinem Alter ist man noch nicht in allem so ausgereift", sagt er in einer Medienrunde. Ein Punkt sei die Geschwindigkeit. "Daran arbeite ich. Und es gab schon Fortschritte." Verbessert habe er allerdings schon sein Zweikampfverhalten im Strafraum. Es habe auch immer etwas mit Erfahrung zu tun, wie man in die Zweikämpfe gehe. Früher sei er "hinten vielleicht ein bisschen zu stürmisch" gewesen. Die Userinnen und User von hessenschau.de hatten Riedel nach der abgelaufenen Spielzeit zum "Durchstarter der Saison" gewählt.
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Fritsch: Frings-Fall nicht vergleichbar
Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Cheftrainer Torsten Lieberknecht hat Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch Vergleiche mit dem früheren Coach Torsten Frings zurückgewiesen. Frings hatte nach der Trennung 2017 noch mehr als zwei weitere Jahre auf der Gehaltsliste der Darmstädter gestanden. "Solche Fragen haben wir uns selbstverständlich auch gestellt", wird Fritsch im kicker am Donnerstag zitiert. Beide Fälle seien aber nicht vergleichbar. "Das Risiko, Lieberknecht könne den Lilien im Zweifelsfall dereinst auf der Tasche liegen statt eine Alternativofferte anzunehmen, wird als äußerst gering eingeschätzt", schreibt das Blatt. Eine Ausstiegsklausel gebe es im Vertrag nicht. Lieberknecht und Darmstadt hatten am Dienstagabend die vorzeitige Verlängerung des Vertrages bis 2027 bekannt gegeben.
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Lieberknecht: Arbeit in Darmstadt "absolutes Privileg"
Torsten Lieberknecht freut sich darauf, den gemeinsamen Weg mit seinem Verein Darmstadt 98 fortzusetzen. "Für mich ist es ein absolutes Privileg, aber auch eine große Verpflichtung, diesen Verein trainieren zu dürfen", sagte der Coach zu seiner Vertragsverlängerung bis 2027, die am Dienstagabend verkündet worden war. "Die tägliche Arbeit mit allen Personen im Klub macht mir enorm viel Spaß und ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen entgegenbringen." Lieberknecht, der mit den Lilien gerade in die Bundesliga aufgestiegen ist, spürt nach eigener Aussage eine große Verbundenheit zu Verein, Stadt und Fans.
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Lilien verlängern mit Lieberknecht
Erfolgstrainer Torsten Lieberknecht bleibt den Lilien weiter erhalten. Darmstadt und der 50-Jährige verlängerten den Vertrag vorzeitig um zwei Jahre. Das gaben die Lilien am Dienstag bekannt. "Die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Torsten ist ein klares Zeichen für Kontinuität auf der sportlichen Führungsebene", wird Präsident Rüdiger Fritsch auf der Klub-Homepage zitiert. "Zudem ist es ein Ausdruck unseres enormen Respekts für das bereits Geleistete, steht gleichzeitig aber auch für unsere absolute Überzeugung hinsichtlich der gemeinsamen Zukunft mit Torsten."
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Lieberknecht: War Mut da
Torsten Lieberknecht zeigte sich trotz der Niederlage gegen Liverpool zufrieden mit der Leistung von Darmstadt 98. Zwar könne er die ersten Gegentore nicht akzeptieren. "Die legen wir uns teilweise selbst rein", sagte er. Nach dem Anschlusstreffer durch Mathias Honsak habe seine Mannschaft aber besser ins Spiel gefunden und gute Abläufe und Passpassagen gezeigt, sagte er nach der Partie in einem Interview, das die Lilien auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten. "Da war auch Mut da." Sportlich könne er viele Erkenntnisse aus der Partie ziehen.
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Lilien begeistern Liverpool-Fans
Das Testspiel von Darmstadt 98 gegen den FC Liverpool war für Trainer Torsten Lieberknecht ein "großes Erlebnis", wie er hinterher sagte. Das war es auch für den Lilien-Anhang: Rund 1.000 Fans waren ins englische Preston mitgereist. Nach der Partie feierte die Mannschaft mit ihnen und stimmte Fangesänge an. Auf Social Media zeigten sich die englischen Fans beeindruckt. "Glaubt ihr, diese Stimmung hält auch in der Premier League an?", twitterte etwa die Polizei von Merseyside, die während des Spiels im Einsatz war. Vom Liverpool-Fan-Account "This is Anfield" gab es virtuellen Applaus.
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Klopp sieht Lilien gut gerüstet für Bundesliga
Liverpools Trainer Jürgen Klopp fand nach dem Testspiel gegen Darmstadt 98 lobende Worte für den Bundesliga-Aufsteiger. Die Lilien seien ein guter Gegner gewesen und hätten ein tolles Tor geschossen, sagte er nach der Partie im englischen Preston in einem Interview, das die Lilien auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichten. "Du kannst gegen uns auch mal doof aussehen, aber du musst immer drinbleiben", sagte er. "Ich habe nicht einmal gesehen, dass Darmstadt den Faden verloren hat und das ist das Entscheidende, auch wenn du dich auf einen wahrscheinlichen Abstiegskampf in der Bundesliga vorbereitest."
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Klopp: Lilien waren guter Gegner
Das Testspiel zwischen Darmstadt 98 und dem FC Liverpool am Montagabend war für die Trainer Torsten Lieberknecht und Jürgen Klopp mehr als nur das. In Preston feierten sie ein "Wiedersehen alter Freunde". Gegen den favorisierten Premier-League-Club zeigten die Lilien, dass sie durchaus mithalten können - und beeindruckten nicht nur Klopp, sondern auch die englischen Fans.
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Lilien unterliegen Liverpool
Der SV Darmstadt 98 hat sein letztes Testspiel der Vorbereitung am Montagabend verloren. Beim FC Liverpool zog die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht mit 1:3 (1:2) den Kürzeren. Mohamed Salah (5.Minute), Diogo Jota (8.) und Luis Diaz (59.) trafen für die Gastgeber. Der Darmstädter Ehrentreffe gelang Mathias Honsak (10.). Die Südhessen starteten sichtlich nervös in die Partie und leisteten sich viele schnelle Ballverluste. Nach zwei frühen Gegentoren drohte den Lilien ein Debakel. Nach dem Anschlusstreffer von Honsak fand Darmstadt aber ein bisschen besser ins Spiel.
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Lilien auf dem Weg zum Liverpool-Test
Der SV Darmstadt 98 hat sich am Sonntagmorgen auf den Weg zum Testspiel gegen den FC Liverpool gemacht. Die Südhessen treffen am Montag (20 Uhr) im Stadion von Preston North End auf das Team von Trainer Jürgen Klopp. Begleitet werden die Lilien von zahlreichen eigenen Fans, der Verein organisierte für den Anhang extra Gruppenreisen per Flugzeug und Bus. Für die Darmstädter ist es der letzte Test vor dem Pflichtspielauftakt in der ersten Runde des DFB-Pokals.
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Schnellhardt lobt Lilien-Gesamtpaket
Fabian Schnellhardt sieht Darmstadt 98 für die kommende Bundesliga-Saison "sehr gut gewappnet". "Der Kern ist geblieben, wir kennen uns alle recht gut. Natürlich haben wir auch ein paar gute Jungs dazubekommen. Von daher glaube ich, dass wir als Gesamtpaket einiges aufzubieten haben", sagte er am Freitag in einer Medienrunde. Die Torflaute in den bisherigen Testspielen macht dem Mittelfeldmann keine Sorgen. "Wenn man es negativ sieht, dass wir nicht viele Tore geschossen haben - viele bekommen haben wir auch nicht. Und wir hatten in den Testspielen nicht nur Fallobst als Gegner."
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Fraser und Maglica zurück im Training
Gute Nachrichten bei den Lilien: Fraser Hornby und Matej Maglica sind am Mittwoch wieder ins Teamtraining eingestiegen. Innenverteidiger Maglica musste zuletzt wegen eines leichten Muskelfaserrisses passen, Stürmer Hornby hatte mit muskulären Probleme im Oberschenkel zu kämpfen.
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Baustellen in der Lilien-Startelf
Zwölf Tage vor dem Pflichtspiel-Start lässt sich langsam aber sicher ein gewisser Stammkader beim SV Darmstadt 98 erkennen. Einige Planstellen in der ersten Elf sind besetzt, insbesondere im Sturm gibt es aber auch noch einige Fragzeichen. Wer mit vielen Einsätzen rechnen kann und wer eher nicht, hat der hr-sport hier zusammengeschrieben.
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Lilien vorerst ohne Bader
Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Rechtsverteidiger Matthias Bader verzichten. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, zog sich der 26-Jährige im Trainingslager eine Oberschenkelverletzung zu und steht damit "in der kommenden Zeit nicht zur Verfügung". Eine genaue Angabe über die Dauer der Zwangspause gab es nicht. Bader droht aber den Saisonstart im DFB-Pokal beim FC Homburg (14. August) und auch das erste Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt (20. August) zu verpassen.
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Lilien spielen weiter im Merck-Stadion
Der SV Darmstadt 98 wird für mindestens fünf weitere Jahre im Merck-Stadion am Böllenfalltor spielen. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, hat sich das Chemie- und Pharma-Unternehmen die Namensrechte des Stadions für weitere fünf Jahre gesichert und den Vertrag als Premiumpartner bis 2028 verlängert. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass der Zusatz 'am Böllenfalltor' enthalten bleibt. Umso mehr freuen wir uns, dass sich ein Darmstädter Unternehmen so stark positioniert", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch. Das Stadion am Böllenfalltor trägt bereits seit 2014 den Namenszusatz des Sponsors.
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Lieberknecht wünscht sich Verstärkung
Nach dem Abgang von Toptorjäger Phillip Tietz zum FC Augsburg und insgesamt vier Testspielen ohne eigenen Torerfolg klafft im Sturm von Darmstadt 98 weiter eine große Lücke. Neuzugang Fraser Hornby, der das Loch eigentlich schließen sollte, konnte verletzungsbedingt bislang kaum trainieren. "In der Offensive merken wir, dass bis zum Sechzehner alles gut ist", wird Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in der Bild-Zeitung zitiert. Ganz vorne fehlt momentan aber ein Knipser. "Wir glauben zu wissen, dass wir definitiv noch was brauchen, um den Kader qualitativ zu erweitern. Da sind wir dran", sagte der Coach, ließ aber offen, ob er damit auch einen weiteren Stürmer meint. Die Vermutung liegt allerdings nahe.