In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Braydon Manu findet neuen Verein

    Braydon Manu hat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Nachdem der Vertrag des Flügelspielers bei den Lilien im Sommer nicht verlängert worden war, schließt er sich nun dem niederländischen Club PEC Zwolle an, wie der Erstligist am Dienstag mitteilte. Beim Verein aus der Eredivisie hatte Manu zuletzt bereits mittrainiert.

  • Lieberknecht: Platz sechs wäre "okay"

    Darmstadt 98 sieht sich nach dem Abstieg aus der Bundesliga nicht in der Favoritenrolle. Trainer Torsten Lieberknecht wäre mit einem Platz in der oberen Hälfte zufrieden. Er sieht Parallelen zum Jahr 2014, als er mit Eintracht Braunschweig ebenfalls abgestiegen und dann einen Neustart im Unterhaus begonnen hatte. Die Saison endete auf Platz sechs. "Nach so einem Umbruch wäre so ein Ergebnis natürlich okay", sagte Lieberknecht dem Kicker. Die Lilien starten am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf - mutmaßlich werden gleich sechs Neuzugänge in der Anfangself stehen.

  • Top-Thema

    Lilien suchen Ersatz für Mehlem

    Torsten Lieberknecht ist vom nahenden Wechsel des Mittelfeldspielers Marvin Mehlem nicht überrascht worden. "Ich hatte zwar noch gehofft, dass es dazu nicht kommt", sagte der Darmstädter Trainer dem Kicker, "aber jetzt liegt mein Fokus auf den Jungs, die hier sind." Der Verein habe sich ohnehin schon umgesehen nach möglichen Nachfolgern. "Aber bei verschiedenen Vertragskonstellationen fällt eben auch mal eine Option weg." Er und Sportchef Paul Fernie seien sich einig, "dass wir suchen werden".

  • Schuhen bleibt Nummer eins, Holland Kapitän

    Marcel Schuhen bleibt die Nummer eins bei Darmstadt 98, Herausforderer Karol Niemczycki wird im Pokal spielen. Das bestätigte Trainer Torsten Lieberknecht am Samstag nach dem Test gegen Coventry dem lilienblog: "Es war eine knappe Entscheidung, bei der eine Rolle gespielt hat, dass die Mannschaft in ihm einen Anker hat, dass er ein Typ ist, der auch verbal auf sie einwirken kann. Karol muss sich jetzt erstmal damit begnügen, dass er unseren Pokal-Torhüter macht." Dem Bericht zufolge bleibt Fabian Holland Lilien-Kapitän, obwohl er noch bis Anfang des kommenden Jahres mit einer Knieverletzung ausfallen wird. Bei der Wahl des Mannschaftsrats erhielt Klaus Gjasula demnach die meisten Stimmen vor Schuhen. Beide gelten als erste Anwärter auf die Spielführerbinde.

  • Top-Thema

    Bericht: Mehlem in Gesprächen mit Hull City

    Einem Bericht des Portals transfermarkt zufolge befindet sich Mittelfeldspieler Marvin Mehlem in Gesprächen mit dem englischen Klub Hull City. Die Lilien hatten am Samstag bekannt gegebn, dass der Mittelfeldmann vor einem Vereinswechsel stehe. Trainer beim englischen Zweitligisten ist seit diesem Sommer der Deutsche Tim Walter, der Mehlem aus gemeinsamen Tagen im Nachwuchs des Karlsruher SC kennt. Mehlems Vertrag bei den Lilien wäre noch bis 2025 gültig gewesen.

  • Top-Thema

    Neuzugänge schießen Sieg heraus

    Darmstadt 98 hat sich Selbstvertrauen für den Start in die neue Saison der 2. Fußball-Bundesliga geholt. Die Hessen gewannen am Samstag gegen den englischen Zweitligisten Coventry City mit 2:0 (0:0). Aleksandar Vukotic (76. Minute) und Fynn Lakenmacher (82.) erzielten im eigenen Stadion die Tore. Ein Wermutstropfen ist die Verletzung von Fraser Hornby. Die Lilien starten am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) gegen Fortuna Düsseldorf in die Saison.

  • Top-Thema

    Mehlem kurz vor Wechsel

    Marvin Mehlem gehört nicht zum Darmstädter Kader für das Testspiel gegen Coventry City an diesem Samstag. Der Grund: Der Mittelfeldspieler stehe kurz vor einem Vereinswechsel, wie die Lilien mitteilten. Kommendes Wochenende startet die zweite Liga in die Saison, Mehlem wird wohl nicht mehr für die Südhessen auflaufen.

  • Vilhelmsson: "Neue Energie und große Erwartungen"

    In der vergangenen Spielzeit, die im völlig verdienten Abstieg endete, hatte der SV Darmstadt auch ein Stürmer-Problem. Insgesamt nur sechs Treffer erzielten klassische Angreifer. Ein Umstand, der sich zeitnah ändern soll, geht es nach Oscar Vilhelmsson. Der junge Schwede, oft verletzt, bringt grundsätzlich eine gehobene Qualität für die zweite Liga mit. Er muss sie jedoch konstant abrufen. "Wir haben viele neue Spieler und somit eine neue Energie sowie große Erwartungen. Wir haben eine gute Gruppe zusammen", so Vilhelmsson.

  • Vilhelmsson: Gute Verbindung mit Hornby

    Oscar Vilhelmsson freut sich auf das Zusammenspiel mit dem Kollegen Fraser Hornby bei den Lilien. In einer Medienrunde sagte der Schwede am Freitag, dass in der kommenden Saison mehr Tore für die Darmstädter Angreifer drin seien. "Bundesliga ist Bundesliga, das ist eine andere Welt. Jeder will Tore schießen. Fraser (Hornby) und ich kennen uns gut, wir sind gute Freunde, also kann das eine gute Verbindung sein." In der vergangenen Saison war Hornby durch Verletzungen lange ausgefallen, auch Vilhelmsson kam nur auf vier Tore. "Ich will noch nicht voraussagen, dass wir mehr Tore schießen werden, aber es könnte durchaus mit uns beiden funktionieren", so der Angreifer.

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    Oscar Vilhelmsson über Duo mit Fraser Hornby

    Oscar Vilhelmsson trifft zum Ausgleich in Bochum.
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  • Top-Thema

    Maglica fällt weiter aus

    Matej Maglica wird beim Testspiel am Samstag gegen Coventry City noch nicht wieder für die Lilien auflaufen. Der Verteidiger hat Probleme mit der Knie-Kehle. Am Freitag trainierte Maglica deshalb auf einem Nebenplatz und nicht mit der Mannschaft. Beim Freundschaftsspiel gegen Saarbrücken am vergangenen Wochenende war Maglica verletzungsbedingt ausgewechselt worden.

  • Papela wieder dabei

    Der zuletzt mit einer Virusinfektion ausgefallene Merveille Papela hat die Trainingseinheit am Donnerstag wieder komplett bestritten. Das berichtet das Darmstädter Echo. Beim lange ausgefallenen Fabian Nürnberger sehe es ebenfalls besser aus, er habe die Flanken geschlagen, als sei er nie weg gewesen, so das Blatt. Demnach könnte Nürnberger eine Option für den Saisonauftakt sein, bei Matej Maglica ist dies noch offen. Anstelle des verletzten Keepers Alexander Brunst trainierte der Nachwuchsmann Til Rohde bei den Lilien mit.

  • Top-Thema

    Stojilkovic verlässt wohl die Lilien

    Stürmer Filip Stojilkovic hat wohl keine Zukunft beim SV Darmstadt 98. Den 24-Jährigen, der im Januar 2022 für die Darmstädter Rekord-Ablösesumme von zwei Millionen Euro verpflichtet worden war, zieht es nach Informationen der Bild-Zeitung nach Bulgarien. Stojilkovic steht demnach vor einem Wechsel zu ZSKA Sofia und soll rund 1,5 Millionen Euro einbringen. Bei den Lilien konnte sich der einstige Hoffnungsträger nie wirklich durchsetzen, bereits in der vergangenen Rückrunde war der Schweizer an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen. Auch beim FCK überzeugte er aber nie.

  • Die Lilien im Teamcheck

    Nach der verkorksten Bundesliga-Saison will Darmstadt 98 im kommenden Zweitliga-Jahr wieder angreifen - und die Fans versöhnen. "Wir wollen ein ambitionierter Zweitligist sein, der da ist, wenn andere schwächeln", sagte Trainer Torsten Lieberknecht. Dafür haben die Lilien den Kader auf links gedreht und viele neue Spieler nach Südhessen geholt. Hier gibt es unseren ausführlichen Teamcheck zu Darmstadt 98.

  • Top-Thema

    Brunst fehlt nach Meniskus-OP

    Der SV Darmstadt 98 muss in den kommenden Wochen auf Alexander Brunst verzichten. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, wurde der Torhüter am Meniskus operiert. "Der Eingriff ist gut und erfolgreich verlaufen. Wir freuen uns darauf, Alex bald wieder auf dem Trainingsplatz begrüßen zu dürfen", sagte Sportdirektor Paul Fernie. 

  • Nürnberger wieder eine Option

    Der mit einer Schulterverletzung lange ausgefallene Fabian Nürnberger kann für die Lilien wieder eine Option werden. Das schreibt der Lilienblog. Demnach habe Nürnberger im Trainingslager große Fortschritte gemacht und könnte bei optimalem Verlauf schon in der Generalprobe am Samstag gegen Coventry City zum Aufgebot gehören. Bei Verteidiger Matej Maglica steht nach dessen verletzungsbedingter Auswechslung im Test gegen Saarbrücken eine Diagnose noch aus, heißt es.

    Fabian Nürnberger und Luca Pfeiffer feiern das Tor gegen Bochum.
  • Top-Thema

    Lilien verkünden US-Kooperation

    Darmstadt 98 geht ab sofort eine Kooperation mit San Antonio FC aus den USA ein. Das gab der Klub am Dienstag bekannt. Ziel der Zusammenarbeit sollen die Förderung von Nachwuchsspielern sowie ein Wissensaustausch unter anderem in der Trainingsarbeit sein. "Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit, die die kulturelle Verständigung bereichert und unser Know-how erweitert", sagte Martin Kowalewski, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb beim SV 98, in einer Mitteilung. "Wir fühlen uns geehrt, mit dem SV Darmstadt bei diesem Projekt zusammenzuarbeiten“, so Bobby Perez, Chief Legal Officer und General Counsel von SS&E, der Betreibergesellschaft des San Antonio FC.

  • Top-Thema

    Manu trainiert in Zwolle mit

    Die Vereinssuche von Flügelstürmer Braydon Manu könnte bald ein Ende finden. Der 27-Jährige trainiert diese Woche beim niederländischen Erstligisten PEC Zwolle mit, wie der Verein auf X (ehemals Twitter) mitteilte. Manus Vertrag in Darmstadt ist in diesem Sommer ausgelaufen. Die Lilien sahen von einer Verlängerung ab. Wegen Verletzungen und Krankheit kam Manu in der vergangenen Saison nur zu fünf Pflichtspieleinsätzen für die Südhessen, keiner davon über die volle Distanz.

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  • Papela fällt aus

    Neuzugang Merveille Papela könnte den Lilien zum Start fehlen. Wie das Darmstädter Echo berichtet, soll der 23-Jährige wegen einer Virusinfektion von der Mannschaft isoliert worden sein und hätte das Trainingslager vorzeitig verlassen. Papela droht damit für das Auftaktspiel gegen Düsseldorf auszufallen, heißt es. Auch Torhüter Alexander Brunst musste wegen einer Knieverletzung kürzertreten.

  • Hornby: Tiefster Punkt meiner Karriere

    Lilien-Angreifer Fraser Hornby hat in einem Interview mit dem "Darmstädter Echo" über die Schwierigkeiten in der vergangenen Saison gesprochen. "Das war wohl der tiefste Punkt in meiner Karriere", sagte Hornby. "Aber nach ein paar Wochen habe ich den Fokus gewechselt und gesagt: Ich tue alles, was ich kann, um noch stärker zurückzukommen." Unter anderem eine Sprunggelenksverletzung hatte den 24-Jährigen lange außer Gefecht gesetzt. "Der Klub war sehr gut zu mir und hat mir erlaubt, dass ich eine Zeit lang in meiner Heimat bei meiner Familie die Reha absolvieren konnte. Denn es war eine harte Zeit für mich", so Hornby weiter.

  • Top-Thema

    Trotz Testspielpleite "kein Schatten" über Trainingslager

    Trotz der Testspielniederlage gegen Saarbrücken am Samstag haben die Darmstädter das Trainingslager im pfälzischen Herxheim zufrieden verlassen. "Ich bin sehr zufrieden und mache das nicht abhängig von der Testspielniederlage", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht dem Darmstädter Echo. "Ich lasse über dem Trainingslager kein Schatten liegen." Am Sonntag nach dem Frühstück brachen die Profis auf in Richtung Heimat. Nun haben sie zwei Tage frei.

  • Lieberknecht bekam Nachricht von Glasner

    Im Bundesliga-Abstiegskampf der vergangenen Saison hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auch von Ex-Eintracht-Coach Oliver Glasner eine Nachricht erhalten. "Ich habe mich sehr gefreut, dass mir Oliver aus London geschrieben hat", sagte der Darmstädter Trainer im Interview mit dem hr-sport. Glasner trainiert mittlerweile den Londoner Club Crystal Palace. "Er hat auch gesehen, dass wir viel Aufwand betreiben und vieles richtig gemacht haben. Das war ein Moment, der mir gutgetan hat", erklärte Lieberknecht.

    Videobeitrag

    Video

    Rückblick, Ausblick, Lust auf Darmstadt 98: Das Interview mit Torsten Lieberknecht

    Lieberknecht still
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  • Top-Thema

    Lilien verlieren gegen Saarbrücken

    Der SV Darmstadt 98 hat sein Testspiel gegen den 1. FC Saarbrücken verloren. Die Lilien unterlagen dem Drittligist am Samstagnachmittag mit 1:3. Das Tor für die Hessen erzielte Aleksandar Vukotic nach einer Ecke von Luca Marseiler zum zwischenzeitlichen 1:1, für die Saarländer trafen Patrick Schmidt per Nachschuss nach einem Elfmeter, Manuel Zeitz und Chafik Gourichy.

  • Klarer wechselt zu Birmingham

    Christoph Klarer verlässt den SV Darmstadt 98. Der Innenverteidiger wechselt mit sofortiger Wirkung nach England zu Birmingham City. "Christoph hat uns frühzeitig über seine Absichten informiert. Dieser Umstand hat auch unsere bisherigen Kader-Planungen und -Entscheidungen im Defensivbereich beeinflusst", wird Lilien-Sportdirektor Paul Fernie in einer Mitteilung des Vereins zitiert. Über die Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt, der Wechsel gehe aber mit einem Transfer-Überschuss einher, so Fernie. Klarer war im Sommer 2023 von Fortuna Düsseldorf nach Darmstadt gekommen und absolvierte 31 Pflichtspiele für die Hessen.

  • Lieberknecht: "Leute sollen sich identifizieren können"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht will in der kommenden Saison zurück zu den Grundtugenden des SV98: "Es ist ganz klar, dass wir da in der Verantwortung stehen. Die Leute, die ins Stadion kommen, sollen das Gefühl haben, dass sie sich mit den Jungs, die auf dem Platz stehen, identifizieren können. Dass die Jungs alles aus sich raushauen und auch leiden für den Club. Es ist total wichtig, dass wir das vorleben. Wir sind auf einem guten Weg, die Leute wieder zurückzuholen", sagte Lieberknecht im Interview mit dem hr-Sport. Entsprechend habe man auch die Neuzugänge ausgewählt. "Es war uns wichtig, dass wir bei den Spielern, die wir geholt haben, das Gefühl haben, dass sie für Darmstadt 98 brennen und es nicht einfach als nächste Station sehen."

  • Lieberknecht: "Unterschied war die spielerische Qualität"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sich im großen hr-Interview zur Abstiegsaison geäußert. "Ich habe mich gefragt, was wir sportlich falsch gemacht haben. Es war dennoch auch klar, dass es Dinge gab, die man nicht beeinflussen konnte. Klar ist, dass wir am Ende 17 Punkte hatten – und das war einfach zu wenig", blickte Lieberknecht zurück. "Wenn man aber die einzelnen Spiele betrachtet, kann ich sagen, dass wir immer gut vorbereitet waren. Der Unterschied war eben oftmals die spielerische Qualität. Wir haben aber auch oft versucht, Dinge umzusetzen und waren am Ende als Team machtlos", so Lieberknecht weiter.