Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Fritsch schwärmt von Kohfeldt
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Gjasula freut sich auf EM-Spiele gegen Titelfavoriten
Klaus Gjasula erfüllt sich einen Traum. Mit Albanien tritt er erstmals bei einem großen Turnier an - ausgerechnet für seine Heimat in seiner Heimat. Der 34-Jährige ist einer der älteren EM-Spieler und dennoch keine absolute Stammkraft. Dass Gjasula überhaupt im Kader Albaniens steht, hat er auch dem Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht zu verdanken. Das erste EM bestreiten die "Adler" am Samstag in Dortmund gegen Italien. Zudem geht es gegen Kroatien und Spanien.
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Pfeifer in Stuttgart ohne Chance
Luca Pfeifer kehrte vergangene Saison per Leihe als Hoffnungsträger zurück zu den Lilien, die hohen Erwartungen konnte der Stürmer anschließend aber nie erfüllen. Nun muss er - vorerst - wieder bei seinem Stammverein, dem VfB Stuttgart, antreten. Bloß: Auch die Schwaben setzen laut Bild künftig nicht mehr auf die Dienste Pfeifers. Er sei sogar derart chancenlos, dass der VfB ihn für die zweite Mannschaft einplanen. Oder aber er wird erneut abgegeben.
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Noch keine Angebote für Mehlem und Schuhen
Der Kader von Darmstadt 98 nimmt langsam Formen an. Nach dem Bundesliga-Abstieg hätte Trainer Torsten Lieberknecht derzeit 21 Profis zur Verfügung, die am 22. Juni mit dem Training beginnen. Fünf Neue hat Sportchef Paul Fernie bereits ans Böllenfalltor gelotst. Derweil halten sich Spekulationen über mögliche Abgänge der langjährigen Stammkräfte Marcel Schuhen und Marvin Mehlem. In beiden Fällen liegen den Lilien dem Vernehmen nach aber keine Angebote anderer Clubs vor.
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Fernie: Stehen nicht vor einem Scherbenhaufen
Lilien-Sportdirektor Paul Fernie bleibt trotz des Abstiegs in die zweite Liga gelassen. "Wir stehen hier nicht vor einem Scherbenhaufen", sagte er dem Darmstädter Echo und betonte, einen "gut funktionierenden Verein mit guter Struktur" vorgefunden zu haben. "Es geht ums Feintuning." Fernie war im April per Ausstiegsklausel vom SV Wehen Wiesbaden zum SV Darmstadt 98 gewechselt. Den Abstieg seines ehemaligen Arbeitgebers in die 3. Liga kommentierte der Brite so: "Wir haben alle viel erlebt in den vergangenen Wochen."
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Schuhen-Zukunft angeblich offen
Ein Abgang von Keeper Marcel Schuhen in diesem Sommer ist nicht mehr ausgeschlossen - das schreibt der kicker am Donnerstag. Bisher seien noch keine konkreten Angebote eingegangen, aber "für die Lilien gebe es in diesem Sommer noch einmal die Chance, für den 31-Jährigen eine Ablöse zu erzielen". Schuhens Vertrag läuft 2025 aus. Die Lilien haben mit Karol Niemczycki einen ambitionierten Keeper von Fortuna Düsseldorf verpflichtet. Schuhen war vor fünf Jahren aus Sandhausen ans Böllenfalltor gewechselt und 2022 mit den Lilien in die Bundesliga aufgestiegen.
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Bericht: Lilien an Carlén dran
Darmstadt 98 zeigt angeblich Interesse an einer Verpflichtung von Adam Carlén. Das berichtet das schwedische Portal "fotbollskanal". Demnach hätten sowohl die Lilien als auch der 1. FC Nürnberg Kontakt aufgenommen. Carlén agiert als defensiver Mittelfeldspieler bei IFK Göteborg und hat dort noch einen Vertrag bis Dezember 2025. Der 23-Jährige kam allerdings auch schon in der Innenverteidigung zum Einsatz. So in den vergangenen vier Ligapartien, dier er über 90 Minuten bestritt und zwei Mal mit seinem Team zu Null spielte.
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Bericht: Schalke-Interesse an Isherwood
Thomas Isherwood soll beim künftigen Darmstädter Liga-Konkurrenten Schalke 04 als möglicher Neuzugang auf der Einkaufsliste stehen. Darüber berichtet das schwedische Portal Fotboll Sthlm. Der Vertrag des Verteidigers bei den Lilien läuft aus. Laut der schwedischen Boulevardzeitung Expressen soll jedoch auch AIK Solna Kontakt zum Innenverteidiger aufgenommen haben.
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Lilien beziehen zwei Sommer-Trainingslager
In der Vorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison setzen die Lilien auf Bewährtes. Gleich zwei Trainingslager bezieht das Team von Trainer Torsten Lieberknecht: Vom 24. bis 28. Juni in Lautenbach im Schwarzwald und vom 15. bis 21. Juli in Herxheim. Fans sollten sich vor allem den öffentlichen Trainingsauftakt am 22. Juni (11 Uhr) am Böllenfalltor, das Fanfest zur Saisoneröffnung am 13. Juli und die Generalprobe mit dem Test gegen den englischen Zweitligisten Coventry City am 27. Juli notieren. Hier gibt's den kompletten Sommerfahrplan der Lilien.
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Klaus Gjasula in Albaniens finalem EM-Aufgebot
Klaus Gjasula steht im finalen Aufgebot der albanischen Nationalmannschaft für die anstehende Fußball-EM. Ein Spieler musste noch aus dem vorläufigen Kader gestrichen werden, getroffen hat es Eintracht Frankfurts 19 Jahre alten Torhüter Simon Simoni. Damit wird Gjasula im Herbst seiner Karriere noch der Traum von der Teilnahme an einem großen Turnier erfüllt. Der 34-Jährige kam bislang auf 28 Einsätze für Albanien, zuletzt stand er am Montag, 3. Juni, beim 3:0-Testspielsieg gegen Liechtenstein eine Halbzeit lang auf dem Platz.
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"Wing Back" Lopez verstärkt Darmstadt
Die Lilien haben Sergio Lopez verpflichtet. Der bei Real Madrid ausgebildete Spieler bestand am Freitag den Medizincheck. Lopéz, der zuletzt für den FC Basel aktiv war, ist auf den defensiven Flügelpositionen und beiden Schienenpositionen einsetzbar. "Sergio bringt Geschwindigkeit und Dynamik mit", sagt Sportdirektor Paul Fernie, während Trainer Torsten Lieberknecht ergänzt: "Er verschafft uns als offensiv ausgerichteter Wing Back, der rechts und links einsetzbar ist, zusätzliche Variabilität." Der in Remscheid geborene Deutsch-Spanier wechselte im Sommer 2016 in die Jugend von Real Madrid. Später kam er für Basel in drei Spielzeiten auf insgesamt 55 Liga-Partien. Vergangene Saison fiel Lopez lange mit einem Kreuzbandriss aus.
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Lilien setzen auf "gierige" Typen
Lilien-Sportdirektor Paul Fernie stattet die Darmstädter Mannschaft nach dem Abstieg mit willensstarken Persönlichkeiten aus. "Wir haben betont, dass wir in diesem Transferfenster Wert auf Gier und Leidenschaft legen", sagt er. Bisher gefunden hat Fernie dabei einen Zocker mit Gefühl, einen Fußballer mit Handball-Faible oder auch einen Beißer mit überwundenem Bayern-Trauma.
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Bericht: Lilien mit Interesse an Mees
Der SV Darmstadt 98 nimmt offenbar den nächsten Neuzugang ins Visier. Einem Bericht des Kicker zufolge sind die Lilien an einer Verpflichtung von Joshua Mees interessiert. Mees spielte in der vergangenen Saison für Aufstieger Holstein Kiel und stand dabei in 13 Partien auf dem Platz, in denen der Linksaußen ein Tor erzielte und zwei weitere Treffer vorbereitete. Mees' Vertrag bei den Störchen läuft in diesem Sommer aus und wird nicht verlängert, er wäre damit ablösefrei. Laut Bericht ist allerdings auch der 1. FC Kaiserslautern an einer Verpflichtung von Mees interessiert.
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Lilien verpflichten Torwart Niemczycki
Der SV Darmstadt 98 verstärkt sich auf der Torhüter-Position. Karol Niemczycki wechselt von Fortuna Düsseldorf zu den Lilien, wie die Südhessen am Donnerstag mitteilten. Über die Vertragslaufzeit machten sie keine Angaben. Niemczycki soll mit der bisherigen Stammkraft zwischen den Pfosten, Marcel Schuhen, um Spielzeit konkurrieren. "Es ist uns wichtig, auf der Torhüterposition einen starken Konkurrenzkampf zu schaffen, um unsere Keeper an ihre Leistungsgrenze zu bringen", sagt Sportdirektor Paul Fernie. Der Torhüter selbst gab an, bei den Lilien "den nächsten Schritt" machen zu wollen. In Düsseldorf war er nur die Nummer zwei.
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Medien: Lilien holen Niemczycki
Der SV Darmstadt 98 steht offenbar unmittelbar vor der Verpflichtung eines weiteren Torwarts. Wie mehrere Medien berichten, soll der polnische Keeper Karol Niemczycki von Fortuna Düsseldorf nach Hessen wechseln. Der 24-jährige Niemczycki war bei den Fortunen nur die Nummer zwei und kann laut Kicker für eine Ausstiegsklausel im niedrigen sechsstelligen Bereich wechseln. Wie der Kicker berichtet, kommt Niemczycki mit dem Anspruch, mit Lilien-Stammkeeper Marcel Schuhen in Konkurrenz um den Posten als Stammtorwart zu treten.
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Fernie freut sich auf Pokalgegner
Lilien-Sportdirektor Paul Fernie hat sich zum Pokalgegner Teutonia Ottensen geäußert. "Wir freuen uns auf die Reise nach Hamburg und das Duell mit der Teutonia. Wir treffen auf eine starke Mannschaft, wollen aber natürlich unserem Anspruch gerecht werden und in die nächste Runde einziehen", sagte Fernie am Samstag und stellte auch noch einen direkten Bezug zu den Südhessen her: "Mit dem aktuellen Trainer Immanuel Höhn ist dort auch eine Portion Darmstadt 98 vertreten." Höhn hatte zwischen 2016 und 2021 für die Lilien gespielt und Anfang 2024 den Trainerposten in Ottensen übernommen.
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Lilien im Pokal bei Teutonia Ottensen
Darmstadt 98 bekommt es in der ersten Runde des DFB-Pokals mit Teutonia Ottensen zu tun. Das hat die Auslosung am Samstagabend in Dortmund ergeben. Ottensen spielt in der Regionalliga und hat den Einzug in den DFB-Pokal durch den Sieg im Hamburger Landespokal klargemacht. Gespielt wird zwischen dem 16. und 19. August.
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Erster Pokal-Gegner der Lilien gesucht
Der SV Darmstadt 98 blickt gespannt auf die Auslosung zur 1. Runde des DFB-Pokals. Diese findet am heutigen Samstagabend ab 18 Uhr live in der Sportschau der ARD statt. Die Lilien sind gemeinsam mit 31 anderen Klubs im sogenannten "Profitopf" und werden damit in jedem Fall gegen einen Gegner aus dem "Amateurtopf" spielen. Damit ist auch ein Hessenderby gegen Kickers Offenbach oder Wehen Wiesbaden möglich. Der ehemalige Nationalspieler Nils Petersen wird die Loskugeln ziehen. Die 1. Hauptrunde findet zwischen dem 16. und 19. August statt.
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Gjasula ist Trainer Lieberknecht "unendlich dankbar"
Die baldige EM-Teilnahme von Klaus Gjasula mit Albanien führt der Profi von Darmstadt 98 auch auf ein Gespräch mit seinem Trainer Torsten Lieberknecht zurück. "Ich hatte ein Gespräch mit ihm, mit dem Inhalt, dass ich im Mittelfeld spielen muss", so Gjasula gegenüber dem Darmstädter Echo: "Och bin Torsten wirklich unendlich dankbar dafür." Gjasula war teilweise in der vergangenen Spielzeit als Libero eingesetzt worden und zwischenzeitlich aus dem Kader Albaniens gerutscht. Die letzten Spiele für die Lilien machte er aber wieder im defensiven Mittelfeld. "Das war extrem wichtig für mich", so Gjasula.
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Markus Anfang wird Trainer beim 1. FC Kaiserslautern
Für den SVD kommt es in der kommenden Zweitliga-Saison zu einem Wiedersehen mit Ex-Coach Markus Anfang. Der 1. FC Kaiserslautern hat am Mittwoch die Verpflichtung des 49-Jährigen bekanntgegeben. Er folgt beim FCK auf Friedhelm Funkel, der die "Roten Teufel" zum Klassenerhalt in der 2. Bundesliga geführt hatte. Bei Darmstadt 98 war Anfang in der Saison 2020/21 Trainer, ehe er den Klub in Richtung Werder Bremen verließ.
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Gjasula für Europameisterschaft nominiert
Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula steht im Aufgebot Albaniens für die anstehende Europameisterschaft in Deutschland. Der 34-Jährige, der seit 2021 bei den Lilien unter Vertrag steht, absolvierte bereits 27 Länderspiele für Albanien. Bei der EM trifft Albanien in der Vorrunde auf Italien, Spanien und Kroatien. Für die Lilien absolvierte der Sechser in der vergangenen Saison 22 Ligaspiele. "Wir freuen uns für Dich, dass Du mit Albanien bei der EURO2024 teilnehmen wirst. Der SV98 gratuliert Dir herzlich zu diesem Karriere-Highlight! Die Nominierung in den EM-Kader Albaniens ist gleichzeitig eine Bestätigung Deiner Leistungen in den letzten Jahren", schrieb der Klub auf X.
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Lilien holen Will aus Dresden
Der SV Darmstadt 98 hat sich die Dienste von Paul Will gesichert. Der 25-Jährige, der im defensiven Mittelfeld spielt, kommt ablösefrei von Dynamo Dresden, wie die Lilien am Montag mitteilten. "Als gebürtiger Hesse habe ich die Entwicklung der Lilien in den vergangenen Jahren definitiv verfolgt", sagte Will. Trainer Torsten Lieberknecht beschrieb den Neuzugang als "strategisch denkenden Sechser, der sich mit seiner Mentalität voll für sein Team einbringt". Wie lange der Vertrag von Will in Darmstadt läuft, wurde nicht mitgeteilt.
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Aytac Sulu warnt vor der Zweiten Liga
Aytac Sulu trägt bei Darmstadt 98 den Titel Ehrenspielführer, er bestritt 81 Spiele in der 2. Bundesliga. Es gibt also nicht viele, die besser wissen, was die "Lilien" im Fußball-Unterhaus erwartet. Sulu erinnert an letzten Abstieg 2017 und die folgende Saison, die Darmstadt auf Platz zehn abschloss: "Damals haben wir nach dem Abstieg selbst moniert, dass wir in der Zweiten Liga weiter Bundesliga-Fußball spielen wollten – das funktioniert aber nicht", sagte Sulu im Gespräch mit dem Darmstädter Echo. "Qualitativ ist die Zweite Liga sehr stark, aber man muss vor allem viel robuster sein, was die Zweikampfführung angeht." Was in der kommenden Saison drin ist? Da will sich Sulu noch nicht festlegen: "Es kann gut werden, die Mannschaft wird ganz bestimmt auf eine ordentliche Art mitspielen. Aber natürlich gibt es viele andere gute Vereine, die aufsteigen wollen. Ich würde schon mahnen, dass man vorsichtig sein muss, aber ich vertraue auf die Fachkompetenz von Torsten Lieberknecht."
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Lieberknecht: Dreierkette als Basis
Der SV Darmstadt 98 orientiert sich bei der Planung für die kommende Saison an einem System mit Dreierkette. "Wir waren uns schnell einig, dass wir bevorzugt in einem 3-5-2-System spielen wollen. Das soll die Basis für unsere Kaderplanung sein", sagte Trainer Torsten Lieberknecht dem Darmstädter Echo über seine Zusammenarbeit mit dem neuen Sportdirektor Paul Fernie. "Paul ist wie ich ein Fan der Dreierkette, wie es davor aussieht, ist ja immer ein bisschen variabel." Ob Leihspieler Tim Skarke auch im nächsten Jahr Teil des Teams ist, ist laut Lieberknecht sehr fraglich: "Ich würde ihn liebend gerne halten, aber da haben wir wohl keine Chance."
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Lieberknecht erklärt Tränen in Dortmund
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat in einem Interview mit dem Darmstädter Echo über seine Tränen nach dem letzten Saionspiel in Dortmund gesprochen und sie mit der Reaktion der Fans erklärt. "Wir haben Zuneigung gespürt. Ich bin zudem recht nah am Wasser gebaut. Ich kann leidenschaftlich feiern, ich kann aber auch leidenschaftlich trauern und leiden", sagte er. "Es war wirklich in vielen Facetten ein sehr emotionaler Moment." Die Lilien waren mit nur 17 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen, auch die Partie beim BVB ging mit 0:4 verloren.
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Fritsch nach Abstieg selbstkritisch
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat sich nach dem Abstieg der Darmstädter selbstkritisch gezeigt. Vor allem sein Spruch "Scheiß auf die Kirsche, wir haben die ganze Torte" bei der Aufstiegsfeier der Südhessen bereue er heute. "Dieses Thema muss ich alleine auf meine Kappe nehmen", sagte er in einem vereinseigenen Interview. "Dieser im Überschwang der Gefühle und in der Euphorie nach dem Aufstieg gefallene Satz war nicht richtig von mir." Damit sei aber nicht gemeint gewesen, "dass wir den Unterschied zwischen Platz eins und zwei bei den TV-Einnahmen auf die leichte Schulter nehmen", so Fritsch weiter. "Mein Satz konnte aber definitiv in diese Richtung missverstanden werden. Das muss ich mir ankreiden."