Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Nürnberger feiert Erfolg mit Bulgarien
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Kempe zurück in der Lilien-Startelf
Beim SV Darmstadt 98 kehrt beim letzten Spiel im Kalenderjahr 2023 Tobias Kempe zurück in die Startelf. Für ihn nimmt bei der Auswärtspartie bei der TSG Hoffenheim Fabian Schnellhardt auf der Bank Platz. Ebenfalls neu in der Startformation ist Matthias Bader, für ihn bleibt Mathias Honsak draußen. Die gesamte Aufstellung:
Weitere InformationenDie Lilien-Aufstellung gegen Hoffenheim
Schuhen - Riedel, Klarer, Isherwood - Bader, Franjic, Gjasula, Karic - Kempe - Skarke, Pfeiffer
Ende der weiteren Informationen -
Hoffenheim-Trainer Matarazzo lobt Spielstärke der Lilien
Vor dem Bundesliga-Duell zwischen Hoffenheim und Darmstadt am Dienstagabend hat TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo positiv über das Auftreten der Lilien gesprochen: "Vom Gefühl her ist Darmstadt eine der spielstärksten Mannschaften, die da unten drin stehen", sagte Matarazzo bei der Pressekonferenz am Montag. Weiter lobte er auch die Offensive der Südhessen: "Darmstadt hat definitiv eine Spielanlage, die funktioniert und ist eine Mannschaft, gegen die man in erster Linie verteidigen muss." Anpfiff bei der Partie ist um 20.30 Uhr.
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Lilien weiter mit Personalproblemen
Darmstadt 98 hat vor dem letzten Spiel des Jahres bei der TSG Hoffenheim am Dienstag (20.30 Uhr) weiterhin große Personalprobleme. "Es wird keiner zurückkommen, der schon gegen Wolfsburg gefehlt hat. Es wird Stand jetzt der gleiche Kader sein wie schon gegen den VfL", sagte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Montag. Somit muss der SVD weiterhin auf die potenziellen Startspieler Fabian Holland, Fraser Hornby, Braydon Manu, Marvin Mehlem, Fabian Nürnberger, Aaron Seydel, Oscar Vilhelmsson und Christoph Zimmermann verzichten.
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Lilien-Highlights im Video
Der SV Darmstadt 98 spielt gegen den VfL Wolfsburg mehr als eine Stunde in Überzahl und steht am Ende dennoch ohne Punkte da. Die Lilien wirken im Abstiegskampf der Bundesliga zunehmend ratlos. Die Highlights des Dämpfers gibt es an dieser Stelle im Video.
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Lilien taumeln in die Winterpause
Tabellenletzter, acht Spiele ohne Sieg, schon 38 Gegentore, zahlreiche Verletzte und ein 0:1 trotz über einer Stunde Überzahl gegen den VfL Wolfsburg - beim SV Darmstadt 98 gibt es aktuell wenig, was Mut macht. Trainer Torsten Lieberknecht sagt trotzdem: "Es kommt wieder der Tag, da siehst du wieder Licht. Flutlicht in Hoffenheim."
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Lieberknecht richtet Mannschaft wieder auf
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht übt sich auch nach dem achten sieglosen Spiel in Serie in geduldiger Frustbewältigung. "Morgen der Tag - das weiß ich jetzt schon - der wird total scheiße. Dann aber kommt der Tag, da siehst du wieder Licht - Flutlicht in Hoffenheim", sagte der Coach nach dem 0:1 gegen Wolfsburg. Emir Karic berichtete derweil von Lieberknechts Worten im Spielerkreis auf dem Rasen: "Es gibt zwei Optionen: Wir packen unsere Sachen und hören auf. Oder wir machen weiter", sagte der Abwehrmann und versicherte: "Wir nehmen Option zwei."
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Klarer: "Niederlage tut unfassbar weh"
Bei Darmstadt 98 herrschte nach dem 0:1 in Überzahl gegen Wolfsburg am Samstag Enttäuschung. "Die Niederlage tut unfassbar weh", sagte Christoph Klarer. "Es ist schwer zu ertragen, dass wir mit null Punkten aus dieser Partie gehen, obwohl wir wieder ein ordentliches Spiel gemacht haben und ein Mann mehr waren." Man habe wenig zugelassen, das Tor spreche auch für die Qualität der Wolfsburger, so Klarer. "Trotzdem ist diese Niederlage unfassbar bitter."
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Lilien verlieren in Überzahl
Darmstadt 98 hat im letzten Heimspiel des Jahres eine Niederlage einstecken müssen. Gegen den VfL Wolfsburg verloren die Lilien am Samstag mit 0:1 (0:0). Das Tor für die Gäste erzielte Lovro Majer in der 63. Minute. Darmstadt hatte über eine Stunde in Überzahl gespielt, nachdem Maxence Lacroix in der 27. Minute die Rote Karte gesehen hatte. Die Lilien konnten diesen Vorteil allerdings nicht in Tore ummünzen. Sie bleiben weiterhin Letzter in der Bundesliga-Tabelle.
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Lilien ohne Holland gegen Wolfsburg
Darmstadt 98 muss das Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg ohne Fabian Holland bestreiten. Der Kapitän steht für die Partie nicht im Kader, nachdem er unter der Woche krankheitsbedingt beim Training gefehlt hatte. Torwart Marcel Schuhen wird die Kapitänsbinde für ihn übernehmen. Im Vergleich zum Spiel in Heidenheim in der vergangenen Woche gibt es in der Startelf gleich fünf Änderungen. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Lieberknecht will VfL trotz Talfahrt nicht unterschätzen
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht will den VfL Wolfsburg trotz der anhaltenden Talfahrt der Niedersachsen beim Spiel am Samstag (15.30 Uhr) nicht unterschätzen. "Ich habe Respekt vor dem VfL, weil sie seit Jahren immer gute Mannschaften auf den Platz bringen. Niko Kovac macht trotz aller Kritik von außen einen sehr guten Job", erklärte der Darmstädter Trainer. Die Wölfe habe nur eines der vergangenen acht Liga-Spiele gewonnen, dazu die vergangenen drei Partien allesamt verloren. "Wir haben Respekt, aber keine Angst", so Lieberknecht.
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Lilien mit Personal-Problemen
Den SV Darmstadt 98 plagen vor dem letzten Heimspiel des Kalenderjahres am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg erhebliche Personal-Probleme. "Es werden einige fehlen", erklärte Cheftrainer Torsten Lieberknecht am Freitag. "Mehr möchte ich dazu nicht sagen." Der Lilien-Coach erzählte dazu eine Anekdote von einem Konzertbesuch am Mittwoch. "Eine Liedzeile ging so: 'Wir pfeifen aus dem letzten Loch. Doch solange wir noch pfeifen können, leben wir noch!'", erzählte er.
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Kovac will gegen die Lilien die Wende
Wolfsburgs Trainer Niko Kovac möchte das kommende Ligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Darmstadt nutzen, um seine Position beim VfL wieder zu stärken. Der ehemalige Coach von Eintracht Frankfurt durchlebt mit Wolfsburg aktuell eine "Ergebniskrise", wie er selbst sagt. In den vergangenen drei Partien gab es für Kovac und sein Team drei Niederlagen - gegen die Lilien möchte er die Wende einläuten. Seine Mannschaft sei "nicht ein Haufen, der nichts mehr bringt. Im Gegenteil: Die Mannschaft ist willig", so der 52-Jährige vor dem Duell gegen die Südhessen. Für den SVD ist es das letzte Heimspiel in diesem Jahr und eine weitere Chance, wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln.
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Stürmer Fraser Hornby fällt weiter aus
Der SV Darmstadt 98 muss weiter auf Fraser Hornby verzichten. Der Stürmer wird wegen eines Eingriffs am Sprunggelenk "in der kommenden Zeit nicht zur Verfügung stehen", teilte der Klub am Donnerstag mitteilte. Wie lange Hornby genau ausfallen wird, ist unklar. Der Angreifer kommt in der laufenden Saison auf sieben Einsätze für die Südhessen, wartet allerdings noch auf seinen ersten Treffer. "Wir drücken Fraser die Daumen, dass der Eingriff gut verläuft und er dann 2024 nach vollzogener Reha dauerhaft zeigen kann, was in ihm steckt", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann.
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Vilhelmsson zuversichtlich im Abstiegskampf
Lilien-Stürmer Oscar Vilhelmsson bleibt trotz der bitteren Darmstädter Niederlage in Heidenheim und dem letzten Tabellenplatz weiterhin zuversichtlich, was den Abstiegskampf anbetrifft. "Nach einer solchen Niederlage fühlst du dich nie besonders glücklich. Aber wir haben auf jeden Fall die Möglichkeit, in der Klasse zu bleiben. Wir sind ein gutes Team und wir können kämpfen. Es sind noch viele Spiele in dieser Saison", sagte Vilhelmsson nach dem Dienstags-Training am Böllenfalltor-Stadion. Er persönlich fühle sich körperlich besser und besser. Vilhelmsson fehlte im Frühjahr und Sommer fast 100 Tage mit einem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich.
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Lieberknecht: Sind nicht chancenlos
Trotz der bislang dürftigen Ausbeute von neun Punkten aus zwölf Bundesligaspielen blickt Torsten Lieberknecht optimistisch auf den weiteren Verlauf der Saison mit Darmstadt 98. "Viele haben erwartet, dass wir tatsächlich chancenlos sind", sagte der Trainer des Aufsteigers der Nachrichtenagentur SID: "Das spüren wir überhaupt nicht. Wir haben Siege eingefahren, daheim wie auswärts. Wir sind nicht chancenlos, das ist gut zu wissen." Die schwierige Situation im Tabellenkeller sei auch mental herausfordernd. "Wir müssen aushalten, dass wir mehr Niederlagen einstecken", so der 50-Jährige: "Aber wir wissen, dass wir so viele Siege und Punkte einheimsen wollen, dass wir in der Liga bleiben. Die Chance haben wir, das merken wir."
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Holland fehlt im Lilien-Training
Kapitän Fabian Holland hat am Dienstag das Training des SV Darmstadt 98 verpasst. Der Defensiv-Allrounder fehlte krankheitsbedingt. Wieder mit dabei waren hingegen Bartol Franjic und Matthias Bader, beide hatten bei der Auswärts-Niederlage der Lilien in Heidenheim gefehlt. Individuell musste am Dienstag Fabian Nürnberger trainieren.
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Schuhen hatte "Gänsehaut" nach Heidenheim-Niederlage
Lilien-Torwart Marcel Schuhen hat von der Darmstädter 2:3-Niederlage in Heidenheim auch etwas Positives mitgenommen. "Wenn ich nach dem Spiel in die Kurve gehe: Das war ein Bild, da habe ich Gänsehaut gekriegt", zitiert das Darmstädter Echo den Keeper der Südhessen. Schuhen bekam eine Gänsehaut, weil die rund 1.000 mitgereisten Lilien-Fans versuchten, die Spieler wieder aufzubauen. "Ein Moment, wo man die Leute anguckt und ‘Wir sind Darmstädter, wir sind immer da’ hört, das ist unglaublich wichtig", so Schuhen.
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DFL-Investor: Lilien stimmen Antrag zu
Der SV Darmstadt 98 hat am Montag bei der DFL-Mitgliederversammlung für den Einstieg eines Investors votiert. Das gab der Verein am Abend in einer Erklärung bekannt. "Präsidium, Geschäftsführung und Verwaltungsrat des SV 98 haben sich gemeinsam einstimmig und einzelfallbezogen darauf verständigt, dem zur Abstimmung stehenden Antrag zuzustimmen", heiß es darin. Und weiter: "Eine starke und erfolgreiche Zentralvermarktung durch die DFL, von der auch der SV 98 profitiert, stützt das 50+1-Prinzip und macht die Klubs dadurch unabhängiger von Investoreneinstiegen." Der Antrag hatte knapp die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht.
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Weg für DFL-Investor frei
Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt mit den 36 Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga erreichte der Antrag von Präsidium und Aufsichtsrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit von mindestens 24 Ja-Stimmen. Das Endergebnis, das der Sportschau von mehreren Teilnehmern bestätigt wurde: 24 Mal "Ja", 10 Mal "Nein" und 2 Enthaltungen. Mehr zum Thema gibt es auf sportschau.de.
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Rückendeckung für Kovac vor Spiel gegen Darmstadt
Der nächste Gegner von Darmstadt 98, der VfL Wolfsburg, geht mit Trainer Niko Kovac in das Bundesliga-Duell gegen die Lilien. Nach dem Wolfsburger Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer hat auch Aufsichtsrats-Chef Frank Witter Trainer Niko Kovac das Vertrauen ausgesprochen. "Ich habe unverändert den Glauben an diese Mannschaft und dieses Trainerteam", sagte Witter am Sonntagabend und wünschte sich, dass man "gemeinsam den Erfolg erzwingen" werde. Der VfL Wolfsburg hat sechs der vergangenen acht Bundesliga-Spiele verloren. Am Samstag sind die Wolfsburg Gegner von Darmstadt 98 (15.30 Uhr). Die Lilien stehen nach sieben Bundesliga-Spielen ohne Sieg aktuell auf dem letzten Tabellenplatz.
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Die Heidenheim-Niederlage im Highlight-Video
Darmstadt 98 ist nach der Niederlage beim 1.FC Heidenheim unten angekommen, auf dem letzten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Die Darmstädter 2:3-Niederlage in Heidenheim hier im Highlight-Video:
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Lilien wieder Tabellenletzter
Der SV Darmstadt 98 ist durch das torlose Remis zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln nach dem Ende dieses Spieltags auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga angekommen. Bereits nach dem dritten Spieltag hatten die Lilien die Rote Laterne inne. In der Bundesliga warten die Südhessen seit mittlerweile sieben Spielen auf einen Sieg.
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Lieberknecht wird emotional
Als das Auswärtsspiel von Darmstadt 98 in Heidenheim am Samstag abgepfiffen war, brauchte Trainer Torsten Lieberknecht einen Moment für sich. Der 50-Jährige saß enttäuscht auf der Bank, während im Stadion noch das 3:2 der Heimmannschaft gefeiert wurde. Und die Anhänger der Lilien genau wie das Team eine Enttäuschung verkraften musste. An jene Fans dachte Lieberknecht dann auch, wie er anschließend am ARD-Mikrofon verriet. "Wenn du jemand bist, der diesen Club total verinnerlicht hat und viel Herz reingibt, dann darfst du auch mal enttäuscht sein, wenn man Leute nicht glücklich machen kann", sagte er. Hier geht es zum kompletten Text:
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Lilien hadern mit Pleite
Der SV Darmstadt 98 war nach der knappen 2:3-Niederlage in Heidenheim der Meinung, dass mehr drin gewesen wäre. "Ich hätte gerne gesehen, dass wir zumindest einen Punkt mitnehmen. Die Jungs haben sich sehr ordentlich präsentiert", meinte zumindest Trainer Torsten Lieberknecht. Auch Angreifer Tim Skarke war der Überzeugung: "Wir hätten auf keinen Fall verlieren müssen." Darmstadt hatte 2:1 geführt, dann aber noch zwei weitere Standardtore kassiert. "Das darf uns nicht passieren", zeigte sich Skarke auch selbstkritisch.
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Darmstadt unterliegt in Heidenheim knapp
Der SV Darmstadt 98 hat das Bundesligaspiel beim 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag verloren. Im Duell der beiden Aufsteiger setzten sich die Heidenheimer mit 3:2 (1:0) durch. Dabei gab es gleich zwei Mal einen Führungswechsel: Während die Gastgeber zunächst in Führung gingen, konnten die Lilien in der zweiten Hälfte durch Tim Skarke (52.) und ein Eigentor des Heidenheimers Lennard Maloney (60.) den Spielstand drehen. Innerhalb von 129 und einem Doppelpack von Patrick Mainka (69./71.) ging der FCH jedoch wieder in Führung und gewann die Partie. Die Südhessen rutschten so auf den vorletzten Tabellenplatz.