Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Nürnberger feiert Erfolg mit Bulgarien
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Risswunde bei Zimmermann
Lilien-Verteidiger Christoph Zimmermann musste nach einem unglücklichen Zweikampf in Freiburg vorzeitig vom Feld. "Christoph Zimmermann ist im Krankenhaus. Er hat eine Riesen-Risswunde an der Achillessehne, die wohl nicht nur lang, sondern auch tief ist", sagte Trainer Torsten Lieberknecht nach dem Spiel am ARD-Mikrofon. Über die Ausfallzeit wollten die Südhessen vorerst nicht spekulieren. "Es liegt keine strukturelle Verletzung bei Zimbo vor, dennoch werden wir vorerst auf ihn verzichten müssen. Wir hoffen, dass seine Wunde schnell verheilt und er bald wieder einsatzfähig ist", wurde Carsten Wehlmann, der sportliche Leiter der Lilien, am Sonntagmorgen zitiert.
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SV98 holt Punkt in Freiburg
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstag einen Punkt aus dem Breisgau entführt. Die Südhessen trotzten dem gastgebenden SC Freiburg ein 1:1 (1:1) ab. Mathias Honsak brachte die Lilien in Führung (18.), Lucas Höler glich noch in der ersten Hälfte für den SCF aus (35.). Es war keine hochklassige Partie, nach dem Seitenwechsel aber immerhin eine intensive. Die Freiburger hatten mehr vom Spiel, die Lilien aber die besseren Konterchancen. Marvin Mehlem (65.) und Honsak verpassten das 2:1 jeweils nur knapp. Christoph Zimmermann musste mit einer offenen Fleischwunde ins Krankenhaus (58.).
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Schuhen muss pausieren
Der SV Darmstadt 98 muss im Auswärtsspiel in Freiburg am Samstag wie befürchtet auf Keeper Marcel Schuhen verzichten. Der Schlussmann hatte sich im Training einen Pferdekuss zugezogen, der ihn nun außer Gefecht setzt. Für ihn rückt Alexander Brunst zu seinem Bundesliga-Debüt in die Startelf. Im Sturm erhält Aaron Seydel überraschend den Vorzug vor Luca Pfeiffer, der auf der Bank Platz nimmt.
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Streich lobt die Lilien
Freiburg-Trainer Christian Streich hat für den kommenden Gegner Darmstadt 98 lobende Worte gefunden. "Das ist eine sehr ordentliche Bundesliga-Mannschaft, die es mutig spielt", sagte Streich in der Pressekonferenz. "Man hat das Gefühl, dass sie denken: 'Wir haben nichts zu verlieren, wir spielen es einfach.' Und das tun sie und zwar nicht selten richtig gut." Die Lilien seien "eine spielerisch gute Mannschaft", so Streich. "Das wird eine richtige Aufgabe."
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Freiburg mit Personalsorgen
Merlin Röhl ist mit einer Verletzung von der deutschen U21-Nationalmannschaft zurückgekehrt und verschärft die ohnehin schon angespannte Personallage des SC Freiburg. Der zuletzt formstarke Mittelfeldspieler wird wegen einer Gewebeverletzung im Bereich der Achillessehne "aller Wahrscheinlichkeit nach ausfallen", sagte SC-Trainer Christian Streich vor dem Spiel gegen den SV Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr). "Die Situation ist in den letzten Wochen nicht besser geworden", so der Coach am Donnerstag weiter. Neben Röhl fallen auch Leistungsträger wie Kapitän Christian Günter oder Maximilian Philipp aus.
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Lieberknecht bedankt sich für Anteilnahme
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sich für die Anteilnahme nach dem Schlaganfall seiner Frau Simone bedankt. "Wir haben viele Zuschriften bekommen und es war hilfreich zu sehen, wer in solchen Momenten an uns denkt", sagte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr). Frau Lieberknecht habe sich schon gut erholt "und wir arbeiten weiterhin daran, dass es noch besser wird", so der 50-Jährige.
Der Darmstädter Coach hatte nach dem Schlaganfall seiner Frau eine Pause eingelegt. Beim Spiel gegen den FSV Mainz übernahm Co-Trainer Ovid Hajou. In Freiburg kehrt Lieberknecht nun zurück auf die Trainerbank.
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Lilien bangen um Schuhen
Darmstadt 98 bangt vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr) um die Einsätze von Marcel Schuhen und Stürmer Fraser Hornby. Schuhen hat beim Training am Mittwoch einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen. Jetzt müsse abgewartet werden, wie stark die Einblutung ist, sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag bei der Pressekonferenz. Offensivspieler Hornby war im Training umgeknickt. Diagnose: Knochenödem im Sprunggelenk. Definitiv fehlen wird Christoph Klarer (Gelbsperre). Vorsichtige Entwarnung gab Lieberknecht bei Stürmer Oscar Vilhelmsson. Nach seinen Leistenproblemen würde es beim jungen Schweden gut aussehen, dass er gegen Freiburg spielen kann.
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Lilien trauern um Lothar Buchmann
Darmstadts ehemaliger Cheftrainer Lothar Buchmann ist in der Nacht auf Dienstag im Alter von 87 Jahren verstorben. Das gaben die Lilien am Mittwoch bekannt und drückten gleichzeitig ihr Mitgefühl aus. Buchmann übernahm im November 1976 bei den Südhessen den Posten als Cheftrainer und führte das Team 1978 erstmals in die Bundesliga. Auch deswegen wurde er in Darmstadt zu einer prägenden Figur der Vereinsgeschichte.
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Vilhelmsson pausiert wegen Leistenproblemen
Darmstadts Angreifer Oscar Vilhelmsson konnte beim Mannschaftstraining am Dienstag nicht teilnehmen. Der Stürmer fehlte wegen Leistenproblemen. Die Lilien gaben darüber hinaus an, dass bei Vilhelmsson keine Gehirnerschütterung vorliegen würde. Das hatte der schwedische Fußballverband am Sonntag mitgeteilt, nachdem Vilhelmsson beim Spiel der U21-Mannschaft vorzeitig ausgewechselt werden musste. Ob der Offensivspieler der Lilien für das Spiel am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg einsatzfähig ist, ist noch nicht bekannt.
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Lieberknecht zurück auf dem Trainingsplatz
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht ist am Montag auf den Trainingsplatz in Darmstadt zurückgekehrt. Zuletzt hatte der 50-Jährige gefehlt, weil er wegen eines Schlaganfalls seiner Frau bei seiner Familie weilte. "Unser Cheftrainer ist zurück am Böllenfalltor und hat mit seiner Mannschaft die Vorbereitung auf das Spiel in Freiburg aufgenommen", schrieb der Verein. Beim 0:0 gegen Mainz 05 vor der Länderspielpause war Lieberknecht von Co-Trainer Ovid Hajou vertreten worden.
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Zimmermann: Müssen stabiler stehen
Darmstadt 98 hat in der Bundesliga aktuell die meisten Gegentore kassiert: 32 Stück in elf Spielen. Lilien-Abwehrspieler Christoph Zimmermann fordert daher, "stabiler zu stehen". Im Interview mit dem Sportmagazin Kicker sagte er weiter: "Wir können nicht jedes Mal drei Tore schießen, um überhaupt zu punkten." In der Bundesliga sei ein höheres Tempo im Spiel gegeben. Dafür müsse man "physisch bereit sein", so der Abwehrspieler der Darmstädter. Am Samstag (15.30 Uhr) geht es für die Lilien zum SC Freiburg. Die Breisgauer gehören mit nur 14 Toren zu den offensiv schwächsten Teams der Liga.
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Gehirnerschütterung bei Vilhelmsson
Lilien-Stürmer Oscar Vilhelmsson hat sich beim Spiel der schwedischen U21-Nationalmannschaft am Freitagabend eine Gehirnerschütterung zugezogen. Das gab das Nationalteam am Sonntag bekannt. Vilhelmsson musste deswegen nach 40 Minuten wieder ausgewechselt und sei nach der Partie zurück nach Darmstadt gereist, um sich dort zu erholen, heißt es in dem Bericht weiter. Ob der Stürmer beim kommenden Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr) spielen kann, ist noch unklar.
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Vilhelmsson verletzt sich bei Nationalteam
Darmstadts Offensivspieler Oscar Vilhelmsson hat sich bei der Partie der schwedischen gegen die finnische U21-Nationalmannschaft am Freitagabend verletzt. Vilhelmsson wurde zur zweiten Halbzeit eingewechselt, musste aber nach 40. Minuten das Feld schon wieder verlassen. Wie schwer die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt. Der Stürmer soll am Abend noch vom Quartier der schwedischen U21-Nationalmannschaft abgereist sein.
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Lilien-Trainingslager wieder in El Saler
Der SV Darmstadt 98 wird sein Wintertrainingslager wieder im spanischen El Saler ausrichten. Das gab der Bundesligist am Mittwochmittag bekannt. Vom 2. bis zum 7. Januar werden sich die Lilien in dem Küstenort (südlich von Valencia) auf die Rückrunde vorbereiten. Bereits 2019 und im vergangenen Winter waren die Südhessen dort zu Gast. "Wir finden in El Saler optimale Trainingsbedingungen vor und sind davon überzeugt, dass wir uns dort bestmöglich auf die verbleibenden 18 Spiele vorbereiten können", sagte Michael Stegmayer, der Leiter Organisation Lizenzspielerabteilung, zu der Entscheidung. Gegen wen die Lilien ihre Testspiele in der Zeit bestreiten werden, steht noch nicht fest.
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Schuhen nimmt Hornby in Schutz
Lilien-Keeper Marcel Schuhen hat den zurzeit torlosen Angriff der Darmstädter gegen Kritik verteidigt. In einer Medienrunde am Dienstag sagte er: "Die Jungs arbeiten akribisch, die werden wieder ihre Tore machen. Ich kann den Unmut von einigen Leuten gegenüber Fraser (Hornby) nicht verstehen. Er gehört zu uns. Gegen Mainz konnte man auch seinen Impact sehen, wenn wir mit langen Bällen spielen." Hornby war im Sommer von Stade Reims nach Hessen gekommen, Pfeiffer aus Stuttgart zurückgekehrt. Beide haben noch keinen Treffer erzielt. Schuhen ist sich sicher: "Die werden wieder knipsen."
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Leistungstests bei den Lilien
Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause, um die sportliche Fitness seiner Spieler zu überprüfen. Wie die Lilien mitteilten, mussten die Bundesliga-Profis am Dienstag zum Laktattest antreten. "Daraus resultierend werden den Spielern ihre Laufpläne ausgehändigt", kündigte Cheftrainer Torsten Lieberknecht an. Am Wochenende bekommen die Lilien-Spieler frei, ehe am Montag die Vorbereitung aufs Spiel in Freiburg (Samstag, 25. November, 15.30 Uhr) startet.
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Zwei Lilien auf Länderspielreise
Oscar Vilhelmsson und Klaus Gjasula sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Für den Schweden Vilhelmsson geht es mit der U21 am Donnerstag (16 Uhr) zum Test gegen Finnland und am darauffolgenden Montag im EM-Quali-Spiel gegen die Niederlande (18 Uhr). Gjasula kämpft derweil mit der albanischen Nationalmannschaft um die EM-Qualifikation. Bereits mit einem Punkt gegen Moldau am Freitag (18 Uhr) wäre Albanien sicher bei der EM. Sollte es wider Erwarten nicht zu einem Remis oder mehr reichen, haben Gjasula und Co. am darauffolgenden Montag (20.45 Uhr) gegen die Färöer eine weitere Chance, das EM-Ticket zu buchen.
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Lilien beweisen Defensiv-Stärke
Gegen Mainz 05 konzentriert sich der SV Darmstadt 98 auf die eigene Defensive und sorgt somit für ein Novum. Vom Hurra-Fußball sind die Lilien damit zwar weit entfernt, einen kleinen Schritt in die richtige Richtung machen sie aber dennoch. "Uns war es wichtig, stabil zu stehen und wenig zuzulassen. Das hatte für uns heute Priorität", betonte Hajou, der den bei seiner Frau weilenden Lieberknecht vertrat, nach dem Spiel offen und direkt. "Wir haben unser erstes Bundesliga-Spiel zu Null gespielt und diesen Punkt nehmen wir gerne mit." Hier geht es zum Nachbericht aus Darmstadt:
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Schwerer Unfall nach Lilien Spiel
Nach der Partie von Darmstadt 98 gegen Mainz 05 ist es an der Haltestelle vor dem Stadion zu einem schweren Straßenbahn-Unfall gekommen. Dabei wurde laut Polizei ein Mensch lebensbedrohlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallhergang ist noch unklar, der Verkehr rund um das Stadion war eingeschränkt.
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Lilien rechnen mit Lieberknecht-Rückkehr nach Länderspielpause
Darmstadt 98 rechnet nach der anstehenden Länderspielpause mit der Rückkehr von Cheftrainer Torsten Lieberknecht. "In der kommenden Woche wird sich Torsten noch voll auf die Familie konzentrieren. Wir gehen aber fest davon aus, dass er beim nächsten Meisterschaftsspiel wieder dabei sein wird", sagte Lieberknechts Assistent Ovid Hajou am Samstag nach dem 0:0 gegen den FSV Mainz 05. Lieberknecht hatte sich nach einem Schlaganfall seiner Ehefrau Simone zu Wochenbeginn eine Auszeit vom Job genommen und deshalb gegen Mainz nicht auf der Trainerbank gesessen. "Wir waren aber die gesamte Woche über in Kontakt und haben das Spiel gemeinsam vorbereitet", berichtete Hajou.
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Lilien-Schlussmann Schuhen: Remis war kein Leckerbissen
Nach dem torlosen Remis von Darmstadt 98 am Samstag im Kellerduell gegen Mainz 05 hat sich Lilien-Torwart Marcel Schuhen genügsam und ergebnisorientiert gezeigt. "Das war kein Leckerbissen. Aber heute ging es nur ums Ergebnis." Beide Teams hätten das Risiko gemieden. Co-Trainer Ovid Hajou habe das Team gut vorbereitet und betreut. Hajou, der Chef-Trainer Torsten Lieberknecht vertrat, weil der sich um seine erkrankte Frau kümmert, sagte: "Wir können auf jeden Fall mit dem Ergebnis leben." Die Lilien hätten eher an den drei Punkten geschnuppert als Mainz.
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Darmstadt enttäuscht im Kellerduell gegen Mainz
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstag im Bundesliga-Kellerduell gegen den FSV Mainz 05 einen wichtigen Sieg und Punkte für den Klassenerhalt verpasst. Der Aufsteiger kam gegen den Tabellenvorletzten nicht über ein 0:0 hinaus. Die Lilien mühten sich nach Kräften, blieben aber vor allem in der Offensive über weite Strecken viel zu harmlos. Die Südhessen holten nach zuletzt drei Niederlagen in Folge zumindest mal wieder einen Punkt und hielten Mainz in der Tabelle auf Distanz. Nicht dabei an der Seitenlinie war Trainer Torsten Lieberknecht, der sich um seine erkrankte Frau kümmert. Das Team wurde unter anderem von Co-Trainer Ovid Hajou betreut.
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Franjic ersetzt gesperrten Holland
Der SV Darmstadt 98 geht mit zwei erzwungenen Veränderungen ins Heimspiel (15.30 Uhr) gegen den 1. FSV Mainz 05. Für den rotgesperrten Fabian Holland rückt Bartol Franjic in die Startelf. Den angeschlagenen Tobias Kempe, der nicht im Kader ist, ersetzt Oscar Vilhelmsson.
So spielen die Lilien: Schuhen – Klarer, Müller, Zimmermann – Nürnberger, Franjic, Bader – Vilhelmsson, Mehlem, Skarke - Pfeiffer
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Wache flüchtete vor Tuchel
Lilien-Torwarttrainer Dimo Wache hat vor dem Duell mit seinem Ex-Club Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) betont, dass er nur wegen Thomas Tuchel 2010 seine Karriere beim FSV beendete und keine andere Position im Verein übernahm. "Wie er damals mit mir umgegangen ist, das war ein menschliches Armageddon", sagte Wache im Interview mit dem Darmstädter Echo. Tuchel sei fachlich zwar exzellent, so Wache. Im Vergleich zu anderen Trainern "liegen im menschlichen Bereich aber Welten dazwischen". Ganz anders sei das nun auch bei Darmstadt 98 und Trainer Torsten Lieberknecht. "Wir sind seit 30 Jahren befreundet. Ich weiß nicht, ob ich noch einmal mit einem anderen Cheftrainer zusammenarbeiten würde."
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Lilien spielen vier Mal samstags
Der SV Darmstadt 98 schließt das Bundesliga-Jahr am Dienstag, den 19. Dezember (20.30 Uhr) in Hoffenheim ab. Das ergab die Terminierung der DFL. Die restlichen vier Spiele, die am Donnerstag zeitgenau angesetzt wurden, finden samstags statt. Im Dezember betrifft das noch das Auswärtsspiel in Heidenheim (9. Dezember, 15.30 Uhr) und das Heimspiel gegen Wolfsburg (16. Dezember, 15.30 Uhr). Das neue Jahr startet dann mit dem Kracher gegen Borussia Dortmund am 13. Januar um 18.30 Uhr. Eine Woche später steht dann das Hessenduell gegen die Eintracht am Bölle an, allerdings um 15.30 Uhr.