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    Lilien ohne Abwehrchef Gjasula

    Der SV Darmstadt 98 muss beim Auswärtsspiel beim FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) auf Klaus Gjasula verzichten. Der Albaner, der in den vergangenen Spielen die Rolle des Abwehrchefs übernommen hatte, fehlt krankheitsbedingt. Für ihn rückt Jannik Müller, der zu seinem Bundesliga-Debüt kommt, in die Startelf. Ansonsten vertraut Trainer Torsten Lieberknecht der gleichen Anfangsformation wie beim 4:2-Sieg gegen Bremen.

    So spielen die Lilien: Schuhen – Klarer, Müller, Maglica – Bader, Holland, Nürnberger – Kempe, Mehlem – Skarke, Pfeiffer

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    Matthias Bader: "Uns erwartet ein intensives Spiel"

    Am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) gastiert Darmstadt 98 zum Bundesliga-Duell beim FC Augsburg. Lilien-Abwehrspieler Matthias Bader möchte den Schwung aus dem 4:2-Heimsieg gegen Werder Bremen dafür mitnehmen: "Wir wollen auswärts wie zu Hause die gleiche Wucht und Intensität entwickeln", sagte Bader vor der Partie. Er erwartet in Augsburg ein "zweikampfbetontes und intensives Spiel.“ Trotz eines Muskelfaserrisses wird Darmstadts Cheftrainer Torsten Lieberknecht an der Seitenlinie stehen. Noch offen ist, ob er auf Kapitän Fabian Holland, Braydon Manu, Klaus Gjasula und Christoph Zimmermann bauen kann. Definitiv wird Emir Karic (Muskelfaserriss) ausfallen.

    Darmstadt 98 spielt in Leverkusen
  • Vilhelmsson und Gjasula für Nationalmannschaft nominiert

    Für die kommenden EM-Qualifikationsspiele sind Darmstadts Klaus Gjasula und Oscar Vilhelmsson nominiert worden. Während Gjasula mit Albanien gegen Tschechien und Bulgarien spielen wird, tritt Vilhelmsson mit der schwedischen U21-Nationalmannschaft gegen Moldawien und Georgien an. Ein Spiel der Lilien werden die beiden deswegen aber nicht verpassen, da zur der Zeit die Bundesliga in eine Länderspielpause geht.

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    Wehlmann: "Skarke weiß, wie Lieberknecht tickt"

    Lilien-Rückkehrer Tim Skarke konnte auf Anhieb mir zwei Treffern und einer Vorlage in vier Partien überzeugen. Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter von Darmstadt 98, erklärte bei Sport 1: "Der Transfer von Tim hat sich relativ spät ergeben. Er wusste bei Union Berlin nicht, wie es für ihn weitergeht. Dann ging die Tür spontan bei uns auf und wir konnten ihn ausleihen." Ein Pfund in den Gesprächen, so der ehemalige Profi weiter, sei "natürlich auch unser Aufstieg in die Bundesliga" gewesen. Als weiteren Faktor machte er die emotionale Komponente aus: "Von uns aus ist er damals in die erste Liga zu Union gewechselt. Tim kennt daher das Umfeld in Darmstadt und er weiß, wie Trainer Torsten Lieberknecht tickt." Dies seien "kleine Mosaiksteinchen für den Transfer" gewesen.

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    Lieberknecht verletzt sich im Training

    Torsten Lieberknecht hat sich im Training der Darmstädter am Mittwoch verletzt. Das erzählte der Coach am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr). "Ich wollte eine Übung vormachen und habe mir dabei mehr als einen Muskelfaserriss zugezogen. Vermutlich einen Muskelbündelriss", sagte Lieberknecht grinsend und fügte schnell an: "Das ist aber nur meine eigene Diagnose." In Augsburg wird der SV98-Trainer definitiv an der Seitenlinie stehen. Fragt sich nur, ob er diese gewohnt behände auf und ab rennt.

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    Lilien zwei Mal freitags

    Die Deutsche Fußball Liga hat am Donnerstag die Spieltage 9 bis 13 genau terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich auf gleich zwei Flutlichtspiele am Freitagabend freuen. Die Partien gegen den VfL Bochum (3. November) und gegen den 1. FC Köln (1. Dezember) werden jeweils um 20.30 Uhr im Stadion am Böllenfalltor angepfiffen. Das Heimspiel gegen Mainz sowie die Auswärtsspiele bei den Bayern und in Freiburg finden samstags zur gewohnten Bundesliga-Zeit statt (15.30 Uhr).

    Weitere Informationen

    Der Lilien-Spielplan im Überblick

    Sa., 28.10., 15.30 Uhr    Bayern München – Darmstadt 98
    Fr., 03.11., 20.30 Uhr     Darmstadt 98 – VfL Bochum
    Sa., 11.11., 15.30 Uhr    Darmstadt 98 – Mainz 05
    Sa., 25.11., 15.30 Uhr    SC Freiburg – Darmstadt 98
    Fr., 01.12., 20.30 Uhr     Darmstadt 98 – 1. FC Köln

    Ende der weiteren Informationen
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    Bader: Haben noch nicht viel erreicht

    Matthias Bader von Darmstadt 98 freut sich über sein erstes Bundesligator am vergangenen Spieltag gegen Bremen. "Es war schön zu treffen. Viel wichtig aber war, dass wir das Spiel gewonnen haben", sagte er nach dem Training am Mittwoch. Den ersten Saisonsieg der Lilien will er aber nicht zu hoch hängen. "Mit einem Sieg haben wir aber noch nicht so viel erreicht. Wir müssen uns stattdessen jede Woche steigern und in jedem Training ein hohes Niveau an den Tag legen, um in der Bundesliga zu bestehen", so Bader.

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    Schuhen schrubbt die meisten Kilometer

    Es ist für einen Torhüter eine scheinbar unwichtige Statistik, doch Marcel Schuhen legt besonderen Wert auf sie: „“Ich laufe von den Torhütern die meisten Kilometer in der Bundesliga“, sagte Schuhen im hr-heimspiel! am Montagabend voller Stolz. Das liege daran, dass er ständig versucht, den Ball zu verfolgen, verriet der 30-Jährige. "Darum geht es: den Ball zu verfolgen. Darauf konzentriere ich mich. Und dann ist man in den Momenten da, wo man sein muss", so Schuhen. Wenn er alte Spiele analysiere und an einer falschen Stelle stehe, ärgere er sich regelrecht über sein schlechtes Stellungsspiel.

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    Schuhen: Müssen Geduld haben

    Marcel Schuhen, Torwart von Darmstadt 98, hat im hr-heimspiel! am Montag von den Lektionen seiner ersten Bundesliga-Spiele berichtet. "Es geht immer darum, das Ganze step by step zu machen. Man muss Geduld haben", sagte er. "Wir kamen aus dem Aufstieg, aus einer Euphorie und haben erstmal ordentlich auf den Kopf bekommen." Gegen Bremen stand dann der erste Saisonsieg. "Mit der Art und Weise, wie wir Fußballspielen wollen - sehr mutig und sehr hoch anlaufen - haben wir uns die ersten drei Bundesliga-Punkte verdient", so Schuhens Analyse.

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    Schuhen im hr-heimspiel

    Lilien-Torwart Marcel Schuhen ist am Montagabend zu Gast im hr-heimspiel!. Thema sind unter anderem echte Leader im Fußball und wieviel Meinung heute überhaupt noch erwünscht ist. Das Moderations-Duo Sebastian Rieth und Lisa Tellers begrüßt dazu außerdem Marc Schmidt von der Bild-Zeitung. Zu sehen ist das heimspiel! um 23.30 Uhr im hr-fernsehen sowie schon jetzt auf hessenschau.de.

    Videobeitrag

    Video

    Echte Leader?!

    Marcel Schuhen (SV Darmstadt 98) gibt Anweisungen und gestikuliert, Mario Götze (Eintracht Frankfurt) hebt die Arme in die Luft. Im Hintergrund: Fans von Eintracht Frankfurt in der neuen Nordwesttribüne. (Collage) Logos: Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt / Text: Heimspiel - Echte Leader?
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  • Vollgas-Fußball bringt Erfolg

    Der SV Darmstadt 98 hat gegen den SV Werder Bremen den ersten Saisonsieg gefeiert. Schlüssel zum Erfolg war die offensive Spielweise der Südhessen. "Wir spielen seit zwei Jahren nur Vollgas-Fußball, wir können nix anderes", sagte Tobias Kempe nach dem 4:2. In der Bundesliga hatten die Lilien zuletzt eher Wert auf eine kompakte Defensive gelegt. Die geänderte Herangehensweise führte nun zum Erfolg.

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    Lilien-Sieg im Highlight-Clip

    Beim SV Darmstadt 98 ist der Knoten gegen Werder Bremen geplatzt. Sehen Sie sich den 4:2-Sieg im Highlight-Video an.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SV Darmstadt 98 – SV Werder Bremen

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von SV Darmstadt 98 und rechts das Logo von Werder Bremen
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    Lilien nach ersten Sieg erleichtert

    Bei Darmstadt 98 herrschte nach dem ersten Saisonsieg gegen Bremen am Sonntag (4:2) Erleichterung. "Da fällt schon was von der Last ab", sagte Tobias Kempe nach der Partie. "Wir haben Vollgas gegeben, alles rausgehauen und am Ende auch verdient gewonnen." Sein Trainer Torsten Lieberknecht ergänzte: "Wir mussten mehr in die Risikobereitschaft gehen, um weniger ins Denken zu kommen. Das war ausschlaggebend, dass uns das gelungen ist." Die letzten 20 Minuten seien "sehr nervenaufreibend" gewesen. "Es ist ganz erleichternd, dass wir den Dreier geholt haben, weil es für die Jungs wichtig ist."

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    Lilien feiern ersten Saisonsieg

    Der SV Darmstadt 98 hat den lang ersehnten ersten Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht. Am Sonntag ließen die Lilien im heimischen Stadion am Böllenfalltor dem SV Werder Bremen keine Chance und schickten die Hanseaten mit 4:2 (2:0) nach Hause. Matthias Bader (5.), Tim Skarke (25.), Marvin Mehlem (50.) und Tobias Kempe per Handelfmeter (62.) trafen für den SVD, der phasenweise berauschenden Fußball spielte. Bremen wurde erst in der Schlussphase gefährlich und kam durch Olivier Deman (70.) und Milos Veljkovic (79.) noch einmal heran. In Gefahr geriet der Lilien-Heimsieg aber nie.

  • Nürnberger ersetzt Karic

    Änderung in der Lilien-Elf beim Spiel gegen Bremen: Emir Karic hat sich beim Warmmachen verletzt, Fabian Nürnberger ersetzt ihn. Frank Ronstadt rückt damit in den Spieltagskader.

  • Kempe und Maglica von Beginn an

    Darmstadt 98 geht mit zwei Änderungen im Vergleich zur Partie in Stuttgart in das Aufeinandertreffen mit Werder Bremen (15.30 Uhr). Tobias Kempe und der zuletzt gesperrte Matej Maglica kehren in die Mannschaft zurück, Clemens Riedel und Mathias Honsak sitzen hingegen auf der Bank. Die Hoffnungen auf einen Einsatz von Christoph Zimmermann haben sich anscheinend zerschlagen, so dürfte die Lilien-Dreierkette mit Maglica, Klaus Gjasula und Christpoh Klarer starten. So könnte Darmstadt spielen:

    So könnten die Lilien spielen.
  • Lieberknecht warnt vor Werder

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen (Sonntag 15.30 Uhr) vor den Hanseaten gewarnt. "Werder hat eine gute Qualität“, ist er überzeugt. Zwar sind die Hanseaten auch eher mäßig in die Saison gestartet, aber: „Sie haben einen Naby Keita im Kader. Allein das zeigt, dass es ein anderes Regal ist, wenn man sich solche Spieler in die Mannschaft holen kann.“ In der Bundesliga gebe es ohnehin keine leichten Gegner, ist der Lilien-Coach überzeugt.

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    Wehlmann: Müssen den Respekt ablegen

    Carsten Wehlmann, der Sportliche Leiter der Lilien, hat sich in einem Interview mit dem Portal "Deichstube" zur derzeitigen Situation der Darmstädter geäußert. "Wir halten über Passagen auch gegen international vertretene Clubs sehr gut mit, müssen aber hier und da noch den Respekt vor der Bundesliga ablegen", so Wehlmann. Der Funktionär gab aber auch zu bedenken: "Wir starten mit einem Mini-Etat, dem kleinsten aller 18 Vereine. Daraus ergibt sich ein Anpassungsprozess, dem wir uns stellen müssen. Wir haben ihn schon erfolgreich begonnen – und wir wollen unseren Weg weitergehen." Angesprochen auf seine bisherigen Erfahrungen mit dem kommenden Gegner Bremen sagte Wehlmann: "Meist habe ich gegen die Zweite auf Platz 11 gespielt. Mit Darmstadt in der Zweitliga-Spielzeit haben wir zu Hause gewonnen und auswärts unglücklich verloren."

  • Darmstadt knackt 14.000er Marke

    Darmstadt 98 hat die Zahl von 14.000 Mitgliedern geknackt. Das gab der Klub nun bekannt. Damit haben die Lilien in den vergangenen zwei Jahren und mit dem Start der Mitgliederkampagne die Zahl annähernd verdoppelt. Das große Ziel von 10.000 Mitgliedern hatten die 98er bereits im April 2022 erreicht.

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    Frings traut Lilien Klassenerhalt zu

    Dre ehemalige Lilien-Trainer Tosten Frings hat Darmstadt 98 vor dem Duell mit Werder Bremen am Sonntag (15.30 Uhr) Mut gemacht. Er traue dem Team zu, die Klasse zu halten, sagte Frings im Gespräch mit der Bild. "Darmstadt hat ein großes Plus: Jeder im Verein und jeder Fan weiß, dass es nur ums Überleben geht. Sie haben wie Werder Mega-Fans und eine Mannschaft, die gemeinsam durch dick und dünn geht." Dennoch fügte der ehemalige Nationalspieler an, dass beiden Mannschaften eine "schwierige Saison" bevorstehe.

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    Lieberknecht: Gegen Werder "alles in die Waagschale werfen"

    Darmstadt 98 steht nach dem Bundesliga-Aufstieg immer noch ohne Saisonsieg da. Das soll am Sonntag im Heimspiel gegen Werder Bremen (15.30 Uhr) anders werden. Trainer Torsten Lieberknecht: "Wir wollen weiterhin ein Spiel gewinnen und müssen alles in die Waagschale werfen, damit uns dies gelingt. Wir haben aber bereits in jedem Spiel in Phasen eine gute Leistung gezeigt." Vielleicht kommt mit Werder Bremen nun der richtige Gegner für den ersten Sieg. Nach ihrem ihrem Bundesliga-Aufstieg 2015 konnten die Lilien die Bremer mit 2:1 besiegen. Am 6. Spieltag. Auch diesmal treffen beide Teams am 6. Spieltag im Stadion am Böllenfalltor aufeinander.

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    Kempe: "Es kratzt einen natürlich"

    Lilien-Mittelfeldspieler Tobias Kempe sieht trotz des schlechten Saisonstarts der Darmstädter noch keinen Grund zur Sorge. "Es ist gerade ein Prozess", berichtete er am Donnerstag. "Wir gehen unseren Weg aber zu hundert Prozent weiter." Dennoch erklärte Kempe auch: "Es kratzt einen natürlich, wenn man noch nicht den ersten Dreier in der Saison geholt hat. Wenn man noch nicht in der Saison so richtig angekommen ist." Am Sonntag gegen Werder Bremen (15.30 Uhr) soll sich das endlich ändern. "Zu Hause wollen wir gewinnen. Wir sind heiß darauf."

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    Lilien-Highlights im Video

    Erst ein Eigentor-Geschenk, dann eine Gala von Serhou Guirassy: Der SV Darmstadt 98 verliert auch beim VfB Stuttgart und bleibt nach der 1:3-Niederlage gegen den VfB Stuttgart Tabellenletzter. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: VfB Stuttgart - SV Darmstadt 98

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom VfB Stuttgart und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
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  • Holland fordert mehr Mut

    Lilien-Kapitän Fabian Holland hat sein Team nach der 1:3-Niederlage beim VfB Stuttgart für den fehlenden Mut kritisiert. Vor allem in der ersten Hälfte sei die Zweikampfführung zu lasch und die Ehrfurcht vor dem Gegner zu groß gewesen, monierte der 33-Jährige. "Wir sind sehr enttäuscht, gerade weil man in der zweiten Halbzeit gesehen hat, was drin war, wenn man den Respekt ablegt." Darmstadt 98 sei sich der Qualität der Stuttgarter bewusst, bei einem etwas couragierteren Auftritt wäre aber mehr drin gewesen, so Holland. "Wenn wir den Respekt ablegen, werden wir unsere Gegner immer wieder ärgern können."

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    Lieberknecht überrascht mit Cluburlaub-Vergleich

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat die Bundesliga am Freitagabend nach der 1:3-Niederlage beim VfB Stuttgart mit einem Cluburlaub verglichen. Die Lilien, so stellte es der 50-Jährige dar, fühlten sich aktuell wie ungebetene Gäste. "25 oder 30 Jahre kommen immer dieselben Gesichter – und dann ist plötzlich ein neuer Gast da. Dann haben die Clubchefs einen genauen Blick drauf und schauen, wie die sich benehmen, wie die angezogen sind, ob die in diesen Club reinpassen", so Lieberknecht. Das merke man ab und zu, fügte er an, ohne ins Detail zu gehen. "Mancher Clubchef an der Bar hat vielleicht was dagegen. Vielleicht brauchen wir einen neuen Anzug."