Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Nürnberger: Konkurrenzkampf macht uns stark
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Lieberknecht kritisiert Zweikampfverhalten
Torsten Lieberknecht hat sich am ARD-Mikro zur Niederlage seiner Darmstädter in Bielefeld geäußert. "Die Zweite Liga ist ausgeglichen, jedes Spiel hat seine Tücken. Wir haben jetzt die zweite Niederlage in Folge einstecken müssen, solche Phasen gibt es in jeder Saison. Entscheidend ist, dass wir daraus lernen - und das wird mit Sicherheit so sein", meinte der Coach. Im Spiel bemängelte er, dass seine Mannschaft mit zu wenig Vehemenz in die Zweikämpfe gegangen sei und nach der Führung die "Bielefelder am Leben gelassen" habe. Zu einem möglichen Verlust der Tabellenspitze sagte Lieberknecht: "Seit dem zwölften Spieltag waren wir Erster, hatten eine unfassbare Serie. Wir haben viel gepunktet, um durch so eine Delle gehen zu können."
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Darmstadt verliert dramatisch in Bielefeld
Der SV Darmstadt 98 hat im Aufstiegskampf der Zweiten Bundesliga einen Rückschlag hinnehmen müssen und bei Arminia Bielefeld eine späte 1:3-Niederlage kassiert. Die Hessen gingen in der zweiten Halbzeit durch Mathias Honsak in Führung, der sich nach einem weiten Schuhen-Abschlag gekonnt durchsetzte und vor dem Tor cool blieb (54.). In der Folge kam Bielefeld aber besser in die Partie und glich durch ein Kopfballtor von Manuel Prietl (72.) aus. In der 91. Minute dann der Nackenschlag: Einen zweiten Ball drosch Benjamin Kanurić per Traumtor aus zwanzig Metern unhaltbar in den Winkel (91.). In der 94. Minute besorgte Fabian Klos den 3:1-Endstand. Darmstadts Mitkonkurrenten um den Aufstieg können nun nachlegen, der Hamburger SV ist am Sonntag in Karlsruhe gefordert, der 1. FC Heidenheim am Samstagabend in Düsseldorf.
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Stojilkovic von Beginn an
Neuzugang Filip Stojilkovic fängt für Darmstadt 98 beim Spiel in Bielefeld im Sturm an. Frank Ronstadt sitzt zunächst auf der Bank. Dort finden sich auch Jannik Müller, Aaron Seydel, Matthias Bader und Braydon Manu wieder. Alexander Brunst fehlt krankheitsbedingt. So könnten die Lilien spielen:
Schuhen - Isherwood, Zimmermann, Riedel - Holland, Schnellhardt, Mehlem, Karic - Honsak, Stojilkovic - Tietz. -
Duell der Zweikampfmonster
Beim Spiel zwischen Arminia Bielefeld und Darmstadt 98 treffen am Samstag (13 Uhr) die zweikampfstärksten Teams der Liga aufeinander. Die Bielefelder führen die Statistik mit 2533 gewonnenen Duellen vor den Lilien (2511) an. Die historische Statistik spricht auch für die Gastgeber: Von den vergangenen sechs Partien gegeneinander gewannen die Ostwestfalen fünf Mal, in der Hinrunde gab es ein Unentschieden. Darmstadts Fabian Holland (neun) droht bei einer weiteren Verwarnung eine Sperre.
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Video: Schuhen als Mittelstürmer
Eine Personalie vor dem Spiel der Darmstädter in Bielefeld (13 Uhr) scheint klar: Marcel Schuhen wird im Tor stehen. Am vergangenen Samstagabend aber spielte der Keeper nach dem Rückstand eine Art hängende Spitze. Er köpfte, dribbelte vor dem gegnerischen Sechzehner und setzte sich im Zweikampf durch. Hier gibt es die aufregenden Szenen im Video - zudem eine strittige Situation in der zweiten Hälfte, als Marvin Mehlem in aussichtsreicher Position gestoppt wurde und selbst wegen Meckerns die Gelbe Karte sah.
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Fritsch: "Werden stabil sein"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch geht zuversichtlich in den Aufstiegsendspurt in der Zweiten Liga. "Jetzt geht es ins letzte Drittel. Nur die Mannschaften werden durchkommen, die stabil und fokussiert sind. Und das werden wir sein", wird Fritsch in der Bild zitiert. Die Lilien sind nach 23 Saisonspielen Tabellenführer, haben aber nur noch drei Punkte Vorsprung auf den drittplatzierten aus Heidenheim. Am Samstag (13 Uhr) sind die Lilien in Bielefeld gefordert.
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Lilien-Junioren vor Abstiegs-Endspielen
Die U19- und die U17-Auswahl des SV Darmstadt 98 kämpfen am Samstag am jeweils letzten Spieltag ihrer Ligen gegen den Abstiegs aus der höchsten Junioren-Spielklasse. Beide Teams treten um 13 Uhr beim Karlsruher SC an, beide Teams benötigen einen Sieg, um sicher die Klasse zu halten. "Die Konstellation ist verrückt. Es ist wohl einmalig, dass zwei Teams zeitgleich am selben Ort um den Klassenerhalt spielen", sagte Darmstadts NLZ-Leiter Björn Müller im Gespräch mit dem hr-sport. Für beide Teams steht viel auf dem Spiel, die Lilien gehen die Aufgaben aber selbstbewusst an. "Wir gehen vorwärts und haben alles in der eigenen Hand."
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Lilien mit größerer Kapazität gegen FCK
Der SV Darmstadt 98 wird im kommenden Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (18. März, 20.30 Uhr) weitere Teile der neugebauten Haupttribüne öffnen. Wie die Lilien mitteilten, werden gegen die Pfälzer erstmals die Logen und Hospitality-Räumlichkeiten genutzt werden können. Die Kapazität des Stadions am Böllenfalltor steigt damit auf 17.650 Zuschauer. Im darauffolgenden Heimspiel gegen den SC Paderborn sollen dann auch die Teams erstmals in den Sportbereich unter der Haupttribüne einziehen und durch den Spielertunnel einlaufen. Nach einem letzten Schritt im Sommer mit zahlreichen kleinen Anpassungen soll dann die finale Kapazität von 17.810 erreicht werden.
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Lieberknecht rechnet mit emotionaler Arminia
Torsten Lieberknecht ist sich sicher, dass der Trainerwechsel bei Arminia Bielefeld vor dem Aufeinandertreffen am Samstag (13 Uhr) einen Effekt haben wird. "Ein Trainerwechsel soll immer auch Emotionalität schaffen. Uwe Koschinat und Arminia Bielefeld werden alles dafür tun, um den Abstiegskampf zu bewältigen. Es wird also am Samstag hochemotional", sagte der Trainer von Darmstadt 98 am Donnerstag. Die Arminia habe "hervorragende Einzelspieler" in ihrem Kader: "Da sind bundesligaerprobte Jungs dabei, die zwei Jahre lang Erfahrung in der ersten Liga gesammelt haben."
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Lilien-Trio fällt in Bielefeld aus
Im Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld (Samstag, 13 Uhr) wird der SV Darmstadt 98 ohne Tobias Kempe, Patric Pfeiffer und Oscar Vilhelmsson auskommen müssen. Ein Fragezeichen stehe zudem hinter dem Einsatz von Offensivspieler Mathias Honsak (Adduktoren), wie Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag sagte. "Wir müssen und wollen weiter aufs Gaspedal drücken. Fest steht, dass wir uns durch die Niederlage auf keinen Fall unentspannt in die Hose machen wollen", sagte der Coach mit Blick auf die Analyse des jüngsten 0:1 in Heidenheim. Die Lilien haben zuletzt zwar zwei Spiele in Folge nicht gewonnen, sind aber nach wie vor Zweitliga-Spitzenreiter.
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Lilien-Gegner Bielefeld findet neuen Trainer
Arminia Bielefeld hat zwei Tage vor dem Zweitliga-Duell mit dem SV Darmstadt 98 einen neuen Trainer präsentiert. Wie die Ostwestfalen mitteilten, übernimmt Uwe Koschinat das Amt des Übungsleiters beim abstiegsbedrohten Traditionsclub und wird damit schon gegen die Lilien am Samstag (13 Uhr) auf der Bank sitzen. Bei den Bielefeldern ist Koschinat nach Uli Forte und Daniel Scherning bereits der dritte Coach in dieser Saison. Ein Wiedersehen der Darmstädter mit Ex-Trainer Dimitrios Grammozis, der ebenfalls ein Kandidat für den Job war, wird es damit nicht geben.
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Karic weiter von Lilien-Qualität überzeugt
Lilien-Allrounder Emir Karic ist trotz der 0:1-Niederlage im Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim weiter sehr optimistisch. Die Mannschaft sei mental stark genug, um den Rückschlag wegzustecken und eine neue Siegesserie zu starten, sagte der 25-Jährige dem Kicker. "Wir sind keine Jammertruppe. Jammern liegt uns nicht." Die Stimmung in der Kabine seit weiter durchweg positiv, die Vorfreude auf das Auswärtsspiel am Samstag (13 Uhr) in Bielefeld schon sehr groß. Dass das Team sich nicht verunsichern lasse, habe zudem die Pleite am ersten Spieltag in Regensburg gezeigt. "Danach haben wir eine unfassbar gute Hinrunde gespielt."
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Grammozis bei Bielefeld im Gespräch
Der SV Darmstadt 98 könnte es beim Gastspiel in Bielefeld am Samstag (13 Uhr) mit einem alten Bekannten zu tun bekommen. Bei der Arminia soll laut Medienberichten Ex-Lilien-Coach Dimitrios Grammozis im Gespräch für den vakanten Trainerposten sein. Grammozis kann wieder einen neuen Job annehmen, nachdem Schalke 04 den eigentlich bis 2024 laufenden Vertrag mit dem 44-Jährigen nun aufgelöst hat, berichtet der Kicker. Die Arminia hatte sich erst am Dienstagabend von Trainer Daniel Scherning getrennt und ist nun auf der Suche nach einem Nachfolger.
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Lilien gedenken Johnny
Der SV Darmstadt 98 hat auch in diesem Jahr wieder Jonathan "Johnny" Heimes gedacht. Der Edelfan der Lilien starb an diesem Tag vor sieben Jahren. "Doch seine Werte leben auch sieben Jahre nach seinem Tod weiter“, schrieben die Südhessen bei Twitter. Johnny, der an den Folgen einer Tumorerkrankung starb, zeichnete für die "Du musst kämpfen"-Armbändchen verantwortlich. Ein Slogan, der bis heute fest zur Identität der Lilien gehört. Die Südtribüne des Stadion am Böllenfalltor heißt seit 2017 Jonathan-Heimes-Tribüne.
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50+1-Regel: DFL verabschiedet Vorschlag für Bundeskartellamt
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dem Bundeskartellamt einen Vorschlag für eine angepasste 50+1-Regel vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Clubs mit Ausnahmegenehmigung unter bestimmten Bedingungen einen Bestandsschutz erhalten, aber keine weiteren Vereine diese Regelung nutzen können. Das Präsidium habe einstimmig für diesen Vorschlag gestimmt, teilte die DFL am Mittwoch in einer Pressemitteilung mit. Das Kartellamt hatte die 50+1-Regel im Jahr 2021 als unbedenklich eingestuft, aber die drei Ausnahmen für die TSG 1899 Hoffenheim mit dem damaligen Mehrheitseigner Dietmar Hopp sowie die von Unternehmen gelenkten Clubs Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg kritisiert. Seitdem läuft das Klärungsverfahren. Die 50+1-Regelung besagt im Grundsatz, dass die Entscheidungsmehrheit bei einem Investoreneinstieg immer beim Stammverein bleiben muss.
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Lilien-Gegner Bielefeld beurlaubt Trainer
Vier Tage vor dem Duell mit dem SV Darmstadt 98 hat sich Arminia Bielefeld von Trainer Daniel Scherning getrennt. Wie die Ostwestfalen am Dienstagabend mitteilten, wurde der ehemalige Osnabrücker nach nur 19 Spielen freigestellt. Vor ihm war in dieser Saison bereits Ex-Coach Uli Forte gefeuert worden. Wer am Samstag (13 Uhr) gegen die Lilien auf der Bank sitzen wird, ist aktuell noch offen, einen Nachfolger gibt es noch nicht. Bielefeld hatte am Sonntag trotz einer 3:0-Führung gegen Braunschweig am Ende nur 3:3 gespielt und steckt als Tabellen-16. Mittendrin im Abstiegskampf.
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Lilien sonntags in Kiel
Darmstadt 98 muss sonntags bei Holstein Kiel ran: Das Auswärtsspiel im hohen Norden wurde am Dienstag von der DFL auf den 30. April um 13.30 Uhr terminiert. Die genauen Daten für die vorherigen Spiele waren erst vor wenigen Tagen veröffentlicht worden.
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Rückblick auf #FCHSVD
Nach den beiden Zweitliga-Spitzenspielen ohne Sieg schmilzt der Vorsprung des SV Darmstadt 98 im Aufstiegsrennen. Bei den Lilien ist man aber sicher: "Das wird uns nicht umhauen!" Einen Nachbericht zur Niederlage in Heidenheim finden Sie hier.
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Lilien-Pleite im Highlight-Clip
Nach 21 ungeschlagenenen Spielen kassieren die Lilien in Heidenheim spät eine Niederlage. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels im Highlight-Clip.
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SVD-Keeper Schuhen: "Gefühlt ein Unentschieden-Spiel"
Darmstadts Torwart Marcel Schuhen hat gegen den 1. FC Heidenheim eine ausgeglichene Partie gesehen. Nach Abpfiff sagte er: "Es war gefühlt ein Unentschieden-Spiel. Die erste Mannschaft, die heute ein Tor schießt, gewinnt." Und so kam es auch: Durch den Treffer von Jan-Niklas Beste (89.) gewann Heidenheim am Ende mit 1:0. Trotz des Rückschlags im Zweitliga-Topspiel blickt der Lilien-Keeper aber positiv nach vorne. "Auf die beiden Niederlagen, die wir bislang in der Saison und im DFB-Pokal hatten, haben wir sehr, sehr gute Reaktionen gezeigt und das werden wir dieses Mal auch machen. Deswegen mache ich mir nicht großartig Sorgen", so Schuhen.
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Heidenheims Trainer lobt die Lilien
Trotz des 1:0-Siegs seines Teams im Zweitliga-Topspiel hat Heidenheims Trainer Frank Schmidt die Leistung der Lilien gewürdigt. "Darmstadt ist ein richtig guter Gegner. Sie haben am ersten Spieltag das letzte Mal verloren, sie sind Tabellenführer und hatten eine große Chance gehabt, sich richtig abzusetzen. Von daher war es nicht einfach für uns", so Schmidt. In Bezug auf das Spiel am Samstagabend gebe es für ihn aber "keine zwei Meinungen", dass der 1. FC Heidenheim verdientermaßen gewonnen hat.
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Lieberknecht vermeidet Rechenspiele
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht blendet auch nach der zweiten Saison-Niederlage des SV Darmstadt 98 die Zweitliga-Tabelle weiter aus. "Wir haben da noch nie drauf geschaut und machen das auch weiter nicht", sagte der Darmstädter Coach nach der 0:1-Pleite im Topspiel beim 1. FC Heidenheim am Samstagabend. Die Lilien sind weiter Tabellenführer, haben aber nur noch drei Punkte Vorsprung auf Rang drei. Für Lieberknecht dennoch kein Grund für langen Frust: "Wir haben das Spiel verloren, wir ärgern uns", so Lieberknecht. "Nächste Woche geht es weiter."
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Lilien verlieren Topspiel in Heidenheim
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend die zweite Niederlage der Saison kassiert. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht verlor das Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim nach einem Treffer in der 89. Minute von Jan-Niklas Beste mit 0:1 (0:0) und ging damit erstmals nach zuvor 21 ungeschlagenen Spielen leer aus. Die Lilien bleiben trotz der Pleite weiter Tabellenführer, der Abstand auf den Drittplatzierten Heidenheim beträgt aber nur noch drei Punkte. Der Hamburger SV auf Platz zwei hat nur noch einen Zähler weniger auf dem Konto.
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Lilien gehen unverändert ins Topspiel
Der SV Darmstadt 98 geht ohne Veränderungen in der Startelf ins Zweitliga-Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim (20.30 Uhr). In der Abwehr darf damit erneut Youngster Clemens Riedel an, Fabian Holland startet auf der Doppelsechs. Stürmer Oscar Vilhelmsson fehlt aufgrund von Leistenproblemen. Auch Braydon Manu steht erneut nicht im Kader.
So spielen die Lilien in Heidenheim:
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HSV verkürzt Rückstand auf Darmstadt
Der Hamburger SV hat am Samstag einen ungefährdeten Heimsieg gefeiert und den Druck auf Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 erhöht. Die Hanseaten bezwangen den 1. FC Nürnberg im eigenen Stadion mit 3:0 und rückten damit bis auf einen Zähler an die Südhessen, die am Abend (20.30 Uhr) im Spitzenspiel beim 1. FC Heidenheim antreten, heran. Bereits am Freitagabend hatten die beiden Verfolger SC Paderborn und 1. FC Kaiserslautern einen Rückschlag hinnehmen müssen. Paderborn verlor gegen St. Pauli, Kaiserlautern ging in Magdeburg leer aus. Sollten die Lilien in Heidenheim gewinnen, würde der Abstand auf Platz drei auf neun Zähler anwachsen.