Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Lidberg feiert Nationalmannschafts-Debüt
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Zimmermann glaubt an guten Neustart
Lilien-Abwehrspieler Christoph Zimmermann glaubt trotz des frühzeitig feststehenden Bundesliga-Abstiegs an einen erfolgreichen Neustart der Südhessen in der zweiten Liga. "Wir haben einen stabilen und gefestigten Kern. Wir haben eine gute Achse zusammen", sagte der 31-Jährige am Samstag nach der 0:3-Niederlage beim VfL Wolfsburg. Mit Blick auf die vielen auslaufenden Verträge gab Zimmermann vor, dass "wir einen schlagkräftigen Kader zusammenbekommen und dass jeder, der über den Sommer hinaus hier ist, aus den richtigen Gründen hier bleibt." Gelingt dies, könnten die Lilien wieder "guten Part in der zweiten Liga spielen", ist sich der Abwehrspieler sicher. Hier nochmal das Highlight-Video vom 0:3 in Wolfsburg:
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Lieberknecht: "Froh, wenn alles rum ist"
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht sprach nach der 0:3-Niederlage beim VfL Wolfsburg am Samstag über die Gefühlslage bei den Südhessen: "Es ist schon länger eine brutale Zeit - jetzt eben auch mit dem Wissen, dass wir abgestiegen sind", sagte Lieberknecht am Sky-Mikrofon. Seit vergangener Woche steht fest, dass die Lilien nächste Saison wieder in der zweiten Liga spielen werden und die verbleibenden Bundesliga-Partien damit vorerst die letzten sein werden. "Ich kann gar nichts genießen. Ich bin eher froh, wenn alles rum ist. Und dann greifen wir an", so der Darmstadt-Trainer.
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Lieberknecht "massiv enttäuscht"
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war von der 0:3-Pleite beim VfL Wolfsburg "massiv enttäuscht". Man habe mit der Mannschaft gesprochen, wie man sich aus der Bundesliga verabschieden wolle, dann aber nach zehn Minuten schon 0:2 hinten gelegen. "Da hat man ein Gefühl, dass man das vielleicht in Frage stellen kann", so Lieberknecht. Das Team habe sich im Anschluss aber "gestrafft" und immerhin versucht, dagegenzuhalten. "Im letzten Heimspiel gegen Hoffenheim hoffen wir, Punkte holen zu können, damit wir unsere Fans glücklich machen", versprach Lieberknecht.
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Lilien chancenlos in Wolfsburg
Der SV Darmstadt 98 hat nach seinem in der Vorwoche besiegelten Abstieg bei seiner Abschiedstour aus der Bundesliga die nächste Niederlage kassiert. Der Tabellenletzte unterlag am Samstag beim VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:2). Patrick Wimmer (8.) und Jonas Wind (11.) brachten die Niedersachsen früh in Front. Vaclav Cerny setzte mit seinem Tor (90.+3) den Schlusspunkt. Die Lilien zeigten einmal mehr, dass sie die schwächste Abwehr der Liga haben und im Angriff ihre Chancen nicht nutzen. Tim Skarke und Fabian Nürnberger scheiterten vor dem Wölfe-Tor. Für die schwachen Südhessen war es im 32. Ligaspiel die 21. Niederlage. Und die hätte auch noch höher ausfallen können.
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Mehlem in Lilien-Startelf
Marvin Mehlem ist nach seinem Wadenbeinbruch zurück auf dem Feld. Der Mittelfeldspieler steht beim Auswärtsspiel in Wolfsburg in der Startelf. Dort findet sich auch Alexander Brunst wieder. Der Ersatzkeeper der Lilien kommt zu seinem zweiten Bundesligaeinsatz. Stammkeeper Marcel Schuhen nimmt dafür auf der Bank Platz.
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Honsak vor Wechsel nach Heidenheim
Mathias Honsak verlässt den SV Darmstadt 98 zum Saisonende und wechselt zum 1. FC Heidenheim. Das berichtet am Freitag das Darmstädter Echo. Nach hr-sport-Informationen zieht es den Angreifer tatsächlich auf die Ostalb, bestätigt ist der Wechsel allerdings noch nicht. In Heidenheim würde Honsak auch in der neuen Spielzeit in der Bundesliga spielen. Der Vertrag des Österreichers, der seit 2019 in Darmstadt spielt, läuft zum Saisonende aus, der 27-Jährige kann die Südhessen somit ablösefrei verlassen.
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Lieberknecht erneuert Treuebekenntnis
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat sich auch nach dem feststehenden Abstieg in die 2. Bundesliga noch einmal zum SV Darmstadt 98 bekannt. "Ich bleibe hier. Und zwar sehr gerne", sagte er am Donnerstag bei der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr). Lieberknecht hatte schon in den vergangenen Wochen immer wieder klargestellt, weiter genug Kraft für die Aufgabe bei den Südhessen zu haben. Da er auch weiter das Vertrauen der Vereinsführung genießt, steht einer weiteren Zusammenarbeit nichts im Wege.
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Lilien wollen Saison professionell beenden
Der SV Darmstadt 98 möchte trotz des seit Sonntag feststehenden Abstiegs die Saison mit Anstand beenden. "Klar herrscht bei uns allen eine große Enttäuschung", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr). "Wir haben für die verbleibenden drei Partien die Erwartung, auch jeder einzelne Spieler muss diese haben, die Saison beginnend mit Wolfsburg professionell zu Ende zu spielen." Man wolle ein ordentliches Bild abliefern, betonte Lieberknecht. "Ich hoffe, dass sie neben der gewissen Lockerheit auch eine gesunde Anspannung haben."
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Mehlem eine Option für VfL-Partie
Beim SV Darmstadt 98 könnte Offensiv-Allrounder Marvin Mehlem in den Kader zurückkehren. Der 26-Jährige sei zumindest wieder eine Option, erklärte Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg. Nicht mit dabei sind die Langzeitverletzten Kapitän Fabian Holland, Fraser Hornby, Braydon Manu sowie obendrein Clemens Riedel, Klaus Gjasula, Sebastian Polter und Bartol Franjic.
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Bericht: Lilien wollen Kleinhansl
Darmstadt soll Interesse an Linksverteidiger Florian Kleinhansl haben. Das berichtet das Online-Portal liga-zwei.de. Der 23-Jährige spielt aktuell noch bei Zweitligist Osnabrück, sein Vertrag läuft im Sommer allerdings aus. Die Lilien sollen aber nicht der einzige Interessent sein. Auch Eintracht Braunschweig soll Interesse an einer Verpflichtung haben.
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Präsidium verspricht Aufarbeitung
Mit einem offenen Brief hat der SV Darmstadt 98 auf den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga reagiert. Die Mannschaft sei trotz ihrer zwischenzeitlich langen Sieglos-Serie intakt geblieben und habe sich immer wieder aufs Neue aufgerappelt. "Am Ende bleibt jedoch nüchtern festzustellen, dass wir verdient abgestiegen sind. Anders als in den Vorjahren ist es uns diesmal nicht gelungen, gemessen an unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten überzuperformen", heißt es in dem am Dienstag vom Präsidium veröffentlichten Schreiben. "In einen richtigen sportlichen Flow konnten wir leider aus verschiedensten Gründen die gesamte Saison hinweg nicht kommen", räumten die Verantwortlichen um Clubboss Rüdiger Fritsch ein. Man werde die Gründe gewissenhaft intern aufarbeiten.
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Lilien-Kommentar: Abstieg in der Härte unnötig
Darmstadt 98 ist aus der Bundesliga abgestiegen. Dass die Lilien nach nur einem Jahr wieder runtergehen, ist nicht tragisch. Die Art und Weise, wie diese Spielzeit abgelaufen ist, war dennoch mehr als unnötig. Auch, weil früh die Darmstädter früh ihre Marschrichtung änderten und dadurch nie richtig in der Liga ankamen. Ein Kommentar.
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Abstieg ist "wie mit der 102-jährigen Oma"
Trotz des seit Wochen erwartbaren Abstiegs aus der Bundesliga setzt der endgültig besiegelte Gang in die 2. Liga Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch emotional zu – auch wenn er damit bereits länger gerechnet hatte. "Ich weiß nicht, ob das ein schlauer Vergleich ist jetzt: Aber das ist wie mit der 102-jährigen Oma, wo man weiß, irgendwann ist es so weit und dann ist es so weit. Dann ist man trotzdem sehr, sehr traurig." Seit einiger Zeit sei klar gewesen, dass der Club nicht am letzten Spieltag absteigen werde, sondern schon vorher, so Fritsch. Es sei grundsätzlich eine "scheiß Saison" gewesen.
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Lieberknecht lobt Lilien-Fans
Nach dem feststehenden Abstieg in die zweite Liga stellte der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht den eigenen Fans ein positives Zeugnis aus. "Das Bölle ist mit viel Würde abgestiegen", sagte Lieberknecht dem hr-sport. Es gebe bestimmt auch andere Clubs, bei denen solch ein Tag nicht so harmonisch verlaufen sei. "Es war von Seiten der Fans ein großes Zeichen, dass wir Gemeinsamkeit in der Niederlage gezeigt haben."
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Jobgarantie für Lieberknecht
Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch plant nach dem Abstieg weiter mit Trainer Torsten Lieberknecht. "Wir stellen hier nichts frei. Wir wollen hier was aufbauen - längerfristig", sagte Fritsch nach der 0:1-Heimniederlage der Lilien gegen den 1. FC Heidenheim. Er glaube nicht, dass es besser sei, jetzt den Trainer zu wechseln, so der 62-Jährige. Trotz einer Negativserie von zwischenzeitlich 22 Spielen ohne Sieg unter Lieberknecht hatte der Club an dem Coach festgehalten. Auch der Abstieg nach nur einem Jahr im Oberhaus soll daran nichts ändern. "Hier wird nichts untergehen und hier bricht auch nichts zusammen, weil im Endergebnis - ganz vernünftig und sachlich analysiert - ist ja jetzt nichts passiert, was nicht vorhersehbar war", sagte Fritsch.
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Fritsch: Sinnbild der Saison
Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch hat die 0:1-Niederlage gegen Heidenheim als Sinnbild der Saison bezeichnet. Das Team habe gut gespielt und gekämpft, erklärte Fritsch. "Und dann tritt einer wieder über den Ball und dann passiert es. Wenn man halt in einer Saison zu oft über den Ball tritt, dann kommt es so." Für die letzten drei Saisonspiele versprach der Lilien-Chef eine ordentliche Leistung. "Wir werden das jetzt anständig zu Ende spielen. Dann raufen wir uns zusammen und gehen das wieder neu an." Mehr Stimmen gibt es hier.
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Lieberknecht: "Es wird dauern, das zu verarbeiten"
Bei Darmstadt 98 war die Enttäuschung nach der 0:1-Niederlage gegen Heidenheim und dem Abstieg groß. "Es ist sehr schwer gerade. Das tut sehr weh, vor unseren Heim-Fans abzusteigen", betonte Tobias Kempe. "Im Moment ist es ziemlich leer in mir drin", gab Fabian Nürnberger bei DAZN zu. "Es wird dauern, das zu verarbeiten. Aber wir wussten, dass dieser Tag kommt", sagte Trainer Torsten Lieberknecht an gleicher Stelle. Aber es gehöre zum Fußballer-Leben, solche Erfahrungen zu machen, so der Coach weiter. "Wichtig ist, dass man Haltung bewahrt und den Kopf oben behält. Wir brauchen nicht beschämt durch Darmstadt zu gehen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Lilien verlieren gegen Heidenheim und steigen ab
Der SV Darmstadt 98 ist erneut aus der Bundesliga abgestiegen. Das Tabellenschlusslicht verlor am Sonntag im viertletzten Saisonspiel 0:1 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim. Die Südhessen spielten mutig nach vorn, nutzten aber ihre Chancen nicht. Nikola Dovedan traf für Heidenheim (90.). Damit hat der Aufsteiger nun keine Chance mehr auf ausreichend Punkte für den Klassenverbleib. Nur ein Sieg hätte noch rein rechnerische Möglichkeiten erhalten. Für Darmstadt ist es der vierte Bundesliga-Abstieg. Bereits in den Jahren 2017, 1982 und 1979 waren die Lilien in die 2. Liga abgestürzt.
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Lilien brauchen Sieg gegen Heidenheim für weitere Resthoffnung
Darmstadt 98 muss das Heimspiel gegen Heidenheim gewinnen, um die theoretische Chance auf den Klassenerhalt am Leben zu halten. Nach dem Sieg von Bochum sowie den Unentschieden von Union Berlin und Mainz 05 benötigen die Lilien vier Siege aus den verbleibenden vier Spielen (und die Mithilfe von Mainz), um den Relegationsplatz doch noch zu erreichen.
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Lilien ohne Bader gegen Heidenheim
Darmstadt 98 geht ohne Matthias Bader in das Aufsteigerduell gegen Heidenheim. Der Außenspieler fällt mit einem Nasenbeinbruch aus, ihn ersetzt Emir Karic. Im Angriff setzen die Südhessen auf Luca Pfeiffer, Tim Skarke und Oscar Vilhelmsson. Erstmals im Kader ist U19-Spieler Asaf Arania.
So spielt der SVD:
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Lilien bitten Leverkusen um Hilfe
Nach dem erneuten Last-Minute-Erfolg von Bayer Leverkusen hat Bundesliga-Schlusslicht SV Darmstadt 98 dem schier unbezwingbaren deutschen Meister bei Social Media ein nicht ernst gemeintes Angebot gemacht. "Bayer Leverkusen, könnt ihr unsere Saison zu Ende spielen? Dann klappt das mit dem Klassenerhalt", schrieben die Lilien beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter). Bayer antwortete auf die Nachricht versehen mit einem Zwinker-Smiley: "Wenn ihr genügend Nachspielzeit zur Verfügung stellt…" Die Lilien spielen am Sonntag (19.30 Uhr) gegen Heidenheim. Bei einer Nierlage ist der Abstieg der Südhessen besiegelt.
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Bochum enteilt Darmstadt
Der SV Darmstadt 98 kann den VfL Bochum in der Tabelle nicht mehr überholen. Die Nordrhein-Westfalen gewannen ihr Heimspiel am Freitag gegen die TSG Hoffenheim mit 3:2 und liegen in der Tabelle nun 13 Punkte vor den Lilien auf Platz 14. Der SVD kann maximal noch 12 Punkte einfahren.
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Lilien verzichten auf Pyro-Berufung
Der SV Darmstadt 98 sieht von einem Berufungsverfahren vor dem DFB-Sportgericht ab. Das teilten die Südhessen am Freitag mit. Die Lilien hatten im Februar Einspruch gegen ein Urteil des Gerichts eingelegt, um eine Diskussion über eine Reform des DFB-Strafenkataloges bei Pyro-Vergehen der Fans in Gang zu setzen. Der Einspruch wurde in einer mündlichen Verhandlung Anfang April aber abgewiesen. Weil sich das Gericht für die Argumentation der Südhessen zudem "in keinster Weise zugänglich" gezeigt habe, hätten die Lilien von einer Fortführung der Diskussion abgesehen. Konkret ging es um Vorfälle in den Bundesligaspielen beim VfB Stuttgart und gegen RB Leipzig.
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Köln-Sieg soll Lilien beflügeln
Der SV Darmstadt 98 möchte beim Heimspiel gegen Heidenheim am Sonntag (19.30 Uhr) den Schwung aus dem Sieg beim 1. FC Köln mitnehmen. "Der Sieg in Köln hat uns gutgetan. Er hat insbesondere auch der Stadt Darmstadt und unseren Fans gutgetan. Wir haben danach gelechzt, sie mal wieder glücklich zu machen", sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht vor der Partie gegen den Mit-Aufsteiger. "Wir möchten nun den zweiten Sieg in Folge einfahren und weiterhin das Gefühl vermitteln, dass wir, wenn wir uns verabschieden, es ordentlich machen wollen." Beim drohenden Abstieg bleibt Lieberknecht aber realistisch. "Es ist eines der vorerst vermutlich letzten Bundesligaspiele für uns", so der Darmstädter Trainer.
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Lilien plagen weiter Personal-Sorgen
Vor dem Heimspiel am Sonntag (19.30 Uhr) gegen Heidenheim plagen den SV Darmstadt 98 einmal mehr Personalsorgen. Die Lilien müssen im Vergleich zum Sieg beim 1. FC Köln gleich mehrere Veränderungen vornehmen. Klaus Gjasula (Becken- und Bauchmuskelprellung) sowie Clemens Riedel (dicker Fuß nach Umknicken) fallen aus. Zudem ist der Einsatz von Stürmer Aaron Seydel (Adduktorenprobleme) fraglich. Dazu fehlen weiterhin Marvin Mehlem, Fraser Hornby, Alexander Brunst, Braydon Manu und Fabian Holland. Kapitän Holland wurde unter der Woche zumindest erfolgreich operiert.