Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Nürnberger spielt unentschieden mit Bulgarien
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Lieberknecht warnt vor Düsseldorfs Tempo
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht tüftelt noch an der richtigen Aufstellung für die Auswärtspartie am Sonntag (13.30 Uhr) bei Fortuna Düsseldorf. Wichtig sei vor allem, richtig auf das hohe Tempo der Rheinländer zu reagieren, betonte Lieberknecht am Freitag. "Die Fortuna hat Jungs, die schnell und zielstrebig in die Tiefe gehen. Das müssen wir auffangen." Mit welchem Personal Darmstadt 98 diese Aufgabe angehen wird, ließ Lieberknecht offen. Da es neben Fabian Holland (Kehlkopf-Entzündung) und dem Langzeitverletzten Frank Ronstadt keine weiteren Ausfälle gibt, ist die Entscheidung noch nicht gefallen. "Wir haben mehrere Möglichkeiten."
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Lilien-Kapitän Holland weiter im Krankenhaus
Fabian Holland befindet sich wegen einer Kehlkopf-Entzündung weiter im Krankenhaus. Wie Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag betonte, geht es dem Kapitän von Darmstadt 98 zwar schon einen Tick besser. An ein Comeback auf dem Platz ist aber noch nicht zu denken. "Das ist eine Thematik, die uns länger beschäftigen wird." Das Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr) in Düsseldorf und das Heimspiel gegen den KSC am kommenden Spieltag werde Holland auf jeden Fall verpassen, eine längerfristige Prognose sei noch nicht möglich, so Lieberknecht. "Es ist wichtig, dass er alles übersteht. Danach müssen wir ihn aufpäppeln."
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Relegation dürfte bei VfB-Pokal-Endspiel verschoben werden
Sollte der VfB Stuttgart sowohl im DFB-Pokal-Finale als auch in der Relegation vertreten sein, wird die Relegation verschoben. Für diesen Fall hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) schon bei der Veröffentlichung des Rahmenterminkalenders Ausweichtermine für die Relegation festgelegt. Der SV Darmstadt 98 könnte davon theoretisch betroffen sein. Die Spiele würden dann so angesetzt:
Weitere InformationenMögliche Relegations-Termine
31. Mai: Hinspiel Relegation Bundesliga - 2. Bundesliga
Ende der weiteren Informationen
3. Juni: Endspiel DFB-Pokal in Berlin
7. Juni: Rückspiel Relegation 2. Bundesliga - Bundesliga -
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Holland fehlt Lilien wegen einer Kehlkopfentzündung
Der SV Darmstadt 98 muss bis auf Weiteres auf Kapitän Fabian Holland verzichten. Der 32-Jährige leidet derzeit an einer Kehlkopfentzündung und befindet sich in stationärer Behandlung, wie die Lilien mitteilten. "Jeder kann sich sicherlich vorstellen, dass eine Entzündung in diesem Bereich sehr schmerzhaft ist und wir hoffen entsprechend, dass sich Fabis Zustand schnell verbessert", erklärte Manager Carsten Wehlmann. "Aus sportlicher Sicht ist es natürlich sehr bitter, in dieser Phase auf unseren Kapitän verzichten zu müssen. Die Mannschaft hat aber schon über die komplette Saison gezeigt, dass sie Ausfälle sehr gut kompensieren kann."
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Lilien wollen gegen Fortuna eklig sein
Der SV Darmstadt 98 reist am Sonntag (13.30 Uhr) zum kniffligen Auswärtsduell nach Düsseldorf. Gegen die Fortuna verspielten die Lilien in der Vorsaison den Aufstieg in die Bundesliga. Geschichte soll sich aber nicht wiederholen. Klaus Gjasula erklärte in einer digitalen Presserunde, was dafür passieren muss: "Wie in fast jedem ihrer Heimspiele wird Düsseldorf das Heft des Handelns in die Hand nehmen wollen. Wir müssen dagegenhalten, eklig sein und unsere Chancen nutzen. Ich denke, dass wir eine ausgeglichene Partie sehen werden." Bei einem weiteren Sieg wären die Südhessen auf ihrem Erfolgsweg in die 1. Liga wohl kaum noch zu bremsen.
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Gjasula: "Bin wieder auf Betriebstemperatur"
Lilien-Kämpfer Klaus Gjasula kam nach langer Verletzungspause bislang nur auf Kurzeinsätze. Für den Endspurt kündigte der Mittelfeldspieler der Darmstädter aber an: "Ich bin wieder auf Betriebstemperatur." Gjasula erlebte ein schwieriges Halbjahr. Erst setzte ihn ein Muskelbündelriss wochenlang außer Gefecht, in der Vorbereitung litt er unter Adduktorenbeschwerden. "Ich hatte zunächst sechs bis acht Wochen Ausfallzeit im Kopf. Dann kam noch die lange Winterpause dazu. Das dauerte am Ende zu lange", klagte Gjasula, der für die Partie in Düsseldorf wieder in die Startelf strebt.
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Bericht: Wehlmann auf Schalkes Liste
Carsten Wehlmann ist einem Bericht der Sport Bild zufolge ins Visier des FC Schalke 04 geraten. Demnach steht steht der 50-Jährige, der seit gut vier Jahren als Sportlicher Leiter bei den Darmstädtern im Amt ist, auf der Liste von Kandidaten für die neue Stelle als "Direktor Lizenz" bei den Königsblauen. Sein Name halte sich genau wie der von Marcus Mann (Hannover 96) und Benjamin Schmedes (Vitesse Arnheim) hartnäckig, heißt es dort weiter.
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Wehlmann schwärmt von Stojilkovic
Lilien-Angreifer Filip Stojilkovic hat dem Team bereits mit wichtigen Toren und seiner Spielweise geholfen. Manager Carsten Wehlmann kann sich bestätigt sehen, ihn im Winter für das Aufstiegsrennen verpflichtet zu haben. "Er tut uns gut, mit ihm haben wir noch eine höhere Variabilität, und er versprüht viel Energie auf dem Feld", schwärmte Wehlmann in Sport Bild. Der frühere Profi stellte zudem fest: "Mit ihm und allen anderen Stürmern haben wir viele unterschiedliche Elemente im Sturm." Der Lohn: Die Darmstädter führen die Tabelle der zweiten Liga aktuell souverän an.
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Erfolgsrezept: Minimalismus und Bodenständigkeit
Der SV Darmstadt 98 darf weiter vom Aufstieg träumen. Sieben Spieltage vor Saisonende stehen die Lilien an der Tabellenspitze und haben diesen Platz am Wochenende durch den 2:1-Sieg gegen den SC Paderborn gefestigt. "Wir spucken keine großen Töne. Der heutige Tag ist der Grund, warum wir in der Bodenständigkeit bleiben", sagte Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht nach Abpfiff am Sonntagnachmittag. Bodenständigkeit ist ein Faktor für den Erfolg und ein weiterer ist Minimalismus. So war es in dieser Saison bereits das zwölfte Spiel, das die Südhessen mit einem Tor Unterschied gewannen.
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Video-Highlights vom Sieg der Lilien
Durch den 2:1-Erfolg gegen den SC Paderborn stehen die Lilien weiterhin souverän an der Tabellenspitze. Eine abgerutschte Flanke von Matthias Bader brachte sie auf die Siegerstraße. Die Höhepunkte vom Heimspiel der Darmstädter sehen Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Bader: Tor sollte Flanke werden
Lilien-Torschütze Matthias Bader hat nach dem 2:1-Erfolg gegen den SC Paderborn zugegeben, dass sein Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 so nicht geplant gewesen sei. "Ich brauche ja jetzt nicht zu lügen, das war so nicht gewollt", sagte er. Der Rechtsverteidiger von Darmstadt 98 hatte Paderborns Keeper Jannik Huth ungewollt mit einer missglückten Flanke überlupft, der Ball schlug unhaltbar im langen Eck ein. "Der Ball sollte auf den zweiten Pfosten gehen, dann ist er hinten reingeflogen", so Bader. Ein glückliches Tor, letztlich aber ein verdienter Sieg. "Wir haben wieder gezeigt, was mit Leidenschaft und Wille alles möglich ist."
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Aufstieg? Lilien vermeiden Kampfansagen
Trotz eines Vorsprungs von sieben Punkten auf Platz drei gibt es von Darmstadt 98 weiter keine Kampfansagen. Trainer Torsten Lieberknecht betonte nach dem 2:1-Sieg gegen den SC Paderborn am Sonntag zwar, dass natürlich jeder im Verein unbedingt aufsteigen wolle. "Wir gehen aber trotzdem weiter unseren Weg und spucken keine großen Töne." Sieben Spieltage vor Schluss sei weiter alles möglich, sagte Lieberknecht am ARD-Mikrofon. "Wir bleiben deshalb in unserer Bodenständigkeit. Das ist unser Weg, den Traum dann vielleicht zu erfüllen."
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Lilien ringen Paderborn nieder
Der SV Darmstadt 98 hat am Sonntag einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesliga-Aufstieg gemacht. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht bezwang im eigenen Stadion den SC Paderborn mit 2:1 (1:1) und festigte damit die Tabellenführung in der 2. Liga. Matthias Bader brachte die Lilien mit einer Flanke, die ins Tor segelte, in Führung (35. Minute). Den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Florent Muslija (44., Foulelfmeter) konterte Braydon Manu (59.). Der Angreifer der Südhessen profitierte dabei von einem verunglückten Rückpass. Der Vorsprung der Darmstädter auf Platz drei beträgt nun schon sieben Punkte.
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Manu ersetzt gesperrten Holland
Darmstadt 98 geht mit Braydon Manu ins Heimspiel gegen den SC Paderborn. Manu ersetzt den gelbgesperrten Kapitän Fabian Holland. Ansonsten belässt es Trainer Torsten Lieberknecht bei der Startelf vom vergangenen Spieltag. Im Kader sind mit Tobias Kempe, Patric Pfeiffer und Mathias Honsak auch drei Rückkehrer, die aber alle zunächst auf der Bank sitzen. Anpfiff ist um 13.30 Uhr.
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Lieberknecht hat Ostern vergessen
Im eng getakteten Zweitliga-Kalender hat Lilien-Coach Torsten Lieberknecht glatt vergessen, welcher Feiertag am Wochenende ist. "Ich war so in meinem Tunnel, dass ich nicht mal wusste, dass Ostern ansteht", erklärte der Darmstädter Trainer vor dem Spiel seiner Elf am Ostersonntag (13.30 Uhr) gegen den SC Paderborn. Mit einem Sieg könnten die Südhessen dabei ihren Platz an der Spitze untermauern.
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Lilien haben Respekt vor Paderborn
Der SV Darmstadt 98 ist vor dem Spiel gegen Paderborn am Sonntag (13.30 Uhr) gewarnt. "Wir haben vor jedem Gegner Respekt, so auch vor Paderborn. Sie erspielen sich die meisten Großchancen der Liga. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag. "Im Hinspiel waren wir extrem damit beschäftigt, Zugriff zu finden. Da war es taktisch eine Menge Arbeit." Die Partie im September 2022 hatten die Darmstädter mit 2:1 gewinnen können.
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Kempe, Honsak und Pfeiffer vor Rückkehr
Darmstadt 98 kann im Heimspiel gegen Paderborn am Sonntag (13.30 Uhr) auf einige Rückkehrer hoffen. Die zuletzt verletzten Tobias Kempe, Mathias Honsak, Patric Pfeiffer und Yassin Ben Balla seien wieder eine Option, so Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag. Er will die Gespräche mit den Spielern suchen, für wie viele Minuten es reichen könnte. "Sie sind alt genug, sich selbst einzuschätzen." Fehlen werden hingegen der verletzte Frank Ronstadt und der gesperrte Fabian Holland.
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Riedel verlängert bei Darmstadt bis 2026
Lilien-Talent Clemens Riedel hat seinen bis 2024 laufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2026 verlängert. Der SV Darmstadt 98 hat damit einen wichtigen Baustein langfristig an sich gebunden. Riedel selbst erklärte: "Ich spüre viel Wertschätzung und habe hier in Darmstadt ein super Umfeld für meine Entwicklung. Ich schätze das Vertrauen des Vereins und insbesondere des Trainerteams." Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter der Lilien, freute sich: "Clemens Riedel ist ein hervorragendes Beispiel, dass man als Jugendspieler bei den Lilien den Sprung in den Profi-Bereich schaffen und sich dort auch etablieren kann, wenn man einen klaren Fokus sowie großen Willen mitbringt und bereit ist hart zu arbeiten." Riedel ist seit der U17 im Verein. Im Profibereich lief er bereits in 26 Pflichtspielen auf.
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Zimmermann scherzt über eigene Abschlussschwäche
Mit einer Körpergröße von 1,94 Meter wäre Lilien-Innenverteidiger Christoph Zimmermann eigentlich prädestiniert, um hin und wieder einen Kopfballtreffer zu erzielen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Der 30-Jährige wartet inzwischen seit ziemlich genau vier Jahren auf einen eigenen Treffer. "Das letzte Tor war im April 2019 in Reading. Ist ja noch nicht so lange her", scherzte Zimmermann, der im vergangenen Sommer von Norwich zu Darmstadt 98 gekommen war, am Mittwoch. Doch woran liegt's? "Mir fehlt es am letzten Quäntchen und der Präzision. Das ist ausbaufähig, die Kritik muss ich mir gefallen lassen."
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Kempe und Pfeiffer zurück im Training
Der SV Darmstadt 98 kann im Saison-Endspurt der 2. Bundesliga wohl wieder auf die beiden Leistungsträger Tobias Kempe und Patric Pfeiffer bauen. Die beiden Langzeitverletzten absolvierten in dieser Woche erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings und kommen einem Comeback auf dem Rasen damit immer näher. Kempe, der sich beim Auswärtsspiel gegen Hansa Rostock einen Innenband-Teilabriss zugezogen hatte, fehlt seit Ende Februar. Pfeiffer muss wegen eines Muskelbündelrisses bereits seit Anfang Februar pausieren. "Es ist schön, die Jungs wieder auf dem Platz zu sehen", sagte Christoph Zimmermann am Mittwoch.
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Zimmermann erklärt Darmstädter Bollwerk
Dass Darmstadt 98 mit nur 21 Gegentoren die beste Defensive der 2. Bundesliga stellt, liegt auch an der guten Arbeit der Angreifer und des Mittefelds. "Die wenigen Gegentore sind nur nicht nur ein Verdienst der Dreierkette. Unser Spiel gegen den Ball funktioniert einfach gut", fasste Innenverteidiger Christoph Zimmermann das Erfolgsgeheimnis der Lilien zusammen. Heißt: Durch energische Zweikampfführung auf dem ganzen Platz schaffen es die Südhessen, Druck von der Dreierkette fernzuhalten. "Man muss immer das Gesamte betrachten", so Zimmermann. "Wir zwingen unsere Gegner oft zu langen Bällen, das hilft natürlich enorm."
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Lilien-Sieg im Video
Der SV Darmstadt 98 holt im Aufstiegsrennen wichtige Punkte in Nürnberg. Sehen Sie die Highlights der Partie in der Zusammenfassung.
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Zimmermann kassiert Sonderlob von Lieberknecht
Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Nürnberg am Freitagabend hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht die Leistung von Abwehrchef Christoph Zimmermann hervorgehoben. "Man muss ihn wirklich mal extrem loben. Er hat ein überragendes Spiel gemacht - in der Luft, am Boden", so Lieberknecht. "Er entwickelt sich hier zu einem massiven Leader, den sich jede Mannschaft extrem wünscht. Er bringt so eine Professionalität mit rein und er war heute der Fels in der Brandung." Auch dank Zimmermann blieben die Darmstädter beim FCN ohne Gegentor und konnten ihren Vorsprung auf die Konkurrenz weiter ausbauen.
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Lieberknecht: Es war ein verdienter Sieg
Nach dem 1:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg bewertete Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht das Ergebnis als einen "verdienten Sieg". Die Nürnberger seien zwar besser ins Spiel bekommen, danach habe seine Mannschaft aber "die besseren Torchancen gehabt", so der Lilien-Coach. Insgesamt war Lieberknecht mit dem Auftreten seines Teams zufrieden, gab aber zu: "Bei den Kontersituationen müssen wir cleverer agieren und den Deckel drauf machen - das hat mich ein bisschen geärgert." Der Blick auf die Tabelle wird ihn wahrscheinlich aber schnell wieder beruhigen: Weil Mitkonkurrent Hamburg nur Unentschieden gespielt hat, beträgt der Vorsprung der Darmstädter auf einen Relegationsplatz jetzt fünf Punkte.
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Lilien mit Big Point in Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 hat in der Zweiten Liga einen Big Point im Aufstiegsrennen gefeiert. Die Hessen gewannen am Freitagabend beim abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg mit 1:0. Das Tor das Tages fiel durch ein Eigentor durch Nürnbergs Christopher Schindler, der eine Flanke von Matthias Bader ins eigene Netz abfälschte (31.). In einer ereignisarmen Partie verteidigten die Hessen die Führung gegen ideenlose Franken souverän bis zum Schluss. Da der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV im Parallelspiel in Düsseldorf nur Unentschieden spielte, konnte der SV Darmstadt 98 seinen ersten Tabellenplatz festigen.