Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Nürnberger spielt unentschieden mit Bulgarien
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Lilien spielen zwei Mal freitags
Die DFL hat am Freitag die Terminierung der Spieltage 26 bis 29 bekanntgegeben. Der SV Darmstadt tritt demnach am Freitag, den 31. März, um 18.30 Uhr auswärts beim 1. FC Nürnberg an. Das folgende Heimspiel am Sonntag, den 9. April, findet um 13.30 Uhr gegen Paderborn statt. Genau eine Woche später am 16. April geht es zur bekannten Uhrzeit auswärts gegen Fortuna Düsseldorf. Am Freitag, den 21. April, empfangen die Lilien daheim den Karlsruher SC (18.30 Uhr).
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Umfrage zum Lilien-Angriff
Nach dem Gala-Auftritt von Filip Stojilkovic hat Darmstadt 98 beim Topspiel in Heidenheim mehrere Optionen für die Besetzung der Angriffsreihe. Stürmer Phillip Tietz hatte schon nach dem 1:1 gegen Hamburg seine Offenheit für ein Spiel mit dem Neuzugang zum Ausdruck gebracht. Tietz und Stojilkovic verstehen sich auch außerhalb des Platzes gut, zusammen mit Mittelfeldmann Marvin Mehlem spielen sie Karten und gehen ins Kino. Allerdings hat sich die Formation der Lilien mit Tietz, Mathias Honsak sowie Mehlem dahinter bewährt. Trainer Torsten Lieberknecht wollte sich bei der Pressekonferenz am Donnerstag noch nicht in die Karten schauen lassen: "Es ist alles offen." Doch wie würden Sie aufstellen?
VotingWie soll der Sturm der Lilien aussehen?
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Lieberknecht fordert Intensität
Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Topspiel gegen Heidenheim den Gegner gelobt. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sagte er: "Heidenheim ist nicht unerwartet wieder in diesem Tabellenbereich zu finden. Da ist jeder für jeden da. So wie bei uns auch. Es wird ein Spiel zwischen zwei Mannschaften, die als Teams fungieren." Der Coach fordert daher "dieselbe Haltung, Intensität und Bereitschaft wie gegen den HSV" von seiner Mannschaft. Gegen die Hamburger hatten die Lilien am Samstagabend 1:1 gespielt.
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Heidenheim-Trainer: Lilien Aufstiegsfavorit
Die Verantwortlichen vom FC Heidenheim halten sich vor dem Topspiel gegen Darmstadt (Samstag, 20.30 Uhr) bedeckt. "Ich bin erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit inzwischen davon gesprochen wird, dass wir Dritter bleiben müssen, sollen, können. Ich verstehe das manchmal nicht", rätselt Trainer Frank Schmidt. Für ihn komme "oft zu kurz, was die Mannschaft wirklich leistet. Welche Nachhaltigkeit und Stabilität sie Woche für Woche zeigt." Diese Schlagwörter treffen nicht nur auf seine Spieler zu, Schmidt selbst ist seit 2007 im Amt und der Erfolgsgarant für die Heidenheimer. Jahr für Jahr formt er ein starkes Team - trotz eines deutlich geringeren Etats als die Konkurrenz. Die seit 21 Ligaspielen ungeschlagenen Darmstädter und der Tabellenzweite Hamburger SV seien laut Schmidt "definitiv die Favoriten auf den Aufstieg".
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Lilien zweikampfstärkstes Team
Darmstadt 98 stellt das zweikampfstärkste Team der 2. Bundesliga. Die Lilien gewannen 2.420 Zweikämpfe - und damit mehr als jede andere Mannschaft. Ein Blick in die Statistik offenbart aber auch, welch engagierter Gegner am Samstag (20.30 Uhr) mit Heidenheim wartet. Die Heidenheimer führen die Ranglisten in puncto Sprints, Intensive Läufe und Laufdistanz an. Zudem haben sie mit Tim Kleindienst den Spieler mit den meisten intensiven Läufen von allen Akteuren der Liga in ihren Reihen, der zudem die meisten Kopfballduelle für sich entschieden hat. Auch nicht ganz unwichtig: Kleindienst führt mit 15 Treffern die Torschützenliste an.
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Bericht: Lilien-Etat könnte auf 55 Millionen Euro anwachsen
Der Gesamt-Etat von Darmstadt 98 würde sich im Aufstiegsfall von rund 30 Millionen Euro auf 55 Millionen erhöhen. Das berichtet die Sportbild in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Lizenzspieler-Etat würde sich mehr als verdoppeln. Einziger Stammspieler ohne Vertrag über die aktuelle Saison hinaus sei Verteidiger Patric Pfeiffer, dessen Abgang im Sommer sehr wahrscheinlich erscheint. Der auslaufende Vertrag von Darmstadts Mathias Honsak dagegen verlängert sich bei einem Aufstieg automatisch, wie der hr bereits berichtet hatte.
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Lilie Stojilkovic spricht über Zeit mit Balotelli
Darmstadts Angreifer Filip Stojilkovic hat in einem vereinseigenen Video ein Interview gegeben. Darin sprach er auch über die gemeinsame Zeit mit Mario Balotelli bei seinem vorherigen Klub FC Sion: "Die Zeit mit ihm war sehr lustig. Er ist ein guter Typ, auch sehr lieb, auch wenn das die meisten nicht wissen von ihm. Mario hat immer einen guten Spruch auf Lager. Mit ihm ist es immer witzig." Am vergangenen Wochenende hatte Stojilkovic gegen den Hamburger SV sein erstes Tor geschossen. Über seine Integration in Darmstadt sagte er: "Ich wurde sehr gut aufgenommen, die Stadt ist schön, ich war überrascht, wie groß sie ist."
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Lilien suchen neuen Hauptsponsor
Der SV Darmstadt 98 ist auf der Suche nach einem neuen Haupt- und Trikotsponsor. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, wird die Software AG künftig "nur" noch Premiumpartner sein. Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch dankte dem in Darmstadt ansässigen Unternehmen für die jahrelange Unterstützung. Die Software AG sei 2008 zu einem Zeitpunkt eingestiegen, "an dem es nicht gut um den Verein bestellt war". Der Vertrag mit der Software-Firma wurde bis Juni 2028 verlängert. "Sollte der SV98 schon zur kommenden Spielzeit einen passenden Hauptsponsor finden, wird der Wechsel auf die Premiumpartner-Ebene bereits im Sommer vollzogen", teilte der Zweitliga-Spitzenreiter mit. Spätestens zur Saison 2024/25 soll es aber soweit sein.
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Hollands Flexibilität wertvoll
Lilien-Linksverteidiger Fabian Holland ist eigentlich kein richtiger Linksverteidiger mehr. Der Kapitän kommt beim SV Darmstadt 98 immer häufiger im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Trainer Torsten Lieberknecht machte aus der Not eine Tugend. Weil im Zentrum immer wieder Spieler ausfallen, stellte er Holland bereits fünfmal in die Schaltzentrale der Darmstädter. Kein einziges dieser Spiele verloren die Lilien. "Jeder Trainer wünscht sich, einen Profi wie Fabi in seinem Kader zu haben. Er geht auf und neben dem Platz voran, zeigt sich taktisch flexibel und hilft neuen Spielern“, schwärmte Lieberknecht bereits bei Hollands Vertragsverlängerung im Dezember. Spätestens jetzt weiß auch der letzte Lilien-Anhänger, warum.
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Lieberknecht lobt Stojilkovic
Winter-Neuzugang Filip Stojilkovic hat mit seinem Premierentreffer gegen Hamburg Werbung in eigener Sache betrieben. "Der Treffer von Filip war überragend, das war ein Augenschmaus", lobte Trainer Torsten Lieberknecht. Ob es im nächsten Spiel der Lilien am Samstag in Heidenheim für Stojilkovic zur Startelf-Premiere kommt? "Zutrauen würde ich es mir, aber ich bin auch von der Bank gut. Wenn ich von Beginn an spiele, gebe ich mein Bestes. Wenn ich reinkomme, gebe ich mein Bestes", so Stojilkovic. So oder so: Mit seiner Spielweise passt der Schweizer perfekt zu den Lilien, wie in unserem Beitrag nachzulesen ist.
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Lilien-Remis im Highlightvideo
Der SV Darmstadt 98 beweist auch gegen den Hamburger SV Comback-Qualitäten und spielt gegen den Verfolger remis. Sehen Sie die Highlights des Spiels im Video.
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Heidenheim verkürzt Rückstand auf Lilien
Der 1. FC Heidenheim hat am Sonntag den Abstand auf Spitzenreiter Darmstadt 98 auf sechs Punkte verkürzt. Die Baden-Württemberger gewannen ihr Auswärtsspiel in Bielefeld knapp mit 1:0 und festigten Relegationsrang drei. Die Lilien thronen mit 49 Zählern weiter an der Ligaspitze – vor dem HSV (45), Heidenheim (43) und Paderborn (39).
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Lilien können sich Disziplinarmaßnahmen nicht leisten
Der Hamburger SV hat seine Startelf kurz vor dem Top-Spiel bei Darmstadt 98 noch einmal geändert. Weil Bakery Jatta zu spät am Treffpunkt der Hanseaten ankam, verbannte HSV-Trainer ihn auf die Bank und stelle an seiner statt den späteren Torschützen Ransford-Yeboah Königsdörffer auf. Ein Luxus, den Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nicht zur Verfügung hat. "Bei uns sind heute auch zwei Spieler zu spät gekommen", gab der Coach der Südhessen nach dem Spiel zu Protokoll. Umstellungen nahm er trotzdem nicht vor: "Wir haben einfach keine Leute mehr", so Lieberkechts einfache Begründung. Gegen den HSV fehlten die Lilien gleich sechs potenzielle Stammkräfte.
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HSV fährt nach Top-Spiel in Vollsperrung
Nach dem 1:1 beim SV Darmstadt 98 hat ein Geisterfahrer die Rückreise des Hamburger SV in der Nacht zu Sonntag unterbrochen. "Das Team stand circa zwei Stunden aufgrund eines Falschfahrers in einer Vollsperrung auf der A7", teilte der Club per Twitter mit. Nach Angaben der Polizei war der Falschfahrer zwischen den Anschlussstellen Guxhagen und Melsungen mit seinem Wagen mit einem anderen Fahrzeug kollidiert. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt. Die anschließende Sperrung stoppte auch den Mannschaftsbus der Hamburger. So kam das Team von Trainer Tim Walter erst um 8 Uhr am Volksparkstadion an. Da es keinen Sinn ergeben hätte, die Spieler bis zum angesetzten Regenerations-Training nach Hause zu schicken, fanden das Auslaufen und eine Krafteinheit unmittelbar nach der Rückkehr am frühen Morgen statt.