Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Papela ersetzt in Dresden Förster
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Papela ersetzt in Dresden Förster
Beim SV Darmstadt 98 gibt es vor dem Zweitunden-Spiel im DFB-Pokal bei Dynamo Dresden nur eine Änderung in der Start-Aufstellung. Für Philipp Förster, der auf der Bank Platz nimmt, steht Merveille Papela in der ersten Elf der Lilien. Hier die gesamte Aufstellung:
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Müller: "Aufstiegsjahre vergisst man nie"
Ex-Lilien-Spieler Jannik Müller bezeichnet das Aufstiegsjahr mit Darmstadt 98 in die Bundesliga als "unfassbar". "Aufstiegsjahre vergisst man nie, auch für mich persönlich war es das beste Jahr. So eine Saison werde ich nie wieder spielen", sagte er im Interview mit dem Darmstädter Echo. Müller ist seit dem Sommer, als sein Vertrag in Südhessen nach drei Jahren nicht verlängert wurde, vereinslos. "Ich halte mich fit, auf dem Platz mit Trainern und selbst mit Laufeinheiten. Wenn etwas kommen sollte, brauche ich sicher nicht allzu lange."
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Lilien gewarnt vor Dynamo-Kulisse
Der SV Darmstadt 98 ist im DFB-Pokal am Mittwoch (20.45 Uhr) bei Drittligist Dynamo Dresden gefordert. "Ein Auswärtsspiel in Dresden ist nochmal eine andere Kategorie als ein Heimspiel gegen sie", warnte SV98-Trainer Florian Kohfeldt vor der Heim-Kulisse der Sachsen, kündigte aber an: "Trotzdem wollen wir natürlich in die dritte Runde." In Dresden müssen die Südhessen weiter auf Klaus Gjasula, Oscar Vilhelmsson, Fabian Holland, Matthias Bader, Christoph Zimmermann und Paul Will verzichten. Hinter dem Einsatz von Luca Marseiller steht zudem ein Fragezeichen.
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Kohfeldt ist Pokal-Fan
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt ist ein großer Fan des DFB-Pokals. "Ich mag diesen Wettbewerb unglaublich gerne", sagte er vor der Zweitrunden-Begegnung bei Dynamo Dresden am Mittwoch (20.45 Uhr). Kohfeldt hat gute Erinnerungen an den Pokal. "Ich durfte als Co- und Cheftrainer bereits in drei Halbfinals stehen. Leider immer nur im Halbfinale", so der Cheftrainer. In Dresden wollten die Lilien natürlich den Sprung ins Achtelfinale schaffen. "Wir messen diesem Spiel genau dieselbe Bedeutung bei wie einer Partie in der Liga", kündigte Kohfeldt an.
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Millionen-Gewinn für die Lilien
Der SV Darmstadt 98 hat in der vergangenen Saison trotz des Abstiegs aus der Bundesliga ordentlich Kasse gemacht. Die Lilien kamen im abgelaufenen Geschäftsjahr auf einen Umsatz von 61,95 Millionen Euro und erwirtschafteten einen Gewinn von 5,42 Millionen Euro. Das teilte Präsidiumsmitglied Anne Baumann am Montag auf der Mitgliederversammlung des Clubs mit. "Die verkorkste Bundesliga-Saison hat unseren Verein nicht in seinen Grundfesten beeinträchtigt", sagte Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch. "Der SV Darmstadt 98 ist im Profifußball etabliert und steht auf einem guten Fundament."
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Hornby wird zur Verstärkung
Seit fast anderthalb Jahren steht Fraser Hornby beim SV Darmstadt 98 unter Vertrag, eine Verstärkung war der Schotte wegen seines hartnäckigen Verletzungspechs in seiner Debütsaison allerdings nicht. Im zweiten Jahr läuft es nun besser, mit vier Toren in den letzten fünf Spielen ist Hornby endlich in Darmstadt angekommen.
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Lilien-Highlights im Video
Auf den spektakulären 5:1-Sieg gegen Köln folgt einer eher ernüchterendes 1:1 gegen Aufsteiger Ulm. Die Highlights des Heimspiels von Darmstadt 98 gibt es an dieser Stelle im Video.
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Schuhen: "Hätten so ein Spiel vor ein paar Wochen vielleicht verloren"
Lilien-Torhüter Marcel Schuhen war einverstanden mit der Punkteteilung im "Geduldsspiel" gegen Ulm. "Nach dem frühen Tor gleich nach der Führung kann das auch mal in eine andere Richtung kippen. Deswegen fand ich unsere Reaktion gut. Wir haben alles gegeben, strukturiert gespielt", sagte der 31-Jährige. "Vor ein paar Wochen hätten wir so ein Spiel vielleicht noch verloren. Wir haben sehr dominant gespielt und nehmen den Punkt sehr verdient mit."
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Kohfeldt: "Eine konzentrierte Leistung von uns"
Florian Kohfeldt war nach dem 1:1 gegen Ulm einverstanden mit der Vorstellung seines Teams. "Es war eine konzentrierte Leistung", befand der SVD-Coach. Nach der Führung sei der Ausgleich zu schnell gefallen, danach hätten die Lilien aber praktisch nichts mehr zugelassen. Dafür fehlte in der Vorwärtsbewegung die letzte Durchschlagskraft. "Wir konnten nicht genug Tempoaktionen kreieren", sagte Kohfeldt. "Mit dem Ball waren wir nicht geduldig und schnell genug. Doch: Wir haben sechs Spiele zusammen gemacht und nur eine Niederlage kassiert. Ansonsten haben wir immer etwas mitgenommen. Daran wollen wir anknüpfen."
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Darmstadt muss sich mit Punkt gegen Ulm begnügen
Im ersten Spiel nach der 5:1-Gala gegen den 1. FC Köln kommt der SV Darmstadt 98 nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den SSV Ulm hinaus. Fraser Hornby brachte die Gastgeber in Führung (16.). Praktisch im Gegenzug konnte Aaron Keller allerdings für die Gäste ausgleichen (18.). In der Folge entwickelte sich ein Spiel mit wenigen Höhepunkten. Das Team von Trainer Florian Kohfeldt war zwar deutlich feldüberlegen, tat sich gegen weitgehend harmlose Gäste aber schwer, sich hochkarätige Chancen herauszuarbeiten. So blieb es folgerichtig beim 1:1.
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Ohne Wechsel gegen Ulm
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt verzichtet am Sonntag im Heimspiel gegen den SSV Ulm auf Änderungen in der Startelf. Er schickt die identischen Spieler auf den Platz, die zuletzt den 1. FC Köln mit 5:1 aus dem Stadion geschossen hatten.
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Kohfeldt: "Lockerheit ist tödlich"
Lilien-Trainer Florian Kohfeldt möchte zwar den Schwung aus dem 5:1-Erfolg gegen Köln in der Partie gegen den SSV Ulm am Sonntag (13.30 Uhr) nutzen, wählt im Vornherein aber zugleich mahnende Worte: "Was wir auf keinen Fall mitnehmen dürfen, ist Lockerheit. Die ist tödlich", erklärte Kohfeldt bei der Pressekonferenz. Gegen den Tabellen-15. aus Ulm rechnet der Coach zwar mit viel Ballbesitz, jedoch nicht mit großen Räumen die den Südhessen bleiben werden. "Wir werden uns unsere Tempoaktionen hart erarbeiten müssen", erwartet Kohfeldt.
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Lilien wollen gegen Ulm nachlegen
Nach dem furiosen 5:1-Hemsieg gegen den 1. FC Köln strebt der SV Darmstadt 98 am Sonntag (13.30 Uhr) den zweiten Heimsieg in Folge an. Gegen den SSV Ulm sei es wichtig, "die gleiche Energie auf den Platz zu bringen", betonte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Freitag. Der 42-Jährige erwartet einen tiefstehenden Gegner – und damit ein komplett anderes Spiel als gegen Köln. "Wir werden häufiger den Ball haben, wir werden nicht so viele Räume bekommen", so Kohfeldt. Verzichten müssen die Südhessen neben den Langzeitverletzt auf den erkrankten Klaus Gjasula.
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Marseiler: Wir bleiben demütig
Der Kantersieg gegen den 1. FC Köln sei zwar "sehr, sehr wichtig" gewesen, sagte Lilien-Offensivspieler Luca Marseiler am Mittwoch in einer Presserunde laut dem Darmstädter Echo, doch: "Es ist jetzt auch nicht so, dass wir die Meisterschaft gefeiert hätten. Es geht jetzt einfach darum, weiterzumachen und weitere Siege zu holen." Die Entwicklung gehe nach oben, "aber wir heben nicht ab und bleiben auf jeden Fall demütig".
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Lilien-Spiel in Hannover verschoben
Das für Sonntag, 24. November, angesetzte Auswärtsspiel von Darmstadt 98 bei Hannover 96 kann mit Blick auf die niedersächsische Feiertagsgesetzgebung nicht wie ursprünglich geplant stattfinden, wie die DFL am Dienstag mitteilte. In Abstimmung mit beiden Clubs wird die Partie deshalb einen Tag zuvor, am Samstag, 23. November, neu angesetzt (13 Uhr).
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Förster kommt bei den Lilien in Form
Auch wenn Stürmer Fraser Hornby mit zwei Toren und einer Vorlage am ehesten als Matchwinner des Darmstädter 5:1-Siegs gegen Köln gilt, gab es von Trainer Florian Kohfeldt ein Sonderlob für Philipp Förster. "Ich finde Spieler sehr gut, die andere Spieler um sich herum besser machen. Philipp kann so ein Spieler sein", so der Coach. Förster, den die Lilien vor knapp einem Monat aus der Arbeitslosigkeit holten, sei ein Mannschaftsspieler. Das schätzt Kohfeldt auch sehr am Mittelfeldspieler. Er dürfe hin und wieder aber gerne "noch ein bisschen eigennütziger" werden, so der Lilien-Trainer.
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Darmstadts Schützenfest gegen Köln im Video
Die Darmstädter Fußballer waren erleichtert nach ihrem klaren Erfolg gegen den 1. FC Köln. Denn: Nicht nur das Ergebnis passte, sondern auch die gezeigte Leistungen - hinten wie vorne. Das Schützenfest der Lilien gegen den Effzeh im Video:
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Köln-Spiel als Maßstab
Der SV Darmstadt 98 will sich nach dem Heimsieg gegen den 1. FC Köln nicht lange auf dem Erfolg ausruhen. "Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns", kündigte Marcel Schuhen an. Das Köln-Spiel soll den Lilien dabei aber als Blaupause dienen. "Das war heute der Maßstab, was in der Mannschaft drin steckt." Trainer Florian Kohfeldt versuchte, nach dem ersten Heimsieg seit über einem Jahr etwas Druck von der Mannschaft zu nehmen. "Wir sollten jetzt nicht die nächste Kulisse aufbauen: 'So, jetzt haben wir einmal gewonnen und müssen jetzt auch gegen Ulm.' Nein, wir müssen und wollen jedes Mal", so der Coach.
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Extralob für Fraser Hornby
Bei Darmstadts 5:1-Sieg gegen den 1. FC Köln am Freitagabend erzielte Lilien-Stürmer Fraser Hornby gleich zwei Tore und zählte zu den besten Spielern. Dafür gab es im Nachgang von seinem Trainer ein Extralob. "Schön für Fraser, weitermachen!", so Florian Kohfeldt, der bekanntlich schon lange große Stücke auf den Schotten hält - auch schon vor deren gemeinsamer Zeit in Darmstadt. "Er war mein Kandidat Nummer eins als Mittelstürmer", sagte der Trainer zu seiner Station beim belgischen Klub KAS Eupen. Schon da wollte er den Stürmer verpflichten. Zu Verhandlungen kam es nicht, weil Hornby nach Darmstadt wechselte. "Aber jetzt haben wir uns ja hier gefunden", so Kohfeldt.
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Kohfeldt: "War ein spezielles Spiel für uns"
Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt war die Erleichterung nach dem 5:1-Sieg gegen Köln am Freitagabend anzusehen. "Es war ein spezielles Spiel für uns gegen eine Mannschaft mit einem sehr speziellen Spielstil. Wir wollten uns darauf einstellen. Das haben die Jungs extrem gut gemacht und in den entscheidenden Momenten unsere Spielidee durchgedrückt", resümierte der Lilien-Coach nach der Partie am ARD-Mikrofon. Neben vielen positiven Punkten sah Kohfeldt aber, trotz des deutlichen Siegs gegen ein Spitzenteam der 2. Liga, auch noch Verbesserungsbedarf bei seiner Mannschaft: "Wir hatten eine Menge Tempoaktionen nach vorne und hohe Ballgewinne, aber auch viele Phasen, bei denen wir tiefer waren - das mag ich nicht so."
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Förster: "Eine Top-Leistung von uns"
Nach dem furiosen 5:1-Sieg gegen Köln herrschte in den Darmstädter Katakomben beste Stimmung. "Das war eine Top-Leistung von uns. Wir haben gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist", lobte Philipp Förster, der das 4:1 erzielt hatte. "Das war ein Schritt in die richtige Richtung." Fynn Lakenmacher war vor allem von der Kaltschnäuzigkeit der Kollegen beeindruckt. "Wir haben das hinten souverän wegverteidigt und waren vorne einfach mega effizient", so der Stürmer, der den ersten Heimsieg nach über einem Jahr ausgiebig mit den Fans gefeiert hat. "Das hat richtig gut getan."
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Lilien schlagen Köln deutlich
Darmstadt 98 hat am Freitagabend einen Heimsieg gefeiert. Das Team gewann gegen den 1. FC Köln deutlich mit 5:1 (2:1). Fraser Hornby erzielte dabei einen Doppelpack (11. und 40. Minute), zudem trafen Isac Lidberg (54.), Philipp Förster (65.) und Aleksandar Vukotic (90.+4) für die Hausherren. Tim Lemperle war der zwischenzeitliche Ausgleich für Köln gelungen (38.). Für Darmstadt war es der erste Erfolg im heimischen Stadion seit über einem Jahr. In der Zweitliga-Tabelle bedeutet das zumindest vorübergehend den Sprung auf Platz 13.
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Nürnberger rutscht ins Team
Fabian Nürnberger steht beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln in der Startelf der Lilien. Trainer Florian Kohfeldt beorderte den Deutsch-Bulgaren neu ins Team. Dafür nimmt Guille Bueno auf der Bank Platz. Ansonsten vertraut Kohfeldt den Spielern, die vor der Länderspielpause ein 3:3 beim Karlsruher SC erkämpft hatten.
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Lilien am Freitag gegen "beste Mannschaft"
Der SV Darmstadt 98 bekommt es am Freitagabend (18.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor mit der "besten Mannschaft" der 2. Fußball-Bundesliga zu tun. Dieser Ansicht ist zumindest Lilien-Trainer Florian Kohfeldt. "Köln hat die höchste individuelle Qualität der Liga. Sie haben eine unglaubliche Offensivqualität", lobte der Coach am Donnerstag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Der SVD möchte dennoch den ersten Heimsieg der Saison feiern. "Ich sehe das Spiel als große Chance. Es ist kein Pflichtsieg, aber eine Riesenchance und wir haben Riesenlust darauf", so Kohfeldt.
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Familie und Wille treiben Klefisch an
Dass Kai Klefisch in der zweiten Bundesliga kickt, hat er nach eigener Aussage auch seinen beiden Brüdern Tim und Ben zu verdanken. "Ich hatte das Glück, mit zwei Brüdern aufzuwachsen, die auch sehr gut Fußball spielen. Wir haben uns auch ein bisschen dahin gepusht, wo wir jetzt sind", sagte der Mittelfeldspieler der FAZ. Doch nicht nur der familiäre Konkurrenzkampf treibt ihn an: In Leverkusen wurde er in der U15 aussortiert. Das habe ihn hart getroffen. "Was mich immer angetrieben hat, war, meine Familie stolz zu machen", so der 24-Jährige, der überzeugt ist: "Ich habe vieles auch einfach durch meinen Willen geschafft."