Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Rahmenterminkalender für die neue Saison ist da
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Lieberknecht spürt "große Motivation"
Torsten Lieberknecht hat im Anschluss an die 0:4-Niederlage bei Borussia Dortmund am hr-sport-Mikrofon erneut bekräftigt, auch in der kommenden Zweitligasaison Trainer des SV Darmstadt 98 bleiben zu wollen. "Ich spüre eine große Motivation. Ich bin gerne Trainer von Darmstadt 98", sagte er. Trotz des schmerzhaften Abstiegs erkannte der Coach in Dortmund auch Aufbauendes: "Das war schon beeindruckend, wie der Zusammenhalt in der Enttäuschung zu spüren war. Es hat gutgetan, wie die Fans uns unterstützt haben."
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Lilien auch in Dortmund chancenlos
Trotz eines zumindest engagierten Auftritts hat der SV Darmstadt 98 die 23. Saison-Niederlage kassiert. Bei Borussia Dortmund unterlag die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht im vorerst letzten Bundesliga-Auftritt letztlich doch deutlich mit 0:4 (0:2). Die Lilien mühten sich zwar, Torchancen aber hatten sie keine. Für den BVB trafen Ian Maatsen, Marco Reus, Julian Brandt und Donyell Malen.
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Schuhen kehrt ins Tor zurück
Im letzten Bundesliga-Spiel führt Tobias Kempe die Darmstädter als Kapitän aufs Feld des Dortmunder Stadions. Torwart Marcel Schuhen, zuletzt mal nur Ersatz, kehrt zudem zurück in die Startelf. Allzu entscheidend sind diese personellen Fragen freilich nicht mehr, vielmehr geht es für die Lilien darum, sich irgendwie ordentlich aus der Liga zu verabschieden.
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Lilien verabschieden sich aus der Bundesliga
Mit einem anständigen Auftritt möchte sich Darmstadt 98 aus der Bundesliga verabschieden. Im letzten Saisonspiel müssen die bereits als Absteiger feststehenden Südhessen an diesem Samstag (15.30 Uhr) beim Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund antreten. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss erneut auf zahlreiche verletzte Profis verzichten. Dennoch hofft er auf einen würdigen Abschied seines Teams, das in dieser Saison lediglich drei Bundesligaspiele gewinnen konnte. Es gehe darum, sich an der Ehre zu packen und noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, appellierte Lieberknecht an die Spieler.
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Lilien holen Marseiler
Darmstadt 98 hat Luca Marseiler verpflichtet, das gaben die Lilien am Donnerstag bekannt. Der 27-Jährige kommt von Viktoria Köln zum Klub. Trainer Torsten Lieberknecht hatte zuvor bereits auf der Pressekonferenz angedeutet, dass die Lilien bei der Verpflichtung in den letzten Zügen seien. Marseiler sei in der Offensive variabel einsetzbar, sowohl als hängende Spitze oder als klassischer Angriefer. "Wir wollen beim 3-5-2-System bleiben", verriet der Coach überdies. In einem Statement ließ er sich mit den Worten zitieren: "Wir schätzen Lucas Kreativität, seine Technik und seine Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins. Außerdem hat er in Köln seine Torgefahr und auch seinen Biss unter Beweis gestellt."
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Bader spielt mit Maske
Matthias Bader steht bei den Lilien nach seinem Nasenbeinbruch mit einer Gesichtsmaske wieder auf dem Feld. Das gab Trainer Torsten Lieberknecht bei der Pressekonferenz vor dem Spiel in Dortmund (Samstag, 15.30 Uhr) bekannt. Jannik Müller fehlt derweil gelbgesperrt, Fabian Holland, Fraser Hornby, Braydon Manu, Clemens Riedel und Sebastian Polter fallen verletzungsbedingt aus. Außerdem muss der Coach auf Fabian Nürnberger, Aaron Seydel (Infekt), Gerrit Holtmann (Rückenprobleme), Luca Pfeiffer (Mittelfußbruch) und Bartol Franjic verzichten. Nürnberger muss sich einer Schulter-Operation unterziehen und wird monatelang ausfallen. "Er sollte in der nächsten Saison eine Stütze sein", meinte Trainer Lieberknecht. Im Hinblick auf die anstehende Partie in Dortmund sagte er: "Wir wollen auf den Platz gehen und die Dinge, die wir vorher besprechen, konsequent durchziehen. Es geht darum, sich an die Ehre zu packen."
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Bericht: Darmstadt will Will
Der SV Darmstadt 98 soll sich um die Dienste von Paul Will bemühen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, stehen die Südhessen mit dem defensiven Mittelfeldspieler von Drittligist Dynamo Dresden in Kontakt, die Gespräche sollen bereits weit fortgeschritten sein. Der 25 Jahre alte Vizekapitän der Sachsen gilt als kopfballstarker Führungsspieler. Sein Vertrag bei Dynamo läuft am Saisonende aus. Will verfügt über eine Menge Drittliga-, aber auch Zweitligaerfahrung. Ausgebildet wurde der gebürtige Mittelhesse (Biedenkopf) bei der TSG Wieseck. Seit 2020 spielt er für Dresden.
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Marseiler vor Unterschrift
Der SV Darmstadt 98 steht kurz vor der Verpflichtung von Offensiv-Kraft Luca Marseiler von Drittligst Viktoria Köln. Laut dem Portal fussball.news hat sich der 27-Jährige, der in dieser Saison 22 Scorer-Punkte sammelte, für einen Wechsel zu den Lilien entschieden. Marseiler wird demnach noch in dieser Woche bei den Südhessen anheuern und einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Der gebürtige Münchner, der im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar ist, soll auch beim 1. FC Kaiserslautern, dem KSC und dem 1. FC Nürnberg auf dem Zettel gestanden haben.
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Spieler-Streit laut Lilien geklärt
Die Streitpunkte zwischen den Darmstädter Profis Christoph Klarer und Marcel Schuhen, die sich im direkten Anschluss an das 0:6 gegen die TSG Hoffenheim noch auf dem Rasen sichtbar gezofft hatten, sollen laut Vereinsangaben ausgeräumt worden sein. Das von Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht angekündigte Gespräch mit den beiden Beteiligten fand am Montag statt. Über die genauen Details gaben die Lilien auf hr-sport-Anfrage keinen Kommentar ab. Lediglich: "Wir behandeln das intern."
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Geldstrafe für die Lilien
Das DFB-Sportgericht hat Darmstadt 98 wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro belegt. Während des Spiels der Lilien gegen den VfB Stuttgart am 17. Februar hatten Darmstädter Anhänger zweimal diverse Gegenstände, insbesondere Tennisbälle, auf den Rasen geworfen. Des Weiteren schüttete ein Zuschauer dem Vierten Offiziellen nach Schlusspfiff eine Flüssigkeit über den Kopf. Der Täter konnte vom Verein ermittelt und mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt werden, was zu einer Strafminderung führte. Die Lilien haben dem Urteil zugestimmt.
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Lilien-Blamage im Video
Der SV Darmstadt 98 hat trotz bereits feststehenden Abstiegs noch einmal einen Saison-Tiefpunkt erlebt. Im letzten Heimspiel der Saison wurden die Lilien von der TSG Hoffenheim 0:6 abgeschossen. Hartgesottene schauen sich hier die Highlights der Partie noch einmal an.
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Fernie fehlen selbst die "Basics"
Dass die Darmstädter vor dem Spiel gegen Hoffenheim gleich 15 Spieler auf dem Platz verabschiedeten, wollte hinterher kein Verantwortungsträger als Entschuldigung für die desolate Leistung beim 0:6 hernehmen. "Jeder Profisportler muss bereit sein, seine Leistung abzurufen – egal, ob der Vertrag ausläuft oder man einen langfristigen Vertrag hat", sagte Sportchef Paul Fernie: "Das sind die Basics." So stellt sich im Bezug auf manch Spieler mehr denn je die Charakterfrage. Cheftrainer Torsten Lieberknecht wich dem Thema aus und räumte lediglich ein: "In meinem Kopf ist ein Wirrwarr - wie vorher auf dem Platz."
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Deutliche Worte nach 0:6-Klatsche gegen Hoffenheim
Nach der herben 0:6 (0:5)-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim fand Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht deutliche Worte: "Wir haben eine Leistung gebracht, die unentschuldbar ist. Man hat gesehen, warum wir absteigen und nur 17 Punkte haben. Mir fehlen heute die Worte, es schmerzt unglaublich. Wir haben nicht nur uns enttäuscht, sondern auch die Fans mit dieser Darbietung."
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Lieberknecht kündigt Gespräch mit Klarer und Schuhen an
Nach der 0:6 (0:5)-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim kam es zwischen Lilien-Verteidiger Christoph Klarer und Torhüter Marcel Schuhen noch vor den Augen der verbliebenen Fans zu einer hitzigen Auseinandersetzung. Als Klarer nach dem Spiel auf dem Weg zur eigenen Fankurve war, suchte Schuhen den Austausch, aus dem sich ein schnell ein Wortgefecht entwickelte. Beide mussten von Mitspielern getrennt werden. Klarer sagte anschließend: "Nach solch einem Spiel gehört es sich, dass man sich den Fans stellt, auch wenn die unsere Gesichter wahrscheinlich nicht sehen wollen und es keine schönen Worte sind, nachdem was wir heute geboten haben." Trainer Torsten Lieberknecht kündigte eine gemeinsame Aussprache mit den Profis an: "Ich will beide morgen zu mir nehmen und mit ihnen sprechen. Wir sind alle emotionial aufgeheizt. Was genau passiert ist, weiß ich nicht."
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Lilien erleben Debakel gegen Hoffenheim
Im vorerst letzten Bundesliga-Heimspiel hat der SV Darmstadt 98 eine weitere vernichtende Niederlage kassiert. Die als Absteiger feststehenden Südhessen verloren am Sonntag im vorletzten Saisonspiel mit 0:6 (0:5) gegen die TSG Hoffenheim. Ihlas Bebou (2./51.), Maximilian Beier (7./44.), Pavel Kadeřábek (22.) und Ozan Kabak (26.) trafen für die kaltschnäuzigen Kraichgauer. Sie nutzten die Fehler in der erneut löchrigen Lilien-Abwehr konsequent. Statt eines versöhnlichen Heim-Abschieds mit Anstand erlebte Darmstadt ein erneutes Debakel. Für Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war es die siebte Heimpleite in Folge, kein Bundesliga-Trainer verlor jemals mehr als sieben Heimspiele in Serie.
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Lilien verabschieden 15 Spieler
Im Vorfeld des Heimspiels gegen die TSG Hoffenheim haben die Darmstädter unter dem Jubel der Fans 15 Spieler verabschiedet, deren Verträge auslaufen. Namentlich waren das Mathias Honsak, Tim Skarke, Julian Justvan, Jannik Müller, Emir Karic, Thomas Isherwood, Fabian Schnellhardt, Klaus Gjasula, Braydon Manu, Luca Pfeiffer, Gerrit Holtmann, Aaron Seydel, Bartol Franjic sowie die beiden Ersatztorhüter Morten Behrens und Max Wendt. Sebastian Polter konnte krankheitsbedingt nicht anwesend sein. "Bei dem einen oder anderen machen wir uns weiterhin unsere Gedanken, welche Rolle er in unseren Überlegungen für die Zukunft spielen könnte", sagte Sportchef Paul Fernie.
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So beginnt Darmstadt beim letzten Bundesliga-Heimspiel
Ihr vorerst letztes Bundesliga-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim beginnen die Lilien mit zwei Veränderungen: Jannik Müller ersetzt den gelbgesperrten Christoph Zimmermann. Außerdem rückt Matthias Honsak für Andreas Müller in die Startelf.
So spielt der SVD:
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Ab- und Aufsteiger in einer Saison
Für den ehemaligen Sportchef des SV Darmstadt 98, Carsten Wehlmann, ist am Samstagabend eine wechselhafte Saison sehr erfolgreich geendet. Der 51-Jährige, der an der schwachen Spielzeit der Lilien aufgrund einer dürftigen Kaderplanung einen großen Anteil hält, im Frühjahr aber in Richtung Kiel gewechselt war, stieg mit der KSV am Samstagabend von der zweiten in die erste Liga auf. Wehlmann ist inzwischen Sport-Geschäftsführer sowie Vize-Präsident bei den Norddeutschen. Der Kieler Aufstieg sei "absolut verdient", sagte er.
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Lilien können Eintracht in Europa League schießen
Der SV Darmstadt 98 kann am Sonntag (15.30 Uhr) dafür sorgen, dass der ungeliebte hessische Nachbar Eintracht Frankfurt jubelt. Sollten die Südhessen das letzte Heimspiel dieser Bundesliga-Saison gegen die TSG Hoffenheim nicht verlieren, wäre die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller sicher Sechster und damit mindestens in der Europa League. Hoffenheim ist das einzige Team, das die Eintracht theoretisch noch überholen könnte. Die Kraichgauer müssten in den verbleibenden zwei Spielen sechs Punkte und neun Tore aufholen.
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Lieberknecht freut sich auf Stojilkovic-Rückkehr
Im Sommer wird der an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehene Stürmer Filip Stojilkovic zum SV Darmstadt 98 zurückkehren. Obwohl die halbjährige Leihe für den Schweizer bislang enttäuschend verlief, freut sich Lilien-Coach Torsten Lieberknecht nach eigener Aussage auf die Rückkehr des 24-Jährigen. "Auch wenn die Leihe für ihn nicht gewinnbringend war", erklärte der Darmstädter Trainer. "Ich bin jemand, der Leuten immer eine Chance gibt. Dazu gehört auch Filip. Wenn er die Chance denn möchte." In Darmstadt besitzt Stojilkovic noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
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Lilien verabschieden mehrere Spieler
Der SV Darmstadt 98 wird beim letzten Bundesliga-Heimspiel der Saison am Sonntag (15.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim alle Spieler verabschieden, deren Verträge am Saisonende auslaufen - inklusive aller Leih-Spieler. Dies bedeute aber nicht, dass auch alle nach der Spielzeit tatsächlich die Südhessen verlassen werden, betonte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag. "Namen nenne ich keine, aber über den einen oder anderen Spieler machen wir uns schon Gedanken", erklärte der Darmstädter Coach. "Für uns geht es darum, wer noch reinpasst. Paul Fernie und ich besprechen noch ein paar Spieler."
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Lilien motiviert ins letzte Heimspiel
Der SV Darmstadt 98 hofft darauf, sich am Sonntag (15.30 Uhr) mit einem Sieg vom eigenen Publikum zu verabschieden. Gegner im letzten Bundesliga-Heimspiel ist die TSG Hoffenheim, für die es noch um den Einzug ins internationale Geschäft geht. "Wir haben das große Bestreben, dieses Spiel zu gewinnen. Das wäre ein schöner Moment und ist unsere Möglichkeit, ein großes Dankeschön an unsere Fans zu senden", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Freitag. Verzichten müssen die Südhessen neben den Langzeitverletzen auf den gesperrten Christoph Zimmermann.
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Maglica im Einzeltraining
Matej Maglica absolvierte am Donnerstag Einzeltraining auf dem Trainingsgelände am Böllenfalltor. Das zeigen Bilder, die der Spieler auf seinem Instagram-Account teilte. Der Verteidiger war im Spiel beim VfL Wolfsburg verletzungsbedingt ausgewechselt worden. Ein Einsatz am kommenden Wochenende gegen die TSG Hoffenheim ist damit weiterhin möglich, die Lilien empfangen am Sonntag die TSG zu ihrem letzten Bundesliga-Heimspiel (15.30 Uhr). Laut kicker werde es bei diesem Spiel eine Verabschiedung von allen Spielern geben, die keinen Vertrag für die neue Spielzeit haben, darunter auch beispielsweise Emir Karic oder Klaus Gjasula. Doch nicht jeder solle auch gehen. "MIt einigen Spielern, deren Verträge auslaufen, werden wir über eine Verlängerung sprechen", sagte der neue Sportdirektor Paul Fernie dem Blatt.
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Bericht: Lilien mit Interesse an Schalke-Talent
Darmstadt 98 prüft einem Bericht zufolge eine Verpflichtung des Schalker Nachwuchsspielers Nelson Amadin. Der Flügelspieler ist bislang Topscorer der Schalker U23 in der Regionalliga, wäre in diesem Sommer ablösefrei zu haben. Dies berichtet das Portal "Ruhr24". Demnach sollen aber neben den Lilien auch Greuther Fürth, der Karlsruher SC und der 1. FC Magdeburg um den 23-jährigen Niederländer buhlen.
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Zukunft von Skarke noch unklar
Wie es nach Saison-Ende für Offensivspieler Tim Skarke weiter geht, ist noch unklar. Aktuell ist der 27-Jährige von Union Berlin an die Südhessen ausgeliehen. Eine Rückkehr in die Hauptstadt gilt als wahrscheinlich, hängt aber wohl auch davon ab, ob die Eisernen den Klassenerhalt schaffen, denn nach Informationen des hr-sport gibt es noch Interesse von anderen Bundesligisten. Für Skarke und Darmstadt 98 steht am Sonntag (15.30 Uhr) das vorerst letzte Bundesliga-Heimspiel am Böllenfalltor an. Gegner ist die TSG Hoffenheim.