Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Neuer Torwart-Trainer für die Lilien
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Pfeiffer-Entscheidung steht kurz bevor
Patric Pfeiffer wird den SV Darmstadt 98 nach der Saison verlassen. Der Vertrag des Verteidigers läuft zum Saisonende aus. Nach hr-sport-Informationen steht die Entscheidung, wohin es den Innenverteidiger zieht, kurz bevor. Pfeiffer will aber noch das Saison-Finish mit den Lilien abwarten. Das Darmstädter Echo hatte am Donnerstag berichtet, dass die Spur zum FC Augsburg führen würde. Wie der hr-sport erfahren hat, ist der FCA zwar sehr interessiert an Pfeiffer, aber nicht in der Pole Position. Auch Eintracht Frankfurt ist im Werben um den 23-Jährigen raus.
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Kessler kann Lilien "heute einfach genießen"
Ex-Lilien-Präsident Hans Kessler hatte es nicht immer leicht mit dem SV Darmstadt 98. Im September 2007 übernahm er die Lilien und half, den Verein vor der Insolvenz zu bewahren. Dass der Tabellenführer der zweiten Liga heute so gut dasteht, hat er auch Kessler zu verdanken. "Ich für meinen Teil kann den SV Darmstadt 98 heute einfach genießen", sagte der Ehrenpräsident im Interview mit dem Darmstädter Echo. Kessler besucht jedes Heim- und sogar manches Auswärtsspiel der Lilien. Hin und wieder muss er sich kneifen, ob der tollen Entwicklung des Klubs. "Es ist sehr befriedigend, ich bin glücklich", so der 73-Jährige.
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Mehlem fordert größere Konsequenz
Lilien-Stratege Marvin Mehlem glaubt fest daran, dass die Darmstädter nach der Niederlage in Düsseldorf am Freitag gegen den Karlsruher SC (18.30 Uhr) zurück in die Spur finden. Einzige Bedingung: "Wir wollen am Freitag spielerisch und kämpferisch da weitermachen, wo wir aufgehört haben, aber natürlich eine größere Effizienz und Konsequenz an den Tag legen", sagte Mehlem im Gespräch mit dem Lilienblog. "Wenn wir das hinbekommen, bin ich davon überzeugt, dass wir die drei Punkte hierbehalten können." Speziell motiviert ist der 25-Jährige gegen seinen Ex-Verein übrigens nicht. "Motivation ziehe ich ausschließlich aus dem Umstand, dass wir vor unseren Fans einen Heimsieg feiern wollen", stellte Mehlem klar.
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Franke zieht Hut vor Lilien
Ex-Lilien-Innenverteidiger Marcel Franke wird am Freitag (18.30 Uhr) mal wieder im Stadion am Böllenfalltor vorstellig. Der 30-Jährige, der in der Saison 2018/19 das Trikot der Südhessen trug, ist inzwischen beim Karlsruher SC aktiv, dem kommenden Gegner der Lilien. "Ich verfolge die Lilien natürlich immer noch", sagte Franke im Gespräch mit dem Darmstädter Echo und war voll des Lobs für seinen einstigen Arbeitgeber: "Man muss den Hut davor ziehen, was Trainer und Sportliche Leitung auf die Beine gestellt haben. Das ist nicht selbstverständlich." Mit nur vier Niederlagen steht der SV98 an der Tabellenspitze der 2. Liga. Geht es nach Franke, kommt am Freitag Saison-Pleite Nummer fünf hinzu – aller guter Erinnerungen an Darmstadt zum Trotz: "Jeder Fußballer ist doch Fußballer geworden, um am Wochenende zu gewinnen."
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Lilien-Profis wollen Spenden-Projekt unterstützen
Darmstadts Ersatzkeeper Alexander Brunst ist großer Fan des von Lilien-Anhänger David Saar gefertigten Modells des Böllenfalltor-Stadions. Das im Mai 2022 begonnene Projekt, das mit einem 3D-Drucker und jeder Menge Kleinstarbeit von Saar realisiert wird, ist inzwischen fast abgeschlossen und gleichzeitig zu einer Spenden-Aktion für die "Du musst kämpfen"-Stiftung geworden. "Die Idee und die Geschichte sind überragend. Ich werde es in der Mannschaft absprechen, dass wir uns da auch verewigen", sagte Brunst dem hr-sport. Interessierte bekommen für eine Spende einen Platz und eine Figur im Stadion.
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Lilien vorerst ohne Vilhelmsson
Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Stürmer Oscar Vilhelmsson verzichten. Der 19 Jahre alte Schwede fällt mit einem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich aus, teilten die Südhessen am Dienstag mit. Derzeit fehlt bei den Lilien auch Kapitän Fabian Holland wegen einer Kehlkopfentzündung. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht trifft in seinem nächsten Spiel am Freitag (18.30 Uhr) auf den Karlsruher SC.
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Tietz vermisst fehlende Gier
Lilien-Stürmer Phillip Tietz fasste es nach der 0:1-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf treffend zusammen: "Wir haben uns viele Torchancen erarbeitet und das finde ich auch recht ordentlich", sagte er und musste im selben Atemzug ergänzen: "Wir haben die Gier nicht entwickelt um zu sagen: Jetzt hauen wir den mal rein." Im Spiel gegen den Angstgegner aus dem Rheinland kamen die Lilien zwar immer wieder zu guten Gelegenheiten vor dem Tor, weil Filip Stojilkovic und Braydon Manu auf den Außenbahnen brillierten. Ihre Hereingaben fanden auch Abnehmer im Strafraum, jedoch sprang - anders als in den Begegnungen davor - kein Tor dabei heraus. Spiele beziehungsweise Tage wie diese haben Seltenheitswert.
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Lilien-Fans liefern sich Raststätten-Prügelei
Einige Anhänger vom SV Darmstadt 98 sind am Sonntag mit Fans von Drittligist Waldhof Mannheim aneinandergeraten. Das berichtet das Darmstädter Echo. Die beiden Gruppierungen trafen zufällig auf eine Raststätte in Nordrhein-Westfalen aufeinander, weil beide Fanlager auf dem Weg zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft waren. "Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, auch Steine flogen", sagte ein Sprecher der Polizei Wuppertal der Zeitung. Mehrere Scheiben von Fanbussen gingen zu Bruch. Drei Mannheimer Anhänger wurden leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
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Die Niederlage der Lilien in der Video-Zusammenfassung
Seit 1988 konnte Darmstadt nicht mehr in Düsseldorf gewinnen, auch am Sonntag ist diese Negativserie nicht gerissen. Das Team von Torsten Lieberknecht unterlag der Fortuna knapp mit 0:1. Und das, obwohl die Südhessen einige hochkarätige Torchancen hatten. In der Video-Zusammenfassung sehen Sie die Highlights des Spiels.
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Lieberknecht: "Ich hasse Statistiken"
Nach der 0:1-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf hat sich Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht positiv gegenüber dem Auftreten seiner Mannschaft geäußert. "Es war ein gutes bis sehr gutes Spiel", resümierte er nach Schlusspfiff und führte dann fort: "Deswegen hasse ich auch Statistiken, weil wenn man die sich heute mal zu Gemüte führt, war es – und das ist der einzige Kritikpunkt – nur die Chancenverwertung. Da hatten wir nicht die berühmte Konsequenz." Weil auch der Großteil der Konkurrenz am Wochenende patzte, bleiben die Darmstädter aber souveräner Tabellenführer. Den Platz an der Spitze will Lieberknecht natürlich verteidigen und mahnt: "Das wird spannend bis zum Schluss und ein harter Kampf werden."
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Düsseldorf bezwingt Darmstadt
Der SV Darmstadt 98 musste sich Fortuna Düsseldorf mit 0:1 (0:0) geschlagen geben. Den Treffer des Tages für die Gastgeber, die ihrerseits wieder näher an den Relegationsrang drei heranrücken, erzielte Emmanuel Iyoha (51.). Die Lilien scheiterten mehrmals am herausragend agierenden Fortuna-Torhüter Florian Kastenmaier, ein Abschluss von Matthias Bader klatschte zudem an den Pfosten (59.). Darmstadt führt die Tabelle dennoch weiterhin mit vier Punkten auf den 1. FC Heidenheim an. Bereits am Freitag (18.30 Uhr) geht es für die Lilien gegen den Karlsruher SC weiter.
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Lilien mit unveränderter Startelf
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht setzt beim Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf (13.30 Uhr) auf die siegreiche Elf vom vergangenen Wochenende. Wie schon beim 2:1-Erfolg bilden damit Philipp Tietz, Braydon Manu und Filip Stojilkovic das Offensiv-Dreieck. In Abwesenheit von Kapitän Fabian Holland (Kehlkopf-Entzündung) bilden Fabian Schnellhardt zbd Marvin Mehlem die Doppelsechs.
So spielen die Lilien:
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Lilien-Konkurrent HSV patzt
Der Hamburger SV hat im Aufstiegsrennen einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Mannschaft unterlag am Samstagabend beim 1. FC Kaiserslautern mit 0:2 (0:0). Terence Boyd (72.) und Aaron Opoku (85.) erzielten die Treffer. Spitzenreiter Darmstadt 98 kann mit einem Erfolg in Düsseldorf am Sonntag damit den Vorsprung auf die Hansestädter und damit den Relegationsrang drei auf acht Punkte ausbauen. Der Zweite Heidenheim hatte am Freitag mit 3:0 in Hannover gewonnen.
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Thioune: Lilien steigen auf
Daniel Thioune, der Trainer von Fortuna Düsseldorf, hat dem SV Darmstadt 98 vor dem Duell der beiden Teams am Sonntag (13.30 Uhr) indirekt schon einmal zum Aufstieg gratuliert. "Sie werden spätestens am 34. Spieltag den Erfolg ernten", sagte Thioune auf der Spieltags-Pressekonferenz und verneigte sich vor den Lilien. "Torsten Lieberknecht macht mit seinem Trainerteam einen hervorragenden Job. Es ist ein Team, das über die Zeit zusammengewachsen ist und eine Mannschaft, die immer in der Lage ist, Tore zu schießen." Die Fortunen, die aktuell Fünfter sind, schielen derweil noch mit einem Auge auf Relegationsplatz drei.
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Heidenheim rückt an Lilien heran
Der 1. FC Heidenheim ist näher an Spitzenreiter Darmstadt 98 herangerückt. Mit einem 3:0-Auswärtssieg am Freitagabend bei Hannover 96 sprang die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt auf Platz zwei mit nun vier Punkten Rückstand auf die Lilien. Jan-Niklas Beste, Tim Kleindienst und Denis Thomalla erzielten die Treffer für Heidenheim. Der Drittplatzierte Hamburger SV kann am Samstagabend mit einem Erfolg in Kaiserslautern wieder vorbeiziehen. Die Darmstädter spielen am Sonntag in Düsseldorf.
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Düsseldorfs Thioune beruhigte Lieberknecht
Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Auswärtsspiel in Düsseldorf (Sonntag, 13.30 Uhr) von einer besonderen Begegnung mit dem gegnerischen Trainer erzählt. Beide trafen sich einst am Flughafen, als sie auf dem Weg nach England waren. Thioune besuchte ein Spiel von Manchester United, Lieberknecht reiste weiter nach Liverpool. "Das war eine schöne Abwechslung und er hat mir durch seine beruhigenden Worte etwas von meiner Flugangst genommen", erzählte der Lilien-Coach am Freitag auf der Pressekonferenz. Wie die Aufstellung der Darmstädter aussehen könnte und was die Statistik sagt, lesen Sie in unserem Vorbericht:
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Lieberknecht warnt vor Düsseldorfs Tempo
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht tüftelt noch an der richtigen Aufstellung für die Auswärtspartie am Sonntag (13.30 Uhr) bei Fortuna Düsseldorf. Wichtig sei vor allem, richtig auf das hohe Tempo der Rheinländer zu reagieren, betonte Lieberknecht am Freitag. "Die Fortuna hat Jungs, die schnell und zielstrebig in die Tiefe gehen. Das müssen wir auffangen." Mit welchem Personal Darmstadt 98 diese Aufgabe angehen wird, ließ Lieberknecht offen. Da es neben Fabian Holland (Kehlkopf-Entzündung) und dem Langzeitverletzten Frank Ronstadt keine weiteren Ausfälle gibt, ist die Entscheidung noch nicht gefallen. "Wir haben mehrere Möglichkeiten."
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Lilien-Kapitän Holland weiter im Krankenhaus
Fabian Holland befindet sich wegen einer Kehlkopf-Entzündung weiter im Krankenhaus. Wie Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag betonte, geht es dem Kapitän von Darmstadt 98 zwar schon einen Tick besser. An ein Comeback auf dem Platz ist aber noch nicht zu denken. "Das ist eine Thematik, die uns länger beschäftigen wird." Das Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr) in Düsseldorf und das Heimspiel gegen den KSC am kommenden Spieltag werde Holland auf jeden Fall verpassen, eine längerfristige Prognose sei noch nicht möglich, so Lieberknecht. "Es ist wichtig, dass er alles übersteht. Danach müssen wir ihn aufpäppeln."
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Relegation dürfte bei VfB-Pokal-Endspiel verschoben werden
Sollte der VfB Stuttgart sowohl im DFB-Pokal-Finale als auch in der Relegation vertreten sein, wird die Relegation verschoben. Für diesen Fall hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) schon bei der Veröffentlichung des Rahmenterminkalenders Ausweichtermine für die Relegation festgelegt. Der SV Darmstadt 98 könnte davon theoretisch betroffen sein. Die Spiele würden dann so angesetzt:
Weitere InformationenMögliche Relegations-Termine
31. Mai: Hinspiel Relegation Bundesliga - 2. Bundesliga
Ende der weiteren Informationen
3. Juni: Endspiel DFB-Pokal in Berlin
7. Juni: Rückspiel Relegation 2. Bundesliga - Bundesliga -
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Holland fehlt Lilien wegen einer Kehlkopfentzündung
Der SV Darmstadt 98 muss bis auf Weiteres auf Kapitän Fabian Holland verzichten. Der 32-Jährige leidet derzeit an einer Kehlkopfentzündung und befindet sich in stationärer Behandlung, wie die Lilien mitteilten. "Jeder kann sich sicherlich vorstellen, dass eine Entzündung in diesem Bereich sehr schmerzhaft ist und wir hoffen entsprechend, dass sich Fabis Zustand schnell verbessert", erklärte Manager Carsten Wehlmann. "Aus sportlicher Sicht ist es natürlich sehr bitter, in dieser Phase auf unseren Kapitän verzichten zu müssen. Die Mannschaft hat aber schon über die komplette Saison gezeigt, dass sie Ausfälle sehr gut kompensieren kann."
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Lilien wollen gegen Fortuna eklig sein
Der SV Darmstadt 98 reist am Sonntag (13.30 Uhr) zum kniffligen Auswärtsduell nach Düsseldorf. Gegen die Fortuna verspielten die Lilien in der Vorsaison den Aufstieg in die Bundesliga. Geschichte soll sich aber nicht wiederholen. Klaus Gjasula erklärte in einer digitalen Presserunde, was dafür passieren muss: "Wie in fast jedem ihrer Heimspiele wird Düsseldorf das Heft des Handelns in die Hand nehmen wollen. Wir müssen dagegenhalten, eklig sein und unsere Chancen nutzen. Ich denke, dass wir eine ausgeglichene Partie sehen werden." Bei einem weiteren Sieg wären die Südhessen auf ihrem Erfolgsweg in die 1. Liga wohl kaum noch zu bremsen.
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Gjasula: "Bin wieder auf Betriebstemperatur"
Lilien-Kämpfer Klaus Gjasula kam nach langer Verletzungspause bislang nur auf Kurzeinsätze. Für den Endspurt kündigte der Mittelfeldspieler der Darmstädter aber an: "Ich bin wieder auf Betriebstemperatur." Gjasula erlebte ein schwieriges Halbjahr. Erst setzte ihn ein Muskelbündelriss wochenlang außer Gefecht, in der Vorbereitung litt er unter Adduktorenbeschwerden. "Ich hatte zunächst sechs bis acht Wochen Ausfallzeit im Kopf. Dann kam noch die lange Winterpause dazu. Das dauerte am Ende zu lange", klagte Gjasula, der für die Partie in Düsseldorf wieder in die Startelf strebt.
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Bericht: Wehlmann auf Schalkes Liste
Carsten Wehlmann ist einem Bericht der Sport Bild zufolge ins Visier des FC Schalke 04 geraten. Demnach steht steht der 50-Jährige, der seit gut vier Jahren als Sportlicher Leiter bei den Darmstädtern im Amt ist, auf der Liste von Kandidaten für die neue Stelle als "Direktor Lizenz" bei den Königsblauen. Sein Name halte sich genau wie der von Marcus Mann (Hannover 96) und Benjamin Schmedes (Vitesse Arnheim) hartnäckig, heißt es dort weiter.
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Wehlmann schwärmt von Stojilkovic
Lilien-Angreifer Filip Stojilkovic hat dem Team bereits mit wichtigen Toren und seiner Spielweise geholfen. Manager Carsten Wehlmann kann sich bestätigt sehen, ihn im Winter für das Aufstiegsrennen verpflichtet zu haben. "Er tut uns gut, mit ihm haben wir noch eine höhere Variabilität, und er versprüht viel Energie auf dem Feld", schwärmte Wehlmann in Sport Bild. Der frühere Profi stellte zudem fest: "Mit ihm und allen anderen Stürmern haben wir viele unterschiedliche Elemente im Sturm." Der Lohn: Die Darmstädter führen die Tabelle der zweiten Liga aktuell souverän an.
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Erfolgsrezept: Minimalismus und Bodenständigkeit
Der SV Darmstadt 98 darf weiter vom Aufstieg träumen. Sieben Spieltage vor Saisonende stehen die Lilien an der Tabellenspitze und haben diesen Platz am Wochenende durch den 2:1-Sieg gegen den SC Paderborn gefestigt. "Wir spucken keine großen Töne. Der heutige Tag ist der Grund, warum wir in der Bodenständigkeit bleiben", sagte Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht nach Abpfiff am Sonntagnachmittag. Bodenständigkeit ist ein Faktor für den Erfolg und ein weiterer ist Minimalismus. So war es in dieser Saison bereits das zwölfte Spiel, das die Südhessen mit einem Tor Unterschied gewannen.