Bundesliga-Ticker Darmstadt 98 Schuhen schwärmt von "Pokalfight"
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Lieberknecht: War ein guter Test
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:1 im Testspiel der Darmstädter gegen den SV Sandhausen ein positives Fazit gezogen. "Das war ein guter Test", erklärte der Coach der 98er. "Es war ein intensives Spiel, in dem beide Mannschaften die Zweikämpfe gesucht haben. Wir waren spielbestimmend." Besonders positiv sei, so Lieberknecht weiter, dass ein paar Spieler, die in den vergangenen Wochen länger verletzt waren, nun wieder Spielpraxis bekommen konnten. "Es ist wichtig, dass sie Spielzeit und Rhythmus bekommen. Und auch wenn es nur ein paar Minuten sind", so Lieberknecht. "Auch deswegen hatten wir heute diesen Test."
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Lilien spielen remis gegen Sandhausen
Der SV Darmstadt 98 hat im Testspiel gegen Ligakonkurrent SV Sandhausen am Donnerstag 1:1 gespielt. Die Lilien, bei denen Trainer Torsten Lieberknecht vielen Akteuren aus der zweiten Reihe Spielzeit gab, geriet durch ein äußerst unglückliches Eigentor von Keanan Bennetts in Rückstand (58. Minute). Matthias Bader glich in Minute 75 noch aus. Die Südhessen waren das bessere Team, ohne die ganz dicken Möglichkeiten zu kreieren. Das Ergebnis dürfte für Lieberknecht aber ohnehin nur zweitrangig gewesen sein.
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Lilien bestreiten Testspiel
Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Zweitliga-Schlusslicht SV Sandhausen. Die Lilien empfangen das Team von Trainer Tomas Oral, der ein alter Bekannter von Darmstadts Coach Torsten Lieberknecht ist, am Donnerstag (16.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor. Nach der Partie gönnt Lieberknecht seinen Spielern drei freie Tage, ehe am kommenden Montag die Vorbereitung auf die Auswärtspartie beim 1. FC Nürnberg (31.03., 18.30 Uhr) beginnt.
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Mehlem lobt Lieberknecht: Behandelt die Spieler perfekt
Lilien-Mittelfeld-Allrounder Marvin Mehlem hat Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Ich bin immer im engen Kontakt mit Torsten. Wir verstehen uns sehr gut. Er behandelt die Spieler perfekt", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Medienrunde. Lieberknecht wisse immer genau, was er sagen müsse. "Es macht den Unterschied, wie er mit uns spricht", so Mehlem. Der Coach der Darmstädter sei auch dafür verantwortlich, dass der Mittelfeld-Akteur in dieser Saison auf einem konstant hohen Level spiele. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es daran liegt. Er ist ein sehr guter Trainer", betonte Mehlem.
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Lilien mit Flutlichtspielen zum Schluss
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die letzten vier Saisonspiele terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich noch einmal auf zwei Flutlichtspiele im Stadion am Böllenfalltor freuen. Die Partie gegen St. Pauli wird am Samstag (6. Mai) um 20.30 Uhr angepfiffen, die Partie gegen Magdeburg am Freitag (19. Mai) um 18.30 Uhr. Auswärts müssen die Südhessen jeweils sonntags ran: bei Hannover 96 (14. Mai, 13.30 Uhr) und bei Greuther Fürth (28. Mai, 15.30 Uhr).
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Stojilkovic arbeitet mit Sprinttrainer
Darmstadts Stürmer Filip Stojilkovic feilt mit speziellen Coaches an seiner Leistung. Wie die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, arbeitet er mit einem Sprinttrainer in Zürich zusammen. Außerdem telefoniert er einmal in der Woche mit einem Mentaltrainer. Daheim absolviere Stojilkovic ein einstündiges Stretching-Programm. Die Lilien hatten ihn bereits vor einem Jahr zum Böllenfalltor eingeladen, so heißt es: "Damals scheiterte der Transfer unter anderem an einer zu hohen Ablöseforderung." Am Samstag hatte der Angreifer zwei Tore beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielt.
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Lilien reif für den Aufstieg
Der SV Darmstadt 98 hat seine Mini-Ergebniskrise mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Kaiserslautern vergessen gemacht. Auch bei nur noch neun verbliebenen Spieltagen thronen die Südhessen in der Zweitliga-Tabelle ganz oben. Der hr-sport hat fünf Gründe gefunden, warum das auch zum Saisonende so sein wird.
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Gjasula, Stojilkovic und Torsiello auf Länderspielreise
Drei Spieler des SV Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Während Klaus Gjasula für die A-Nationalmannschaft Albaniens nominiert wurde, sind Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello für Spiele ihrer U-Nationalmannschaften berufen worden. Gjasula startet in Polen in die Qualifikationsphase für die Europameisterschaft 2024, Stojilkovic wird mit der U21-Auswahl der Schweiz zwei Testspiele gegen Spanien und Israel bestreiten. Ebenfalls zwei Testspiele warten auf Fabio Torsiello, der von Cheftrainer Christian Wörns für die deutsche U18-Nationalmannschaft nominiert wurde und zweimal auf die Altersgenossen aus Frankreich trifft.
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Honsak muss Länderspieldebüt verschieben
Mittelfeldspieler Mathias Honsak vom Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 muss sein geplantes Debüt für die österreichische Nationalmannschaft verschieben. Wie der Österreichische Fußball-Verband am Montag mitteilte, verpasst der 26-Jährige wegen muskulärer Beschwerden den Auftakt der EM-Qualifikation. Auch Abwehrspieler Philipp Lienhart (SC Freiburg) sowie der ehemalige Bundesliga-Stürmer Marko Arnautovic (FC Bologna) fehlen angeschlagen. Honsak hatte bereits das Heimspiel der Lilien gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag mit Adduktorenproblemen verpasst.
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Lilien wollen Ruhe bewahren
Der SV Darmstadt 98 will den Rummel rund einen möglichen Aufstieg weiter ausblenden. "Es sind immer noch 27 Punkte zu vergeben. Wir tun weiter gut daran, von Spiel zu Spiel zu schauen", sagte Stürmer Phillip Tietz. Genau mit dieser Einstellung bestreiten die Lilien schon die komplette Saison – und führen die Tabelle neun Spieltage vor Saisonschluss mit 52 Punkten an. Das zeige, dass die Marschroute der kleinen Töne richtig sei, ist Trainer Torsten Lieberknecht überzeugt: "Wir sollten so weitermachen wie bisher: Spiele, auch dieses hier, mit Bodenständigkeit analysieren und sich keine Krise einreden zu lassen, auch wenn wir mal zwei Spiele verlieren."
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Darmstadts Sieg im Highlight-Clip
Mit dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern hat der SV Darmstadt 98 wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Filip Stojilkovic traf doppelt und wurde damit zum Matchwinner. Sehen Sie die Höhepunkte vom Samstagabend im Highlight-Clip.
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Lieberknecht: Aussprache direkt nach Bielefeld-Pleite
Torsten Lieberknecht hat nach dem Sieg gegen Kaiserslautern verraten, dass die Woche vor dem Spiel anders begann als sonst. "Wir haben nach der Ankunft aus Bielefeld direkt eine Sitzung gehalten, in der es auch um ein paar andere Dinge ging", erklärte der Lilien-Coach im Gespräch mit dem hr-sport. "Danach habe ich die Jungs alleine gelassen und ihnen gesagt, dass sie sich selbst aussprechen sollen. Das haben sie gemacht." Eine Aussprache, die Wirkung zeigte. "Wir haben wirklich ein gutes Zeichen gesetzt", betonte Lieberknecht.
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Stojilkovic: Bislang schönster Tag in Darmstadt
Lilien-Doppelpacker Filip Stojilkovic hat nach seinen zwei Toren gegen Kaiserslautern von seinem "bislang besten Tag in Darmstadt" gesprochen. Der Angreifer war mit Standing Ovations ausgewechselt worden und hatte nach dem Spiel noch eine Ehrenrunde gedreht. "Ich bin schnell und gut aufgenommen werden", berichtete er über die Zeit nach seinem Wechsel im Januar. "In Bielefeld hat er das 2:0 liegen gelassen", erklärte Trainer Torsten Lieberknecht über den Matchwinner. "Aber alle Mitspieler haben ihn komplett gestützt und ihm gesagt, dass er den nächsten wieder reinmacht."
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Lieberknecht dankt Schuster
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat sich nach dem 2:0-Erfolg der Darmstädter gegen Kaiserslautern bei FCK-Coach Dirk Schuster bedankt. "Das, was ich sage, kommt von Herzen und ist ernst gemeint. Ohne deine Trainer-Arbeit wäre das hier nicht entstanden", erklärte der Trainer der 98er über den Ex-Lilien-Coach Schuster. Die Darmstädter hatten am Samstag ihre neue VIP-Loge im umgebauten Böllenfalltor-Stadion eingeweiht. "Du hast mit deinen Erfolgen hier dafür gesorgt, dass die Lilien so gewachsen sind, wie sie gewachsen sind", so Lieberknecht weiter. "Ich weiß das wertzuschätzen, dass ich hier Trainer sein darf in diesem wunderschönen Stadion. Danke dir dafür."
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"Mental eine super Antwort"
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern mit seiner Mannschaft zufrieden. "Das war mental eine super Antwort auf die letzten beiden Spiele, die wir verloren haben", sagte der Coach bei Sky und lobte vor allem das Pressing seiner Mannschaft: "Das haben die Jungs läuferisch gut gemacht." Matchwinner Filip Stojilkovic freute sich nach seinem ersten Doppelpack in Liga zwei im Gespräch mit Sport 1 über einen "geilen Abend". "Als Stürmer muss ich in den entscheidenden Momenten da sein", so der Winterneuzugang.
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SV98 verteidigt Tabellenführung
Der SV Darmstadt 98 hat die Tabellenführung in der 2. Bundesliga erfolgreich verteidigt. Die Lilien gewannen das Top-Spiel am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 (2:0). Winterneuzugang Filip Stojilkovic avancierte mit einem Doppelpack zum Matchwinner (36., 43.Minute). Der Sieg war alles in allem verdient. Zwar hatten die Lilien in der ersten Halbzeit kaum mehr Möglichkeiten als Tore, nach dem Seitenwechsel betrieben die Südhessen dann aber Chancenwucher. Von Lautern kam über die gesamten 90 Minuten viel zu wenig.
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Lilien ohne Honsak
Der SV Darmstadt 98 muss gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Mathias Honsak verzichten. Der Österreicher plagt sich mit Adduktorenproblemen herum und steht nicht im Kader. Für ihn rückt Braydon Manu zurück in die Startelf, wo sich auch Winterneuzugang Filip Stojilkovic wiederfindet.
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Neuer Rasen zum Top-Spiel
Das Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wird am Samstagabend (20.30 Uhr) in Darmstadt auch auf einem Top-Platz ausgetragen. Die Lilien haben unter der Woche einen frischen Rasen im Stadion am Böllenfalltor verlegen lassen. Der Verlierer der Partie wird die Niederlage also nicht auf die schlechten Platzverhältnisse schieben können.
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Darmstadt kämpft um Tabellenführung
Der SV Darmstadt 98 will am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern (20.30 Uhr) die Tabellenführung in der 2. Liga zurückerobern. Am Freitagabend war Heidenheim durch den Sieg gegen Karlsruhe an den Lilien vorbeigezogen, auch der Hamburger SV kann das Lieberknecht-Team am Samstagnachmittag mit einem Sieg gegen Kiel vorübergehend verdrängen. Der Darmstädter Trainer schwärmte vorab vom Gegner FCK: "Terrence Boyd macht einen überragenden Job, bringt viel Wucht mit rein. Dann einer meiner Lieblingsspieler überhaupt: Philipp Klement. Das ist alles Erstligaformat."
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Lilien weihen VIP-Lounge ein
Der SV Darmstadt 98 hat einen Tag vor dem Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern die VIP-Lounge im Stadion am Böllenfalltor in Betrieb genommen. Beim sogenannten "Pre-Opening" waren eine kleine Gruppe von Sponsoren und aus der Politik versammelt, um den Business- und Logen-Bereich zu bestaunen. "Als Landesregierung haben wir den Umbau gerne unterstützt, damit Darmstadt neben erstklassigem Fußball auch eine erstklassige Heimstätte hat", sagte der hessische Innen- und Sportminister Peter Beuth (CDU). Und Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Die Grünen) frohlockte: "Unser Fußballstadion am Böllenfalltor hat eine erfolgreiche Frischzellenkur erlebt."
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Rückschlag für Patric Pfeiffer
Der SV Darmstadt 98 muss auch beim Flutlichtspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auf Innenverteidiger Patric Pfeiffer verzichten. Dieser habe "in der Reha einen Rückschlag in Form eines kleinen Muskelfaserrisses erlitten", sagte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel. Auch auf Tobias Kempe und möglicherweise noch weitere Leistungsträger wird der Coach nicht zurückgreifen können. "Wir werden sehen, wer morgen dabei sein wird", hielt sich Lieberknecht bedeckt, baut aber wie immer auf die "unglaubliche Qualität und Mentalität" seines Teams.
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FCK will die Lilien ärgern
Der 1. FC Kaiserslautern will sich beim Zweitliga-Topspiel am Samsta (20.30 Uhr) beim SV Darmstadt 98 nicht verstecken. "Wir wollen einen großen Beitrag dazu leisten, dass das ein sehr gutes Fußballspiel wird am Samstag. Es wird sicherlich zur Sache gehen, beide Mannschaften werden sich nichts schenken", erklärte Lautern-Coach Dirk Schuster im Gespräch mit dem hr-sport. "Wir werden sicherlich ein wenig leiden müssen, wollen die Lilien aber ärgern." Der FCK ist aktuell Sechster und spielt als Aufsteiger bislang eine starke Saison. "Wir hoffen, dass wir, am besten schon am Samstag in Darmstadt, unser 40-Punkte-Ziel erreichen können, um auch im nächsten Jahr in der 2. Liga zu spielen", so Schuster weiter.
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Schuster adelt Lieberknecht
Kaiserslautern-Coach Dirk Schuster hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Torsten passt wie die Faust aufs Auge nach Darmstadt. Er ist ein fleißiger, ehrlicher Arbeiter und ein absoluter Fachmann", sagte der 55-Jährige im Gespräch mit dem hr-sport. "Man muss ihm ein riesengroßes Kompliment machen, wie gut er es in dieser Saison mit seinem Team wieder hinbekommt. Hut ab vor der Leistung, die Torsten und sein Team in Darmstadt abliefern." Am Samstag (20.30 Uhr) trifft Schuster mit seinem neuen Team Kaiserslautern auf seinen Ex-Club Darmstadt. Die Lilien hatte Schuster einst von der 3. Liga in die Bundesliga geführt.
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Lautern-Spiel ist Hochrisiko-Spiel
Das Polizeipräsidium Südhessen hat das Flutlichtspiel der Lilien am Samstag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Kaiserslautern als Hochrisikospiel eingestuft. "Somit werden an diesem Tag deutlich mehr Beamte im Einsatz sein", erklärte eine Sprecherin dem Darmstädter Echo. In die Bewertung mit eingeflossen sei, dass der FCK ein Traditionsverein mit vielen Anhänger sei, die räumliche und die tabellarische Nähe zu den Darmstädtern sowie die schwierigen Lichtverhältnisse am Abend. Die Polizei werde in der Innenstadt und rund ums Stadion am Böllenfalltor verstärkt Präsenz zeigen.
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Lilien weiter selbstbewusst
Beim SV Darmstadt 98 will man sich von zwei Niederlagen in Folge nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Wir haben uns sehr lange sehr viel Selbstvertrauen erspielt, das ist jetzt nicht weg", sagte Innenverteidiger Jannik Müller in einer Medienrunde am Mittwoch. Im Top-Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (Samstag, 20.30 Uhr) wollen die Südhessen zurück in die Erfolgsspur finden. "Die Vorfreude ist riesig. Samstagabend-Spiel unter Fluchtlicht. Wir spielen nach den Niederlagen natürlich auch mit einer Menge Wut im Bauch", kündigte Müller an.