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    "Bitter": Mehlem kritisiert Standard-Gegentore

    Lilien-Torschütze Marvin Mehlem war nach der klaren Niederlage gegen Union Berlin frustriert. Vor allem die Anfälligkeit nach ruhenden Bällen stieß ihm am Mikrofon des hr-sport sauer auf: "Wir haben die ganze Woche Standards trainiert, weil wir wissen, dass wir da ein bisschen anfällig sind, aber dann kriegen wir drei Stück und noch einen an den Pfosten. Das ist bitter." Darmstadt 98 habe gegen den Champions-League-Teilnehmer "jede Menge Lehrgeld bezahlt". Der Aufsteiger hat nach zwei Ligapartien null Punkte auf dem Konto, zudem flog das Team von Trainer Torsten Lieberknecht in der ersten DFB-Pokal-Runde in Homburg raus.

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel der Lilien gegen Berlin

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Lilien verlieren in Überzahl gegen Union

    Der SV Darmstadt 98 hat sein erstes Heimspiel nach der Bundesliga-Rückkehr gegen Union Berlin mit 1:4 (1:3) verloren. Robin Gosens traf für den Champions-League-Teilnehmer früh zur Führung (4.), Marvin Mehlem konnte noch ausgleichen (24.). Doch erneut Gosens (34.), Kevin Behrens (39.) und Danilho Doekhi (65.) schraubten das Ergebnis - jeweils nach ruhendem Ball - in die Höhe. Die Darmstädter konnten die fast 70- minütige Überzahl, Brenden Aaronson sah früh Gelb Rot (21.), nicht für sich ausnutzen und haben somit nach zwei Spieltagen null Punkte auf dem Konto.

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    Fritsch: Saudi-Millionen nicht gesund

    Die horrenden Millionen-Summen aus Saudi-Arabien für Fußball-Transfers sind für Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch "absolut falsches Geld im Wirtschaftskreislauf". Das sei ungesund für das System, sagte Fritsch vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin am Samstag dem TV-Sender Sky. Darmstadt sei in diesem Umfeld nicht nur das kleinste Licht. "Wir sind da überhaupt kein Licht auf dieser ganzen Spielwiese", so Fritsch, der auch Aufsichtsratsmitglied bei der Deutschen Fußball Liga ist. "Wir können nur gucken, dass wir seriös und professionell arbeiten."

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    Pfeiffer und Franjic starten für die Lilien

    Der SV Darmstadt 98 geht heute mit seinen beiden jüngsten Neuzugängen in das Duell mit Union Berlin. Sowohl Rückkehrer Luca Pfeiffer als auch Wolfsburg-Leihgabe Bartol Franjic stehen gegen die Eisernen in der Startelf. Für Pfeiffer nimmt Fraser Hornby auf der Bank Platz, Franjic rückt für den verletzten Emir Karic in die Mannschaft. In der Innenverteidigung ersetzt zudem Youngster Clemens Riedel den erkrankten Christoph Zimmermann.

    Weitere Informationen

    So spielen die Lilien:

    Schuhen – Riedel, Klarer, Maglica – Nürnberger, Mehlem, Franjic, Holland – Manu, Pfeiffer, Honsak

    Ende der weiteren Informationen
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    Lilien-Motto gegen Union: "Dranbleiben, hartnäckig sein!"

    Der SV Darmstadt 98 peilt nach dem "Mutmacher-Spiel" bei Eintracht Frankfurt die ersten Punkte der Saison an. Am Samstag (15.30 Uhr) empfangen die Lilien Union Berlin zum ersten Heimspiel im Stadion am Böllenfalltor. Da heiße es: "Dranbleiben, hartnäckig sein!", so SV98-Trainer Torsten Lieberknecht, der gegen die Eisernen ein sehr intensives Spiel erwartet. "Gegen sie brauchen wir die Nähe zum Gegenspieler sowie eine gute Zuordnung. Auf beiden Seiten trifft viel Massivität in den Zweikämpfen aufeinander."

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    Karic-Einsatz gegen Berlin fraglich

    Ein Einsatz von Emir Karic beim Lilien-Heimauftakt in der Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin ist aktuell fraglich. Der Linksfuß hat sich beim Ligaspiel bei Eintracht Frankfurt eine Innenbandzerrung im Knie zugezogen und konnte die Woche über nur individuell trainieren, teilte Trainer Torsten Lieberknecht am Freitag mit. "Er wird heute noch einmal getestet. Dann werden wir sehen, ob es für morgen reicht", betonte der Darmstädter Coach. Sonst seien alle Spieler für die Partie gegen die Köpenicker einsatzbereit, fügte Lieberknecht hinzu.

    Kristijan Jakic im Zwiekampf um den Ball gegen Emir Karic.
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    Pfeiffer kann sich Doppelspitze vorstellen

    Lilien-Rückkehrer Luca Pfeiffer kann sich beim SV Darmstadt 98 in der neuen Saison auch eine Doppelspitze mit Fraser Hornby, dem anderen Neuzugang der Südhessen, vorstellen. "Ich sehe mich auch mit Fraser", betonte der Angreifer, der vom VfB Stuttgart ausgeliehen wurde, am Mittwoch. "Er macht einen sehr, sehr guten Eindruck im Training und deshalb kann ich mir vorstellen, dass das funktionieren könnte." Hornby und Pfeiffer sollen Phillip Tietz ersetzen, der die Lilien im Sommer in Richtung Augsburg verlassen hatte.

  • Derby-Highlights im Video

    Der SV Darmstadt 98 ist mit einer knappen 0:1-Niederlage in die Saison gestartet. Beim ungeliebten Nachbar aus Frankfurt war aber eigentlich mehr drin für die Lilien, die auch Alu-Pech hatten. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video.

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt 98

    thum_sged98
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  • Lilien schöpfen Mut

    Der SV Darmstadt 98 konnte der 0:1-Niederlage im Derby bei Eintracht Frankfurt am Sonntagabend mit etwas Abstand durchaus etwas Positives abgewinnen. Die Enttäuschung war bei allen Beteiligten zwar groß, die Leistung macht aber Hoffnung für die kommenden Wochen. "Wir haben mit unseren Mitteln genug Chancen kreiert, um heute mindestens ein Tor zu machen. Und wir haben gegen eine der besten Offensiven der Liga wirklich gut verteidigt", fasste Innenverteidiger Christoph Zimmermann zusammen. Die Lilien werden in der Bundesliga immer an ihre Grenzen gehen müssen. "Wir haben aber absolut gemerkt, dass wir mithalten können."

  • Enttäuschung bei den Lilien

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht war nach der unglücklichen Niederlage im Hessenderby bei Eintracht Frankfurt enttäuscht. "Wir hatten einen massiven Auftritt in der zweiten Halbzeit und wurden leider nicht mit Punkten belohnt", sagte der Lilien-Coach nach dem 0:1. "Die Chancen waren da." Die Partie sei aber ein Mutmacher-Spiel für seine Mannschaft. Ähnlich äußerte sich Abwehrspieler Christoph Zimmermann. "Wir hatten gute Chancen, waren aber halt in der ersten Halbzeit einmal unaufmerksam. Das wird halt auf diesem Niveau bestraft und deshalb verlieren wir." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

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    Pressekonferenz Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt 98

    Die Pressekonferenz nach dem Spiel Eintracht-Darmstadt
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    Lilien unterliegen bei der Eintracht im Hessen-Derby zum Ligastart

    Im Hessen-Derby zum Saisonauftakt in der Fußball-Bundesliga hat Aufsteiger SV Darmstadt 98 bei Eintracht Frankfurt am Sonntag mit 0:1 (0:1) verloren. Das Siegtor für das Team des neuen Trainers Dino Toppmöller machte der von Paris St. Germain umworbene Top-Stürmer Randal Kolo Muani (40. Minute). Die Eintracht hatte mehr Spielanteile und übte mehr Druck auf das Tor der Südhessen aus. Doch auch der Aufsteiger hatte seine Chancen. Aber der eingewechselte Lilien-Neuzugang Luca Pfeiffer traf mit seinem Kopfball in der zweiten Hälfte nur den Pfosten (65.).

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt 98

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    Lilien starten ohne Pfeiffer ins Derby

    Rückkehrer Luca Pfeiffer sitzt beim Derby bei Eintracht Frankfurt zunächst nur auf der Bank. Die Lilien starten mit Mathias Honsak, Fraser Hornby und Oscar Vilhelmsson offensiv in die erste Bundesliga-Partie der neuen Saison. Neben Hornby spielen auch die Neuzugänge Matej Maglica, Christoph Klarer und Fabian Nürnberger.

    So spielen die Lilien:

    Schuhen – Klarer, Zimmermann, Maglica – Nürnberger, Mehlem, Holland, Karic – Honsak, Vilhelmsson - Hornby

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    Lieberknecht steht voller Kader zur Verfügung

    Vor dem Hessenderby am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) fühlt sich Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht mit der Rolle des Underdogs wohl und möchte diese nutzen: "Die letzten zwei Jahre hat kaum jemand einen Pfifferling auf uns gesetzt. Dennoch konnten wir immer überraschen. Das wollen wir wieder tun", so Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Personell wird er dabei aus den vollen Schöpfen können: Alle Spieler stehen zur Verfügung. Zudem hat er diese Woche mit den Neuzugängen Bartol Franjic für die Sechserposition und Luca Pfeiffer für den Sturm zwei weitere Optionen dazugewonnen.

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    Lieberknecht ruft zu Zusammenhalt auf

    Torsten Lieberknecht hat die Lilien zur Geschlossenheit aufgerufen. "Wir brauchen für die ganze Saison einen wahnsinnigen Zusammenhalt", sagte der Coach vor dem Bundesliga-Auftaktspiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr): "Wenn wir aber anfangen, jede Woche über Ergebnisse zu diskutieren, wird es schwierig. Wir brauchen stattdessen jeden. Nur dann können wir in diesem Jahr wieder überraschen." Die Erstrundenpleite beim Viertligisten FC Homburg (0:3) sei "kritisch angesprochen" worden, sagte Lieberknecht und ergänzte mit Blick auf das Hessenderby: "Es lief nicht alles perfekt in der Vorbereitung. Wir können es deutlich besser, haben das in der Vergangenheit auch schon gezeigt." Die vergangenen beiden Jahre habe "kaum jemand einen Pfifferling auf uns gesetzt. Dennoch konnten wir immer überraschen. Das wollen wir wieder tun."

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    Die Lilien-Pressekonferenz vor dem Hessenderby

    Torsten Lieberknecht
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    Lieberknecht: Franjic "voll im Saft"

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht erwartet, dass Neuzugang Bartol Franjic fit in Darmstadt aufschlägt. "Er ist voll im Saft", sagte er am Freitag auf der Pressekonferenz. Am Samstag soll der neue Mann erstmals mit dem Team trainieren. Ob er und der ebenfalls gerade verpflichtete Luca Pfeiffer schon am Sonntag (17.30 Uhr) im Hessenderby bei Eintracht Frankfurt zum Einsatz kommen, ließ Lieberknecht offen. "Bisher sind alle in meinem Kopf drin, auch die beiden kurzfristigen Neuzugänge." Verletzte haben die Lilien aktuell nicht, auch Matthias Bader und Tobias Kempe standen zuletzt wieder auf dem Trainingsplatz.

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    Lilien leihen Franjic aus

    Darmstadt 98 hat sich Verstärkung für die anstehende Saison gesichert: Bartol Franjic kommt auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg und schließt sich den Lilien für ein Jahr an. Das meldete der Verein am Freitag. "Bartol Franjic ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche Transfers in der Wechselperiode eine gewisse Zeit benötigen. Wir standen schon länger mit ihm in Kontakt und sind nun sehr glücklich darüber, dass sich unsere Hartnäckigkeit ausgezahlt hat", sagte der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann über den neuen Mann für das defensive Mittelfeld. Franjic hatte in der vergangenen Saison sechs Pflichtspiele für Wolfsburg absolviert und im Sommer die U21 Kroatiens bei der EM als Kapitän aufs Feld geführt.

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    Klarer: "Das macht noch mehr Bock..."

    Lilien-Neuzugang Christoph Klarer fühlt sich in der Underdog-Rolle des SV Darmstadt 98 pudelwohl. "Das spornt mich extrem an, wenn uns keiner etwas zutraut. Das macht umso mehr Bock, wenn wir noch mehr überraschen können", wird der Innenverteidger im Kicker zitiert. Oberstes Ziel ist der Klassenerhalt. Grundsätzlich werde sich das Team nicht verstecken. "Wir rechnen uns Chancen aus, Gegnern weh zu tun, gerade mit unserem Konterspiel", so Klarer weiter.

  • Lilien im Teamchceck

    Der kleinste Etat, der große Außenseiter und dennoch hat der SV Darmstadt 98 in der neuen Bundesliga-Saison einiges vor. Geht es nach den Lilien soll die Spielzeit keine Eintagsfliege bleiben. Dafür muss der Teamspirit stimmen und ein Rückkehrer den Sturm neu beleben. Hier geht es zum Teamcheck zur neuen Saison.

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    Luca Pfeiffer zurück bei den Lilien

    Stürmer Luca Pfeiffer wird in der kommenden Saison das Trikot des SV Darmstadt 98 tragen. Das gaben die Lilien am Donnerstagmittag bekannt. Pfeiffer kommt auf Leihbasis vom VfB Stuttgart nach Darmstadt zurück. In der Saison 2021/2022 stürmte er bereits schon mal für die Südhessen und wurde in der Zweiten Liga mit 17 Toren bei 32 Einsätzen der beste Torjäger der Lilien. "Wir haben immer offen kommuniziert, dass wir für den Offensivbereich noch nach einem Spieler suchen. Wir freuen uns sehr, dass sich die Möglichkeit aufgetan hat, Luca wieder nach Darmstadt zu holen", sagte Lilien-Manager Carsten Wehlmann und weiter: "Wir sind überzeugt davon, dass Luca im Lilien-Trikot an die Leistungen anknüpfen kann, die er hier bereits gezeigt hat."

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    Bericht: Lilien wollen Pfeiffer zurück

    Dass der SV Darmstadt 98 noch auf der Suche nach offensiver Verstärkung ist, ist bekannt. Der Kicker will nun von einem konkreten Spieler wissen, den die Lilien umgarnen. Laut einem Bericht von Donnerstag, bemühen sich die Südhessen intensiv um Ex-Angreifer Luca Pfeiffer. Der mittlerweile 26-Jährige ging in der Saison 2021/22 für die Lilien auf Torejagd, schloss sich dann aber dem VfB Stuttgart an. Bei den Schwaben schaffte er den Durchbruch nicht und soll den Verein nun zumindest Leihweise verlassen.

    Lilien-Torjäger Luca Pfeiffer
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    Schuhen: Traum geht in Erfüllung

    Torwart Marcel Schuhen von Darmstadt 98 versucht, nach einer holprigen Vorbereitung und einem verpatzten Pflichtspielstart gute Stimmung bei den Fans zu erzeugen. "Leute, freut Euch auf die Bundesliga! Da geht ein Traum in Erfüllung!", appellierte der Keeper am Mittwoch im Interview mit dem Radiosender FFH. Die Darmstädter spielen bei der Rückkehr ins Fußball-Oberhaus im hessischen Derby am Sonntag (17.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt. "Dass wir mit dem Hessenderby starten, war für mich die Motivation, um durch die Vorbereitung zu kommen", so Schuhen.

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    Fritsch mahnt nach Pokal-Aus zur Ruhe

    Nach dem frühen Ausscheiden der Lilien im DFB-Pokal (0:3 gegen Viertligist FC Homburg) hat Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch klare Worte gefunden: "Wir wissen alle, dass es eine harte Saison wird. Wir werden noch mehr Niederlagen einstecken, bei denen wir zusammenstehen müssen, so Fritsch und weiter: "Wenn wir uns jetzt gegenseitig beschimpfen, können wir gleich nach Hause gehen". Gleichzeitig räumte der Präsident ein, dass das frühe Scheitern nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich wehtue. Der Verein habe gehofft, über den DFB-Pokal mehr Einnahmen zu generieren.

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    Lilien-Pleite in Homburg im Video

    Drei Gegentore, enttäuschende Leistung, Pokalaus bei einem Viertligisten: Der SV Darmstadt 98 hat am Montagabend einen schwarzen Tag erwischt. Im Highlight-Video des Spiels gibt es alle Tore und Eindrücke des 0:3 beim FC Homburg zu sehen.

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    DFB-Pokal-Highlights: FC Homburg - Darmstadt 98

    Christoph Klarer von Darmstadt 98 im Spiel in Homburg
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    Lieberknecht: "Können uns nur entschuldigen"

    Torsten Lieberknecht war nach der 0:3-Niederlage von Darmstadt 98 beim Underdog FC Homburg in der ersten Pokalrunde sehr enttäuscht. "Wir haben heute verdient verloren. Dafür können wir uns nur entschuldigen", sagte er mit Blick auf die rund 1.500 mitgereisten Lilien-Fans. Von denen auch Kapitän Fabian Holland deutliche Worte zu hören bekam: "Da kann man sich nur anhören, was man für eine Scheiße gespielt hat. Die Fans erwarten, dass wir uns den Arsch aufreißen. Das hat man heute nicht gesehen."

    Torsten Lieberknecht nach dem Spiel in Homburg bei den Lilien-Fans
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    Lilien-Aus in erster Pokalrunde

    Darmstadt 98 hat zum Start in die neue Saion eine bittere Niederlage kassiert: Die Lilien verloren in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:3 (0:1) beim Viertligisten FC Homburg. Für den Underdog trafen Markus Mendler (10. Minute), Michael Heilig (49.) und Phil Harres (81.). Filip Stojilkovic scheiterte zudem mit einem Elfmeter am Homburger Keeper Tom Kretzschmar (89.). Den Darmstädtern fehlte trotz deutlichem Übergewicht in Sachen Ballbesitz die Durchschlagskraft, das Team von Trainer Torsten Lieberknecht war insgesamt viel zu ungefährlich. Und so feierte der Regionalligist eine Überraschung, während sich bei den Lilien das Problem der mangelnden Torgefahr aus den Testspielen nahtlos fortsetzte.