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  • Lilien-Spieler erkennen "gute Ansätze"

    Kai Klefisch richtete nach der Niederlage bei seinem Ex-Club SC Paderborn (1:3) den Blick recht schnell wieder nach vorne: "Kopf hoch, weiter geht's. Wir wissen, dass wir es besser können", sagte der Mittelfeldspieler von Darmstadt 98 am Sonntag. Die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel sei zwar "sehr bitter", doch: "Es war wie auch schon letzte Woche gegen Düsseldorf kein so schlechtes Spiel von uns." Teamkollege Fynn Lakenmacher sagte: "Niemand will mit zwei Niederlagen in die Saison starten. Wir sind eine neuformierte Truppe und müssen noch zusammenwachsen. Trotzdem hat man viele gute Ansätze gesehen."

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    Lieberknecht bemängelt "fehlende Konsequenz"

    Torsten Lieberknecht führte die 1:3-Niederlage von Darmstadt 98 beim SC Paderborn vor allem auf fehlende Konsequenz seiner Mannschaft in den entscheidenden Situationen zurück - hinten wie vorne. "Paderborn ist zu leicht zu Toren gekommen", sagte der Lilien-Trainer, der im Angriff zudem die eigene Chancenverwertung bemängelte. In einer Begegnung, in der Lieberknecht "keine Mannschaft sah, die extrem besser war", bewertete der Coach die Reaktion von seinen Spielern auf Gegentore aber immerhin als "ordentlich".

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    Die Lilien-PK nach dem Spiel gegen Paderborn

    Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien verspielen Führung in Paderborn

    Der SV Darmstadt 98 hat auch sein zweites Saisonspiel in der 2. Bundesliga verloren. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kassierte am Sonntag eine verdiente 1:3 (1:0)-Pleite beim SC Paderborn. Dabei hatten die Südhessen einen perfekten Start erwischt. Oscar Vilhelmsson traf nach nur sieben Minuten für die Lilien. Spätestens nach einer halben Stunde aber übernahmen die Gastgeber die Spielkontrolle - und belohnten sich nach der Pause: Erst glich Sebastian Klaas aus (53.), ehe Filip Bilbija (64.) und Ilyas Ansah (83.) den SCP-Sieg herausschossen.

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    Lakenmacher beginnt in Paderborn

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht verändert seine Startelf für das Spiel in Paderborn auf einer Position. Für Sergio Lopez beginnt Stürmer Fynn Lakenmacher, Lieberknecht setzt damit auf eine Doppelspietze Lakenmacher/Oscar Vilhelmsson. So beginnen die Lilien:

    Lilien Aufstellung SCP
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    Lilien heiß auf ersten Saisonsieg

    Der SV Darmstadt 98 will am 2. Spieltag der Zweitliga-Saison den ersten Saisonsieg feiern. "Wir wollen das Ergebnis aus dem Fortuna-Spiel wettmachen", sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht vor dem Auswärtsspiel beim SC Paderborn am Sonntag (13.30 Uhr). Das Spiel beim SCP werde aber ein gänzlich anderes als das gegen Düsseldorf, prognostizierte Lieberknecht, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. "Sie sind in der Offensive viel unterwegs, mit vielen Rochaden, das kann auch mal wild aussehen auf dem Platz", so der Darmstädter Trainer.

  • Weitere Neuzugänge? Lilien-Konto gut gefüllt

    Der SV Darmstadt 98 geht gut gerüstet in den Endspurt auf dem Transfermarkt. Offizielle Summen wurden zwar bislang nicht genannt, die Transfers von Christoph Klarer und Marvin Mehlem nach England haben den Lilien aber einige Millionen Euro eingebracht. Bedarf, das zeigte die Auftakt-Niederlage der Südhessen gegen Düsseldorf, gibt es vor allem für die zentrale Position in der Offensive. Kaderplaner Paul Fernie hat nun noch bis zum 31. August Zeit, das Geld in einen passenden Neuzugang zu investieren.

  • Klefisch sieht Lilien auf gutem Weg

    Neuzugang Kai Klefisch ist trotz der Auftakt-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf überzeugt, dass Darmstadt 98 eine gute Saison spielen wird. Die Stimmung im Team sei weiter herausragend, das Zusammenspiel mit den Fans funktioniere, sagte er in einem vereinseigenen Interview. "Wir sind positiv gestimmt, dass es schon bald besser läuft." Vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr) bei Klefischs Ex-Club SC Paderborn überwiegt deshalb auch die Zuversicht. "Das ist eine große Herausforderung. Wenn wir unser Spiel durchziehen, können wir aber jeden schlagen."

  • Nürnberger sieht "gute Ansätze"

    Fabian Nürnberger stand gegen Düsseldorf sofort in der Startelf, obwohl er Teile der Vorbereitung verletzt verpasst hatte. Das 0:2 gegen die Fortuna habe er "zunächst kritisch gesehen", wie er dem Lilienblog sagte, aber: "Als wir es mit der Mannschaft noch mal angeguckt haben, waren da schon auch gute Ansätze. Wir haben ein paar neue Spieler, die sich direkt gut eingefunden haben. Und ich finde, man hat gesehen, dass wir das Herz auf dem Platz gelassen haben." Über die vergangene Saison, als er oft und lange verletzt ausgefallen war, sagte Nürnberger: "Das hatte ich so noch nicht. Und ich hoffe, dass ich letzte Saison genug gesammelt habe, damit ich jetzt erstmal ein paar Jahre verschont bleibe."

  • Bericht: Lilien wollen Lidberg

    Darmstadt 98 steht offenbar vor der Verpflichtung von Isac Lidberg. Das meldete die schwedische Zeitung Sportbladet am Montag. Der Stürmer steht aktuell beim FC Utrecht in den Niederlanden unter Vertrag. Derzeit sollen Verhandlungen mit den Lilien über einen Kauf von Lidberg laufen. Für Utrecht hat der 25-Jährige in der vergangenen Saison in 22 Einsätzen fünf Tore erzielt.

    Isac Lidberg im Trikot von Darmstadt 98
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    El Idrissi zwei Spiele gesperrt

    Der SV Darmstadt 98 muss in den kommenden zwei Partien in der 2. Bundesliga auf Othmane El Idrissi verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) sperrte den 17-Jährigen nach seiner Notbremse zum Saisonauftakt beim 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf wegen "unsportlichen Verhaltens". Die Lilien haben dem Urteil zugestimmt, dieses ist damit rechtskräftig.

  • Gjasula: "Ein Abnutzungskampf"

    Kurz nach Darmstadts 0:2-Niederlage am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf zeigte sich Lilien-Abwehrspieler Klaus Gjasula enttäuscht: "Es war schon sehr bitter. Das Spiel war auf Augenhöhe und ein Abnutzungskampf". Das Eigentor von Mitspieler Aleksandar Vukotic (55.) habe letztendlich "das Spiel auf Düsseldorfer Seite gekippt", so Gjasula. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hatte nach Spielende aber auch lobende Worte für den Pechvogel: Vukotic sei "der beste Spieler" seiner Mannschaft an diesem Tag gewesen.

  • Lieberknecht: Rote Karte eine "50:50-Situation"

    Die Rote Karte wegen einer Notbremse für den erst 17-jährigen Othmane El Idrissi ordnete der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht als "50:50-Situation" ein. Der Trikotzupfer seines Profis sei zwar ein Foul gewesen, auch eine Gelbe Karte hielt Lieberknecht aber im Rahmen des Möglichen. "Es ist schade, dass sich der Schiedsrichter vom VAR hat beeinflussen lassen". Lob fand der Lilien-Coach für die eigenen Fans, die El Idrissi sofort mit Applaus aufzubauen versuchten. "Die Reaktion des Stadions hat unglaublich gut getan."

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    Die Lilien-PK nach dem Spiel gegen Düsseldorf

    Lieberknecht
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    Lieberknecht lobt "leidenschaftlichen Auftritt"

    Trotz der Auftaktniederlage gegen Düsseldorf (0:2) fand der Darmstädter Trainer Torsten Lieberknecht auch lobende Worte für seine Mannschaft. Gerade in der ersten Hälfte habe die Elf "eine gute Struktur gegen den Ball gehabt", sagte er. Nach dem "unglücklichen Rückstand" durch das Eigentor von Aleksandar Vukotic sei die Reaktion zudem "sehr gut" gewesen. Dennoch: "Der Gegner wirkte ein Stück weit reifer, ohne haushoch überlegen zu sein." Die Zuschauer hätten aber berechtigterweise den leidenschaftlichen Auftritt seiner Mannschaft honoriert.

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    Darmstadt 98 verliert Saisonauftakt gegen Düsseldorf

    Darmstadt 98 hat den Saisonauftakt gegen Fortuna Düsseldorf verloren. Die Hessen unterlagen am Sonntag im eigenen Stadion am Böllenfalltor mit 0:2 (0:0). Erst köpfte Lilien-Verteidiger Aleksandar Vukotic den Ball ins eigene Netz (55.), dann sorgte Tim Rossmann (86.) für den Endstand. Der Bundesliga-Absteiger machte zwar kein schlechtes Spiel, lange Zeit fehlte es den Gastgebern aber an der nötigen Durchschlagskraft. Nach dem Rückstand hatten Fraser Hornby und Kai Klefisch binnen weniger Sekunden die besten Ausgleichschancen für die Darmstädter (68.). Wegen einer Notbremse sah der 17-jähriger Profidebütant Othmane El Idrissi zudem die Rote Karte (84.) - er weinte noch beim Gang vom Feld bittere Tränen.

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    Mehlem von Fans mit Sprechchören verabschiedet

    In der Halbzeitpause des Darmstädter Heimspiels gegen Fortuna Düsseldorf hat sich Marvin Mehlem am Sonntag von den Lilien-Fans verabschiedet. Der Mittelfeldspieler, der künftig für Hull City spielen wird und am Samstag bereits das Trikot des englischen Zweitligisten in einem Testspiel getragen hatte, sagte: "Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt. Doch jetzt wird es Zeit für ein neues Abenteuer." Nach sieben Jahren verlässt Mehlem die Südhessen. Er dankte den Fans für deren Unterstützung - und erhielt Sprechchöre als Anerkennung für seine Zeit bei den Lilien.

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    Gjasula führt Lilien als Kapitän aufs Feld

    Klaus Gjasula führt die Lilien zum Saisonauftakt gegen Düsseldorf (13.30 Uhr) als Kapitän aufs Feld. Der EM-Fahrer bildet die Abwehr mit Clemens Riedel und Neuzugang Aleksandar Vukotic. Fabian Nürnberger läuft nach seiner langen Pause im Mittefeld auf, ebenso Kai Klefisch und Paul Will. Vorne probieren es die 98er mit Oscar Vilhelmsson und Luca Marseiler. So könnte die Aufstellung aussehen:

    So könnten die Lilien spielen.
  • Thioune: "Darmstadt ist eine gefestigte Mannschaft"

    Vor dem Zweitliga-Auftakt zwischen Darmstadt und Düsseldorf hat Daniel Thioune die Moral der Südhessen gelobt: "Darmstadt ist eine Mannschaft, die trotz des Abstiegs gefestigt ist", so der Trainer der Fortuna bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Deswegen ist es nicht der typische Absteiger, der sich erst mal finden muss, sondern ein Absteiger, der ambitioniert ist." Anstoß bei der Partie zwischen den Lilien und der Fortuna ist am Sonntag um 13.30 Uhr.

    Düsselsdorfs Trainer Daniel Thioune blickt nach vorne.
  • Lieberknecht: warme Worte zum Mehlem-Abschied

    Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat Marvin Mehlem, dessen Wechsel zu Hull City seit dem Donnerstag perfekt ist, mit warmen Worten verabschiedet. "Ich wünsche Marv viel Erfolg und viel Glück in England und hoffe, dass er dort seine Fußstapfen hinterlässt, wie er es hier in den vergangenen sieben Jahren getan hat", betonte der Darmstädter Trainer am Freitag. Mehlem hatte die Südhessen nach sieben Jahren im Verein verlassen.

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    Die komplette Lilien-PK vor dem Saisonauftakt gegen Düsseldorf

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht sitzt bei der Pressekonferenz
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  • Lilien ohne Personalsorgen gegen Fortuna

    Beim Heimspiel zum Saisonauftakt gegen Fortuna Düsseldorf am Sonntag (13.30 Uhr) kann Lilien-Coach Torsten Lieberknecht personell aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Kapitän Fabian Holland (Kreuzbandriss) und Ersatz-Torwart Alexander Brust seien alle Spieler einsatzbereit, teilte der Darmstädter Trainer am Freitag mit. Bei seinem Team spüre er "Nervosität und Anspannung, aber auch Vorfreude" vor der schwierigen Partie gegen den Aufstiegs-Mitfavoriten aus Düsseldorf. "Ich bin froh über die Fortuna am ersten Spieltag, weil es direkt eine Herausforderung ist", so Lieberknecht.

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    Offiziell: Mehlem wechselt nach England

    Mittelfeldspieler Marvin Mehlem schließt sich wie erwartet Hull City um Trainer Tim Walter an. Er unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag beim englischen Zweitligisten plus der Option auf eine weitere Saison. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Clubs Stillschweigen. "Auch wenn für mich nun ein neues Abenteuer ansteht, werde ich diese sieben Jahre in Darmstadt nie vergessen", ließ sich Mehlem in einer Mitteilung der Lilien zitieren: "Ich habe mich über all die Jahre in diesem familären Verein sehr wohlgefühlt." Sportdirektor Paul Fernie erklärte: "Wir haben alles versucht, um ihn von einem Verbleib zu überzeugen. Er hat jedoch seinen Wunsch bekräftigt, sich verändern zu wollen."

  • Coventry-Fan lässt sich Darmstadt-Tattoo stechen

    Am vergangenen Samstag standen sich Darmstadt 98 und Coventry City für ein gewöhnliches Testspiel gegenüber. Das könnte man meinen. Doch gerade bei den Gästen aus England hat der Besuch am Böllenfalltor Spuren hinterlassen. "Darmstadt away olé olé" feierten die Anhänger schon auf dem Hinweg und während der Partie - trotz der 0:2-Niederlage aus ihrer Sicht. Genau diesen Gesang wird Skye Lloyd nicht mehr vergessen, denn die Engländerin hat ihn sich nur wenige Stunden nach dem Spiel auf den linken Oberarm tätowieren lassen. Hier geht es zur Geschichte:

  • Profivertrag für El Idrissi

    Darmstadt 98 hat Othmane El Idrissi mit einem Profivertrag ausgestattet. Das meldete der Verein am Mittwoch. Der 17-Jährige, der in der zweiten Mannschaft in der Hessenliga spielt, war in der Vorbereitung bereits in Testspielen der Profis zum Einsatz gekommen. "Othmane ist ein unbekümmerter Spieler, der auch in der bisherigen Vorbereitung mit den Profis gezeigt hat, dass Potenzial in ihm steckt", sagte Sportdirektor Paul Fernie. "Wir sind uns sicher, dass er hier genau das Umfeld vorfindet, das es braucht, um die nächsten Schritte gehen zu können."

    Othmane El Idrissi bei der U17-Nationalmannschaft von Marokko
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    Schuhen hatte Erstliga-Angebote

    Für Marcel Schuhen von Darmstadt 98 stand in der Sommerpause ein Wechsel im Raum. "Es gab ein, zwei Anfragen, auch aus der Bundesliga. Für mich persönlich war es schwierig, damit umzugehen", sagte er in einer Medienrunde am Mittwoch. Am Ende entschied sich der Schlussmann für einen Verbleib in Südhessen. Schuhen ist kurz vor Saisonstart von Trainer Torsten Lieberknecht erneut zur Nummer eins im Lilien-Tor bestimmt worden. "Ich war von Anfang an ziemlich überzeugt, dass wenn ich meine Leistung bringe, gut trainiere und Gas gebe, ich auch wieder spielen darf."

  • Nürnberg zeigt Interesse an Ex-Lilie Justvan

    Julian Justvan, der in der vergangenen Rückrunde von der TSG Hoffenheim an Darmstadt 98 ausgeliehen war, hat das Interesse des 1. FC Nürnberg geweckt. Darüber berichten Bild und Sky. Demnach laufen die Verhandlungen seit Wochen. Der offensive Mittelfeldspieler hatte im Dress der Lilien durchaus positive Akzente setzen können, eine Weiterbeschäftigung in Liga zwei galt jedoch als aussichtslos. Zweitligist Nürnberg aber soll laut der Berichte nun ernst machen im Werben um Justvan. Das größte Problem: Der Club will den Spieler ausleihen, Hoffenheim ihn gerne verkaufen.

  • Braydon Manu findet neuen Verein

    Braydon Manu hat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Nachdem der Vertrag des Flügelspielers bei den Lilien im Sommer nicht verlängert worden war, schließt er sich nun dem niederländischen Club PEC Zwolle an, wie der Erstligist am Dienstag mitteilte. Beim Verein aus der Eredivisie hatte Manu zuletzt bereits mittrainiert.