Lilien-Kapitän Clemens Riedel beim Spiel in Ulm
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Darmstadt 98 Lilien-Niederlage im Video

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  • Lilien-Niederlage im Video

    Darmstadt 98 hätte in Ulm einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt in der zweiten Liga machen können, stattdessen gab es eine bittere Niederlage. Da half auch das erste Saisontor von Kapitän Clemens Riedel nichts. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video.

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    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Ulm, rechts Darmstadt 1898. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Darmstädter Fußballstadions.
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  • Wachsam, aber keine Panik

    Mangelnde Chancenverwertung, simple Abspielfehler, zu wenig Ertrag: Bei Darmstadt 98 wiederholen sich die Defizite. Entsprechend lässt sich das berühmt-berüchtigte Abstiegsgespenst einfach nicht abschütteln. Trainer Florian Kohfeldt will wachsem bleiben, aber keine Panik verbreiten.

  • Kohfeldt vermisst Kaltschnäuzigkeit

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt bemängelte nach der 1:2-Niederlage in Ulm - wieder mal - die fehlende Kaltschnäuzigkeit bei seinem Team: "Wir haben es wieder einmal nicht geschafft, unsere Chancen zu nutzen." Das Chancenplus habe sich auf der Seite seiner Mannschaft befunden, sagte der Trainer, "aber wir müssen einfach die Tore machen". Mit Blick auf den Kampf gegen den Abstieg sagte Kohfeldt: "Jetzt müssen wir dringend Punkte sammeln. Wir haben dennoch acht Punkte Vorsprung auf Ulm und gehen mit einem Vorsprung in die nächsten Wochen. Jetzt geht es darum, die Sinne scharf und die Leistung hochzuhalten."

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    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt in Ulm.
    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt in Ulm. Bild © hr
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  • Riedel: Müssen jetzt nach unten gucken

    Lilien-Kapitän Clemens Riedel war nach der 1:2-Niederlage am Freitagabend in Ulm enttäuscht. "Wir sind nicht gut aus der Halbzeit gekommen. Der bittere Schlag mit den zwei Toren tut natürlich extrem weh", sagte er über die Gegentreffer, die unmittelbar nach dem Seitenwechsel fielen. Die Darmstädter bleiben in der Tabelle bei 31 Punkten stehen. "Wir müssen jetzt nach unten gucken, das muss jedem bewusst sein", so Riedel. "Wir brauchen noch Punkte, um den Klassenerhalt sicher zu haben."

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  • Darmstadt verliert in Ulm

    Darmstadt 98 hat am Freitagabend in Ulm eine unnötige Niederlage hinnehmen müssen. Die Lilien unterlagen dem Kellerkind mit 1:2 und verpassten damit die Chance, einen entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. In einer ereignisarmen ersten Halbzeit hatte Isac Lidberg die beste Gelegenheit, traf aber nur den Pfosten. Nach der Pause überraschte dann ein Doppelschlag der Hausherren die Lilien. Erst traf Lucas Röser (50.), dann Oliver Batista-Meier (57.). Der Anschlusstreffer von Clemens Riedel (68.) weckte den SVD zwar nochmal auf, zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr.

  • Boetius ersetzt gesperrten Hornby

    Mit Jean-Paul Boetius geht Darmstadt 98 in die Zweitliga-Partie beim SSV Ulm. Der Niederländer ersetzt den gesperrten Fraser Hornby. Ansonsten bietet Trainer Florian Kohfeldt die Startelf vom vergangenen Spieltag (1:2 in Köln) auf. Zudem kehren Fabian Nürnberger (nach Sperre) und Philipp Förster (nach Krankheit) in den Kader zurück, sitzen beide aber zunächst auf der Bank. Anpfiff ist um 18.30 Uhr.

    So spielen die Lilien in Ulm.
    So spielen die Lilien in Ulm. Bild © hessenschau.de
  • Vukotic bester Kopfballspieler der Liga

    Darmstadts Aleksandar Vukotic ist der beste Kopfballspieler der Liga, das geht aus den offiziellen Statistiken der DFL hervor. Der Verteidiger entschied insgesamt 119 Kopfballduelle für sich - keiner schaffte mehr. Zweitplatzierter ist der Münsteraner Lukas Frenkert (116). Weiterer Lilien-Spieler in einer Top3: Killian Corredor absolvierte von allen Akteuren die drittmeisten Sprints.

  • Kohfeldt hofft auf "großen Schritt"

    Der SV Darmstadt 98 hofft darauf, durch einen Sieg in Ulm am Freitag (18.30 Uhr) die Abstiegssorgen loszuwerden. "Wir können einen großen Schritt machen, um sicher für die 2. Liga planen zu können", sagte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Wir wollen unbedingt dieses Spiel gewinnen. Dafür brauchen wir eine Mischung aus Wachsamkeit und Selbstvertrauen." Aufsteiger Ulm steht aktuell mit 20 Punkten auf dem ersten direkten Abstiegsplatz 17, Darmstadt ist mit 31 Zählern 13. "Für Ulm ist es ein Spiel, in dem ein Sieg Pflicht ist", so Kohfeldt.

  • Förster noch kein Startelf-Kandidat

    Der in dieser Woche nach Krankheit ins Training zurückgekehrte Philipp Förster wird beim Spiel von Darmstadt 98 in Ulm am Freitag (18.30 Uhr) nicht von Anfang an auf dem Rasen stehen. "Er ist noch kein Kandidat für die Startelf. Er hat die ersten Tage im Training einen ordentlichen Eindruck gemacht", sagte Lilien-Trainer Florian Kohfeldt in der Pressekonferenz am Mittwoch. "Es wird sich aber erst morgen vor der Abfahrt entscheiden, ob wir ihn mit nach Ulm nehmen." Auf jeden Fall fehlen wird der gesperrte Fraser Hornby, ebenso die verletzten Matthias Bader, Paul Will, Christoph Zimmermann, Kai Klefisch, Oscar Vilhelmsson und Othmane El Idrissi sowie der erkrankte Fabian Holland. Fabian Nürnberger ist dagegen nach seiner Rotsperre wieder einsatzfähig.

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    Die Lilien-Pressekonferenz vor dem Spiel in Ulm

    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt
    Lilien-Trainer Florian Kohfeldt Bild © SV Darmstadt 98
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  • Förster wieder zurück im Training

    Philipp Förster hat am Dienstag wieder bei den Lilien auf dem Trainingsplatz gestanden. Das schreibt der lilienblog. In den vergangenen fünf Spielen hatte er aufgrund von Krankheit gefehlt. Der von der Nationalmannschaft zurückgekehrte Fabian Nürnberger trainierte aus Gründen der Belastungssteuerung nicht mit der Mannschaft auf dem Rasen.

  • Fan stürzt am Bölle von Tribüne

    Der 3:1-Sieg der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Spanien ist von einem Zwischenfall überschattet worden. Ein Fan ist bei dem Spiel in Darmstadt von der Gegentribüne gestürzt und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund mit. Der Anhänger soll aber bei Bewusstsein sein. Die deutschen Fans hatten wegen des Vorfalls zeitweise die stimmungsvolle Unterstützung eingestellt.

  • Lopez zufrieden mit bisheriger Saison

    Sergio Lopez von Darmstadt 98 blickt positiv auf seine persönliche Spielzeit 2024/2025. "Ich kam aus einer schweren Verletzung. Jetzt habe ich 25 Spiele gespielt. Für mich persönlich war es bislang eine gute Saison, weil ich Minuten bekommen habe", sagte er laut Lilienblog in einer Medienrunde am Dienstag. Seinen Patzer aus dem Spiel in Köln hat der Außenverteidiger abgehakt. "Der Trainer und alle Spieler standen zu mir. Sie haben mir gesagt, dass das passieren kann. Man muss aus solchen Sachen lernen."

  • Lilien bei x-Goals ein Spitzenteam

    Haben die Lilien in dieser Saison trotz guter Leistungen zu wenig Punkte gesammelt? Das legt zumindest die Tabelle der sogenannten Expected Goals nahe, die der kicker am Montag veröffentlichte. Demnach müssten die Darmstädter, die sich aktuell auf Rang 13 noch nicht aller Abstiegs-Sorgen entledigt haben, eigentlich Tabellenfünfter sein. Nach dem Wert, der die zu erwartenden Tore der Teams in Spielen berechnet, hätten die Südhessen satte 17 Punkte mehr und wären ein Aufstiegs-Kandidat. Da passt es ins Bild, wenn SV98-Coach Florian Kohfeldt betont: "Wir holen aus unserer Anlage zu wenig Punkte."

    Luca Marseiler greift sich an den Kopf.
    Die Lilien müssen sich in dieser Saison zu oft ärgern. Bild © Imago Images
  • Nürnberger bringt sich in Form

    Enttäuschung für Fabian Nürnberger: Der Linksverteidiger ist mit Bulgarien in den Nations-League-Playoffs an Irland gescheitert. Der Lilien-Profi stand am Sonntag bei der 1:2-Niederlage in Dublin für 89 Minuten auf dem Feld, spielte ordentlich, konnte das Aus der Bulgaren aber nicht verhindern. Schon das Hinspiel war mit 2:1 an Irland gegangen. Nürnberger immerhin konnte das Spiel nutzen, um sich in Form zu bringen für sein Comeback im Darmstädter Trikot. Am Freitagabend in Ulm darf er nach abgesessener Fünf-Spiele-Sperre wieder ran.

  • U21-Assistent Hajou vor Rückkehr ans Böllenfalltor

    Drei Jahre lang hat Ovid Hajou als Assistent von Torsten Lieberknecht bei Darmstadt 98 gearbeitet. Nun kehrt er in neuer Rolle ans Böllenfalltor zurück. Hajou ist inzwischen Co-Trainer von Antonio di Salvo bei der deutschen U21-Auswahl, die am Dienstag in Darmstadt einen Test gegen Spanien bestreitet. Im Gespräch mit dem "Lilienblog" sagt er über seinen Ex-Klub: "Insgesamt hatte ich eine überragende Zeit in Darmstadt." Lilien-Kapitän Clemens Riedel, der aktuell nicht im Kader der U21 steht, habe weiterhin Chancen im Hinblick auf die EM im Sommer: "Clemens macht seine Sache sehr gut. Aber wir haben auch auf seiner Position eine Riesenauswahl. Natürlich beobachten wir ihn regelmäßig", sagt Hajou.

  • Noch keine Sicherheit

    Mit 31 Punkten hat der Tabellen-13. aus Darmstadt acht Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16. Nicht schlecht, aber auch nicht genug, um sich schon in Sicherheit zu wiegen. Eine Einordnung der Lage:

  • Niederlage für Nürnberger mit Bulgarien

    Darmstadts Verteidiger Fabian Nürnberger durfte sich am Donnerstagabend zwar über einen Platz in der Startelf bei der bulgarischen Nationalmannschaft freuen, seine Mannschaft verlor am Ende aber mit 1:2 in der Relegation der Nations League gegen Irland. Nürnberger wurde dabei in der 72. Minute ausgewechselt. Für den Abwehrspieler der Südhessen war es das erste Spiel seit seinem Ausraster in der Zweitliga-Partie gegen die SV Elversberg Mitte Februar. Bereits am Sonntag (20.45 Uhr) kommt es in der irischen Hauptstadt Dublin zum Rückspiel. Dort braucht Nürnbergers Bulgarien zwingend einen Sieg, um den Aufstieg in die Liga B noch schaffen zu können.

    Fabian Nürnberger im Trikot der bulgarischen Nationalmannschaft.
    Fabian Nürnberger (links) im Zweikampf gegen Irlands Mikey Johnston (rechts). Bild © Imago Images
  • Lilien-Endspurt fix terminiert

    Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat am Donnerstag die letzten vier Zweitliga-Spiele des SV Darmstadt 98 in dieser Saison fix terminiert. Die Lilien treten demnach zunächst zweimal samstags an, die Partien am 33. Und 34. Spieltag steigen an einem Sonntag. Den Auftakt in die Schlussphase der Saison machen die Hessen am 26. April (13 Uhr) bei Preußen Münster, es folgt das Heimspiel genau eine Woche später gegen den Hamburger SV (13 Uhr). Das letzte Auswärtsspiel der Saison findet am 11. Mai (13.30) in Kaiserslautern statt. Nach dem Heimspiel gegen Jahn Regensburg am 18. Mai (15.30 Uhr) beginnt die Sommerpause (oder die Relegation).

  • Nürnberger für Bulgarien im Einsatz

    Lilien-Profi Fabian Nürnberger steht im Kader der bulgarischen Nationalmannschaft für die kommenden beiden Länderspiele gegen Irland. Beide Teams treffen in den Playoffs der Nations League aufeinander und spielen dort um den Aufstieg in die Liga B. Das Hinspiel steigt am Donnerstag (20.45 Uhr) in Bulgarien, die Entscheidung fällt am Sonntag (20.45 Uhr) in der irischen Hauptstadt Dublin. Im Zweitliga-Alltag musste Nürnberger nach seinem Aussetzer gegen Elversberg zuletzt fünf Spiele rotgesperrt zuschauen, im Auswärtsspiel gegen Ulm (28.03.) könnte er wieder zum Kader von Darmstadt 98 gehören.

  • Fritsch-Rückzug bei den Lilien

    Nach 13 Jahren als Präsident des SV Darmstadt 98 wird Rüdiger Fritsch im Herbst nicht mehr für den Posten des Clubchefs kandidieren. "Mein Ziel war es stets, meinem Nachfolger einen geordneten Übergang und ein bestelltes Feld zu übergeben. Diesen Zeitpunkt sehe ich nun als gekommen an. Sportlich haben wir uns seit über einem Jahrzehnt hervorragend entwickelt und sind inzwischen ein fester Bestandteil des deutschen Profifußballs", erklärte der 63-Jährige in einer Vereinsmitteilung. Fritsch gehört dem Darmstadt-Präsidium seit 2008 an, seit 2012 ist der Anwalt für Wirtschaftsrecht Vereinspräsident. Im Oktober wird der neue Clubchef im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung gewählt. Vizepräsident Markus Pfitzner hat bereits angekündigt, die Nachfolge von Fritsch antreten zu wollen.

  • Bericht: Lieberknecht ein Thema in Braunschweig

    Kehrt Ex-Lilien-Coach Torsten Lieberknecht zu Eintracht Braunschweig zurück? Beim abstiegsbedrohten Zweitligisten steht der aktuelle Trainer Daniel Scherning auf der Kippe. Wie nun die Braunschweiger Zeitung berichtet, könnte bei einer Entlassung Schernings Lieberknecht ein Thema sein. Der ehemalige Darmstädter Trainer, der die Lilien 2023 in die Bundesliga geführt hatte, war bereits von 2008 bis 2018 als Chefcoach bei der Eintracht. Dem Bericht zufolge wird beim BTSV intern über eine erneute Zusammenarbeit mit dem 51-Jährigen diskutiert. Lieberknecht und die Lilien hatten sich im September nach einem schwachen Saisonstart in gegenseitigem Einvernehmen getrennt, seitdem hat der gebürtige Pfälzer noch keinen Club übernommen.

    Torsten Lieberknecht schaut nachdenklich
    Torsten Lieberknecht Bild © Imago Images
  • Das Köln-Spiel im Highlight-Video

    Sieg, Niederlage, Sieg, Niederlage. Die Achterbahnfahrt beim SV Darmstadt 98 geht weiter. Die Lilien hielten im Topspiel der 2. Liga beim 1. FC Köln lange gut mit, mussten sich am Ende aber mit 1:2 geschlagen geben. Hier das Highlight-Video.

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    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom 1. FC Köln und rechts das Logo von SV Darmstadt 98
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  • Kohfeldt: Es gibt keine Abkürzung

    Der Darmstädter Trainer Florian Kohfeldt war nach der Niederlage von Köln nicht unzufrieden, das ständige Auf und Ab aber nervt ihn schon. Dennoch sagte Kohfeldt deutlich: "Es gibt für diesen Lernweg leider keine Abkürzung." 

  • Kohfeldt vermisst "ein Schuss Cleverness"

    Bei der knappen Niederlage in Köln vermisste Lilien-Trainer Florian Kohfeldt am Ende "ein Schuss Cleverness". Gerade in Unterzahl habe seine Mannschaft "sehr leidenschaftlich" gespielt, sich letztlich aber nicht mit Zählbarem dafür belohnt. "Es ist ein weiteres Spiel, in dem wir zu wenig Punkte für unsere Leistung holen", sagte Kohfeldt. Clemens Riedel, der Kapitän des Tabellen-13., stellte derweil mit Blick auf die Abstiegszone treffend fest: "Wir brauchen noch einige Punkte." 

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  • "Großes Kompliment" von Schuhen

    Trotz der 1:2-Niederlage in Köln überwog bei Lilien-Keeper Marcel Schuhen im Anschluss der Stolz. "Großes Kompliment an meine Mannschaft. Die Idee, die wir hatten, war gut", sagte der Schlussmann nach der Partie bei "Sport1". "Es war ein offenes Spiel. In der zweiten Hälfte läuft es dann bitter für uns", attestierte Verteidiger Clemens Riedel. Darmstadt war bis zum Platzverweis von Fraser Hornby ebenbürtig. Und: "Wir haben das auch zu zehnt noch gut verteidigt", so Schuhen. Das Kölner Siegtor fiel per Elfmeter Das große Problem des SVD an diesem Abend: "Fehler gehören leider zum Fußball dazu", so Schuhen.