Bundestrainer Wück lobt Eintracht-Verteidigerin Kleinherne

Bundestrainer Christian Wück geht auch in das zweite Nations-League-Spiel gegen Schottland mit Abwehrsorgen. Davon profitiert eine Frankfurterin.

Sophia Kleinherne im DFB-Dress.
Sophia Kleinherne im DFB-Dress. Bild © Imago Images

Eintracht-Verteidigern Sara Doorsoun konnte das Abschlusstraining der DFB-Frauen vor der Partie am Dienstag (17.45 Uhr/ARD und KiKA) in Wolfsburg nicht bestreiten und wird wegen muskulärer Probleme fehlen. "Ich glaube, wir haben nicht einmal mit der gleichen Viererkette gespielt. Wir sind nicht glücklich mit dieser Situation", sagte Bundestrainer Christian Wück mit Blick auf seine bisher sieben Länderspiele als DFB-Chefcoach bei den Frauen und auf die bevorstehende EM im Juli in der Schweiz.

Wie schon beim 4:0 der Olympia-Dritten am Freitag in Dundee gegen die Schottinnen fehlen auch die verletzten Kathrin Hendrich vom VfL Wolfsburg und Rebekka Knaak von Manchester City. Ein Sonderlob erteilte Wück Sophia Kleinherne von Eintracht Frankfurt, die dabei erstmals nach zwei Jahren wieder hinten in der Startelf stand. Sie habe das Vertrauen zurückgegeben.

Quelle: dpa