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  • Eintracht mit historischer Niederlage

    Auf diese Rekordmarke könnte man bei Eintracht Frankfurt wohl gut verzichten: Mit der 1:2-Niederlage bei RB Leipzig ist die Eintracht nun der erste Klub, der 700 Niederlagen in der Bundesliga kassiert hat. Auf den Plätzen dahinter folgen der SV Werder Bremen (684), der VfB Stuttgart (677), Schalke 04 (669) und Borussia Mönchengladbach (645).

  • Top-Thema

    Medien: Eintracht mit Interesse an Vargas

    Eintracht Frankfurt könnte an einem Wintertransfer von Ruben Vargas basteln. Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, sollen die Hessen Interesse am Flügelspieler des FC Augsburg haben. Der Vertrag des 26-jährigen Schweizer Nationalspielers läuft im Sommer aus, laut Plettenberg wäre im Winter eine Ablöse von 1,5 bis zwei Millionen Euro fällig. Interesse sollen aber auch Borussia Mönchengladbach, der FC Sevilla und der FC Villareal haben. Vargas steht seit 2019 beim FCA unter Vertrag und kommt seither auf 23 Tore in 160 Pflichtspielen.

  • FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Niederlage

    Eintracht Frankfurt ist seit vier Spielen sieglos und hat zum zweiten Mal binnen anderthalb Wochen bei RB Leipzig verloren. Die Jungs vom Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 erklären in der neuen Folge, warum es auch diesmal in Leipzig nicht reichte, aber auch, weshalb es trotz der schwierigen Phase jetzt absurd wäre, in Panik zu verfallen.

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  • Top-Thema

    Eintracht verlängert mit Collins

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Nnamdi Collins vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Das meldete der Verein am Montagabend. Demnach läuft der neue Kontrakt bis 2030. Collins war im Sommer 2023 vom BVB zur Eintracht gekommen und hatte zunächst in der U21 gespielt. Inzwischen ist der Verteidiger fester Bestandteil des Profikaders und hat in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend elf Spiele bestritten. "Nnamdi Collins ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie zuverlässig es uns mittlerweile als Verein gelingt, jungen Talenten einen klaren Entwicklungsplan aufzuzeigen und diesen in die Tat umzusetzen", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über den 20-Jährigen.

  • Eintracht erkennt viel Positives im Negativen

    Die Eintracht verliert drei ihrer letzten vier Pflichtspiele - und dennoch ist die Leistung beim 1:2 in Leipzig in vielen Teilen durchaus ordentlich. "Wir hätten uns mehr verdient", sagt auch der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller. Eine Analyse.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Wichtig für die Entwicklung

    Von der missglückten Revanche für das Aus im DFB-Pokal und der Ergebniskrise ließ sich Dino Toppmöller nicht aus der Ruhe bringen. "Wir wussten, dass wir hier wieder einen herausragend guten Gegner mit sehr viel Qualität antreffen werden", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:2 (1:1) bei RB Leipzig. Trotz der Niederlage könne man dieses Mal "mit erhobenem Haupt" heimfahren. "Im Moment können wir uns davon nichts kaufen, trotzdem ist es, glaube ich, sehr wichtig für unsere Entwicklung", betonte Toppmöller, auch wenn sich das Ergebnis "nicht gut" anfühle.

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    Die Pressekonferenz nach der Eintracht-Pleite in Leipzig

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller während der Pressekonferent in Leipzig
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  • Top-Thema

    Die Eintracht-Pleite von Leipzig im Video

    Die Eintracht zeigt in Leipzig eine bessere Leistung als zuletzt, verliert das Spiel aber dennoch. Die Höhepunkte der Bundesliga-Partie im Video.

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom RB Leipzig und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Top-Thema

    Toppmöller lobt "richtig gutes Spiel"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 1:2 seiner Mannschaft in Leipzig am Sonntagabend zumindest mit dem Auftreten zufrieden. "Die Leistung, die wir gebracht haben, war richtig gut. Wir hätten mehr verdient gehabt als eine knappe Niederlage", sagte er. Für einen Punktgewinn reichte es nicht - und das elf Tage nach dem Pokal-Aus an gleicher Stelle. "Trotzdem gehen wir mit einem ganz anderen Gesicht aus diesem Stadion als nach dem Pokalspiel", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Eintracht verliert erneut in Leipzig

    Elf Tage nach der Niederlage im DFB-Pokal hat Eintracht Frankfurt auch in der Liga bei RB Leipzig verloren. Die Partie am Sonntagabend endete 1:2 (1:1) aus hessischer Sicht. Benjamin Sesko hatte die Hausherren in Führung gebracht (19. Minute), Nathaniel Brown konnte noch vor der Pause ausgleichen (40.). Das Tor von Lois Openda (52.) bescherte Leipzig dann den Sieg. Die Eintracht verpasste es, sich mit einem Erfolg Tabellenplatz zwei zurückzuholen und den Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München auf drei Punkte zu verkürzen.

  • Top-Thema

    Marmoush zurück in Eintracht-Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit Omar Marmoush in das Spiel bei RB Leipzig. Der Stürmer, der am vergangenen Donnerstag in der Europa League in Lyon zunächst auf der Bank gesessen hatte, steht genauso in der Startelf wie Hugo Larsson, der in Frankreich noch verletzt gefehlt hatte. Sein Debüt von Beginn an feiert Can Uzun. Auch Rasmus Kristensen und Nathaniel Brown kehren in die erste Elf zurück. Anpfiff ist um 19.30.

    So spielt die Eintracht in Leipzig
  • Top-Thema

    Bericht: SGE verlängert mit Collins

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag von Talent Nnamdi Collins vorzeitig bis 2030 verlängert. Das vermelden mehrere Medien übereinstimmend. Der ursprüngliche Vertrag hatte eine Laufzeit bis 2028. Die Hessen wollen damit die Entwicklung des 20-Jährigen honorieren, heißt es. Die Vertragsverlängerung geht mit einer Gehaltserhöhung einher. Collins wechselte im Sommer 2023 von der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zur SGE, wo ihm in dieser Saison der Durchbruch gelang. Der Innenverteidiger, der auch hinten rechts spielen kann, hat bislang elf Pflichtspiele für die Hessen bestritten, sieben davon von Beginn an.

    Nnamdi Collins von Eintracht Frankfurt beim Pokalspiel in Leipzig
  • Hessen bauen auf Auswärtsstärke

    Erst vor wenigen Tagen spielte die Eintracht in Leipzig, im DFB-Pokal gab es beim 0:3 allerdings nichts zu holen. Ob es an diesem Sonntag (19.30 Uhr) besser läuft für das Team von Dino Toppmöller? Was den Hessen Mut machen sollte, ist ihre Auswärtsstärke. Schon vier Mal konnte die SGE in dieser Bundesliga-Saison auf fremdem Platz gewinnen. So häufig wie in der kompletten vergangenen Saison. Mit Siegen gegen Leipzig ist es historisch gesehen aber eine ganz andere Sache: 18 Mal trafen die beiden Klubs bisher schon aufeinander, nur ein einziges Mal gewann das Auswärtsteam. Der Hoffnungsschimmer: Es war die Eintracht, die im Januar 2024 dank eines Tors von Ansgar Knauff mit 1:0 in Leipzig gewann.

  • SGE kann Bayern auf die Pelle rücken

    Der FC Bayern München hat am Samstag die erste Bundesliga-Niederlage der Saison kassiert. Beim FSV Mainz 05 verlor der Top-Favorit auf den Meistertitel mit 1:2. Für die Eintracht aus Frankfurt heißt das: Mit einem Sieg in Leipzig rückt man bis auf drei Punkte an die Bajuwaren heran und zementier seinen Status als Bayern-Jäger Nummer eins. Klappt es nicht mit dem Dreier, staret die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller aller Voraussicht nach als Liga-Dritter in die letzte Woche vor der Winterpause.

  • Toppmöller heiß auf den Endspurt

    Nach drei sieglosen Spielen in Folge hofft Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in den verbleibenden beiden Partien vor der Winterpause wieder auf eine Trendwende. Die aktuelle Phase sei zwar anstrengend, sein Team müsse sich jetzt aber wieder auf die eigenen Stärken besinnen, so Toppmöller. "Wir stehen zu Recht auf dem 2. Platz, dieses Selbstvertrauen will ich wieder sehen." Für Toppmöller geht es vor dem Duell am Sonntag (19.30 Uhr) bei RB Leipzig vor allem darum, wieder eine Gier zu entwickeln. "Wir müssen das als Chance sehen, nicht als Pflicht. Wir können eine sehr gute Hinrunde abrunden."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel in Leipzig

    Toppmöller still
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  • Top-Thema

    Eintracht in Leipzig ohne Tuta

    Eintracht Frankfurt muss im Auswärtsspiel am Sonntag (19.30 Uhr) bei RB Leipzig auf Defensiv-Allrounder Tuta verzichten. Der Brasilianer, der in Lyon verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, hat weiter Waden-Probleme und fällt aus. "Das war jetzt vielleicht ein Einsatz zu viel für ihn", sagte Trainer Dino Toppmöller am Samstag. Wieder mit dabei ist hingegen Hugo Larsson. Der Schwede hat seine muskulären Probleme im Oberschenkel auskuriert und dürfte in die Startelf zurückkehren. Ebenfalls eine Option für die Anfangsformation ist Can Uzun. "Er hat gezeigt, dass er der Mannschaft helfen kann", so Toppmöller.

  • Personalprobleme bei RB Leipzig

    RB Leipzig plagen vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (19.30 Uhr) personelle Probleme. Neben den zahlreichen Langzeitverletzten wie Xavi Simons, David Raum , Castello Lukeba oder Yussuf Poulsen muss Trainer Marco Rose gegen die Hessen auch auf Amadou Haidara (muskuläre Probleme) und den gesperrten Arthur Vermeeren verzichten. "Wir schauen, dass wir elf gesunde Spieler aufs Feld bringen und zwei oder drei, die wir dann vielleicht auch nachschießen können, um das Spiel zu gewinnen", sagte Rose. Der Österreicher Xaver Schlager könnte nach Kreuzbandriss erstmals wieder in der Startelf stehen.

  • Rose sieht "zwei ambitionierte Mannschaften"

    Für Leipzig-Trainer Marco Rose spielt beim schnellen Wiedersehen mit der Eintracht das Weiterkommen im DFB-Pokal eine untergeordnete Rolle. "Ganz anders ist es nicht. Es ist derselbe Trainer, dieselbe Mannschaft. Ich weiß jetzt aber nicht, ob Frankfurt mit Rachegelüsten kommt", sagte Rose vor dem Spiel gegen die Eintracht am Sonntag (19.30 Uhr): "Da treffen zwei ambitionierte Mannschaften aufeinander, die beide ihre Themen haben im Moment mit den vielen Spielen und Verletzten." Die Eintracht war Anfang Dezember im Pokal-Achtelfinale an Leipzig gescheitert (0:3). Der Sieg der Sachsen rettete dem damals angezählten Rose wohl seinen Posten als Chefcoach.

    Leipzig-Trainer Marco Rose (IMAGO/Picture Point LE)
  • Top-Thema

    Brown wird für EL-Kader nominiert

    Youngster Nathaniel Brown wird im kommenden Jahr zum Europa-League-Kader von Eintracht Frankfurt gehören. Das kündigte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag nach der 2:3-Niederlage bei Olympique Lyon an. "Wir haben ja die Möglichkeit, den Europa-League-Kader zu verändern. Es ist keine Überraschung, dass Nathaniel Brown beim nächsten Mal nominiert werden wird." Der Linksverteidiger, der zu Beginn der Saison von Toppmöller nicht berücksichtigt worden war, überzeugte zuletzt mit guten Leistungen und wird nun belohnt. Wer für ihn weichen muss, ist unklar. Heiße Kandidaten sind Sorgenkind Niels Nkounkou und der verletzte Aurèle Amenda.

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    Toppmöller lobt Moral seines Teams

    Trotz der 2:3-Niederlage in Lyon lobte Dino Toppmöller seine Spieler: "Sie haben eine fantastische Moral gezeigt", so Frankfurts Trainer gerade mit Blick auf die Schlussphase, bei der sein Team noch mal auf ein Tor herankam. "Das Pensum ist sehr hoch, aber trotzdem sind die Jungs marschiert und haben hinten raus gezeigt, was in ihnen steckt", fügte Toppmöller hinzu. Viel Zeit zur Regeneration bleibt für die Hessen nach diesem kräftezehrenden Spiel in der Europa League nicht, denn die Eintracht muss bereits am Sonntag (19.30 Uhr) wieder bei RB Leipzig ran.

  • Ekitiké: "Werden besser wiederkommen"

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké zeigte sich nach der 2:3-Niederlage am Donnerstagabend bei Olymique Lyon zwar enttäuscht, kündigte aber an: "Manchmal muss man lernen. Wir haben in der Europa League zuvor nicht verlieren. Heute haben wir verloren, aber wir werden lernen und besser wiederkommen." In den Augen des Franzosen sei es eine verdiente Niederlage gewesen und wichtig, dass das Team mehr fokussiert sein müsse. Angesprochen auf die Gelbe Karte, die er 74. Minute gezeigt bekommen hatte, sagte Ekitiké: "Ich weiß gar nicht, was ich getan habe."

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    Hugo Ekitiké: "Das macht uns nur stärker"

    Ekitike still
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  • Top-Thema

    Wadenprobleme bei Tuta

    Nach der 2:3-Niederlage in der Europa League bei Olympique Lyon bangt Frankfurts Trainer Dino Toppmöller um Abwehrspieler Tuta, den er wegen Wadenproblemen zur Halbzeit auswechseln musste. "Wir hoffen, dass Tuta am Wochenende dabei sein kann", so der Eintracht-Coach auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Aber es gibt personell auch gute Nachricht für die Hessen hinsichtlich des kommenden Auswärtsspiels am Sonntag (19.30 Uhr) in Leipzig: "Hugo Larsson wird wahrscheinlich zurückkommen. Also wir haben dann noch ein paar frische Kräfte", kündigte Toppmöller an. Der schwedische Mittelfeldspieler fehlte in Lyon wegen muskulären Problemen.

    Eintracht-Abwehrspieler Tuta im Zweikampf gegen Lyon.
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    Toppmöller findet Rote Karte "lächerlich"

    Nach dem Abpfiff des Eintracht-Spiels in Lyon (2:3-Pleite aus hessischer Sicht) sah der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller die Rote Karte - aus seiner Sicht eine überzogene Entscheidung von Schiedsrichter Andris Treimanis (Lettland). "Ich habe auf den Schiedsrichter gezeigt und ihm gesagt: 'This is your fault.' Dann die Rote Karte zu zeigen, ist für mich lächerlich." Er, Toppmöller, habe dem Unparteiischen nur gesagt, dass die Rudelbildung zum Ende die Schuld vom Schiedsrichter sei. "Leider war er dem Spiel nicht gewachsen." Ähnlich sah das auch Sportvorstand Markus Krösche: "Der Schiedsrichter war nicht souverän und hat unnötig Hitze reingebracht."

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    Eintracht bemängelt "zu viele einfache Fehler"

    Nach dem 2:3 in Lyon sprachen die Eintracht-Verantwortlichen von einer verdienten Niederlage. "So fair muss man sein", begann Trainer Dino Toppmöller seine Ausführungen: "Sie waren fußballerisch sauberer, einfach besser." Der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche haderte vor allem mit den "zu vielen einfachen Fehlern" vor den Gegentoren, "wir haben heute schlecht verteidigt". Torwart Kevin Trapp hatte am RTL-Mikrofon trotz des dritten sieglosen Pflichtspiels nacheinander das Gefühl, "dass die Mannschaft da ist".

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    Markus Krösche: "Haben schlecht verteidigt"

    Markus Krösche beim Interview
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  • Top-Thema

    Verdiente Niederlage in Lyon

    Nach 18 Europa-League-Spielen ohne Niederlage hat es Eintracht Frankfurt am Donnerstag in Lyon wieder erwischt. Bei Olympique mussten sich die Hessen am Abend 2:3 (1:1) geschlagen geben. Ansgar Knauff hatte die Hessen in der 19. Minute zwar in Führung geschossen, doch Rayan Cherki (27.), Malick Fofana (50.) und Ernest Nuamah (54.) drehten das Spiel zugunsten der Hausherren. Marmoushs Anschlusstreffer kam zu spät (85.). Die Niederlage war eine verdiente, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Alleine in der ersten Halbzeit hatte die Eintracht zweimal Aluminium-Glück (7., 36.). Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sah nach der Partie noch glatt Rot.

  • Top-Thema

    Marmoush nur auf der Bank

    Ohne ihren Top-Torjäger Omar Marmoush beginnt die Eintracht das Europa-League-Auswärtsspiel bei Olympique Lyon. Coach Dino Toppmöller verzichtet vorerst auf den Ägypter, will ihm eine Pause gönnen. Die einzige nominelle Spitze ist damit Hugo Ekitiké, zudem starten dahinter Mario Götze, Ansgar Knauff und Fares Chaibi, der in Lyon geboren wurde.

    Die Aufstellung der Eintracht in Lyon