Bundesliga-Ticker Eintracht 59er-Meister Dieter Lindner ist tot
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Siebter Pflichtspiel-Sieg in Folge
Eintracht Frankfurt feiert einen Sieg nach dem anderen. Der 4:0-Erfolg in Heidenheim war der vierte Bundesliga-Dreier in Folge, zudem sogar der siebter Pflichtspiel-Sieg (mit Europa League und DFB-Pokal) in Serie. So langsam klingt der eigentlich ironisch gemeinte Kurven-Sprechchor "Deutscher Meister wird nur die SGE" gar nicht mehr so unglaublich ironisch. Der Artikel dazu, hier:
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Toppmöller: "Tore super herausgespielt"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team nach dem 4:0-Sieg am Sonntag in Heidenheim in höchsten Tönen gelobt: "Es war eine super Leistung, vor allem nach dem Spiel am Donnerstag in der Europa League. Wir waren von der ersten Sekunde an da." Die Tore seien super herausgespielt gewesen. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Nathaniel Brown zeigte eine starke Leistung auf der linken Außenbahn und glänzte als Vorbereiter. Der 21-Jährige sagte danach: "Es hat mir noch nie so viel Spaß gemacht in meiner noch jungen Karriere. Ich will so weitermachen und lebe meinen Traum."
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Marmoush-Doppelpack in Heidenheim
Eintracht Frankfurt mausert sich langsam aber sicher zum Bayern-Verfolger Nummer eins. Die Hessen gewannen am Sonntag beim 1. FC Heidenheim mit 4:0 (1:0) und festigten damit Platz zwei. Omar Marmoush hatte die Eintracht nach schöner Vorlage von Nathaniel Brown mit einem Schuss ins kurze Eck in Führung gebracht (22.). Kurz nach dem Wechsel war es erneut Brown, der mit einem Querpass den eingewechselten Farès Chaibi fand (49.). Wenig später schnürte Marmoush den Doppelpack, als er frei vor Heideheim-Keeper Kevin Müller überlegt ins lange Eck schob (58.). Die Vorlage kam erneut vom überragenden Brown. In der Nachspielzeit war es der eingewechselte Hugo Ekitiké, der den Endstand besorgte. Für die Eintracht war es der siebte Pflichtspielsieg in Folge, die Hessen haben aktuell vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München.
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Matanovic startet in Heidenheim
Eintracht Frankfurt geht mit fünf Änderungen im Vergleich zum Spiel beim FC Midtjylland in die Partie beim 1. FC Heidenheim. Unter anderem beginnt Igor Matanovic im Sturm für Hugo Ekitiké. Der zuletzt verletzte Oscar Höjlund steht wieder im Kader.
So startet die Eintracht:
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Eintracht will Erfolgsserie in Heidenheim ausbauen
Eintracht Frankfurt strebt im Gastspiel beim 1. FC Heidenheim den siebten Pflichtspielsieg in Serie an. Schon vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr) steht fest, dass die Hessen in der Bundesliga erster Verfolger von Spitzenreiter Bayern München bleiben. Die Frankfurter sind in der Liga seit fünf Spielen ungeschlagen und haben bereits 23 Punkte auf dem Konto. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann drei Tage nach dem 2:1-Sieg in der Europa League beim dänischen Meister FC Midtjylland personell aus dem Vollen schöpfen.
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Als Tabellenzweiter nach Heidenheim
Weil RB Leipzig am Samstagmittag ein Debakel erlebte und im eigenen Stadion mit 1:5 gegen den VfL Wolfsburg unterging, ist aus Sicht der Eintracht eines klar: Sie reist als Tabellenzweiter nach Heidenheim. Mit einem Sieg am Sonntagabend könnten die Hessen gar drei Punkte zwischen sich und das drittplatzierte Bayer Leverkusen legen. Zudem: Für Leipzig-Trainer Marco Rose wird es immer enger, er steht stark in der Kritik. RB erwartet am Mittwoch die Eintracht im DFB-Pokal.
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Weniger Show: Ekitiké soll Spielweise umstellen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wünscht sich von seinem Stürmer Hugo Ekitiké in Zukunft etwas weniger Showeinlagen. Der französische Stürmer, der zu einer eher lässigen Spielweise neigt und es mitunter mit brotloser Kunst übertreibt, brachte seinen Coach vor allem im Spiel beim FC Midtjylland hin und wieder auf die Palme. "Es ist klar, dass uns das jetzt nicht vom Hocker gerissen hat, was er da mit seiner Hacke gemacht hat", betonte Toppmöller am Freitag. Hin und wieder könne Ekitiké mit seinen Kabinettstückchen für Überraschungsmomente sorgen. In risikoreichen Situationen "wollen wir das aber nicht sehen", so Toppmöller.
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Toppmöller schwärmt von Heidenheims Wanner
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller prophezeit Heidenheims Shootingstar Paul Wanner eine rosige Zukunft. Der 18-Jährige, der vom FC Bayern an den nächsten Gegner der Frankfurter ausgeliehen ist, werde mit Sicherheit "einen tollen Weg in seiner Karriere gehen", betonte Toppmöller am Freitag. Der Frankfurter Coach und der Spielmacher der Heidenheimer kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in München. "Es hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu fördern." Am Sonntag (17.30 Uhr) gelte es nun, Wanner "ein Stück weit zu kontrollieren". Er könne "mit einer Aktion, einem Pass oder Abschluss gefährlich werden".
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Toppmöller versteht Krösches Kritik
Trainer Dino Toppmöller hat mit Verständnis auf die kritischen Worte von Sportvorstand Markus Krösche nach dem 2:1-Sieg beim FC Midtjylland reagiert. "Es ist sein Recht, den Finger in die Wunde zu legen", sagte Toppmöller am Freitag. "Er will, dass wir scharf bleiben, uns nicht ausruhen und uns nicht blenden lassen." Krösche hatte nach dem sechsten Pflichtspiel-Sieg in Folge vor allem die Chancenverwertung bemängelt und mehr Seriosität gefordert. "Er hat mit seinen Aussagen Recht", so Toppmöller. "Ich habe aber kein fahriges Spiel gesehen. Man muss bedenken, dass es nicht so leicht ist, auswärts zu gewinnen."
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Eintracht mit vollem Kader nach Heidenheim
Eintracht Frankfurt ist ohne verletzte oder angeschlagene Spieler von der Europa-League-Reise aus Dänemark zurückgekehrt. Trainer Dino Toppmöller hat damit vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim erneut die Qual der Wahl, bis auf Aurèle Amenda sind alle Spieler fit. Nathaniel Brown, der nicht für den Europa-League-Kader nominiert worden war, wird wieder zum Aufgebot zählen. Auch Oscar Hojlund könnte nach längerer Verletzung erstmals wieder dabei sein. "Wir sind gewappnet und freuen uns auf eine gute Challenge", so Toppmöller.
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Schiri-Lehrwart Wagner: Kein Strafstoß
DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner hat sich gegenüber dem hr-Sport zum strittigen Strafstoß der Eintracht beim 2:1-Sieg beim FC Midtjylland geäußert. "Ich sehe Parallelen zur Szene von Robin Koch in Budapest. Ich hätte beide Strafstöße nicht gegeben", so Wagner. Auch den Videobeweis sieht er kritisch: "Eigentlich hätten beide Entscheidungen des Schiedsrichters Bestand haben müssen. Denn es handelt sich hier nicht um klare Fehlentscheidungen, bei denen der Video-Assist eingreifen müsste." Die Eintracht hatte am Donnerstag durch den Handelfmeter von Omar Marmoush zum 2:1-Sieg getroffen. Hier geht es zum kompletten Artikel:
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Eintracht Dritter in Europa League
Eintracht Frankfurt liegt auf Platz drei in der Europa League. Die ersten acht des Tableaus qualifizieren sich direkt, die Klubs auf den Plätzen 9 bis 24 müssen in eine Play-off-Runde. Hier die aktuelle Tabelle
Weitere InformationenDie Tabelle
1 Lazio Rom 11:2-Tore // 13 Punkte
Ende der weiteren Informationen
2 Athletic Bilbao 9:2 // 13
3 Eintracht Frankfurt 10:5 // 13
4 Galatasaray 3:9 // 11
5 RSC Anderlecht 9:5 // 11
6 Ajax Amsterdam 13:3 // 10
7 Olympique Lyon 12:5 // 10
8 Rangers FC 12:6 // 10
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9 Tottenham Hotspur 10:6 // 10
10 Fotbal Club FCSB 7:5 // 10
11 Ferencvárosi TC 5 11:5 // 9
12 Manchester United 10:7 // 9
13 Viktoria Pilsen 9:7 // 9
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Toppmöller erklärt Marmoush-Wechsel
Beim Europapokal-Spiel in Dänemark wechselte Trainer Dino Toppmöller den Torschützen Omar Marmoush in der 69. Minute für Can Uzun aus. Der Ägypter zeigte sich darüber kurz nicht erfreut, der Trainer erklärte aber im Nachgang: "Die Jungs vorne wollen immer lange drin bleiben. Wir haben aber eine Verantwortung, und das haben wir ihm auch gesagt. Das war okay für ihn. Heute haben wir die Möglichkeit beim Schopfe gepackt. Er soll am Sonntag wieder von Beginn an spielen." Am Wochenende tritt die Eintracht in Heidenheim an.
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Körbel: Team erinnert mich an früher
Kleiner Kreis statt große Feier: Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz "Charly" Körbel feiert seinen 70. Geburtstag am Sonntag mit seinen engsten Vertrauten. "Wir sind im Schwarzwald. Einer meiner besten Freunde hat dort ein Hotel - und da sind nur meine Frau, meine Tochter, mein Schwiegersohn und fertig", sagte die Legende von Eintracht Frankfurt. Für die Hessen bestritt Körbel 602 Partien in der Fußball-Bundesliga. Kein anderer Spieler lief im Oberhaus so häufig auf wie er. Von der Entwicklung der Eintracht und vor allem von der aktuellen Saison seines Herzensvereins zeigt sich Körbel beeindruckt. In der Bundesliga, im DFB-Pokal und auch in der Europa League liegt die SGE gut im Rennen. Der Kader ist deutlich besser aufgestellt als noch in der Vorsaison, auch die Spieler haben sich gesteigert, wie Körbel betonte. "Jetzt haben wir eine Mannschaft: Die erinnert mich so ein bisschen an früher. Wir sind fußballerisch stark geworden."
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Krösche: Noch vier, fünf Punkte holen
Der Sieg von Eintracht Franfurt am Donnerstag war besonders mit Blick auf das Frühjahr enorm wichtig: Bleiben die Hessen unter den Top Acht der Europa League, können Sie in der Zwischenrunde die Beine hochlegen. Ein lohnendes Ziel, das Sportvorstand Krösche unbedingt erreichen möchte. "Wir müssen auf jeden Fall noch vier, fünf Punkte holen und das in den nächsten Wochen genauso konzentriert zu Ende spielen, damit wir die Grundvoraussetzung haben, im Januar ins Achtelfinale einzuziehen", rechnete er vor. Nach der Leistung in Dänemark spricht wenig dagegen, dass die Eintracht genau das auch schafft. Hier geht es zum Nachbericht aus Dänemark:
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Toppmöller zufrieden und verärgert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 2:1-Sieg am Donnerstag beim FC Midtjylland zwiegespalten. "Ich bin mit der Performance sehr zufrieden. Wir haben auf einem richtigen Acker richtig guten Fußball gespielt", sagte er. Allerdings: "Wir müssen das Spiel viel früher zumachen. Dass wir noch einmal zittern müssen, ärgert uns." Midtjylland hatte rund zehn Minuten vor Schluss noch eine Großchance zum Ausgleich, die Eintracht brachte den Sieg allerdings über die Zeit. "Am Ende geht's darum, mehr Tore als der Gegner zu erzielen. Das ist uns gelungen", so Hugo Larsson.
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Eintracht baut Europa-League-Serie aus
Die Europa League und Eintracht Frankfurt - das bleibt eine innige Beziehung. Mit einem 2:1 (1:0)-Sieg beim FC Midtjylland baute die SGE am Donnerstag ihre Europa-League-Serie aus. Für die Frankfurter trafen Hugo Larsson (7. Minute) und Omar Marmoush (57./Handelfmeter), der Treffer für Midtjylland war ein Eigentor von Nnamdi Collins (48.). Damit ist die Eintracht saisonübergreifend seit 18 Spielen in diesem Wettbewerb ungeschlagen. Das gelang zuvor nur dem FC Chelsea. Neben einem eigenen Rekord können die Hessen nun auch darauf hoffen, schon bald ins Achtelfinale einzuziehen.
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Eintracht-Spiel im Audio-Livestream
Die Eintracht kann einen großen Schritt in Richtung Europa-League-Achtelfinale machen. Wie schlägt sich das Team von Dino Toppmöller in Dänemark? Das Spiel beim FC Midtjylland gibt es aber 21 Uhr hier im Audio-Livestream zu hören.
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Eintracht beginnt in Midtjylland mit Dahoud und Chaibi
In der Startelf für das Europa-League-Spiel beim FC Midtjylland (ab 21 Uhr im Liveticker) hat Trainer Dino Toppmöller gegenüber dem Bundesliga-Spiel gegen Bremen vier Änderungen vorgenommen. Neben dem ohnehin nicht für den Europa-League-Kader nominierten Nathaniel Brown fehlen Ellyes Skhiri, Mario Götze und Ansgar Knauff (alle auf der Bank) in der Anfangsformation. Dafür spielen Mo Dahoud, Hugo Larsson, Niels Nkounkou und Farès Chaibi von Beginn an.
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Frankfurt kann Rekord knacken
Die Eintracht geht beim Spiel in der Europa League beim FC Midtjylland (Donnerstag, 21 Uhr) auf Rekordjagd. Ein Sieg würde das Team nicht nur dem Achtelfinale näherbringen, sondern eine Bestmarke in der Europa League einstellen. Saisonübergreifend sind die Frankfurter in diesem Wettbewerb seit 17 Spielen ungeschlagen. Den aktuellen Rekord hält der FC Chelsea mit 18 ungeschlagenen Partien. Die Eintracht könnte ihn am Donnerstag einstellen - und danach sogar ausbauen. Hier gibt es alles Wissenswerte zum Spiel:
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Collins über Mourinho-Treffen: Unglaubliches Gefühl
Frankfurts Nnamdi Collins hat in einem Interview mit dem Portal "fussball.news" über eine Begegnung mit Star-Trainer Jose Mourinho gesprochen. Collins hatte 2023 vor einem Wechsel zur AS Rom gestanden. "Zunächst habe ich mit Sportdirektor Tiago Pinto gesprochen und Jose Mourinho ist nach dem Training dazugekommen. Das war für mich ein unglaubliches Gefühl." Es sei das erste Mal in seiner Karriere gewesen, dass er einem Trainer mit so vielen Erfolgen gegenüber gesessen habe. "Ich bin aber froh, wie es sich am Ende gefügt hat", so Collins, der sich trotzdem für Frankfurt entschied. "Die Eintracht konnte mir den überzeugenderen Plan aufzeigen. Weiterhin war es mir auch wichtig, in Deutschland zu bleiben und mich hier zu festigen."
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Kolo Muani auf Liste von Leipzig
RB Leipzig prüft eine Verpflichtung des ehemaligen Frankfurter Stürmers Randal Kolo Muani. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Leipziger wollen demnach mit Winter-Transfers auf die akuelle sportliche Krise reagieren, Kolo Muani erlebt eine schwierige Zeit bei Paris Saint-Germain. Am Dienstag beim Champions-League-Spiel in München wurde er nicht einmal mehr eingesetzt. "Wird er im Winter nicht verliehen, ist ein Abgang spätestens im Sommer denkbar", so das Blatt.
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Kristensen: Rückkehr ist "schöner Moment"
Rasmus Kristensen freut sich auf das Spiel gegen seinen Ex-Verein FC Midtjylland am Donnerstag (21 Uhr). "Es ist natürlich speziell für mich. Ich bin hier aufgewachsen und habe hier gespielt. Es ist ein schöner Moment, zurück zu sein", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Trotzdem hoffe ich, dass wir morgen Midtjylland schlagen." Nach eigener Aussage hat der Rechtsverteidiger, der aus einer Verletzung zurückkehrt, rund 30 Karten für Familie und Freunde besorgen müssen.
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Toppmöller: Haben Respekt vor Midtjylland
Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, hat vor dem FC Midtjylland gewarnt. "Wir treffen auf einen spielstarken Gegner, der einen spielerischen Ansatz und sehr gute Standards hat", sagte er am Mittwoch in der Pressekonferenz. "Wir haben großen Respekt." Es gelte auch, körperlich robust zu sein. Die Eintracht kann mit einem Sieg am Donnerstag (21 Uhr) einen weiteren Schritt in Richtung Achtelfinal-Einzug in der Europa League machen. "Die Zielsetzung ist klar: Wir wollen an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen", so Toppmöller.
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Kristensen zurück im Eintracht-Kader
Eintracht Frankfurt ist mit Rasmus Kristensen in Richtung Herning gereist, wo am morgigen Donnerstag (20 Uhr) das Europa-League-Spiel beim FC Midtjylland ansteht. Der Däne kehrte wie erwartet nach seiner Verletzung in den Kader zurück, wie die Eintracht am Mittwoch mitteilte. Auch Arthur Theate und Hugo Ekitiké, die im Training kürzer getreten waren, sind dabei. Erstmals mit im Aufgebot ist U19-Torhüter Amil Siljevic.