Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht mit vollem Kader nach Heidenheim
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Eintracht steht im DFB-Pokalfinale
Eintracht Frankfurt steht im Finale des DFB-Pokals. Die Hessen setzten sich am Mittwoch im Halbfinale beim VfB Stuttgart mit 3:2 (0:1) durch. Den schwäbischen Führungstreffer durch Tiago Tomas (19. Minute) drehten Evan N'Dicka (51.), Daichi Kamada (55.) und Randal Kolo Muani per Foulelfmeter (77.). Enzo Millot traf zum Endstand (83.). Die Eintracht startete schlecht in die Partie, war vorne zu ungefährlich und geriet zurecht in Rückstand. In der zweiten Halbzeit drehten die Hessen dafür mächtig auf. Stuttgarts Borna Sousa sah spät Gelb-Rot (86.).
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Russ tippt auf Eintracht-Sieg
Der ehemalige Frankfurter Marco Russ geht optimistisch in das Pokalhalbfinale, er tippt auf einen 3:1-Sieg der Eintracht. "So ein Halbfinale ist ein Highlight, aber ich habe eben die Jungs vor der Kabine ganz fokussiert erlebt", sagte Russ gut eine Stunde vor dem Spiel im hr1-Interview. Zur aktuell angespannten Lage bei der Eintracht sagte er: "Durch die letzten Jahre sind wir verwöhnt worden. Man sieht, dass selbst Spieler bei Bayern mal verunsichert sind. Mit Ausnahme von Augsburg waren bei uns auch gute Spiele dabei", sagte Russ, der bei der Eintracht als Analyst arbeitet.
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Kolo Muani startet für die Eintracht
Eintracht Frankfurt startet in das Pokalhalbfinale in Stuttgart mit Randal Kolo Muani im Angriff. Außerdem ist Daichi Kamada in der Offensvie dabei. Die Defensive setzt sich zusammen aus Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Junior Dina Ebimbe und Christopher Lenz besetzen die Außen. Djirbril Sow spielt wieder auf der Sechs. Jesper Lindström sitzt erst einmal wieder auf der Bank - ebenso wie Aurelio Buta, Ansgar Knauff und Rafael Borré.
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Bericht: Krösche soll 20 Mio. erwirtschaften
Sportvorstand Markus Krösche soll in der kommenden Saison ein Transferplus in Höhe von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Von dieser Vorgabe berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Mittwoch. Demnach betreffe diese Summe das Sommer- und Wintertransferfenster. Die Eintracht wolle so ihr Eigenkapital erhöhen. Laut dem Blatt müsse die Eintracht bei einem Verkauf von Stürmer Rafael Borré vier Millionen Euro fix an den Berater abtreten, bei Randal Kolo Muani wären es zehn Prozent der Ablöse. Bei der Zugangsseite sei sich die Eintracht mit Mittelfeldmann Farès Chaibi einig, Stürmer Elye Wahi stehe ebenso auf der Liste wie Hoffenheims Christoph Baumgartner, heißt es weiter.
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Eintracht in Stuttgart live verfolgen
Das Pokalspiel von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart können Sie am Abend live im Ersten sowie im sportschau.de-Livestream sehen. Ab 20.15 Uhr geht die Berichterstattung los, moderiert wird die Sendung von Esther Sedlaczek, Experte ist Bastian Schweinsteiger. Kommentiert wird das Spiel ab 20.45 Uhr von Tom Bartels.
Sie können die Partie auch im Radio verfolgen: hr-iNFO überträgt das Halbfinale in voller Länge live. Es kommentieren Martina Knief (hr) und Christina Graf (swr). Bei hr1 und hr3 gibt es regelmäßig Live-Schalten zu hr-Reporter Tim Brockmeier. Die Partie gibt es zudem ab 20.20 Uhr im Audio-Livestream auf sportschau.de zu hören. Dort gibt es außerdem einen Liveticker.
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Bericht: Eintracht hat Stürmer an der Angel
Eintracht Frankfurt hat offenbar ein Auge auf den Japaner Keito Nakamura geworfen. Der Stürmer des österreichischen Erstligisten Linzer ASK soll sich nach Informationen der Kronen-Zeitung im Sommer den Hessen anschließen. Demnach soll der Transfer des 22-Jährigen für eine spekulierte Ablöse von fünf Millionen Euro sogar schon eingetütet sein. Flügelstürmer Nakamura, der in Linz einen Vertrag bis 2025 besitzt, überzeugt in dieser Spielzeit mit bislang 13 Toren und 7 Vorlagen in 26 Spielen. Zuletzt gab er sein Debüt in der japanischen Nationalmannschaft.
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Positive Signale für Einsatz von Kolo Muani und Co.
Die Eintracht ist optimistisch, dass die angeschlagenen Spieler Randal Kolo Muani, Evan N’Dicka und Jesper Lindström im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwochabend beim VfB Stuttgart zum Einsatz kommen. "Jede Stunde zählt derzeit. Aber es sieht positiv aus bei den Dreien", sagte Lizenzspieler-Leiter Timmo Hardung am Mittwoch in einem Video von Eintracht Frankfurt auf youtube.
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Hellmann: "... dem kann ich auch nicht helfen"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann rechnet mit einer dritten Frankfurter Pokalendspiel-Teilnahme innerhalb von sieben Jahren. "Ich gehe davon, dass wir ins Finale einziehen", sagte Hellmann vor der Partie beim VfB Stuttgart an diesem Abend (20.45 Uhr). Hellmann hatte am Vortrag angekündigt, weiter bei der Eintracht zu bleiben. "Nachdem jetzt Klarheit herrscht, geht unser aller Blick aufs Halbfinale", so Hellmann, der eine Extra-Motivation bei den Spielern für nicht nötig hält. "Wer da nicht angeknipst ist, dem kann ich auch nicht helfen", sagte er mit Blick auf einen möglichen Finaleinzug mit anschließender Pokalfeier am Römerberg.
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Bericht: Fischer-Abgang Anfang 2024
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei seinem Treuebekenntnis zur Eintracht am Dienstag angekündigt, dass es zu Veränderungen und Verjüngungen im Club kommen wird – das habe er mit Präsident Peter Fischer und anderen besprochen. Wie die Bild am Mittwoch meldet, soll es im kommenden Jahr zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins kommen. Demnach soll Fischer (67) Anfang 2024 auf einer Mitgliederversammlung abtreten und das Präsidentenamt an Mathias Beck übergeben. Der 52 Jahre alte Beck sitzt derzeit im Verwaltungsrat des Vereins.
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Hellmann über Krösche: "Miteinander ist top"
Axel Hellmann hat die Zusammenarbeit mit Sportvorstand Markus Krösche gelobt. "Das Miteinander ist top", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher über den 42-Jährigen, der seit Mitte 2021 als Nachfolger von Fredi Bobic bei den Frankfurter tätig ist. "Ich kann nur das Beste über die Zusammenarbeit sagen." Hellmann hatte am Dienstag bestätigt, dass er seinen Vertrag in Frankfurt erfüllen werde – nach wochenlangen Spekulationen über seine Zukunft.
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Attila ist das beliebteste Maskottchen der Liga
Laut einer Umfrage der Voting-Plattform FanQ ist Attila, der Adler von Eintracht Frankfurt, das beliebteste Maskottchen der Bundesliga. Von 5 möglichen Sternen erhielt Attila 4,96 Sterne im Durchschnitt. Auf Platz zwei folgte Hennes IX., der aktuelle Geißbock des 1. FC Köln, auf Platz drei "Ritter Keule" von Union Berlin. Bei den Vereinshymnen landete Frankfurts "Im Herzen von Europa" auf Platz vier. Hier siegte "Mer stonn zo dir, FC Kölle" der Kölner. Die Voting-Plattform FanQ hatte mehr als 10.000 Fußballfans in Deutschland befragt, mindestens 200 pro Club, wie sie ihren Lieblingsverein in verschiedenen Rubriken bewerten, sowie die Maskottchen und die beliebteste Vereinshymne im deutschen Oberhaus abgefragt.
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SGE will Turnaround in Stuttgart
In der Bundesliga ist Eintracht Frankfurt seit neun Spielen ohne Sieg. Nun will das Team von Trainer Oliver Glasner den Umschwung im DFB-Pokal schaffen. Durch einen Sieg im Halbfinal beim VfB Stuttgart. Das Wichtigste zum Spiel:
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Bericht: West Ham will Djibril Sow
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow scheint ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages heiß begehrt. Wie die Bild nun berichtet, hat Premier-League-Klub West Ham United ein Auge auf Sow geworfen und will den Schweizer im Sommer auf die Insel locken. Demnach soll West Ham schon im Winter interessiert gewesen sein, habe aber eine Absage kassiert. Die Eintracht soll ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein, Sow laut Bild einen Wechsel auf die Insel anstreben.
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FUSSBALL 2000 diskutiert den Hellmann-Verbleib
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Eintracht Frankfurt rutscht nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg immer tiefer in die Krise und ist vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Tiefpunkt angekommen. Gute Nachrichten gibt es aber immerhin aus der Chefetage: Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt der Eintracht erhalten und sorgt damit zumindest für etwas Ruhe. Basti, Mark, Marv und Phil analysieren den besonderen Wert von Axel Hellmann für Eintracht Frankfurt und blicken natürlich auch auf das Pokal-Halbfinale in Stuttgart. Spielt Randal Kolo Muani? Was passiert, wenn dieses Spiel verloren geht? Und was muss passieren, damit die Hessen gewinnen?
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Hellmann: "Meine Zukunft liegt bei Eintracht Frankfurt"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zu seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt geäußert. "Es ist an der Zeit, die Spekulationen zu beenden. Es ist klar, wenn man Interims-Geschäftsführer der DFL ist, dass man zum Kandidatenkreis für eine dauerhafte Führungsaufgabe gehört. Ich habe Aki Watzke gestern Abend darüber informiert, dass ich als Kandidat nicht in Frage komme und meine Zukunft bei Eintracht Frankfurt liegt", so Hellmann auf einer außerordentlichen Pressekonferenz am Dienstag. Er sei zudem nie der einzige Kandidat für den Posten des DFL-Geschäftsführers gewesen.
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Stuttgart plant im Pokal mit Guirassy und Anton
Der VfB Stuttgart plant im DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch mit Angreifer Serhou Guirassy und Verteidiger Waldemar Anton. Guirassy bestritt nach seinem Cut am Auge laut Coach Sebastian Hoeneß am Dienstag "große Teile des Trainings" und soll ebenso spielen können wie Anton nach einer Magenverstimmung. Der dreimalige Pokalsieger Stuttgart kann erstmals seit 2013 (2:3 gegen Bayern München) ins Endspiel einziehen. "Das ist für uns eine Riesenchance, die Jungs sind heiß", sagte Hoeneß, der in fünf Pflichtspielen auf der VfB-Bank ungeschlagen ist (drei Siege). "Wir haben Selbstvertrauen getankt", meinte er. Gegen den Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei seine Elf jedoch "gut beraten, eine gewisse Demut an den Tag zu legen", betonte Hoeneß: "Dass wir Favorit sein sollen, ist in meinen Ohren eine sehr steile These."
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Hellmann: Gab keine Gespräche über Posten beim FC Bayern
Nach seinem klaren Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt hat Vorstandssprecher Axel Hellmann klargestellt, dass ein Wechsel zum deutschen Fußball-Meister Bayern München nie ein Thema gewesen sei. "Es hat nie Gespräche oder eine konkrete Anfrage gegeben, die Position von Oliver Kahn oder eine ähnlich gestaltete zu übernehmen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er fügte hinzu: "Dass man als Verantwortungsträger in der DFL mit vielen Menschen beim FC Bayern, dem Branchenprimus und Flaggschiff der Bundesliga, Gespräche führt, gerade auch um das Verständnis für den Investorenprozess und Meinungen und Feedbacks dazu einholt, ist klar. Aber daraus hat sich zu keinem Zeitpunkt irgendein konkretes Angebot, eine Anfrage oder auch nur ein Gespräch über eine solche Rolle ergeben."
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Hellmann: "Gab keinen Machtkampf mit Holzer"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zum kolportierten Machtkampf mit Aufsichtsratsboss Philip Holzer geäußert. "Zwischen Philip Holzer und mir gab es keinen Machtkampf. Ich habe mit Philip in seiner Rolle als Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen gehabt. Wir hatten viele Gespräche, in denen wir das ausgeräumt haben", so Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. In den vergangenen Wochen hatte es Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gegeben, die offen über die Medien ausgetragen worden waren. Laut Hellmann seien diese aber aus der Welt geschafft. "Philip Holzer hat viele Stärken. Ich spüre bei ihm den Wunsch, die Eintracht in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben Absprachen getroffen, wie wir unseren persönlichen Kontakt in Zukunft gestalten wollen."
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Holzer: Hellmann-Verbleib wichtiges Zeichen
Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat den Verbleib von Axel Hellmann bei den Frankfurtern ein "wichtiges Zeichen" genannt. "Es ist nachvollziehbar, dass er in den vergangenen Wochen über seine Zukunft nachgedacht hat", betonte der Aufsichtsrats-Boss am Dienstag. "In den offenen und guten Gesprächen, die wir in den letzten Wochen geführt haben, haben wir festgestellt, dass unterschiedliche Auffassungen ausgeräumt werden konnten und es eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gibt." Hellmann hatte am Dienstag verkündet, trotz der Möglichkeit ganz zur DFL zu wechseln, bei der Eintracht bleiben zu wollen.
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Hellmann bleibt bei der Eintracht
Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt bei Eintracht Frankfurt. Wie der hessische Bundesligist am Dienstag mitteilte, hat der 51-Jährige, bei dem über einen Abgang zur DFL spekuliert wurde, Philip Holzer darüber informiert, sein Vertragsverhältnis wie geplant fortzusetzen. Hellmanns Kontrakt bei der Eintracht läuft noch bis 2027, der Jurist hatte seit dem Winter die DFL interimsweise geführt. "Aufgrund meiner Position als Sprecher des Vorstands war es notwendig und wichtig in den letzten Wochen sicherzustellen, dass die Entwicklung des Klubs weiterhin auf allen Ebenen kraftvoll vorangetrieben werden kann", betonte Hellmann. "In den Gesprächen mit den wesentlichen Entscheidungsträgern der Eintracht habe ich hierzu meine Vorstellungen konkretisiert und es wurde deutlich, dass damit alle gemeinsam die Voraussetzungen für unsere Wettbewerbsfähigkeit und eine erfolgreiche Zukunft schaffen wollen."
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Bericht: Bayern führt erste Gespräche mit Kolo Muani
Der FC Bayern München hat einem Medienbericht zufolge im Werben um Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani erste Gespräche mit dem Management des Stürmers geführt. Diese seien positiv verlaufen, auch wenn es noch keine konkreten Verhandlungen gebe, berichtete der TV-Sender Sky. Demnach sollen auch andere europäische Topclubs wie Manchester United und Paris Saint-Germain an dem Franzosen, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 hat, interessiert sein. "Natürlich hat Randal mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Konkrete Anfragen hat es aber bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen", hatte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zuletzt dem Sender Sky gesagt.
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Glasner warnt vor Stuttgart
Vor dem Pokal-Halbfinale (am Mittwoch ab 20.45 Uhr live im Ersten) hat Eintracht-Coach Oliver Glasner eindringlich vor dem Gegner aus Stuttgart gewarnt. "Das ist eine gute Mannschaft mit vielen guten Einzelspielern", betonte der Österreicher. "Es scheint, dass sie durch die Erfolgserlebnisse wieder mehr Spirit entwickelt haben." Der VfB hat seit dem Amtsantritt von Trainer Sebastian Hoeneß kein Spiel mehr verloren, in vier Bundesliga-Partien holten die Schwaben seitdem acht Punkte. "Der Geist und der Glaube scheint jetzt ein anderer zu sein", erklärte Glasner.
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Matthäus tippt auf Eintracht-Aus
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus glaubt nicht an einen Pokal-Final-Einzug von Eintracht Frankfurt. "Das Momentum spricht für Stuttgart und gegen Frankfurt", schrieb der Ex-Bayern-Spieler am Montag in seiner Sky-Kolumne. "Die haben ihre Leichtigkeit verloren, es gibt Unruhen im Club, auch weil nicht klar ist, ob Trainer Oliver Glasner verlängert." Das spiegele sich in den vielen nicht gewonnenen Spielen in Folge wider, betonte Matthäus. "Es ist fast immer gleich. Wo Ruhe herrscht, ist Erfolg." Am Mittwoch trifft die Eintracht im Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart (ab 20.45 Uhr live im Ersten).
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Bobic freut sich auf Einladung fürs Pokalfinale
Für Fredi Bobic hat das Pokal-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt immerhin eine gute Seite. "Ich hätte beide lieber im Finale gesehen und will es mir mit keinem verscherzen, denn mein Vorteil bei dieser Halbfinalpaarung ist ja: Ich kriege sicher eine Finaleinladung", sagte Bobic in einem DFB-Interview. Er war gefragt worden, wem er die Daumen drücke. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr live im Ersten) treffen der VfB und die Eintracht im Halbfinale aufeinander. Die Hessen gelten als Favorit, doch das muss für Bobic nichts heißen. "Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb als die Bundesliga. Der VfB kann frei aufspielen und das Spiel einfach nur als eine Chance begreifen", sagte der 51-Jährige.
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Bericht: Glasner nicht vor Rauswurf
Oliver Glasner sitzt als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter fest im Sattel. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach gibt es derzeit keine Intention, den Österreicher rauszuschmeißen. "Es wurde nach dem Augsburg-Spiel von niemandem, der bei der Eintracht etwas zu sagen hat, realistisch über ein Ende der Ära Glasner gesprochen", unterstrich Marc Schmidt, der Sportchef der Bild Südwest, auch noch einmal im heimspiel! des hr-fernsehens. Allerdings habe der Auftritt der Mannschaft gegen Augsburg die Eintracht-Bosse sauer gemacht. Sie erwarten im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart eine Reaktion. Sollte das Team im Schwabenland ähnlich blutleer auftreten wie gegen Augsburg, könnte die Personalie Glasner noch einmal neu bewertet werden, so das Blatt.