Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Wolfsburg bestätigt Marmoush-Abgang
Der VfL Wolfsburg hat bestätigt, dass Omar Marmoush ab dem Sommer nicht mehr für die Niedersachsen spielt. "In offenen und ehrlichen Gesprächen haben beide Seiten ihre Vorstellungen ausgetauscht. Im Zuge dieser Gespräche konnte keine Einigung erzielt werden", erklärte VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz. Nach hr-sport-Informationen wird Marmoush ab dem Sommer bei der Eintracht spielen, der Deal ist bereits fix. Offiziell verkündet haben die Frankfurter den Wechsel des 24-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer in Wolfsburg ausläuft, jedoch noch nicht.
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Frankfurter Polizei hilft bei Neapel-Ermittlungen
Die italienische Polizei hat die Frankfurter Kollegen um Hilfe bei der Aufarbeitung der Krawalle in Neapel gebeten. Rund um das Champions-League-Achtelfinale der Eintracht bei der SSC Neapel im März hatte es schwere Ausschreitungen gegeben. Wie ein Polizeisprecher dem hr bestätigte, sollen nun auch die Frankfurter Beamten die Videos von jenem Tag genau betrachten. Dabei kommen Super-Recognizer zum Einsatz, die besonders gut Gesichter wiedererkennen können. Man habe einen Vorgang eröffnet, "um weitere Ermittlungen wegen sogenannter Auslandsstraftaten hier zu tätigen", so der Sprecher.
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Bericht: Kolo Muani mindestens 100 Millionen teuer
Seit Wochen gibt es Gerüchte um ein Interesse des FC Bayern München an Eintracht Frankfurts Top-Scorer Randal Kolo Muani. Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg nun berichtet, soll Eintracht-Vorstand Markus Krösche die Verantwortlichen der Münchner darüber informiert haben, dass ein Angebot in Höhe von 70 oder 80 Millionen Euro für einen Sommerwechsel des Franzosen nicht ausreichen werde. Demnach wolle Krösche mindestens 100 Millionen Euro plus Boni erlösen, sollte Kolo Muani im kommenden Transferfenster wechseln. Der Stürmer hat bei den Hessen noch Vertrag bis 2027 und besitzt keine Ausstiegsklausel.
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heimspiel! diskutiert über die zwei Eintracht-Gesichter
Bei Eintracht Frankfurt läuft es in der Bundesliga mittlerweile überhaupt nicht mehr. Die Hessen sind in der Liga nur noch Siebter. Dafür läuft’s im Pokal. Im Halbfinale geht’s nun gegen den VfB. Warum aber zeigt die Eintracht diese zwei Gesichter? Darüber diskutieren im heimspiel! der Sportjournalist Marc Schmidt (Bild-Zeitung) und Eintracht-Podcaster Marvin Meldel (FUSSBALL2000). Die Sendung gibt es um 23.30 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de.
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Medien: Kamada-Abgang steht fest
Daichi Kamada wird die Eintracht in diesem Sommer verlassen. Das berichteten am Montag sowohl der TV-Sender Sky als auch die Bild-Zeitung. Laut Sky habe der 26-Jährige die Verantwortlichen des Clubs bereits vor Ostern darüber informiert, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Kamada geht ablösefrei. Es war bereits spekuliert worden, dass es ihn zu Borussia Dortmund ziehen könnte. Laut Bild sei das aber mittlerweile unwahrscheinlich. Vielmehr soll Kamada einen Wechsel ins Ausland vorziehen. Zuletzt waren die spanischen Spitzenclubs Atlético Madrid und der FC Barcelona als Interessenten ins Spiel gebracht worden.
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FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Krise
Die Durststrecke von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga hält an. Nach der Niederlage in Leverkusen sind die Saisonziele in Gefahr, zudem wirkt Trainer Oliver Glasner dünnhäutig. Basti, Mark, Marv und Phil vom Videopodcast FUSSBALL 2000 analysieren in ihrer neuen Folge die Lage und wirken zunehmend ratlos.
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Bericht: Knauff-Verpflichtung rückt näher
Eintracht Frankfurt könnte Ansgar Knauff bald fest verpflichten. Das schreibt die Bild und berichtet von einem Gespräch des nach Frankfurt ausgeliehenen Knauff mit seinem Stammverein Dortmund, bei dem ihm der BVB nicht die gewünschte Perspektive habe aufzeigen können. Somit dürften die Frankfurter gute Karten haben, den 21-Jährigen kaufen zu können. Laut Bild steht eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro im Raum. Auch ausländische Klubs hätten Interesse an Knauff signalisiert, so das Blatt.
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Neue E-Sports-Academy eröffnet
Eintracht Frankfurt hat bereits seit fünf Jahren eine eigene E-Sport-Abteilung, nun hat der Verein seine neue Academy eröffnet. Für Vorstandssprecher Axel Hellmann war es mit Blick auf die Zukunft eine wichtige Maßnahme: "Dieser Schritt macht deutlich, dass E-Sports bei Eintracht Frankfurt ein Entwicklungsthema ist und eine große Aufmerksamkeit erhält. Auch weil es viele – vor allem junge – Menschen begeistert." Bislang lag das Trainingszentrum am Riederwald, die neue Academy befindet sich nun direkt neben dem Stadion. Dort trainieren die 120 Mitglieder der Frankfurter E-Sport-Sparte ab jetzt regelmäßig die Fußballsimulation FIFA, aber auch andere Strategiespiele wie League of Legends.
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Frankfurts Niederlage im Video
In der Bundesliga läuft es aktuell nicht rund für die Eintracht. Mit der Niederlage in Leverkusen warten die Frankfurter seit Mitte Februar auf ein Erfolgserlebnis in der Liga. Die Zusammenfassung des Spiels gibt es für Sie hier im Video.
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Krösche sieht Stuttgart als gutes Omen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann mit der Pokal-Auslosung und dem Duell mit dem VfB Stuttgart gut leben. Zwar gebe es in einem Halbfinale keine leichten Spiele mehr und auch das Gastspiel in Stuttgart sei eine schwierige Aufgabe, betonte Krösche am Sonntagabend. Gleichzeitig ist der Glaube an den Einzug ins Finale sehr groß. "Wir haben in dieser Saison schon gezeigt, dass wir in Stuttgart gewinnen können", so Krösche, der die Halbfinal-Reise zudem als gutes Omen sieht. "Die Eintracht ist 2017 und 2018 auswärts ins Finale eingezogen." 2017 gewannen die Hessen in Gladbach, 2018 auf Schalke.
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Eintracht im Halbfinale beim VfB Stuttgart
Eintracht Frankfurt misst sich im Halbfinale des DFB-Pokals mit dem VfB Stuttgart. Losfee Alfred Gislason bescherte den Hessen bei der Auslosung am Sonntag damit das vermeintlich leichteste Los, gleichzeitig allerdings auch ein Auswärtsspiel. "Das ist eine Begegnung, die wir packen können", kommentierte Frankfurts Markenbotschafter Uli Stein, der den DFB-Pokal 1988 im Trikot der Eintracht gewonnen hatte. Die Partie steigt entweder am 2. oder am 3. Mai, im zweiten Halbfinale duellieren sich der SC Freiburg und RB Leipzig. Das Finale findet am 3. Juni in Berlin statt.
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Die Eintracht-Niederlage in der Analyse
Die Eintracht hat in der Bundesliga zum sechsten Mal in Folge nicht gewonnen und wird in der Tabelle nach unten durchgereicht. In der Partie bei Bayer Leverkusen kommen die Frankfurter mit dem Tempo des Gegners nicht zurecht, während die eigene Offensive harmlos bleibt. Unsere Analyse des Spiels gibt es hier.
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Glasner wiegelt Frage ab: Lasse mich nicht provozieren
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf der Pressekonferenz nach der 1:3-Niederlage bei Bayer Leverkusen am Samstag erneut etwas dünnhäutig auf Nachfragen reagiert. Der Österreicher, der schon bei einem Sky-Interview auf eine Frage zur Gelben Karte von Mario Götze gemutmaßt hatte, dass der Fragesteller ihn "nur provozieren" wolle, ließ auch auf der PK eine harmlose Frage zur Handlungsschnelligkeit seines Teams unbeantwortet und sagte: "Ich bin heute völlig entspannt, ich lasse mich heute nicht provozieren. Ich wünsche euch frohe Ostern, feiert mit euren Familien." Dann war die Pressekonferenz zu Ende.
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Rode kritisiert Defensiv-Verhalten
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich nach der 1:3-Niederlage bei Bayer Leverkusen am Samstag selbstkritisch gezeigt. Insgesamt könne man aufgrund der hohen Qualität von Leverkusen so ein Spiel zwar mal verlieren, die Defensive habe es der Werkself aber zu einfach gemacht, monierte Rode. "Wir haben die Bälle zu leicht hergegeben und ihnen mit ihrem Tempo in die Karten gespielt. Leverkusen war im letzten Drittel einfach die bessere Mannschaft." Ab sofort gelte es nun, wieder den Fokus zu finden. "Wir müssen auf uns schauen und die Punkte woanders holen."
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Eintracht verliert und rutscht auf Platz sieben ab
Eintracht Frankfurt hat am Samstag mit 1:3 (0:2) bei Bayer Leverkusen verloren. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner, die insgesamt nicht an die gute Leistung des DFB-Pokal-Viertelfinals gegen Union Berlin anknüpfen konnte und auf Platz sieben abrutschte, steigerte sich zwar im zweiten Durchgang. Die Niederlage war insgesamt aber verdient. Amine Adli (10. Minute) und Moussa Diaby (34.) hatten die Gastgeber in Führung gebracht, Djibril Sow gelang noch der Anschlusstreffer (74.) und sorgte für etwas Spannung. Sardar Azmoun machte in der Nachspielzeit (90.+4) dann alles klar.
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Götze meckert sich zur Gelbsperre
Mario Götze hat am Samstagnachmittag beim Gastspiel der Eintracht in Leverkusen seine fünfte Gelbe Karte gesehen und wird damit in der kommenden Woche gegen Borussia Mönchengladbach gesperrt fehlen. Das Besondere: Vier dieser fünf Verwarnungen sah Götze wegen Meckerns. Auch in der Champions League gegen Neapel hatte Götze in beiden Partien Gelb nach zu heftigem Reklamieren gesehen. "Ich habe mit Mario schon gesprochen, das zeigt auch eine Unzufriedenheit. Das war jetzt die letzte wegen Meckerns“, hatte Trainer Oliver Glasner nach der Partie in Neapel gesagt – und damit falsch gelegen.
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Glasner nimmt gegen Leverkusen keine Wechsel vor
Eintracht-Trainer Oliver Glasner baut für das Auswärtsspiel in Leverkusen auf die Mannschaft, die in der Bundesliga gegen Bochum gepunktet und gegen Union Berlin den Einzug in das DFB-Pokal-Halbfinale gesichert hat. Für den Brasilianer Tuta bleibt damit weiterhin nur der Platz auf der Bank hinter Kristijan Jakic. Die erfahrenen Kräfte von Makoto Hasebe und Sebastian Rode bleiben ebenfalls von einer Rotation verschont.
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Hradecky: Eintracht-Hinspiel "der größte Alarmmoment für uns"
Leverkusen-Torhüter Lukas Hradecky stand von 2015 bis 2018 bei Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten. In der Hinserie kam die Werkself mit 1:5 bei den Hessen unter die Räder, Trainer Xabi Alonso sprach anschließend von einer Lehrstunde. Hradecky gab vor dem direkten Aufeinandertreffen bei Sport1 zu: "Ja, das war es auf jeden Fall. Da war Frankfurt in Hochform und wir nicht. Das war vielleicht der größte Aufwach- und Alarmmoment für uns. Danach wurde es langsam besser." Leverkusen ist inzwischen sehr stark in Form und liegt nur noch einen Zähler hinter der Eintracht. Mit einem Sieg kann das Hradecky-Team die Frankfurter tabellarisch überholen.
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Berater äußert sich zu Sow-Gerüchten
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow steht nach Informationen der englischen Zeitung The Mirror auf dem Radar von Arsenal London. Der Schweizer will die Hessen ein Jahr vor Vertragsende in diesem Sommer verlassen. Sein Berater Jose Nogueira Rodriguez sagte bei Sport1: "Es gab immer mal wieder Optionen für Djibril Sow. Vor einem Jahr gab es ein ganz konkretes Angebot. Er hätte den Klub verlassen können. Der Spieler wollte aber die Champions League mit dem tollen Klub Eintracht Frankfurt mitnehmen." Sportvorstand Markus Krösche sei allerdings "immer darüber informiert, dass man sich bei einem Angebot, das für Spieler und Verein passt, vorstellen kann, im Sommer 2023 zu wechseln". Sow kam 2019 für 14 Millionen Euro aus Bern zur Eintracht. In 151 Pflichtspielen war der 26-Jährige an 20 Toren beteiligt.
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Gislason lost Eintracht-Halbfinale aus
Handball-Bundestrainer Alfred Gislason lost am Ostersonntag (ab 19 Uhr) im Rahmen der ARD-Sportschau die Halbfinalpartien im DFB-Pokal aus. Als Ziehungsleiter fungiert DFB-Botschafter Thomas Hitzlsperger, moderiert wird die Sendung im Ersten von Alexander Bommes. Im Halbfinale stehen neben der Eintracht auch Cup-Verteidiger RB Leipzig, der letztjährige Pokalfinalist SC Freiburg und der VfB Stuttgart. Die Halbfinalpartien werden am 2. und 3. Mai ausgetragen, das Endspiel findet im Berliner Olympiastadion am 3. Juni statt.
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Eintracht will in die Bundesliga-Erfolgsspur zurück
Beflügelt vom Einzug ins Pokal-Halbfinale will Eintracht Frankfurt auch in der Bundesliga in die Erfolgsspur zurückkehren. Im Auswärtsspiel beim direkten Verfolger Bayer Leverkusen geht es für die seit fünf Liga-Partien sieglosen Hessen an diesem Samstag (15.30 Uhr) darum, den sechsten Tabellenplatz zu verteidigen, der zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb berechtigt. Lediglich ein Punkt trennt beide Teams.
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Bayer ohne Schick gegen Frankfurt
Bayer Leverkusen kann im Spiel gegen die Eintracht nicht auf den tschechischen Torjäger Patrik Schick zurückgreifen. "Er braucht ein bisschen mehr Zeit. Wir wollen die richtige Entscheidung im richtigen Moment treffen", sagte Trainer Xabi Alonso am Freitag über den Langzeitverletzten. Der spanische Coach schätzt die Frankfurter sehr, die Mannschaft "gehört zu den besten in der Liga, aber wir sind sehr gut vorbereitet. Ich habe das Gefühl, die Mannschaft ist bereit".
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Glasner lobt Bayer-Profi Wirtz
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat Florian Wirtz von Bayer Leverkusen eine strahlende Zukunft vorhergesagt und den Nationalspieler besonders gelobt. "Er ist eines der größten deutschen Talente, weil er viel mitbringt - Spielwitz, Torgefahr, Kreativität, Fleiß. Das ist ein Spieler, der die nächsten Jahre die deutsche Nationalmannschaft mitprägen wird. Es ist einfach ein toller Spieler", sagte Glasner über den 19-Jährigen, der nach einer schweren Verletzung derzeit zu alter Stärke zurückfindet. Auf die Frage, ob es sich um einen Mario Götze in jung handelt, scherzte Glasner: "Ich kenne Mario nicht in jung." Am Samstag (15.30 Uhr) treffen Leverkusen und Frankfurt in der Bundesliga aufeinander.
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Glasner stärkt Borré den Rücken
Vor dem Spiel der Eintracht in Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) hat Trainer Oliver Glasner dem zuletzt glücklosen Stürmer Rafael Borré den Rücken gestärkt. "Solange ein Spieler so viel Herzblut gibt, hat er unsere vollste Unterstützung. Das ist das Beste, was wir ihm geben können", sagte Glasner in der Pressekonferenz. "Wie gegen Bochum hat er auch gegen Union gut gespielt. Über vergebene Chancen oder ähnliche Situationen ärgert er sich selbst am meisten." Borré hatte mehrfach Pech im Abschluss, gegen Union traf er aus Abseitsposition. Glasner hob jedoch den Einsatz des Kolumbianers vor dem 2:0 hervor. "Er gewinnt den Ball und der Rest kommt ins Rollen."
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Kolo Muani erklärt emotionalen Torjubel
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani entwickelt sich mehr und mehr zum Publikumsliebling. Nach seinem Treffen zum 2:0 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin rannte er zu einem Balljungen, mit dem er abklatschte und ihn umarmte. "Das ist aus der Emotion heraus entstanden", erklärte Kolo Muani im Gespräch mit dem vereinseigenen TV-Sender. Der Top-Stürmer der Hessen fügte an: "Ich habe gesehen, dass sich der Junge gefreut hat - genauso extrem wie ich mich selbst. Es war in dem Moment einfach schön, diese Freude und Liebe an die Eintracht-Fans weiterzugeben."