Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Das Geld: Glasner sieht Eintracht nicht in der Liga-Spitze
Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht seinen Club auch nach dem Titel in der Europa League finanziell noch nicht in der deutschen Fußball-Elite. "Als Eintracht stehen wir in der Geldrangliste zwischen den Plätzen acht bis zehn, deshalb müssen wir – wie viele andere Klubs auch – andere Wege finden, mit denen wir uns auf dem Platz einen Vorteil verschaffen», sagte der Österreicher der SZ. Die Finanzen sieht Glasner im Fußball als ein zentrales Kriterium. Der vielversprechendste Erfolgsfaktor bleibe das Geld. "Wer den höchsten Etat hat, der steht in der Regel auch in der Tabelle vorne, so wie seit zehn Jahren der FC Bayern. Gute Arbeit musst du trotzdem machen, keine Frage, aber die Finanzkraft ermöglicht dir, einen Kader zu haben, mit dem auch ein anderer Fußball möglich ist", sagte der 48-Jährige. Die spielerische Leichtigkeit müsse man sich auch leisten können.
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Bericht: 120-Millionen-Euro-Angebot für Kolo Muani
Die Preise für Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani gehen immer weiter in die Höhe. Wie die Bild berichtet, bereitet der englische Premier-League-Klub Manchester United ein offizielles Angebot für den 24--jährigen Eintracht-Stürmer vor. Demnach will ManU eine Offerte in Höhe von 120 Millionen Euro abgeben. Auch Paris Saint-Germain soll offenbar mitbieten wollen. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte zuletzt mehrfach betont, dass der Verein bei einer entsprechend hohen Ablösesumme natürlich auch über die Personalie Kolo Muani nachdenken müsse. Der Franzose hat bei der Eintracht eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
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Hunderte Eintracht-Fans in Neapel
Hunderte Eintracht-Ultras befinden sich seit Dienstagabend in Neapel. Die gut 400 Fans, darunter auch befreundete Anhänger von Atalanta Bergamo, kamen am Hauptbahnhof der Stadt an und wurden danach mit mehreren Bussen in Polizei-Begleitung zu ihrem Hotel gebracht. Dabei wurden die Busse vermeintlich von Napoli-Ultras mit Leuchtraketen beschossen. Nach Ankunft der Eintracht-Ultras riegelte die Polizei das Fan-Hotel ab, welches etwa 100 Meter vom Mannschafts-Hotel der Eintracht entfernt liegt: Niemand durfte am Abend mehr raus. Augenzeugen berichteten, dass größere Gruppen von Napoli-Anhänger, die teilweise bewaffnet waren, in der Stadt unterwegs waren. Sie verfolgten und bedrohten u.a. eine Gruppe deutscher Journalisten. Das schnelle Eingreifen der Polizei vor Ort verhinderte hier Schlimmeres. Am Mittwochabend spielt die Eintracht ihr Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League beim SSC Neapel (21 Uhr). Eintracht-Fans im Stadion haben die Behörden vor Ort verboten.
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Glasner spürt "positive Energie" der Fans
Das Fehlen der Eintracht-Fans beim Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale in Neapel am Mittwoch (21 Uhr) soll laut Trainer Oliver Glasner keinen Einfluss auf das Spiel haben. "Natürlich hätten wir die Fans gerne dabei. Wir wissen, dass viele nicht körperlich anwesend sind, aber uns mit positiver Energie unterstützen", sagte er am Dienstagabend in der Pressekonferenz. Kapitän Sebastian Rode ergänzte: "Es wäre schön gewesen, die Fans dabei zu haben, weil wir auswärts schon viele Feste gemeinsam gefeiert haben. Wir geben alles, dass wir das nach dem einen oder anderen Tor woanders nachholen können."
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Glasner setzt auf Mannschaftsleistung in Neapel
Oliver Glasner hat keine Angst davor, dass die Ausfälle von Randal Kolo Muani und Jesper Lindström ein Problem für die Eintracht darstellen könnten. "Dann werden eben andere spielen, die andere Eigenschaften haben. Es zeichnet uns aus, Ausfälle kompensieren zu können", sagte er am Dienstagabend in der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Rückspiel bei der SSC Neapel (Mittwoch, 21 Uhr). "Jeder, der morgen auf dem Platz steht, hat unser volles Vertrauen. Wir können es nur als Mannschaft." Man wolle den Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen. "Die Marschrichtung ist klar: Wir wollen hier zumindest zwei Tore erzielen", so Glasner.
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Ceferin reagiert mit Unverständnis auf Ausschluss der Eintracht-Fans
Präsident Aleksander Ceferin von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hat mit großem Unverständnis auf den Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt für das Champions-League-Spiel bei der SSC Neapel reagiert. "Es geht nicht, dass die italienischen Behörden entscheiden, dass deutsche Fans nicht zugelassen sind", sagte Ceferin im ZDF-Interview und fügte an: "Die Entscheidung der Behörden ist absolut nicht korrekt." Der Slowene kündigte zudem an, dass sich so etwas künftig nicht wiederholen soll. "Wir müssen dringend etwas dagegen tun. Wir werden die Regeln ändern", sagte Ceferin.
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Neapel-Trainer Spalletti im Porträt
Trainingsklamotten statt Anzug, ehrliche Arbeit statt Statussymbole: Neapel-Trainer Luciano Spalletti ist ein im Fußball-Business ungewöhnlicher Typ. Der 64-Jährige gibt launige Interviews und ist gerade dabei, die SSC Neapel endlich wieder zum Meister zu machen. Dabei zeichnet er sich durch taktische Flexibilität und vorwärtsorientierten Fußball aus. Hier gibt es ein ausführliches Porträt von Luciano Spalletti.
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Faeser hat "wenig Verständnis" für Fanausschluss
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat "wenig Verständnis" für die Entscheidung, die Fans von Eintracht Frankfurt vom Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei der SSC Neapel am Mittwoch (21 Uhr) auszuschließen. "Bei Hochrisikospielen sollte jede mögliche Sicherheitsmaßnahme sehr genau geprüft werden, bevor man als allerletzte Option alle Fans einer Mannschaft ausschließt", erklärte die SPD-Politikerin auf dpa-Anfrage. "Denn eine so einschneidende Maßnahme trägt womöglich nicht zur Deeskalation bei." Jetzt sei es umso wichtiger, dass am Mittwochabend alles dafür getan werde, dass es ein friedlicher Fußballabend werde und es nicht zu Gewalt komme. "Für eine enge Zusammenarbeit stehen unsere deutschen Sicherheitsbehörden, die auch viel Erfahrung mit Hochrisikospielen haben, jederzeit zur Verfügung", betonte die Ministerin.
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Eintracht-Interesse an Düsseldorf-Torjäger Kownacki?
Die Eintracht soll nach Informationen des Bezahlsenders Sky ein Auge auf den Torjäger von Fortuna Düsseldorf, Dawid Kownacki, geworfen haben. Um Kownacki sollen vor allem Union Berlin und Freiburg werben. Auch Mainz, Mönchengladbach und die Eintracht hätten den polnischen Stürmer auf dem Zettel. Das scheint jedoch nicht zu stimmen. Nach Informationen des hr-sport spielt Kownacki in den Personalplanungen von Sportvorstand Markus Krösche keine Rolle.
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Aufregung über FAZ-Artikel zu Eintracht-Machtkampf
Die Berichterstattung der FAZ zum Eintracht-Machtkampf zwischen Aufsichtsratsboss Philip Holzer und Vorstandschef Axel Hellmann schlägt hohe Wellen. Die FAZ hatte in dem Artikel vor allem über die Rolle von Holzer bei der Eintracht berichtet. Mittlerweile ist der Artikel auf der Internetseite der FAZ offline. Nach Informationen des hr-sport wirft die Holzer-Seite der Zeitung Falsch-Behauptungen vor. Dazu passt, dass sich die Holzer-Anwälte im Laufe des Dienstags in gleicher Sache an die Presse wenden wollten. Unterdessen wurde bekannt, dass das für Dienstag anberaumte Gespräch zwischen Holzer und Hellmann abgesagt wurde. Es soll zeitnah nachgeholt werden.
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Ebimbe zurück im Training
Junior Dina Ebimbe ist am Dienstag ins Mannschaftstraining der Frankfurter Eintracht zurückgekehrt. Das teilten die Hessen auf Twitter mit. Der Mittelfeldspieler hatte sich im Januar in der Partie gegen Schalke eine Verletzung an der Syndesmose zugezogen und fehlte mehrere Wochen. Nachdem Ansgar Knauff gegen den VfB Stuttgart wegen Hüftproblemen aussetzen musste, trainierte auch die Dortmunder Leihgabe am Morgen wieder mit. Nach dem Abschlusstraining wollten die Frankfurter in Richtung Neapel aufbrechen.
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Darum geht's im Machtkampf bei der Eintracht
Der Eintracht droht eine Zerreißprobe. Erstmals seit vielen Jahren gibt es einen Machtkampf an der Spitze. Kommt es zwischen Aufsichtsratboss Philip Holzer und Vorstandschef Axel Hellmann zu einer Aussprache – oder eskaliert das Ganze? Wir haben den aktuellen Stand zusammengefasst.
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Erst Training – dann Flug nach Neapel
Der Countdown zum zweiten Aufeinandertreffen mit der SSC Neapel läuft: Die Eintracht wird an diesem Dienstagmorgen in Frankfurt ihr Abschlusstraining absolvieren, ehe es dann am Mittag mit dem Flieger Richtung Neapel geht. Dort werden Trainer Oliver Glasner und Kapitän Sebastian Rode um 18 Uhr zur Pressekonferenz vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League erwartet. Die Partie im Stadio Diego Armando Maradona findet am Mittwoch um 21 Uhr statt.
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Bericht: Machtkampf zwischen Hellmann und Holzer
Bei der Eintracht tobt sein längerer Zeit ein Machtkampf an der Führungsspitze. Das berichtet die FAZ. Demnach schwele ein Konflikt zwischen Aufsichtsrat-Chef Holzer und Vorstandssprecher Axel Hellmann. Dabei gehe es vor allem darum, dass Holzer versucht habe, seine Aktien-Anteile an der Eintracht Frankfurt Fußball AG zu erhöhen. Zum anderen stören Holzer die Berichte und Gerüchte, wonach Hellmann die Eintracht möglicherweise im Sommer verlassen könnte, um endgültig als Geschäftsführer zur Deutschen Fußball Liga (DFL) zu wechseln. Um diese Themen zu besprechen, soll es zeitnah ein Gespräch zwischen beiden geben. Am heutigen Dienstag, wie die FAZ berichtet. Nach Informationen des hr-sport wird das Gespräch jedoch eher am Mittwoch stattfinden.
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Reschke: "Angespannte Situation in der Stadt"
Da die Eintracht auf das Auswärts-Kontingent an Tickets verzichtet, rät Eintracht-Vorstand Philipp Reschke den eigenen Fans davon ab, nach Neapel zu reisen. "Es ist eine angespannte Situation in der Stadt", betonte er am Montag am hr-Mikrofon. "Ich würde niemandem dazu raten, dort hinzufahren. Die, die dort sind, sollten im besten Fall nicht zu sehr auffallen." Neapel sei "ein kompliziertes Pflaster ist – um es mal sehr vorsichtig zu sagen", erklärte Reschke weiter. "Das hat sich seitdem nicht verbessert."
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Reschke nimmt Uefa in die Pflicht
Eintracht-Vorstand Philipp Reschke sieht in der Ticket-Posse rund um das Spiel der Frankfurter in Neapel auch die Uefa in der Pflicht. "Die Uefa ist ein Stück weit Gefangener der eigenen Regularien, da staatliche Behörden Vorrang vor Verbandsrecht haben", betonte Reschke am Montag am hr-Mikrofon einerseits, erklärte aber auch: "Die Uefa ist aufgerufen, für zukünftige Fälle dieser Art gewappnet zu sein. Das funktioniert wahrscheinlich nur dadurch, in dem man das Regelwerk so anpasst, dass diese Lücke, die zweifellos bestand, so geschlossen wird, dass es keinen Domino-Effekt gibt." Die Uefa teilte am Montag auf Anfrage lediglich mit, dass sie die Entscheidung der lokalen Behörden zur Kenntnis genommen habe, mit den beiden Clubs in Kontakt stehe und die Entwicklung der laufenden Gespräche verfolge.
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heimspiel! debattiert Fan-Hickhack
Das Ticket-Hickhack rund um das Spiel der Eintracht in Neapel ist das große Thema im heimspiel!. Die Eintracht konnte im Eilverfahren den Erlass stoppen, um dann einen Tag später wieder die Retourkutsche aus Italien zu bekommen. Es ist ein absurdes Hickhack. Zu Gast sind Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Florian Schmidbauer (Eagles around the world).
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt enttäuscht auch gegen den VfB Stuttgart und wirkt zunehmend ratlos. Was muss passieren, damit in der Champions League gegen Neapel das Wunder möglich ist? FUSSBALL 2000 diskutiert, wie Sie in der neuen Folge sehen können.
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Eintracht-Antrag zurückgewiesen
Im Hick-Hack um das Auswärtskontingent der Eintracht in Neapel gibt es nun offenbar eine Entscheidung. Wie die Frankfurter am Montag mitteilten, bleibt der zweite Erlass der Präfektur Neapel bestehen. Ein Einspruch der SGE sei vom kampanischen Verwaltungsgericht zurückgewiesen worden. Das heißt: Es dürfen keine Karten für das Champions-League-Rückspiel an Personen mit Wohnsitz Frankfurt verkauft werden. Unter diesen Umständen verzichtet die Eintracht wie bereits am Sonntag angekündigt auf das gesamte Ticketkontingent. Der Streit um die Auswärtstickets ist am Montagabend auch Thema im heimspiel. Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und davor bereits in der ARD-Mediathek und bei hessenschau.de.
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Eintracht-Fanvertreter fordert Konsequenzen
Dario Minden aus dem Vorstand der Frankfurter Fanabteilung fordert im Streit um die Zulassung von Gästefans im Champions-League-Spiel der Eintracht bei der SCC Neapel Konsequenzen von der Europäischen Fußball-Union. "Die UEFA darf da nicht tatenlos zusehen. Da erwarten wir eine deutliche Positionierung. Es ist eine klare UEFA-Regel, dass fünf Prozent der Stadionkapazität sicher abgetrennt an den Gastverein gehen müssen. Ein Standort, der das nicht gewährleisten kann, der hat im europäischen Wettbewerb nichts verloren", sagte Minden der Nachrichtenagentur dpa am Montag. Minden befürchtet, dass der Fall auch über die Partie hinaus Folgen haben könnte. "Viele im Fußballgeschäft begreifen wohl noch nicht die Tragweite dessen, was Neapel gerade gegenüber Eintracht Frankfurt abzieht", so Minden.
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Taylor pfeift die Eintracht
Anthony Taylor wird am Mittwoch das Achtelfinal-Rückspiel der Frankfurter in Neapel leiten. Der Schiedsrichter aus England hat die Eintracht schonmal zweimal gepfiffen – in der Europa-League-Saison 2018/2019. Beim Spiel bei Benfica Lissabon (2:4) stellte er Eintracht-Verteidiger Evan N’Dicka nach 20 Minuten wegen einer Notbremse vom Platz.
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Kontrollen für Flüge aus Deutschland
Nach dem Ausschluss von Fans mit Wohnsitz in Frankfurt werden die Sicherheitsvorkehrungen in Neapel vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League weiter verschärft. Bereits am Montag wurden auf dem Flughafen spezielle Kontrollen für Ankünfte aus Deutschland durchgeführt, wie die Gazzetta dello Sport berichtete. "Befürchtet wird, dass viele Fans auch ohne Karten aus Frankfurt eintreffen werden."
Zuvor hatte die Polizei bereits angekündigt, auch die Präsenz in der Stadt zu erhöhen, um Zusammenstöße der Fangruppen zu vermeiden. Nachdem das ursprüngliche Verbot juristisch gekippt worden war, hatte die Präfektur Neapel am Sonntag einen speziellen Ticket-Bann für Anhänger mit Wohnsitz in Frankfurt erlassen. Die Eintracht kündigt als Konsequenz an, komplett auf das Auswärtskontingent von 2.700 Tickets verzichten zu wollen.
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Hellmann und Fischer in Neapel nicht dabei
Die Führungsebene der Eintracht geht nach dem Aussperren der eigenen Fans durch die Behörden in Neapel deutlich auf Distanz. So fliegen weder Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann noch Vereinspräsident Peter Fischer zum Achtelfinal-Rückspiel der Champions League beim SSC Neapel. Damit setzt der Verein ein explizites und deutliches Zeichen gegen das Vorgehen der Behörden vor Ort. Die Eintracht-Delegation für das Spiel wird denkbar klein ausfallen. So sind – abgesehen von Spielern, dem Trainerteam und den Betreuern – vom Vorstand lediglich Markus Krösche und Philipp Reschke in Neapel dabei.
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Bericht: Stuttgarts Mavropanos zu teuer für die Eintracht
Der robuste Abwehrchef des VfB Stuttgart, Konstantinos Mavropanos, wird seit Wochen als Wechsel-Kandidat bei der Eintracht gehandelt. Nicht erst nach dessen starker Leistung am Wochenende beim Stuttgarter 1:1 in Frankfurt. Doch Mavropanos soll nach Informationen von Sport1 zu teuer für die Eintracht sein. Demnach wollen die Stuttgarter über 15 Millionen Euro für den Innenverteidiger aufrufen, der noch einen Vertrag bis 2025 bei den Schwaben hat.
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Die Highlights gegen Stuttgart
Eintracht Frankfurt wartet seit vier Pflichtspielen auf einen Sieg. Neben der Niederlage in der Champions-League gegen den SSC Neapel gab es auch in Leipzig, in Wolfsburg und am Samstag beim 1:1 gegen den VfB Stuttgart keinen Frankfurter Dreier. Die Höhepunkte gegen Stuttgart, hier: