Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Lilien-Highlights im Video
Sehen Sie hier die Höhepunkte der Zweitliga-Partie des SV Darmstadt 98 beim Karlsruher SC:
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Götze fordert Wachsamkeit für DFB-Pokal
Eintracht-Lenker Mario Götze hat seine Mannschaft für das DFB-Pokalspiel am Dienstag beim Oberligisten Stuttgarter Kickers (18 Uhr) zu Wachsamkeit aufgerufen. "Wir müssen wissen, dass jedes Spiel anders ist. Nicht, dass wir denken, wir haben gegen Leverkusen 5:1 gewonnen, dass es dann genau so gut am Dienstag klappt", sagte Götze bei Eintracht-TV. Mann werde in Stuttgart mehr den Ball und weniger Räume haben. "Wir müssen wissen, dass es ein Pokalspiel ist und alles passieren kann." Götze nannte als warnendes Beispiel das verlorene Bundesliga-Spiel der Eintracht beim Tabellenletzten VfL Bochum.
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Wehlmann setzt gegen Gladbach auf Mut
Geht es nach Sportdirektor Carsten Wehlmann, dann muss der SV Darmstadt 98 im DFB-Pokal-Kracher gegen Mönchengladbach mutig auftreten. "Es geht in einer solchen Partie darum, das Momentum auf unsere Seite zu ziehen", sagte er vor dem Spiel am Dienstagabend (20.45 Uhr live im Ersten). "Dafür müssen wir mutig auftreten und unser Spiel durchbringen." In den vergangenen Wochen sei das dem Club gut gelungen. Trotzdem sei man sich natürlich im Klaren, dass Gladbach eine schwierige Aufgabe sei. Darmstadt 98 ist aktuell Tabellenführer in der 2. Liga.
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Schiedsrichter erklärt technische Panne
Beim Eintracht-Sieg gegen Leverkusen gab es technische Probleme. Video Assistant Referee (VAR) Robert Schröder hatte Schiedsrichter Frank Willenborg einen Hinweis auf Foulspiel im Strafraum und der daraus resultierenden Gelb-Roten Karte für Piero Hincapie von Bayer gegeben. Willenborg konnte sich die Bilder allerdings nicht wie sonst üblich selbst anschauen. "Wir hatten das Problem, dass wir die Bilder nicht auf den Video-Monitor vom Schiedsrichter bringen konnten", sagte Schröder am Sonntag im Doppelpass von Sport1 über die Situation. Leverkusens Ecuadorianer flog dennoch vom Platz und es gab Foulelfmeter für die Eintracht. Diesen verwandelte Daichi Kamada (72.) zum 4:1-Zwischenstand. "Frank Willenborg hatte in dem Fall eine falsche Wahrnehmung. Er dachte, dass der Ball gespielt worden sei", führte Schröder aus: "Ich habe ihm die Szene beschrieben und meine fachliche Einordnung gegeben. So viel Vertrauen ist dann da, dass er auf mich hört." In so einem Ausnahmefall gelte es "als Team" zusammenzuarbeiten.
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Lilien-Höhenflug: Lieberknecht mahnt zur Ruhe
Der SV Darmstadt 98 eilt weiter von Sieg zu Sieg. Trainer Torsten Lieberknecht gab nach dem Erfolg in Karlsruhe zu: "Es ist eine herausragende Situation, dass wir bereits 27 Punkte eingefahren haben." Zugleich mahnte der Coach: "Das hilft uns dabei, weiter ruhig zu arbeiten. Und ich bitte alle darum, mit uns zusammen weiter ruhig zu bleiben." Schon im Vorjahr hatte Darmstadt lange Kurs auf die Bundesliga genommen und erst am letzten Spieltag den Relegationsplatz verpasst. In diesem Jahr gibt es in Schalke und Bremen zwei ambitionierte Rivalen weniger. Das könnte die Chance für Darmstadt sein. Rang zwei belegt der Hamburger SV mit 25 Zählern.
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Konflikt mit Krösche? Glasner: "Wird viel mehr reininterpretiert"
Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die Gerüchte um einen nachhaltigen Konflikt mit Sportvorstand Markus Krösche dementiert. "Da wird viel mehr reininterpretiert", sagte der 48-Jährige bei Bild TV: "Dass wir auch mal fachlich und sportlich anderer Meinung sind, ist normal. Aber wenn es besprochen ist, ist es auch vorbei." Lokale Medien hatten zuletzt über angebliche Probleme zwischen Glasner und Krösche berichtet. Es gehe immer darum, "das Beste" und den "maximalen Erfolg" für die Eintracht rauszuholen. Und genau deshalb gehöre es dazu, im Prozess zur Entscheidungsfindung "auch mal ernsthaft zu diskutieren". Doch letztendlich strebe man stets nach einer Lösung, "mit der wir beide leben können", betonte Glasner.
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Lenz begründet Maßflanke
Eintracht-Linksverteidiger Christopher Lenz hat gegen Bayer Leverkusen eine seiner stärksten Partien bei den Hessen gezeigt. Seine scharf getretene Maßflanke fand den Kopf von Randal Kolo Muani und sorgte für das zwischenzeitliche 2:1. "In der ersten Halbzeit haben wir noch viel über Jesper Lindström und Kolo Muani umgeschaltet, in der zweiten Halbzeit haben wir auf der Seite Überzahl geschaffen und das ausgespielt. Dass das dann direkt geklappt hat, ist das, was wir uns erhoffen", erklärte Lenz den Grund für die gelungene Hereingabe. Es war die zweite Vorlage des 28-Jährigen im 29. Pflichtspiel für die Hessen.
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Keine TV-Bilder für Schiri vor Platzverweis
Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen Bayer Leverkusen (5:1) ist es zu einer technischen Panne gekommen: Der Video Assistant Referee (VAR) hatte zwar dem Schiedsrichter einen Hinweis auf Foulspiel im Strafraum und der daraus resultierenden Gelb-Roten Karte für Piero Hincapié von Bayer gegeben. "Aufgrund eines technischen Problems konnten dem Schiedsrichter keine Bilder zur Verfügung gestellt werden, weshalb es nicht zum On-Field-Review kam", teilten die DFB-Schiedsrichter aber via Twitter am Samstagabend mit. Leverkusens Ecuadorianer flog dennoch vom Platz und es gab Foulelfmeter für die Eintracht, den Daichi Kamada verwandeln konnte.
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Eintracht zufrieden mit Energie und Power
Nach dem 5:1-Erfolg gegen Leverkusen waren die Spieler von Eintracht Frankfurt vor allem mit dem gezeigten Einsatz zufrieden. "Das war eine sehr gute Leistung mit viel Spielfreude, Energie und Aggressivität", sagte Mittelfeldspieler Djibril Sow. Wenn das Team mit dieser Energie spiele, sei es für alle leichter. Etwa auch für Kristijan Jakic, der als Libero aushelfen musste. Auch Außenverteidiger Christopher Lenz betonte die Durchschlagskraft der Frankfurter. "Was wir heute gezeigt haben, war die Power, die wir auf den Platz bringen können, wenn wir kein Prozent nachlassen", lobte er. Das Team habe die ganze Zeit nach vorne gespielt und viele Torchancen kreiert. Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht überrollt Leverkusen
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den dritten Bundesliga-Heimsieg der Saison gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner setzte sich mit 5:1 (1:0) gegen Bayer Leverkusen durch und sprang damit vorerst auf Platz vier der Tabelle. Die Tore für die Hessen, die vor allem in der zweiten Hälfte eine starke Leistung zeigten, erzielten Daichi Kamada mit einem Elfmeter-Doppelpack (45./72.), Randal Kolo Muani (58.), Jesper Lindström (65.) und Lucas Alario (86.). Auffälligster Akteur der Gäste war Piero Hincapie, der den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte (56.) und mit Gelb-Rot vom Platz flog (71.). Randnotiz: Kolo Muani verschoss einen Elfmeter (44.). Da sich Lukas Hradecky jedoch zu früh bewegt hatte, wurde der Strafstoß wiederholt. Diesen verwandelte Kamada.
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Knauff stellt Comeback in Aussicht
Ansgar Knauff hofft darauf, noch in der Hinrunde auf den Platz zurückzukehren. "Es geht voran in der Reha, es läuft gut", sagte der 20-Jährige in der Halbzeitpause des Frankfurter Heimspiels gegen Bayer Leverkusen bei Sky. Knauff muss aktuell wegen einer Faszien-Verletzung im Oberschenkel pausieren, er selbst hoffe aber, "in zwei, drei Wochen" wieder auf dem Platz zu stehen. Aufgrund der Winter-WM in Katar beginnt die Bundesliga-Winterpause dieses Jahr bereits am 13. November.
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Lilien blenden Tabelle aus
Der SV Darmstadt 98 verschwendet trotz des Sprungs auf Platz eins der 2. Bundesliga weiter keinen Gedanken an die Tabelle. "Der Sieg fühlt sich gut an, das ist aber unabhängig von der Tabelle", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:1-Sieg beim Karlsruher SC am Samstag. Auch sein Team lasse sich vom derzeitigen Höhenflug und den möglichen Aufstiegs-Chancen nicht beeinflussen. Die Spieler seien komplett bei sich, so Lieberknecht. "Wir wollen einfach Spiele gewinnen und besser werden. Wir befinden uns immer noch in einem Prozess."
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Doch Fünferkette mit Jakic bei der Eintracht
Überraschung auf dem Spielfeld: Was beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen Bayer Leverkusen zunächst auf dem Papier nach einer Viererkette aussah, ist nun doch eine Fünferkette: Kristijan Jakic macht dabei den Ersatz-Hasebe auf der Libero-Position, Junior Dina Ebimbe spielt Rechtsaußen.
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Lilien gewinnen in Karlsruhe
Darmstadt 98 hat die Tabellenspitze der zweiten Liga erklommen: Die Lilien drehten am Samstag das Spiel in Karlsruhe und gewannen mit 2:1 (0:1). Fabian Schleusener brachte die Gastgeber in der 19. Minute in Führung, Patric Pfeiffer glich nach 49 Minuten für Darmstadt aus. Den umjubelten Führungstreffer erzielte Phillip Tietz in der 88. Minute. Durch die Niederlage des HSV vom Freitag stehen die Lilien nun auf Platz eins in der Tabelle.
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Eintracht stellt auf Viererkette um
Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht mit einer neuen Abwehrformation in das Heimspiel gegen Bayer Leverkusen. In Abwesenheit des verletzten Makoto Hasebe spielen die Frankfurter mit einer Viererkette mit Tuta, Evan N’Dicka, Christopher Lenz und Kristijan Jakić. Im defensiven Mittelfeld ersetzt Junior Dina Ebimbe Kapitän Sebastian Rode, der eine Pause bekommt.
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Lilien starten mit Ben Balla
Der SV Darmstadt 98 geht mit einer Änderung in der Startelf ins Auswärtsspiel beim Karlsruher SC. Neuzugang Yassin Ben Balla darf erstmals von Beginn an ran, für ihn muss Frank Ronstadt wieder auf die Bank. Taktisch dürfte sich Trainer Torsten Lieberknecht erneut für eine Viererkette entschieden haben.
So spielen die Lilien: Schuhen – Bader, Zimmermann, Pfeiffer, Holland – Ben Balla, Müller, Kempe – Mehlem, Tietz, Manu
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Alonso macht Leverkusen zur Wundertüte
Der Trainerwechsel bei Bayer Leverkusen hat den Analysten von Eintracht Frankfurt vor dem Bundesliga-Duell am Samstag (15.30 Uhr) einige Arbeit beschert. Nachdem die Werkself unter Ex-Trainer Gerardo Seoane meist im 4-2-3-1 agiert hatte, setzte der neue Coach Xabi Alonso bei seinen ersten beiden Auftritten auf eine andere Herangehensweise. "Sie haben das System geändert und zuletzt im 3-4-3 agiert", erklärte Eintracht-Trainer Oliver Glasner am Freitag. Der Österreicher musste sein Team damit auf eine runderneuerte Mannschaft vorbereiten. "Xabi Alonso kenne ich als Trainer nicht so, aber er war ein Weltklasse-Spieler, der unter den Besten trainiert hat."
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Lilien winkt die Tabellenspitze
Der SV Darmstadt 98 könnte am Samstag die Tabellenführung in der 2. Bundesliga übernehmen. Nach der 0:3-Derby-Niederlage von Spitzenreiter Hamburger SV am Freitag beim FC St. Pauli reicht den Lilien im Auswärtsspiel beim Karlsruher SC (13 Uhr) schon ein Unentschieden, um auf Platz eins zu springen. Personell muss Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht jedoch weiter improvisieren: Abwehrchef Klaus Gjasula (Muskelbündelriss) muss ebenso weiter pausieren wie Sechser Fabian Schnellhardt (Knie) und Offensivkraft Matthias Honsak (Rücken).
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Bericht: Stadionumbau ab November
Das Frankfurter Waldstadion wird ab November umgebaut - das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag und nennt Details zu den Maßnahmen: Demnach sollen die Arbeiten bis Sommer 2023 laufen, die Stadt rechne mit Kosten bis zu 13 Millionen Euro. Mit 20.000 Stehplätzen (12.900 mehr) soll die Nordwestkurve die zweitgrößte Steh-Tribüne Deutschlands werden. Die Gesamt-Kapazität steigt auf insgesamt 60.000 Plätze. "Dortmund hat die schwarz-gelbe Wand, Eintracht demnächst die schwarz-weiße Wand. Die Atmosphäre wird noch gigantischer", wird Sportdezernent Mike Josef im Bericht zitiert.
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Lilien: Pokalkracher ausverkauft
Das Pokalspiel in der zweiten Runde zwischen Darmstadt 98 und Borussia Mönchengladbach am kommenden Dienstag (20.45 Uhr) ist ausverkauft. Das teilten die Lilien am Freitag auf ihren sozialen Kanälen mit. Das Spiel wird außerdem in der ARD im TV live übertragen, überdies ist der Kommentar auf sportschau.de oder über die Sportschau-App zu hören. Darmstadt hatte in der ersten Runde Ingolstadt (3:0), die Borussia den SV Oberachern (9:1) ausgeschaltet.
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Eintracht muss in Defensive improvisieren
Eintracht Frankfurt muss vor dem Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) erneut eine Lösung für die zuletzt wackelige Abwehr finden. "Wir sind seit Wochen in der Defensive am Improvisieren", sagte Trainer Oliver Glasner, der nach dessen Verletzung jetzt auch noch Makoto Hasebe ersetzen muss. "Es gibt nicht mehr allzu viele personelle Rochaden, die wir machen können. Aber ich bin sicher, dass die Jungs sich in den Dienst der Mannschaft stellen werden." Glasner hofft, dass seine Spieler diese Situation dennoch annehmen und "dann die beste Leistung bringen, die auf dieser Position möglich ist. Das erwarte ich auch von ihnen".
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Glasner warnt vor Leverkusener Tempo
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) davor gewarnt, den Gegner zu unterschätzen. "Das ist ein top Kader, der diese Saison bisher underperformt hat. Aber davon lassen wir uns nicht einlullen", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Leverkusen habe den Anspruch, auch in dieser Saison wieder den Sprung in die Champions League zu schaffen. "Wir brauchen eine gute Struktur im Spiel, sonst werden sie uns mit ihrem Tempo vor sehr große Probleme stellen", ist Glasner überzeugt.
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Eintracht vorerst ohne Hasebe
Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Routinier Makoto Hasebe verzichten. Der Abwehrchef hat sich wie beim Champions-League-Gastspiel in London am Mittwoch wie befürchtet eine Innenbandverletzung im Knie zugezogen. Das teilten die Hessen am Freitag mit. In knapp einem Monat beginnt für die Eintracht wegen der Weltmeisterschaft in Katar bereits die Winterpause.
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Lilien mit offener Rechnung gegen den KSC
Der SV Darmstadt 98 ist am Samstag (13 Uhr) beim Karlsruher SC zu Gast. Gegen die Badener konnten die Südhessen unter Trainer Torsten Lieberknecht bislang noch nicht gewinnen. "Unser Ziel ist es, bestmöglich einen Dreier zu holen. Letzte Saison ist uns das gegen Karlsruhe nicht gelungen. Wir hoffen daher, dass uns diese Mission jetzt am Samstag gelingen wird", so der Lilien-Coach. Mit drei Punkten in Karlsruhe könnte Darmstadt einen vermeintlichen Konkurrenten im Aufstiegskampf schon früh auf zehn Punkte distanzieren.
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Tuta in der Formkrise
Eintracht Frankfurts Innenverteidiger Tuta erlebte gegen Tottenham Hotspur einen rabenschwarzen Tag. Mit seinem Gegenspieler Heung-min Son war der Brasilianer überfordert, dann sah er auch noch die Gelb-Rote Karte. Trainer Oliver Glasner zog im Anschluss einen bildhaften Vergleich, kann auf den Brasilianer aber wohl weiter nicht verzichten.