Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht Dritter in Europa League
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Legendärer Übersteiger jährt sich zum 25. Mal
Vor genau 25 Jahren hielt Eintracht Frankfurt dank eines spektakulären Übersteigers von Jan-Aage Fjörtoft in der Bundesliga die Klasse. Hinter den Hessen lag damals eine mehr als schwierige Saison, erst auf der Zielgeraden fanden sie wieder Anschluss ans rettende Ufer. Mit seinem Treffer wurde Fjörtoft auf einen Schlag zur Eintracht-Legende.
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Krösche fordert Veränderungen von Toppmöller
Markus Krösche hat in seinem Statement am Mittwoch, in dem er den Verbleib von Trainer Dino Toppmöller implizit verkündet hat, auch Kritik an der vergangenen Saison geäußert. "Gerade in der Rückrunde war es nicht das, wie wir uns unseren Fußball vorstellen", sagte der Eintracht-Sportvorstand. Mehr erwartet Krösche auch in den Pokalwettbewerben, wo die Eintracht in der abgelaufenen Spielzeit enttäuscht hatte. Aber: "Die Art und Weise unseres Fußballs hat auch in der Bundesliga nicht immer gepasst." Toppmöller wird demnach einiges verändern müssen, um das Vertrauen von Krösche zurückzahlen zu können.
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Toppmöller bleibt Eintracht-Trainer
Eintracht Frankfurt wird die neue Saison mit Trainer Dino Toppmöller angehen. Entsprechend äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche in einem vereinseigenen Interview vom Mittwoch. "Dino hat die Zeit genutzt, war sehr reflektiert und klar", sagte er mit Blick auf die zuvor angekündigte gemeinsame Analyse nach Saisonende. "Er hat einen sehr guten Eindruck gemacht und überzeugend aufgezeigt, dass er die Power hat, in der neuen Saison eine positive Entwicklung voranzutreiben." In seinem ersten Jahr als Cheftrainer habe Toppmöller "schwierige Bedingungen" zu bewältigen gehabt. "Und trotz allem hat er es mit dem Team geschafft, eine starke Platzierung zu erreichen", so Krösche.
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Entscheidende Phase der Causa Toppmöller
Noch immer ist die Zukunft von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller offen. Muss er gehen? Darf er bleiben? Sportvorstand Markus Krösche jedenfalls steckt tief drin in der Saison-Analyse. Ein baldiges Ergebnis ist wahrscheinlich. Denn: Je länger Krösche und die weiteren Verantwortungsträger im Club die Entscheidung hinauszögern, desto mehr schwächen sie den ohnehin nicht gerade vor Stärke strotzenden Coach.
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Simoni für Europameisterschaft nominiert
Eintracht-Torwart Simon Simoni ist vom albanischen Nationaltrainer für die Europameisterschaft nominiert worden. Simoni spielt eigentlich in der U21 Albaniens, wurde nun aber für den Kader der EM berufen. Der 19-Jährige stand von der U15 bis zur U21 34 Mal zwischen den Pfosten seines Heimatlandes. Darüber hinaus stand er im Juni 2022 beim 0:0 gegen Estland im A-Kader Albaniens. Simoni war 2023 vom FK Dinamo zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Seither zählt der 1,92-Meter-Mann fest zum Torwartteam der Lizenzspieler. Das erste und bisher einzige Mal im Spieltagskader der Profis tauchte die Nummer 41 am 21. Spieltag gegen den VfL Bochum auf. Spielpraxis sammelte er bisher bei der U21. In acht Begegnungen in der Hessenliga und 14 Einsätzen in der Regionalliga Südwest blieb Simoni insgesamt neun Mal ohne Gegentreffer.
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Eintracht-Pokale wandern in Frankfurter Museen
Während der Fußball-EM muss das Eintracht-Museum im Stadion schließen. Die Klubtrophäen sollen in der Zeit aber nicht einfach einstauben: Der Verein lässt seine Pokale bis zum 20. Juli unter dem Titel "Eintracht am Main" in verschiedenen Frankfurter Museen ausstellen. Damit soll während der Europameisterschaft die 125-jährige Vereinsgeschichte sichtbar bleiben und gleichzeitig Fußballfans in die Museen der Stadt gelockt werden.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Wer sind die Gewinner und Verlierer dieser eigenartigen Eintracht-Saison? Was waren die Höhepunkte, was die Tiefpunkte? FUSSBALL2000 vergibt die Awards zur Eintracht-Spielzeit.
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Hellmann Zeuge bei Prozess von Bobic und Hertha
Im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und Ex-Geschäftsführer Fredi Bobic soll an diesem Montag Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt als Zeuge vernommen werden. Das sagte eine Gerichtssprecherin der Deutschen Presse-Agentur über den Vorstandssprecher der Hessen. Hertha und Bobic streiten über dessen Kündigung aus dem Jahr 2023. Das Gericht hatte zuvor mitgeteilt, dass ein Zeuge, dessen Namen es vorab nicht nannte, zu der von Hertha aufgeworfenen Frage aussagen solle, ob Bobic vertrauliche Informationen weitergegeben hat. Auf diesen Verdacht stützt der Club seine außerordentliche Kündigung teilweise. Wie die Vorsitzende Richterin Astrid Zilm im Februar sagte, sei jemandem bei Hertha zugetragen worden, dass Bobic einem Herrn Hellmann geheime Unterlagen zugetragen habe.
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Lukas Hradecky Pokalsieger mit Leverkusen
Der ehemalige Eintracht Frankfurt Torwart Lukas Hradecky ist am Samstagabend zum zweiten Mal in seiner Karriere DFB-Pokalsieger geworden. Nach dem Titel 2018 mit der Eintracht sicherte sich Hradecky nun mit Bayer Leverkusen, durch einen 1:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, die begehrte Trophäe. Als Bayer-Kapitän durfte der 34-jährige Finne den Pokal direkt aus den Händen von DFB-Präsident Bernd Neuendorf in Empfang nehmen.
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Hasebe will Eintracht-Trainer werden
Makoto Hasebe kann sich vorstellen, in Zukunft Trainer bei Eintracht Frankfurt zu werden. "Das wäre ein großer Traum", sagte er am Freitag bei seiner Abschieds-Pressekonferenz in Japan. Zuvor müsse er aber noch viel leisten, zum Beispiel den Erwerb der Lizenz als Fußball-Lehrer. "Es ist noch ein weiter Weg." Bei der Eintracht soll Hasebe, der seine aktive Karriere gerade beendet hat, zunächst im Jugendbereich Erfahrungen sammeln.
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Eintracht berät über Toppmöller-Zukunft
Was passiert mit Trainer Toppmöller bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage soll in den kommenden zwei Wochen geklärt werden. Einiges am Toppmöller-Fußball hat den Eintracht-Bossen nicht gefallen. Das hat auch mit seiner Außendarstellung zu tun, wie Sie hier lesen können.
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Fix: Jakic wechselt zum FC Augsburg
Mitte Mai waren es nur Medienberichte, jetzt ist es fix: Mittelfeldspieler Kristijan Jakic wechselt endgültig von der Eintracht zum Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg. Das gaben die Frankfurter am frühen Freitagnachmittag bekannt. Jakic war im Sommer 2021 von Dinamo Zagreb zur Eintracht gewechselt, gewann 2022 mit den Adlerträgern die Europa League und wurde in diesem Januar für die Bundesliga-Rückrunde nach Augsburg verliehen. Nun wurde Jakic vom FCA fest verpflichtet. "Kristijan Jakic hatte einen großen Anteil an unseren Erfolgen, insbesondere dem Gewinn der Europa League 2022. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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150 Journalisten bei Abschieds-PK von Hasebe
Makoto Hasebe hat sich nach seinem Karriere-Ende nun auch in Japan von den Fans verabschiedet. Hasebe gab in Beisein von Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in Tokyo vor insgesamt rund 150 Journalisten und Journalistinnen (davon laut Eintacht 40 Fotografen und 15 Kamerateams) eine letzte Pressekonferenz. Darin bedankte sich der 40-Jährige auch für die Unterstützung durch die japanischen Fans. Der Wissensdurst der japanische Medien war groß: Die Pressekonferenz dauerte beachtliche 106 Minuten. Hasebe spielte von 2014 bis 2024 für Eintracht Frankfurt und von 2006 bis 2018 für die japanische Nationalmannschaft.
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Bericht: Gespräche mit Groß
Eintracht Frankfurt hat Sondierungsgespräche mit dem deutschen Nationalspieler Pascal Groß geführt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag und deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Groß steht derzeit noch bei Brighton & Hove Albion unter Vertrag und würde dem Blatt zufolge drei bis fünf Millionen Euro an Ablöse kosten. "Aber in puncto Gehalt müsste sich die Eintracht gewiss strecken, zumal auch Borussia Dortmund Interesse bekundet haben soll", so die FR weiter. Bei der Eintracht hänge dabei auch viel davon ab, ob durch einen Champions-League-Erfolg der Dortmunder die Königsklassen-Teilnahme für die Hessen realisiert wird. Der Bericht schließt mit der Info, dass Frankfurt schon vor der Vertragsverlängerung von Nadiem Amiri in Mainz von einer Verpflichtung des Offensivspielers abgesehen hatte. Der kicker schreibt gleichzeitig, die Eintracht habe von Amiri einen Korb bekommen.
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Larsson: Natürlich bleibe ich hier
Eintrachts Shootingstar Hugo Larsson hat einen Verbleib im Klub in diesem Sommer angekündigt. Gegenüber Sky sagte der Schwede: "Ob ich nächstes Jahr noch hier spiele? Natürlich. Ich habe noch vier Jahre Vertrag und genieße jede Sekunde. Ich liebe es, hier zu sein." Der 19-Jährige hatte gerade in der Hinrunde auf sich aufmerksam gemacht. Über sein persönliches Saisonfazit sagte er: "Es war schwer, aber wir haben unser Ziel erreicht, international zu spielen. Darauf können wir aufbauen. Zusammen mit dem Trainer werden wir immer besser." Sein großer Traum sei es, seine Karriere irgendwann bei seinem Heimatklub Malmö FF zu beenden.
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Bericht: Milan klopft bei Toppmöller an
Kurz vor der großen Saison-Analyse mit Vorstand Markus Krösche in der kommenden Woche werden Gerüchte um Eintracht-Trainer Dino Toppmöller publik. Die Bild-Zeitung berichtet am Donnerstag von einem angeblichen Interesse des AC Mailand am Coach, der die Anfrage aber abgeblockt haben soll. Überdies soll dem Bericht zufolge auch der Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion bei Toppmöller angefragt haben. Dieser wolle sich jedoch "mit nichts anderem als dem Frankfurter Bundesligisten beschäftigen". Der 43-Jährige war zuletzt in die Kritik geraten, Vorstand Krösche hatte ein öffentliches Bekenntnis zu ihm umgangen.
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Trapp über Test: "War unterhaltsam"
Seinen Frust nach der nicht erfolgten Nominierung für das Heimturnier hat Eintracht-Keeper Kevin Trapp in ungewohnter Rolle verarbeitet. Der Frankfurter Schlussmann lief beim Testspiel gegen Amateurclub VfL Germania 94 Frankfurt eine Halbzeit lang als Feldspieler auf und steuerte zwei Tore bei. "Es ging darum, noch mal Spaß zu haben als Mannschaft und mit den Fans. Ich denke, es war unterhaltsam", sagte Trapp im Anschluss an die Partie am Mittwochabend. Für die EM nominierte Julian Nagelsmann neben Stammtorhüter Manuel Neuer und dessen Vertreter Marc-André ter Stegen auch Oliver Baumann sowie Alexander Nübel. Trapp war bei der WM 2018, der EM 2021 und WM 2022 im Kader, kam aber nie zum Einsatz.
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Holzer: Nicht im Groll mit Hellmann gegangen
Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat nach eigener Aussage nicht im Zwist mit Vorstandssprecher Axel Hellmann seinen Posten bei den Frankfurtern niedergelegt. "Ich gehe nicht im Groll auf Axel Hellmann", sagte Holzer am Donnerstag im Interview mit der Bild-Zeitung. "Ganz im Gegenteil. Mein Respekt vor Axel ist sehr groß." Holzer hatte nach dem letzten Saisonspiel am Samstag verkündet, sein Amt als Aufsichtsrats-Chef vorzeitig niederzulegen. "Ich fühle eine Mischung aus Wehmut, Stolz aber auch Freude auf die neu gewonnene Freiheit", so der 58-Jährige. "Ich bin mit mir absolut im Reinen."
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Rodes letztes Tor, Trapps Doppelpack
Die Eintracht hat sich mit einem 13:1 (8:0)-Sieg im Freundschaftsspiel gegen den Kreisoberligisten VfL Germania 1894 endgültig in die Sommerpause verabschiedet. Der Höhepunkt des Sommerkicks am Mittwoch im Dreieicher Sportpark: Mit seinem allerletzten Ballkontakt der Karriere traf Sebastian Rode zum Endstand, all seine Mitspieler jubelten im Anschluss ausgelassen mit dem Kapitän. Ebenfalls besonders: Torwart Kevin Trapp durfte diesmal im Feld ran. Mit der Nummer 10 auf dem Rücken erzielte er im zweiten Abschnitt einen Doppelpack.
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Hellmann: "Jahrhundert-Saison" von Leverkusen
Vorstandssprecher Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt hält die aktuelle Spielzeit des deutschen Fußball-Meisters Bayer Leverkusen für eine vielleicht nicht zu wiederholende Leistung. "Leverkusen spielt eine Jahrhundert-Saison", sagte Hellmann nach dem Treffen der UEFA-Exekutive in Dublin der Deutschen Presse-Agentur: "Ungeschlagen in 51 Pflichtspielen in allen Wettbewerben, das haben ja nicht mal die Bayern geschafft, das gibt es ja eigentlich gar nicht. Sie müssen es genießen, denn sie werden das so nicht mehr erleben. Vielleicht erlebt es niemand mehr." Für das Europa-League-Finale am Mittwochabend in Dublin gegen Atalanta Bergamo sieht Hellmann Bayer als "klaren Favoriten" an. Es sei auch gut für die Bundesliga, wenn zwei Jahre nach der Eintracht schon wieder ein deutsches Team die Europa League gewinnt. "Weil ich gesehen habe, was es mit einem Club macht." Allerdings schlagen auch zwei Herzen in Hellmanns Brust, "denn unsere Fans haben eine besondere Beziehung zu denen von Atalanta". Und die Italiener seien "ein sehr unangenehmer Gegner. Ich habe irgendwo den schönen Spruch gehört: Gegen sie zu spielen, ist wie zum Zahnarzt zu gehen. Man ist froh, wenn es vorbei ist."
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Europa-League-Finale 2027 in Frankfurt
Das Finale der Europa League im Jahr 2027 findet im Frankfurter Stadion statt. Das gab die Europäische Fußball-Union Uefa am Mittwoch in Dublin bekannt. Zum dritten Mal nach der Premieren-Saison 2009/2010 mit dem Endspiel in Hamburg und 2020 in Köln steigt damit ein Europa-League-Finale in einem deutschen Stadion. "Die Entscheidung ist ein Treffer für Frankfurt", teilte der Oberbürgermeister der Stadt, Mike Josef (SPD), mit. Auch Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann freute sich über die Entscheidung: "Europa und Frankfurt - das gehört einfach zusammen."
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Eintracht Vorletzter im Sportschau-Ranking
Eintracht Frankfurt steht im TV-Ranking der ARD-Sportschau auf dem vorletzten Platz. Nur 15 Mal liefen Spiele der Hessen in der gerade abgelaufenen Bundesliga-Saison am Samstagnachmittag in der Sendung. Unterboten wird das nur von Bayer Leverkusen, das lediglich 14 Mal gezeigt werden konnte. Zum Vergleich: Der FC Bayern München lief 19 Mal in der ARD-Sportschau. Auf Rang eins steht der VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen kamen in der abgelaufenen Saison auf 26 Berichte. Den zweiten Platz teilen sich der 1. FC Union Berlin und der FC Augsburg (je 25).
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Toppmöller-Entscheidung wohl erst nächste Woche
Die Entscheidung über die Zukunft von Trainer Dino Toppmöller fällt wohl erst in der kommenden Woche, so berichtet es die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Zuvor weilt Vorstand Markus Krösche noch wegen einer Marketing-Reise in Japan. Nach dessen Rückkehr soll es einen Austausch mit dem Coach geben. Dieser zeitliche Ablauf deckt sich mit Informationen des hr-Sport. "Mehrere Sitzungen über mehrere Tage sind anberaumt", so die Sport-Bild. Demnach soll es unter anderem um die Themen Spielweise, neue Co-Trainer, Änderungen im Tages- und Wochenablauf gehen. Laufe alles wie geplant, so das Blatt, bleibt Toppmöller. Ein Abgang wäre nur möglich, sollte er die Analyse oder Teile der Änderungen nicht mittragen.
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Holzer: Krösche ein Glücksfall
Der scheidende Aufsichtsratvorsitzende Philip Holzer bezeichnet Vorstand Markus Krösche als "Glücksfall" für die Eintracht. So schreibt es die Frankfurter Rundschau. Demnach könne Holzer die Kritik an Krösche nicht verstehen; der Weg mit jungen Spielern mit hohem Wiederverkaufspotenzial sei für die Frankfurter alternativlos. Der Klub sei auf Transfererlöse angewiesen. Überdies berichtet das Blatt, dass Holzers Demission angeblich nichts mit den Dissonananzen mit Vorstandssprecher Axel Hellmann zu tun habe. "Alles sei ausgeräumt, darauf legen beide Wert", heißt es darin.
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Beck folgt auf Holzer als Aufsichtsrats-Boss
Mathias Beck ist am Dienstag in einer turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung einstimmig zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt worden. Er folgt damit auf den am Samstag zurückgetretenen Philip Holzer. Eine offizielle Stellungnahme des Clubs steht jedoch noch aus. Ohnehin hatte es an der Wahl Becks keine Zweifel mehr gegeben. Er soll das Amt am 1. Juli antreten. Der Unternehmer aus Dreieich ist damit gleichzeitig Präsident des Vereins und Vorsitzender des Aufsichtsrats - ein Novum in der Historie der Frankfurter. Neben Holzer werden auch Vizepräsident Dieter Burkert und Stephen Orenstein aus dem Kontrollgremium ausscheiden.