Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht Dritter in Europa League
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Werder mit Stammkeeper Zetterer
Werder Bremen kann im Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt auf Stammtorhüter Michael Zetterer bauen. Der 28-Jährige, der zuletzt wegen einer leichten Sprunggelenksverletzung pausieren musste, ist rechtzeitig wieder fit geworden. Das bestätigte Trainer Ole Werner am Donnerstag. Fehlen werden hingegen Niklas Stark, Skelly Alvero und Justin Njinmah.
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Toppmöller fordert hohe Aggressivität
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fordert für das Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen von seiner Mannschaft, an die "gute zweite Hälfte" des 0:0 gegen Union Berlin anzuknüpfen. "Wenn wir genau solch einen Druck aufbauen, dann haben wir eine gute Chance auf den Sieg." Es sei wichtig, so Toppmöller, die Bremer früh unter Druck zu setzen und eine hohe Aggressivität an den Tag zu legen. „Alle sind heiß“, sagte der Trainer des Tabellensechsten bei der Pressekonferenz, "wir wollen mit einer guten Leistung den Funken vom Rasen auf die Ränge überspringen lassen."
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Ekitiké fällt aus, Larsson kehrt zurück
Die Eintracht muss am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen auf Hugo Ekitiké verzichten. Der Stürmer habe leichte Probleme mit den Adduktoren und sei daher "keine Option" für den Kader, ließ Dino Toppmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz wissen. "Für mich als Trainer ist das nicht schön", so Toppmöller, "aber dann müssen andere einspringen." Ekitiké hat seit seinem Wechsel zur Eintracht Anfang Februar regelmäßig mit körperlichen Problemen zu kämpfen. Dagegen steht Hugo Larsson nach überstandener Wadenblessur wieder zur Verfügung. Der Mittelfeldspieler werde aber nicht in der Startelf stehen. Es sei eine Empfehlung der Ärzte, "dass er nur eine Halbzeit spielt", sagte Toppmöller.
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Bayer-Pokalsieg könnte Eintracht helfen
Der Einzug von Bayer Leverkusen in das Finale des DFB-Pokals (4:0 gegen Düsseldorf im Halbfinale am Mittwoch) könnte auch Eintracht Frankfurt helfen: Sollten die Leverkusener den Pokal in Berlin gewinnen, wird der sechste Rang in der Bundesliga, den aktuell die Eintracht belegt, zum Europa-League-Platz. Platz sieben würde dann die Conference League bedeuten. Sollte Außenseiter Kaiserslautern das Pokalfinale gewinnen, bliebe es im Falle von Platz sechs bei der Conference-League-Teilnahme. Allerdings: Sollte sich Deutschland über die neue UEFA-Regelung einen zusätzlichen Champions-League-Startplatz sichern, würde sich alles entsprechend um einen Platz verschieben - und es könnten sogar die ersten acht Teams der Bundesliga-Tabelle im Europapokal vertreten sein.
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Ekitiké mit Steigerungspotenzial
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké machte zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin ein "ordentliches Spiel", wie es Trainer Dino Toppmöller nach dem erst zweiten Startelfeinsatz des jungen Franzosen formulierte. Was die Aussage aber auch bedeutet: Steigerungspotenzial ist für Ekitiké weiterhin eine Menge vorhanden. Körperlich hat der im Winter von Paris Saint-Germain geholte Angreifer zwar einige Defizite aufgearbeitet, der persönliche Befreiuungsschlag aber fehlt ihm weiterhin. Noch ist Ekitiké kein Tor für die Hessen gelungen. Am Freitagabend (20.30 Uhr) im Frankfurter Heimspiel gegen Werder Bremen dürfte er die nächste Chance von Beginn an erhalten.
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Krösche peilt Europapokal an
Markus Krösche will Eintracht Frankfurt möglichst zu einem Dauergast im internationalen Wettbewerb machen. "Das ist der Grundstein. So können wir näher an die Top-Teams herankommen", sagte der Sportvorstand bei der Pressekonferenz anlässlich seiner Vertragsverlängerung bis Sommer 2028. Trotz der hohen Ambitionen im Klub sei das Vordringen in den Europapokal aber nicht selbstverständlich. "Andere sind da noch einen Schritt weiter." Gerade nach dem großen Umbruch im vergangenen Sommer gehörten Leistungsschwankungen wie in dieser Saison dazu. "Es ist ein ganz normaler Prozess", so Krösche, "wir haben sehr viele junge Spieler. Es ist kein Wunschkonzert." Mit der aktuellen Platzierung, dem sechsten Rang, ist Krösche daher "zufrieden".
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Krösche verlängert Vertrag
Sportvorstand Markus Krösche bleibt Eintracht Frankfurt erhalten. Der 43-Jährige hat seinen Vertrag beim Bundesligisten vorzeitig bis zum 30.6.2028 verlängert. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. "Markus Krösche ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Eintracht geworden und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten Jahren so erfolgreich waren", sagte Aufsichtsrat Philip Holzer am Dienstagnachmittag. "Ich empfinde es als Privileg, für die Eintracht arbeiten zu dürfen und möchte mit meinem Team meinen Beitrag dazu leisten, dass die positive Entwicklung auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann", sagte Krösche, der bereits seit 2021 bei der Eintracht ist. "Für mich war Eintracht Frankfurt die erste Adresse und ich habe mich nur mit der Eintracht auseinandergesetzt", so der Sportvorstand, der auch von anderen Vereinen umworben gewesen sein soll.
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Larsson zurück im Eintracht-Training
Hugo Larsson ist nach seinen Oberschenkelproblemen zurück im Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt. Der Schwede mischte am Dienstag wieder auf dem Platz mit, wie ein Video des Vereins auf X zeigte. Larsson absolviere "erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings", ließ die Eintracht dazu verlauten. Der 19-Jährige war zu Beginn der Länderspielpause verletzt von der schwedischen Nationalmannschaft abgereist und hatte die Partie gegen Union Berlin am vergangenen Wochenende verpasst.
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heimspiel! blickt auf den Kampf um Platz sechs
Eintracht Frankfurt tritt in der Bundesliga nach dem Remis gegen Union Berlin auf der Stelle. Aktuell reicht das noch für Rang sechs. Verspielen die Hessen aber noch Europa? Darüber diskutieren im heimspiel! Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Jonas Schulte (Buchautor). Die Sendung ist um 23.25 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Union-Spiel
16 Torchancen, aber kein Treffer - das war die Bilanz von Eintracht Frankfurt im Spiel gegen Union Berlin. In seiner neuen Folge ordnet der Videopodcast FUSSBALL 2000 das torlose Unentschieden ein und versucht sich in vorsichtigem Optimismus.
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Das Union-Spiel im Highlight-Video
Ziemlich durchwachsene ersten Halbzeit, viele Chancen im zweiten Spielabschnitt, aber keine Tore: Hier die Highlights vom 0:0 gegen Union Berlin.
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Uzun vermeidet Bekenntnis zur Eintracht
Der von Eintracht Frankfurt heftig umworbene Can Uzun vom 1. FC Nürnberg hat seine Zukunft am Samstagabend weiter offengelassen. Der 18-Jährige, der beim 3:3 seines Clubs bei Hertha BSC einen sensationellen Treffer erzielte, sagte nach Abpfiff bei Sport1: "Es steht noch gar nichts fest. Wir werden sehen, was passiert." Ein Wechsel zu den Hessen soll bereits seit Wochen sicher sein, selbst den Medizincheck soll das Offensiv-Talent bereits absolviert haben. Uzun selbst, der der Eintracht rund zehn Millionen Euro wert sein soll, bestätigte jedoch nicht einmal seinen Verbleib in Deutschland. "Ich kann es nicht zu 100 Prozent sagen, aber es ist eine hohe Wahrscheinlichkeit."
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Ekitiké und Marmoush mit Luft nach oben
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht im Zusammenspiel von Hugo Ekitiké und Omar Marmoush noch Verbesserungspotenzial. Ekitiké, der beim 0:0 gegen Union Berlin erstmals seit Wochen in der Startelf stand, habe es insgesamt zwar "ordentlich gemacht", so Toppmöller. "Man merkt aber, dass ihm noch der Rhythmus fehlt." Da sich Toppmöller zudem für Ekitiké als einzige echte Spitze entschied, rückte Marmoush etwas nach hinten und fremdelte zunächst sichtlich mit der neuen Position. "Das war nicht optimal", befand Toppmöller, der dennoch optimistisch in die Zukunft blickt. "Wir sind mit den beiden Spielern vorne schon sehr gefährlich."
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Stadionverbote: Fanszene kritisiert DFB
Die aktive Eintracht-Fanszene hat beim Heimspiel gegen Union Berlin am Samstag mit Aushängen im Stadion den DFB und die Polizei kritisiert. So seien die rund 90 Stadionverbote, die der DFB wegen den Neapel-Krawallen ausgesprochen hat, willkürlich. Es gäbe keinen individuellen Tatvorwurf, stattdessen sei nach den Anhörungen nach "Vita" entschieden worden. Die Hausdurchsuchungen nach den Ausschreitungen beim Stuttgart-Spiel seien gar eine "Machtdemonstration" und ein "persönlicher Rachefeldzug". Hinweis darauf sei unter anderem der lange zeitliche Abstand der Hausdurchsuchungen zu den Ausschreitungen. Unter den zusätzlichen Stadionverboten und Aufenthaltsverboten für das Stadionumfeld, könnte auch die Stimmung im Frankfurter Waldstadion leiden, da viele Personen betroffen seien, die "für die Nordwestkurve in vielfältiger Weise nicht ersetzbar sind".
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SGE verpasst Sieg gegen Union
Eintracht Frankfurt ist gegen Union Berlin am Samstagnachmittag nicht über ein 0:0 hinausgekommen. In einer durchschnittlichen Bundesliga-Partie waren die Gäste aus der Hauptstadt vor der Hälfte die gefährlichere Mannschaft. Die Eintracht hätte sich nach einer Steigerung in Halbzeit zwei den Sieg aber verdient. Die Hessen schafften es aber einfach nicht, den Ball an Ex-Eintracht-Keeper Frederik Rönnow vorbei ins Berliner Tor zu bugsieren. Die beste Chance vergab Junior Dina Ebimbe, dessen Schuss auf der Linie geklärt wurde (66.).
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Trapp: "Manchmal musste ich kotzen"
Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp hat mit der Zeit über einige Menschen gesprochen, die ihn inspirieren. Darunter auch Gerry Ehrmann, seinen einstigen Torwart-Trainer beim 1. FC Kaiserslautern. "Er war knallhart, hat uns immer wieder Bälle aus dem Fünfmeterraum mit voller Wucht reingehauen", gab Trapp zu Protokoll. "Nach dem Training war ich manchmal so fertig, dass ich kotzen musste." Von Ehrmann habe er die Mentalität vermittelt bekommen, die ein Profi benötigt, ist sich Trapp sicher. "Sein Motto war: 'Sieger zweifeln nicht.' Das habe ich mir später auf den Arm tätowieren lassen."
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Marmoush und Ekitiké spielen
Eintracht Frankfurt geht mit geballter Offensiv-Power in das Heimspiel gegen Union Berlin. Hugo Ekitiké steht wie erwartet zum zweiten Mal in dieser Saison in der Startelf. Allerdings nimmt der Franzose nicht den Platz von Omar Marmoush ein, der unter der Woche noch mit der ägyptischen Nationalmannschaft unterwegs war, sondern spielt gemeinsam mit dem besten Torschützen der Eintracht im Angriff.
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Eintracht startet in Heimspiel-Doppelpack
Eintracht Frankfurt will mit einem Sieg gegen den 1. FC Union Berlin Kurs auf das internationale Geschäft halten. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller spielt nicht nur an diesem Samstag (15.30 Uhr) im heimischen Stadion, sondern hat auch am darauffolgenden Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen ein Heimspiel. Die Frankfurter stehen derzeit mit 40 Punkten auf Tabellenrang sechs. Die Champions League scheint außer Reichweite, das Polster auf Platz sieben beträgt fünf Punkte. Verzichten muss Toppmöller neben den Langzeitverletzten Sebastian Rode und Sasa Kalajdzic auch auf Aurelio Buta, der gesperrt fehlt.
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Neuer VIP-Bereich: Austausch mit Fans
Eintracht Frankfurt hat sich am Mittwoch und Donnerstag mit betroffenen Fans über den Umbau des Mittelrangs auf der Jürgen-Grabowski-Tribüne ausgetauscht. Mit dem Start der neuen Saison wird dort die neue VIP-Sportsbar "Zum Jürgen" öffnen, die herkömmlichen Plätze wird es nicht mehr geben. Da Fans, die möglicherweise schon jahrelang im Mittelrang sitzen nun umziehen oder eine teure VIP-Dauerkarte erwerben müssen, hatte es Unmut und Kritik gegeben. "Wir haben uns für die unzureichende Kommunikation entschuldigt", sagte Vorstandsmitglied Philipp Reschke. Man arbeite nun daran, für alle eine individuelle und passende Lösung zu finden.
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Ekitiké drängt in Startelf
Hugo Ekitiké könnte im Heimspiel von Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen Union Berlin zum zweiten Mal seit seinem Wechsel von Paris St. Germain in der Startelf stehen. Der junge Franzose, der lange Zeit große Fitnessprobleme hatte, sprühe vor Tatendrang, betonte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Man merkt ihm an, dass er auf einem anderen Niveau ist. Er hat in dieser Woche sehr viel angeboten und ist ein Kandidat für die Startelf", so Toppmöller. Omar Marmoush, der erst am Donnerstag von der Nationalmannschaft zurückkehrte, könnte hingegen eine Pause erhalten.
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Toppmöller über Rasen: "Nicht schön"
Die schlechten Platzbedingungen beim Länderspiel der deutschen Nationalmanschaft am Dienstag im Frankfurter Waldstadion sind auch an Dino Toppmöller nicht vorbeigegangen: "Die Jungs sind sehr viel weggerutscht. Natürlich ist es nicht schön, weil du nicht diese Art spielen kannst", sagte der Eintracht-Trainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag und bezog sich dabei auf Spieler mit einer großen Wendigkeit. Am Samstag (15.30 Uhr) empfangen seine Frankfurter auf diesem Geläuf Union Berlin. "Am Ende ist es so, dass beide Mannschaften immer mit diesen Bedingungen klarkommen müssen", so Toppmöller weiter und gab an, dass der Verein bereits an einer Lösung für das Rasen-Problem arbeiten würde.
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Toppmöller: Union wird "harte Nuss"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller warnt vor dem kommenden Gegner Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr). "Man merkt jetzt, dass sie sich mit dem neuen Trainer stabilisiert haben", sagte er in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Es wird mit Sicherheit eine harte Nuss." Die Unioner sind aktuell 13. der Bundesliga-Tabelle mit 28 Punkten aus 26 Spielen. Die Frankfurter haben zwölf Zähler mehr auf dem Konto. "Wir sind mit Sicherheit der Favorit in diesem Spiel und nehmen das auch an", so Toppmöller.
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Larsson-Einsatz gegen Union fraglich
Eintracht Frankfurt droht für das Spiel gegen Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr) der Ausfall von Hugo Larsson. Sein Einsatz sei "sehr fraglich", berichtete Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Donnerstag. Wer den Schweden im defensiven Mittelfeld ersetzen könnte, sei noch nicht final festgelegt - mögliche Kandidaten sind Junior Dina Ebimbe, Mario Götze oder Donny van de Beek. Aurélio Buta wird den Frankfurtern sicher fehlen - er ist gesperrt. Omar Marmoush wird zudem erst heute von seiner Länderspielreise mit Ägypten zurückerwartet.
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Eintracht sucht Rode-Nachfolger
Eintracht Frankfurt sucht auf dem Transfermarkt nach einem Nachfolger für Sebastian Rode, der im Sommer seine Karriere beenden wird. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche dem Kicker. "Es handelt sich um eine sehr komplexe Position, weil du auf der einen Seite eine gute defensive Disziplin brauchst, aber auch Pressing-Resistenz. Außerdem musst du fußballerische Lösungen finden und eine gewisse Konstanz an den Tag legen", sagte er. "Es ist nicht einfach, so einen Spieler zu finden." Deutschsprachig muss der neue Mann laut Krösche nicht zwingend sein. "Du kannst auch ein Führungsspieler sein, wenn du der deutschen Sprache noch nicht mächtig bist, da Englisch ein Stück weit die Kabinensprache ist."
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Eintracht war als Erstes an Boniface dran
Eintracht Frankfurt war der erste Verein, mit dem Leverkusen-Knipser Victor Boniface vergangenes Jahr über einen Wechsel gesprochen hat. Das verriet der Nigerianer der Sport Bild. "Frankfurt war der erste Klub, mit dem ich gesprochen hatte. Danach mit Leverkusen", so der Stürmer, der bislang zehn Tore für die Rheinländer geschossen hat. „Bayer hat sich wirklich extrem um mich bemüht, ist immer drangeblieben. Das hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen." Die Eintracht hatte vor dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani nicht die finanziellen Mittel, um den 20-Millionen-Mann an den Main zu locken.