Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Hellmann witzelt über Transparent der Ultras
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Dienstag auf "X" (ehemals Twitter) über ein ironisch gemeintes Transparent der Ultras Frankfurt herumgewitzelt. Vor dem Hintergrund, dass in deutschen Fankreisen darüber spekuliert worden war, welche Zuwendungen die aktive Fanszene in Frankfurt möglicherweise vom Verein bekomme habe, weil sie sich nicht an den "Tennisball-Protesten" gegen den Einstieg eines DFL-Investors beteiligt hatten, hatten die Ultras im Spiel gegen Wolfsburg ein Transparent gezeigt, mit der Aufschrift: "Axel, unsere Kohle kriegen wir trotzdem oder?" Die Proteste waren nach dem DFL-Verzicht auf einen Investor in der vergangenen Woche abgebrochen worden. In Anspielung auf das Plakat der Ultras Frankfurt, schrieb Hellmann am auf "X" nun seinerseits ironisch: "Bezüglich jenen, die behaupten, sie hätten gestern bereits ihr Geld erhalten, stelle ich klar: the cheque is erst heute in the mail."
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Top-Thema
Toppmöller sitzt bei der Eintracht fest im Sattel
Trotz aller Kritik und zahlreicher Meldungen und Gerüchte um seine Person steht Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach Informationen des hr-sport auch nach einer Niederlage am Samstag im Bundesliga-Auswärtsspiel beim FC Heidenheim nicht vor dem Rauswurf. Die Eintracht plane mit ihm demnach sogar langfristig. Ein in den Medien kolportiertes Ultimatum, nachdem Toppmöller aus den Spielen gegen Wolfsburg (2:2), Heidenheim und Hoffenheim sieben Punkte holen müssen, entbehre jeder Grundlage, hieß es aus dem Umfeld der Eintracht.
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hr-heimspiel! diskutiert über Eintracht-Rückschläge
Wie geht es bei der Eintracht weiter? Und: Was läuft derzeit falsch? Das sind Fragen, die das hr-heimspiel! zu beantworten versucht. In der Sendung diskutieren die Moderatoren mit dem Sportjournalisten Marc Heinrich (FAZ) und dem Fan Florian Schmidbauer (Eagles around the World).
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Eintracht ist sauer wegen Rutsch-Rasen
Wer das Bundesliga-Spiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg gesehen hat, wird gemerkt haben: Der Platz ist in einem denkbar schlechten Zustand, nämlich matschig, rutschig und einfach schwer zu bespielen. Auch der Gegner-Trainer Niko Kovac beschwerte sich: "Der Platz war glaube ich noch nie so schlecht." Die Eintracht ist auch nicht glücklich mit dem schlechten Zustand des Rasens. Grund für das Problem: Nach den NFL-Spielen im November wurde der bestehende Hybrid-Rasen entfernt und ein normaler Rasen verlegt. Doch der mache wegen der vielen Regenfälle nun große Probleme. Aktuell gibt es Gespräche zwischen der Eintracht und der verantwortlichen Stadionbetriebsgesellschaft. Bis zum nächsten Heimspiel soll der Rasen nun besser präpariert werden, in der Länderspielpause Ende März könnte dann ein neuer Rasen verlegt werden, wobei eines der Länderspiele, nämlich Deutschland gegen die Niederlande, am 26. März im Eintracht-Stadion in stattfindet.
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FUSSBALL 2000 bespricht Wolfsburg-Spiel
Eintracht Frankfurt steht noch immer auf Platz sechs, aber die Stimmung ist aktuell deutlich getrübt. Das geht auch an FUSSBALL 2000 nicht spurlos vorbei. Der Eintracht-Videopodcast diskutiert in der neuen Folge, ob Dino Toppmöller noch der richtige Trainer ist und ob der Faktor Geduld noch greift.
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Trapp: Unverständnis über Pfiffe
Eintracht-Keeper Kevin Trapp konnte die Unmutsbekundungen von den Rängen während des Spiels nicht nachvollziehen: "Das verstehe ich nicht", meinte er bei DAZN. Was war passiert? In der 65. Minute hatte Neuzugang Hugo Ekitiké den Ball couragiert übers Feld getragen und die Menge in Wallung gebracht. Der von ihm angespielte Junior Dina Ebimbe stoppte dann aber das Leder und damit den Konter. Er wartete auf die nachrückenden Spieler, bis der Konter passé war. Die Zuschauer reagierten teilweise mit Pfiffen. Das Video zur Szene und weitere Analysen finden Sie hier:
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Reschke: Protest ging um 50+1
Nachdem der Rest der Bundesliga seinen wochenlangen Tennisball-Protest gegen die DFL eingestellt hat, entschied sich der Eintracht-Anhang beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg, seinerseits mit dem Protest zu beginnen. Das Spiel musste in Halbzeit zwei für einige Minuten unterbrochen werden. "Der Protest, der zur Spielunterbrechung führte, bezog sich nicht auf den Investoren-Deal, sondern auf 50+1, also auf externen Kapitalzufluss", stellte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke nach Schlusspfiff klar. Das entsprechende Spruchband in der Kurve: "Investorenvereine raus aus der DFL – Scheiß Wolfsburg". Hier geht es zur kompletten Analyse des Spiels:
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Remis gegen Wolfsburg im Video
Die Eintracht spielt 2:2 gegen den VfL Wolfsburg. Hier gibt es die Highlight-Szenen im Video:
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Krösche lobt die Moral
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war am Sonntagabend durchaus zufrieden mit dem späten Punktgewinn beim 2:2 (1:2) gegen den VfL Wolfsburg. Fußballerisch sei zwar weiter "viel Luft nach oben", betonte er. Nach den jüngsten Enttäuschungen in der Conference League und der Bundesliga überwog aber die Freude über den Ausgleich in der Nachspielzeit. "Man hat gesehen, dass die letzten Wochen am Selbstvertrauen genagt haben. Aber wir haben eine gute Moral und Mentalität gezeigt und sind eindrucksvoll zurückgekommen." Neuzugang Hugo Ekitiké, der erstmals in der Startelf stand, bescheinigte Krösche eine ordentliche Leistung. "Man hat gesehen, welches Potenzial er hat."
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Marmoush rettet Eintracht einen Punkt
Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den nächsten Rückschlag und das Abrutschen in eine Krise gerade so abgewendet. Nach einer erneut über weite Strecken enttäuschenden Leistung traf Omar Marmoush nach Vorlage von Timothy Chandler in der Nachspielzeit (90.+2) zum 2:2-Endstand gegen den VfL Wolfsburg. Die Tore für die Wölfe, die weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2024 warten, erzielten Maxence Lacroix nach einem Eckball (2.) und Kevin Behrens nach einem schnell ausgeführten Freistoß (36.). Philipp Max sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich (14.).
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Eintracht ohne Skhiri gegen Wolfsburg
Eintracht Frankfurt muss ohne Mittelfeld-Antreiber Ellyes Skhiri die Heimpartie gegen den VfL Wolfsburg bestreiten. Der tunesische Nationalspieler fällt aufgrund von Rückenschmerzen aus. Sein Startelf-Debüt feiert hingegen Hugo Ekitiké. Ebenfalls von Beginn an läuft Donny van de Beek auf, Mario Götze muss dafür auf der Bank Platz nehmen. Die gesamte Aufstellung:
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Investoren-Deal: Hellmann beklagt mangelnde Kommunikation
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die fehlgeschlagene Kommunikation vieler Club-Verantwortlicher als Hauptgrund für den gescheiterten Investoren-Prozess in der Deutschen Fußball Liga ausgemacht. Er glaube, dass der Informationsfluss der Befürworter unter den 36 Proficlubs an die Kontrollgremien, Mitgliederversammlungen oder Fanszenen "nicht so war, dass die Zusage, die sie vorher gegeben haben, dass sie den Deal wollen und mittragen, am Ende durchzuhalten war", sagte das DFL-Präsidiumsmitglied im ZDF-Sportstudio am Samstagabend: "Dieses Durchhalten hat nicht funktioniert." Der größte Lerneffekt daraus sei, "dass wir hier anders in die Kommunikation auf Clubebene gehen müssen", forderte Hellmann.
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Eintracht will gegen Wolfsburg Reaktion zeigen
Nach dem Ausscheiden in der Conference League will Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg eine Reaktion zeigen und mit einem Sieg zurück in die Erfolgsspur gelangen. Mehr Herz und weniger Kopf lautet das Motto der Hessen in der Partie um 15.30 Uhr. Trainer Dino Toppmöller muss dabei auf Kapitän Sebastian Rode verzichten, der nach seinem Kurzeinsatz beim 1:2 gegen Union Saint-Gilloise über Kniebeschwerden klagte. Nach der Enttäuschung gegen die Belgier will die seit fünf Pflichtspielen sieglose Eintracht vor allem die treuen Fans mit einer tollen Leistung begeistern und wieder mehr Leichtigkeit, Spaß und Freude anstatt Zurückhaltung und Angst auf dem Rasen zeigen.
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Toppmöller empfindet keinen Druck
Eintracht-Coach Dino Toppmöller verspürt trotz der Negativserie von fünf Pflichtspielen ohne Sieg und dem Aus in der Conference League wenig Druck und versucht, wenig zu lesen. "Ich bin relativ in meiner eigenen Welt unterwegs. Ich versuche, mich ein Stück weit zu schützen", sagte der 43-Jährige am Samstag vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). Schließlich sei es nicht die erste enttäuschende Niederlage in seiner Karriere gewesen. "Es geht im Leben darum, das eine Mal mehr aufzustehen, als man hingefallen ist", erläuterte er seine Maxime. "Ich empfinde keinen Druck. Bei aller Enttäuschung sehen wir, dass wir in der Bundesliga eine gute Ausgangsposition haben. Es ist nicht alles schlecht, auch wenn das von außen manchmal so gesehen wird."
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Rode fällt gegen Wolfsburg aus
Die Eintracht muss beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr) auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Das gab Trainer Dino Toppmöller am Samstag bekannt. Der Mittelfeld-Allrounder habe ihm gesagt, dass er nach dem Spiel gegen Union St. Gilloise eine Reaktion im Knie gespürt habe. Wie lange Rode ausfällt, ist noch unklar. "Erst in der nächsten Woche werden wir mehr sehen", betonte Toppmöller. "Mit Seppl fällt einer aus, der total wichtig ist für die Mannschaft." Neben Rode gebe es noch "ein, zwei weitere kleinere Fragezeichen", so Toppmöller, ohne dabei Namen zu nennen. Sicher ausfallen wird neben Sasa Kalajdzic in jedem Fall auch Hugo Larsson.
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Toppmöller fordert "mehr Herz, weniger Kopf"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller will die Eintracht mit mehr Leichtigkeit zurück in die Erfolgsspur führen. "Das Motto ist: mehr Herz, weniger Kopf", sagte Toppmöller vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr). Nach dem Aus in der Conference League sollen die Hessen mit "Spaß, Begeisterung und Freude" ins Spiel gegen Wolfsburg gehen. "Wir wollen das Herz auf dem Platz lassen und einen Tick weniger nachdenken", sagte Toppmöller. Bei Gegner Union Saint-Gilloise habe man "die Lust aufs Gewinnen gesehen", stellte der Coach der Frankfurter fest: "Bei uns war es die Angst vorm Verlieren." Gegen Wolfsburg wolle man nun "eine gute Reaktion zeigen".
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DFB bittet Frankfurt zur Kasse
Für das Fehlverhalten seiner Fans wird Eintracht Frankfurt vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kräftig zur Kasse gebeten. Die Hessen müssen insgesamt 433.000 Euro zahlen, bis zu 144.000 Euro können sie für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. SGE-Anhänger hatten Mitte Oktober im Testspiel beim Regionalligisten BSG Chemie Leipzig (1:2) pyrotechnische Gegenstände gezündet, darunter mindestens 91 bengalische Feuer. Zudem wurde die Eintracht wegen des "unsportlichen Verhaltens" seines Anhangs im DFB-Pokal-Zweitrundenspiel bei Viktoria Köln (2:0) Anfang November belangt. Damals brannten Gästefans mindestens 94 bengalische Feuer sowie weitere Pyrotechnik ab.
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Toppmöller ist gefordert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist nach dem Ausscheiden im Europapokal mehr denn je gefordert. Der Coach, der angetreten war, um mit den Frankfurtern "Trouble" zu machen, muss genau das langsam auch tun. Zuletzt wirkte Toppmöller in seinen Handlungen eher ratlos. Hinzu kamen Verletzungen von Leistungsträgern wie zuletzt Sasa Kalajdzic, die die Aufgabe des Trainers nicht leichter machten. Die Eintracht ist dabei, ihre Identität zu verlieren. Toppmöller muss die Emotionen zurück nach Frankfurt zu holen.
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Uzun bestätigt Gespräche
Sturm-Talent Can Uzun hat die Gerüchte um ein Interesse von Eintracht Frankfurt an ihm bestätigt. "Es hat Gespräche mit Frankfurt gegeben, das stimmt – aber auch mit anderen Teams", sagte der Angreifer des 1. FC Nürnberg in einem Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung. Uzun sagte jedoch auch: "Durch ist aber noch nichts, weder mit Frankfurt oder anderweitig." Er habe schon mit seiner Familie und seinem Berater über die Möglichkeiten für die Zukunft gesprochen. "Am Ende aber werde ich meine Entscheidung aus meinem Herzen heraus treffen. Da hat kein anderer wirklich Einfluss darauf", so der 18-Jährige.
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Borré schießt gegen SGE-Verantwortliche
Ex-Eintracht-Profi Rafael Borré hat kurz nach dem Ausscheiden der Frankfurter aus der Conference League Kritik an den Verantwortlichen der Hessen geübt. "Es wird sehr schwierig sein, die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wenn die derzeitigen Entscheidungsträger weiterhin das Geschäft über Talente und Sportprojekte stellen", schrieb der Kolumbianer auf Englisch beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter). Die Bild sieht daran vor allem eine Kritik an Sportvorstand Markus Krösche. Von der Eintracht-Mannschaft, die 2022 die Europa League gewann, stehen nur die wenigsten Spieler noch immer in Frankfurt unter Vertrag. Borré selbst spielt inzwischen bei Werder Bremen und wechselt im Sommer nach Brasilien.
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Trapp: Schwer zu verdauen
Dieser eine Satz von Kevin Trapp nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise brachte die gesamte Frankfurter Gemütslage auf den Punkt. "Man hört es an der Stille", sagte der Keeper bei RTL unmittelbar nach der Partie. Stille klingt selten ohrenbetäubend, doch an diesem Abend war sie es, ausgerechnet im sonst brodelnden Waldstadion. Noch vor zwei Wochen pfiffen sich die Zuschauer ihren Frust über das Auftreten gegen den VfL Bochum aus der Seele, nun herrschte am Ende Apathie und Fassungslosigkeit - und das ist gerade in Frankfurt viel schlimmer. Man kann es nicht anders sagen: Die Eintracht hat ihre Treuesten stumm gespielt. "Nicht nur die Region, sondern ganz Deutschland hat sich immer auf die internationalen Spiele der Eintracht gefreut. Es wird schwierig, das zu verdauen", so Trapp weiter. Hier geht es zum kompletten Text:
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FUSSBALL 2000 diskutiert Aus
Nach dem Ausscheiden in der Conference-League diskutiert die Runde mit Kommentator Marco Hagemann die Gründe für die Eintracht-Leistung. Hier geht es zum Video:
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Frankfurt droht Strafe nach Fan-Sturm
Eintracht Frankfurt droht nach dem Ausscheiden in der Zwischenrunde der Conference League ein sportgerichtliches Nachspiel. Rund 150 Fans des Fußball-Bundesligisten drängten am Donnerstagabend nach dem Abpfiff der Partie gegen das belgische Topteam Union Saint-Gilloise (1:2) in den Stadion-Innenraum und versuchten, zum Gäste-Block zu gelangen. Die Polizei konnte die Eintracht-Anhänger dank starker Präsenz aufhalten und eine gewalttätige Auseinandersetzung verhindern. Für die Eintracht könnte der Vorfall ernste Konsequenzen haben. Die UEFA hatte die Hessen nach dem Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki im November des Vorjahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro und einem zur Bewährung ausgesetzten Zuschauer-Teilausschluss verurteilt, weil Frankfurter Anhänger mehrfach Pyrotechnik gezündet hatten. Zudem war ein Fan auf das Spielfeld gelaufen.
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Tränenreiches Euro-Ende für Rode
Sebastian Rode weinte nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise bittere Tränen. Für den Kapitän war es der letzte Europapokal-Abend seiner Karriere. "Ich habe zu ihm gesagt: Entschuldigung", meinte Kollege Timothy Chandler, der Rode tröstend in den Arm nahm. "Es sind seine letzten Monate und er wollte noch etwas feiern und ein schönes Fest haben." Es tue ihm unglaublich weh für Rode. Der Kapitän selbst schrieb auf den sozialen Netzwerken: "Danke für eure Unterstützung an diesem bitteren Abend!"
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Union-Trainer: Wusste es nach zehn Minuten
Bei der Pleite der Eintracht gegen Union St. Gilloise hatte Gäste-Trainer Alexander Blessin bereits in der Anfangsphase ein gutes Gefühl. "Nach zehn Minuten habe ich gewusst: Hier ist was zu holen", sagte er nach der Partie. "Ich hätte erwartet, dass sie ein bisschen offensiver spielen. Für eine Heimmannschaft kann man fragen, war es der richtige Ansatz oder nicht? Das ist aber nicht meine Aufgabe, das zu kommentieren." Damit fasste ausgerechnet der gegnerische Trainer aber die richtigen Fragen an, unter anderem nach der fehlenden Offensivwucht der Eintracht. Hier geht es zur Analyse des Spiels mit weiteren Stimmen: