Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht Dritter in Europa League
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Toppmöller ärgert sich über Tuta
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die Fehlpässe seiner Mannschaft in der Schlussphase im Derby bei Darmstadt 98 kritisiert. Vor dem 1:2 spielte Kevin Trapp den Lilien den Ball in den Fuß, vor dem 2:2-Ausgleich war es dann Tuta, der den Ball nicht konsequent genug aus der Gefahrenzone brachte. "Bei dem zweiten Tor war es noch ein Stück weit gravierender. Da stehen drei Darmstädter im Zentrum. Das ärgert mich noch mal deutlich mehr", gab Toppmöller auf der anschließenden Pressekonferenz zu. Der Eintracht-Coach sprach gar von einem "Wahnsinns-Fehlpass". Die Frankfurter hätten "den Gegner eingeladen mit diesen zwei Pässen". Das Remis sei so selbstverschuldet wie enttäuschend.
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"Wir haben naiv Fußball gespielt"
Bei Eintracht Frankfurt saß der Ärger nach dem späten Ausgleichstreffer von Darmstadt 98 tief. "Wir haben viel zu viele einfache Fehler gemacht, naiv Fußball gespielt", schimpfte Sportvorstand Markus Krösche. "Gerade wenn du auswärts das 2:0 machst, musst die Kontrolle behalten." Kapitän Sebastian Rode sprach von einem "Nackenschlag". Die Eintracht hätte das Spiel eigentlich gewinnen müssen. "Wir wurden dann aber viel zu passiv, haben keine Tiefe mehr im Spiel nach vorne gehabt", so Rode. Der Darmstädter Ausgleich in der Nachspielzeit sei dann einfach nur "bitter" gewesen.
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Eintracht ärgert sich über spätes Remis in Darmstadt
Eintracht Frankfurt ist am Samstag im Hessen-Derby beim SV Darmstadt nicht über ein 2:2-Unentschieden hinausgekommen. Dabei sah es lange gut aus: Niels Nkounkou brachte die Eintracht nach Vorlage von Eric Junior Dina Ebimbe in Führung (33.). Früh in der zweiten Halbzeit erhöhte die Eintracht sogar auf 2:0: Ein Schuss von Sasa Kalajdzic landete bei Ansgar Knauff, der nur noch einschieben musste (51.). Aber die Lilien belohnten sich für eine starke 2. Halbzeit. Julian Justvan erzielte in der 62. Minute den Anschlusstreffer. Christoph Klarer glich in der Nachspielzeit aus (90.+5).
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Eintracht geht unverändert ins Hessen-Derby
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt im Hessen-Derby bei Darmstadt 98 auf die Startelf, die er auch am vergangenen Wochenende in Leipzig auf den Rasen geschickt hat. Somit spielen die Neuzugänge Sasa Kalajdzic und Donny van de Beek wieder von Beginn an. Sebastian Rode feiert derweil sein Kader-Comeback, sitzt allerdings zunächst auf der Bank. Los geht es um 15.30 Uhr.
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Eintracht mit "guten Erinnerungen" gegen Darmstadt
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller denkt vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) in Darmstadt gerne an das erste Aufeinandertreffen in Frankfurt im vergangenen August zurück. "An das Hinrundenspiel haben wir gute Erinnerungen. So soll es wieder laufen", sagte er. Damals hatte der inzwischen abgewanderte Randal Kolo Muani für den 1:0-Sieg der Frankfurter gegen die Lilien gesorgt. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.
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Fix: Jakic wechselt nach Augsburg
Kristijan Jakic verlässt Eintracht Frankfurt und läuft ab sofort für den Liga-Konkurrenten FC Augsburg auf. Das meldeten die Hessen am Freitagabend. Demnach wird der Kroate für die Rückrunde ausgeliehen. Zudem verfügt der FCA über eine Kaufoption zur festen Verpflichtung. "In dieser Saison kommt er nicht zu den Spielzeiten, die er sich erhofft hat, sodass wir seinem Wunsch zu einer Leihe entsprochen haben", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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Bericht: Jakic vor Wechsel nach Augsburg
Kristijan Jakic wird Eintracht Frankfurt wohl verlassen. Der 26-Jährige steht einem Bericht der Bild zufolge vor einem Wechsel zum Liga-Konkurrenten FC Augsburg. Demnach ist die Verkündung des Transfers nur noch eine Frage der Zeit. Die Bild berichtet von einer Leihe bis Saisonende und einer anschließenden Kaufoption in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Jakic hat in der laufenden Saison lediglich acht Pflichtspiele für die Eintracht absolviert - keins davon über die vollen 90 Minuten.
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Toppmöller: "Es kann ruhig scheppern"
Eintracht Frankfurt geht selbstbewusst in das Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr). "Es ist ein Derby, ein Hessen-Derby. Da wird mit Sicherheit eine hitzige Atmosphäre herrschen, außerhalb und auf dem Platz", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz zum Spiel. Der Eintracht-Coach nahm auch Stellung zu Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, der von seinen Jungs gefordert hatte, dass es bei so einem Spiel ruhig auch mal "scheppern" sollte auf dem Platz. "Es kann ruhig scheppern, wir wollen das annehmen", so die Antwort von Toppmöller. Gerade in einem Derby sei nicht nur die Taktik entscheidend, sondern auch "die Intensität und die Emotionalität" auf dem Platz.
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Rode in Darmstadt dabei
Eintracht Frankfurt kann im Hessen-Derby bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr) auf Kapitän Sebastian Rode bauen. Der lange verletzte Mittelfeldspieler hat das Mannschaftstraining in dieser Woche komplett absolviert und wird mit der Mannschaft nach Südhessen reisen. "Die personelle Situation ist hervorragend", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Auch Rekonvaleszent Timothy Chandler konnte wieder voll trainieren. In Darmstadt muss die Eintracht lediglich auf die beim Afrika-Cup weilenden Ellyes Skhiri, Omar Marmoush und Fares Chaibi verzichten.
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Marmoush schießt Tor beim Afrika-Cup
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hatte im zweiten Spiel seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup großen Anteil am 2:2-Endergebnis gegen Ghana. Marmoush schoss beim Stand von 0:1 für seine Ägypter in der 69. Minute das zwischenzeitliche 1:1. Der Frankfurter Angreifer hatte einen groben Abwehrfehler von Ghana ausgenutzt, schnappte sich den Ball und traf. Für Ägypten ist es das zweite Unentschieden im zweiten Spiel. Das Team von Marmoush benötigt nun im letzten Gruppenspiel am Montag gegen den aktuellen Tabellenführer Kap Verde einen Sieg, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen.
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Kalajdzic löscht Lilien-Song von Playlist
Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic war überrascht von den vielen Reaktionen auf sein Geständnis, die Lilien-Hymne "Die Sonne scheint" zu mögen. "Ich wusste nicht, dass die Rivalität so groß ist. Ich habe es mit einem gewissen Schmäh gesagt", erklärte er in einem vereinseigenen Interview. Der Kumpel von Lilien-Spieler Emir Karic reagierte umgehend: "Es ist schon von der Playlist entfernt worden, keine Sorge." Seine neuen Kollegen bei der Eintracht hätten ihn mit der Aussage aus seiner Vorstellungs-PK aufgezogen und ihm den Eintracht-Song "Schwarz-weiß wie Schnee" nähergebracht. "Ich habe es schon einige Male im Kraftraum und im Auto gehört", so Kalajdzic.
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Hasebe feiert 40. Geburtstag
Er ist der älteste aktive Spieler der Fußball-Bundesliga. Am heutigen Donnerstag feiert Eintracht-Oldie Makoto Hasebe seinen 40. Geburtstag. Noch immer schnürt der Japaner für die SGE seine Fußballschuhe. Ob seine Zeit als Aktiver im Sommer endet, ist weiter offen. Hier alles zum Jubilar mit der eisernen Disziplin:
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Blick auf Eintrachts Sommerabgänge
Mit Randal Kolo Muani, Daichi Kamada und Jesper Lindström verließ fast die komplette Stamm-Offensive im vergangenen Sommer Eintracht Frankfurt. Alle drei fanden sportlich nicht ihr Glück, eher im Gegenteil. Kamada, Lindström und Kolo Muani schmoren bei Lazio Rom, beim SSC Neapel und bei Paris Saint Germain auf der Ersatzbank oder stehen vor dem nächsten Vereinswechsel. Was ist bei den drei Stars nur passiert?
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Borré wechselt zu International
Europacup-Held Rafael Santos Borré verlässt Eintracht Frankfurt endgültig. Der Kolumbianer, der bis Saisonende noch an Werder Bremen verliehen ist, kehrt nicht mehr nach Hessen zurück, sondern schließt sich dem brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre an. Ob Borré noch im Winter oder erst im Sommer wechselt, ist noch offen. Borré kam 2021 von River Plate Buenos Aires nach Frankfurt und wird vor allem wegen seines entscheidenden Elfmeters im Europa-League-Finale 2022 in Erinnerung bleiben. "Rafael Borré bleibt für immer mit dem Europa-League-Sieg 2022 und damit als Teil der Eintracht-Geschichte verbunden", wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung des Vereins zitiert.
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Ilsanker spielt jetzt American Football
Ex-Eintracht-Profi Stefan Ilsanker hat zwar seine Fußball-Karriere beendet, sportlich möchte der Österreicher aber auch weiter von sich reden machen. Der 34-Jährige wird künftig American Football für die Salzburg Ducks spielen. Das berichten mehrere österreichische Medien übereinstimmend. Die Spiele der Ducks in der Austrian Football League hat Ilsanker schon in der Vergangenheit häufiger besucht. "Coach Tom Fraser ist ein guter Freund von Stefan und hat ihn wohl mit dem Footballvirus infiziert", wird die Obfrau der Ducks Christine Gappmeyer zitiert. Auf welcher Position Ilsanker Football spielen wird, ist noch nicht bekannt.
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Euro-Held Borré wechselt wohl erst im Sommer nach Brasilien
Fast täglich gibt es derzeit neue Wasserstandsmeldungen zum ehemaligen Eintracht-Stürmer Rafael Borré, der maßgeblich dazu beitrug, dass die Frankfurter 2022 das Finale der Europa League für sich entscheiden konnten. Aktuell ist Borré an Werder Bremen ausgeliehen und das wird wohl auch noch bis zum Sommer so bleiben. Ein immer wieder von Medien für den Winter ins Spiel gebrachter Wechsel zum brasilianischen Club Internacional Porto Alegre wird nach Informationen des hr-sport wohl erst im Sommer über die Bühne gehen. So wird Borré wohl noch einmal mit seinem aktuellen Klub Werder Bremen auf seinen ehemaligen, die Eintracht, treffen, Anfang April beim Bundesliga-Spiel in Frankfurt.
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Rode: "Ich gehe es positiv an"
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich im vereinseigenen Interview zu seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining geäußert. "Ich freue mich ungemein, wieder bei der Mannschaft zu sein und mit den Jungs zu trainieren. Die Spritzigkeit fehlt noch, das ist nach vier Monaten Pause auch normal. Daran arbeite ich jetzt", so Rode. Sonderlich viel Anlaufzeit will sich Rode selbst aber nicht zugestehen. "Wer mich kennt, weiß, dass ich immer direkt dabei sein will. Es ist schön, dass noch einige Spiele anstehen. Ich hoffe, dass ich fast alle bestreiten kann. Ich gehe es positiv an", so Rode weiter.
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Nkounkou: "Wollen international spielen"
Eintracht-Linksverteidiger Niels Nkounkou will mit den Hessen im kommenden Jahr europäisch spielen. "Wir haben als Mannschaft das Ziel, nächstes Jahr international zu spielen. Wir werden alles dafür tun, das zu erreichen", sagte Nkounkou in einer Medienrunde am Dienstag. Nkounkos Vorlagen sicherten den Hessen sechs Punkte in den letzten zwei Spielen. "Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, jetzt kenne ich die Liga besser und verstehe immer mehr, was der Trainer von mir verlangt. Ich musste mich an die Intensität gewöhnen. Die Bundesliga ist auch sehr fordernd im technischen Bereich, deshalb hat es auch eine kurze zeit gebraucht. Jetzt fühle mich wohler", so Nkounkou.
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Kalajdzic bricht mit Fußprellung Training ab
Eintracht-Neuzugang Sasa Kalajdzic hat das Mannschaftstraining am Dienstagmittag wegen einer Fußprellung abgebrochen. Der Stürmer beendete die Übungseinheit vorzeitig und fuhr mit dem Fahrrad zurück ins Profi-Camp am Stadion. Nach Angaben der Eintracht ist der Einsatz des 26-Jährigen für das Spiel am Samstag bei Darmstadt 98 nicht gefährdet.
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Krösche "kein Freund von Aktionismus"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist bei der Stürmersuche nach eigenem Bekunden "kein Freund von Aktionismus". Krösche sagte dem Online-Portal fußball-news: "Bei einem Transfer muss alles passen. Wir werden auf dem Transfermarkt nur dann etwas machen, wenn wir überzeugt sind. Der Stürmer muss uns auch langfristig helfen, es wäre ein Vorgriff auf den Sommer." Bislang hat die Eintracht mit Sasa Kalajdzic einen Stürmer in der Winter-Transferperiode verpflichtet, ein weiterer soll kommen. Favoriten sind Hugo Ekitike von Paris Saint-Germain und Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes.
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Chaibi mit Algerien nur Unentschieden im Afrika-Cup
Eintracht-Offensivspieler Farès Chaibi ist mit seiner Nationalmannschaft von Algerien nicht über ein 1:1 in ihrem ersten Spiel des Afrika-Cups gegen Angola hinausgekommen. Die favorisierten und im Spiel überlegenen Algerier gingen in der ersten Halbzeit in Führung, mussten zwanzig Minuten vor Spielende jedoch den Ausgleich per Foul-Elfmeter hinnehmen. Chaibi stand in der Startelf und spielte durch. Caibi spielt mit Algerien nun im zweiten Gruppenspiel am Samstag gegen Bukina Faso.
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Max war "geschockt" von Nicht-Nominierung
Philipp Max war überrascht davon, im vergangenen Sommer nicht für den Conference-League-Kader von Eintracht Frankfurt nominiert worden zu sein. "Es hat mich schon irritiert und geschockt im ersten Moment, weil es eine langwierige Entscheidung ist. Da muss man sich erst mal zwei, drei Tage sammeln und die richtigen Schlüsse draus ziehen", sagte er im vereinseigenen Podcast. In der Hinrunde kam der Außenbahnspieler trotzdem auf 16 Pflichtspiel-Einsätze in den anderen Wettbewerben. "Ich habe relativ schnell verstanden und selbst reflektiert, dass es keinen Sinn macht, irgendwem die Schuld zu geben. Jetzt bin ich wieder auf einem guten Weg."
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FUSSBALL 2000 diskutiert über Leipzig-Spiel
Nach dem Sieg in Leipzig gibt es im Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 viel zu besprechen. In der neuen Folge geht es unter anderem um die Leistungen der Neuzugänge Sasa Kalajdzic und Donny van de Beek. Außerdem geht der Blick auf Kevin Trapp und Mario Götze - und die Tatsache, dass trotz 27 Punkten unbedingt noch etwas auf dem Transfermarkt passieren muss.
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Bericht: Ekitike will auf viel Geld verzichten
Bei der Suche nach einem neuen Stürmer fällt bei der Eintracht immer wieder der Name Hugo Eikitiké von Paris. Einem Bericht des Portals "fussball.news" zufolge wäre der Angreifer nun bereit, auf einen Teil seines Gehalts zu verzichten, um zu den Frankfurtern zu kommen. Bei den Franzosen soll er bisher 7,5 Millionen Euro pro Jahr bekommen, doch diese Summe könnten die Hessen nicht stemmen. "Der 21-Jährige will Spielpraxis sammeln - und das Eintracht-Projekt reizt ihn durchaus. Die Gespräche zwischen den Parteien verlaufen sehr positiv", so das Portal. Bereits im vergangenen Sommer soll Ekitiké auf der Liste der Frankfurter gestanden haben.
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Frankfurter in "Elf des Tages"
Die Spieler von Eintracht Frankfurt wurden für ihre Leistungen beim 1:0-Sieg in Leipzig mit Berufungen in die "Elf des Tages" belohnt. Bei der Sportschau schafften es Kevin Trapp, Willian Pacho und Niels Nkounkou in die Auswahl. Damit stellte die Eintracht die meisten Spieler neben dem FC Bayern (drei). Auch im kicker tauchten Trapp und Pacho auf, Letzterer bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit.