Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Eintracht hat "Bock" auf Pokal
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist voller Vorfreude auf das Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken am Mittwoch (18 Uhr). "Der DFB-Pokal hat die jüngere Vergangenheit von Eintracht Frankfurt maßgeblich beeinflusst. Wir haben alle richtig Bock", sagte der Eintracht-Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel am Dienstag. Die Partie beim Drittligist werde freilich kein Selbstläufer, warnte Toppmöller: "Saarbrücken hat im Pokal gegen Karlsruhe und gegen Bayern gewonnen. Sie können Favoriten ärgern. Wir wollen uns aber nicht ärgern lassen und in die nächste Runde einziehen."
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Bericht: Durosinmi kommt zur SGE
Stürmer Rafiu Durosinmi wird noch in diesem Monat einen Vertrag bis 2028 bei Eintracht Frankfurt unterschreiben. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky am Dienstag. Den 20-jährigen Nigerianer von Viktoria Pilsen sollen sich die Hessen sieben bis acht Millionen Euro plus eventuelle Boni kosten lassen.
Angreifer Fotis Ioannidis wird dem Bericht zufolge hingegen nicht zur SGE wechseln, weil sein Verein Panathinaikos Athen ihn nicht im Winter abgeben möchte. Bei Gift Orban, der für die KAA Gent in Belgien auf Torejagd geht, sei der Eintracht die geforderte Ablösesumme noch zu hoch.
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Pokalspiel der Eintracht in Saarbrücken nicht gefährdet
Trotz des erneuten Wintereinbruchs in weiten Teilen Deutschland kann das DFB-Pokal-Achtelfinale von Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken wohl wie geplant stattfinden. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Dienstagvormittag dem hr-sport. Der Rasen habe zwar einige braune Stellen. Da das Spielfeld mit einer Plane bedeckt sei und zudem seit einer Woche die Rasenheizung laufe, stehe einer Austragung der Partie aber nichts im Wege. Laut Wettervorhersage soll es bis zum Anpfiff in Saarbrücken keinen weiteren Schnee geben, die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt.
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Eintracht Frankfurt an Club-Talent Brown dran
Eintracht Frankfurt steht offenbar vor der Verpflichtung des 20 Jahre alten Linksverteidigers Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Wie Sky berichtet, soll sich der U21-Nationalspieler mit den Hessen auf einen Wechsel im kommenden Sommer geeinigt haben. Demnach steht eine Ablösesumme von drei Millionen Euro plus mögliche Bonus-Zahlungen im Raum. Brown, der seit 2016 für den Club spielt und im September sein Debüt in der U21-Auswahl feierte, hat in Nürnberg noch einen Vertrag bis 2025. An ihm sollen auch andere Clubs interessiert gewesen sein.
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Auch Pokalspiel ein Risikospiel
Die Polizei bereitet sich auf das nächste Risikospiel mit Frankfurter Beteiligung vor. Laut einer Mitteilung vom Montag wird ein Großaufgebot an Kräften aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Hessen beim DFB-Pokalspiel der Eintracht am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken im Einsatz sein. Die Partie sei aufgrund "der bekannten Feindschaften zwischen Problemfans beider Mannschaften" als Risikospiel eingestuft worden, hieß es. Die Polizei setzt auf eine strikte Trennung der beiden Fanlager, eine Straße im Umfeld des Stadions wird komplett gesperrt. Die Parkmöglichkeiten sind stark eingeschränkt.
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Eintracht-Gegner hofft auf Geldsegen
Der 1. FC Saarbrücken könnte mit einem weiteren Coup im DFB-Pokal seine finanzielle Situation massiv verbessern. "Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, wäre das ein Drittel unseres eingeplanten Etats für diese Saison", sagte Pressesprecher Peter Müller am Montag der dpa. Bei einem Achtelfinal-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) winkt dem Drittligisten eine Prämie von gut 1,7 Millionen Euro. Dazu kommen die Zuschauereinnahmen: Davon gehen jeweils 40 Prozent an die Heim- und an die Gastmannschaft, 20 Prozent an den DFB. 16.000 Zuschauer hatten am 1. November miterlebt, wie Saarbrücken Rekord-Pokalsieger FC Bayern München mit 2:1 in die Knie zwang. Bei einem Sieg gegen Frankfurt hätte der Traditionsclub, einst Gründungsmitglied der Bundesliga, in dieser Runde insgesamt schon über drei Millionen Euro verdient. Dies eröffnet dem Verein nach eigenen Angaben die Option, die Mannschaft zu verstärken und in eine nachhaltige Entwicklung zu investieren.
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FUSSBALL 2000 diskutiert Eintracht-Niederlage
Hinter Eintracht Frankfurt liegt eine enttäuschende Woche: Niederlagen gegen den VfB Stuttgart, PAOK und den FC Augsburg. Warum kann die Eintracht plötzlich nicht mehr gewinnen? Und kann Trainer Dino Toppmöller weiterhin auf Mario Götze in der Startelf verzichten? Damit beschäftigt sich die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts FUSSBALL 2000.
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Eintracht testet gegen Sandhausen
Eintracht Frankfurt begrüßt am 14. Januar 2024 Drittligist SV Sandhausen zu einem Testspiel auf einem der Trainingsplätze vor dem Waldstadion. Das gab der Verein am Montag bekannt. Die Partie wird ohne Zuschauer stattfinden. Kurios: Bereits einen Tag zuvor, am 13. Januar, bestreiten die Hessen ihr erstes Pflichtspiel des neuen Jahres bei RB Leipzig.
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Hohe Belastung? Toppmöller will keine Ausreden
Nach bislang 22 Pflichtspielen in dieser Hinrunde scheint Eintracht Frankfurt im Jahres-Endspurt etwas die Kraft auszugehen. Trainer Dino Toppmöller, der im Vorfeld der Partie beim FC Augsburg die Terminhatz und die hohe Belastung kritisiert hatte, wollte nach der 1:2-Niederlage beim FCA das zwar nicht als Ausrede zählen lassen. "Wenn ich das jetzt sage, wird es als Entschuldigung gesehen", sagte er. Gleichwohl sei das Pensum aktuell sehr wohl spürbar. "Man merkt es bei dem einen oder anderen schon. Das kann schon eine Erklärung sein, die Jungs haben viele Spiele in den Knochen."
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Eintracht richtet Blick auf Saarbrücken
Eintracht Frankfurt hat nach der 1:2-Niederlage beim FC Augsburg nicht viel Zeit zur Regeneration. Da bereits am Mittwoch (18 Uhr) das DFB-Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken ansteht, hakte Trainer Dino Toppmöller die dritte Pleite in Folge schnell ab und richtete den Blick nach vorne. "Wir haben jetzt nicht lange Zeit uns zu schütteln", sagte er am Sonntag und nahm sein Team vor der vermeintlichen Pflichtaufgabe bei Bayern-Schreck Saarbrücken in die Pflicht. "Wenn wir da so spielen, wie hier in den ersten 75 Minuten, wird es auch gegen eine Drittliga-Mannschaft schwer."
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Eintracht-Highlights im Video
Am Ende einer enttäuschenden Woche kassiert Eintracht Frankfurt beim FC Augsburg die dritte Niederlage in Folge. Philipp Max erzwingt erneut ein Eigentor, Kevin Trapp pariert einen Elfmeter, der Rest ist viel FC Augsburg. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Max gefrustet nach Pleite
Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max war nach der Niederlage bei seinem Ex-Klub FC Augsburg enttäuscht. "Wir sind natürlich bedient", wurde er deutlich nach Abpfiff der Partie. Erst nach dem gehaltenen Elfmeter von Kevin Trapp habe das Team noch einmal alles nach vorne geworfen. Max gab allerdings zu: "Unter dem Strich hätten wir es aber nicht verdient gehabt, was mitzunehmen." Die Temperaturen waren auch Thema: "Ich habe noch nie bei so einem Wetter gespielt. Es war grenzwertig, hintenraus hat schon die Lunge gebrannt." Als Ausrede wollte das Max nicht gelten lassen: "Das hatten heute beide Mannschaften."
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Eintracht verliert in Augsburg
Eintracht Frankfurt hat beim FC Augsburg zum Abschluss des Spieltags die dritte Pflichtspielniederlage in Serie eingesteckt und mit 1:2 (0:1) verloren. Nach einem Fehler im Spielaufbau schalteten die Gastgeber schnell und gingen durch Fredrik Jensen (35.) in Führung. Nach 58 Minuten erhöhte Augsburg durch Iago auf 2:0. Die bis zu diesem Zeitpunkt schwache Eintracht konnte sich dann bei Torhüter Kevin Trapp bedanken. Er wehrte einen von Willian Pacho verursachten - und erst nach Überprüfung der Bilder gegebenen - Foulelfmeter von Emerdin Demirovic zur Ecke ab (76.). Beinahe im Gegenzug jubelten die Hessen aus dem Nichts. Nach einer scharfen Hereingabe von Philipp Max verursachte Schlussmann Finn Dahmen ein Eigentor (78.). Zu einem Punktgewinn reichte es nicht mehr. Die Eintracht belegt mit 18 Punkten auf dem Konto weiterhin Rang sieben.
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Koch startet - Toppmöller überrascht mit Aaronson
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann im Duell beim FC Augsburg wieder auf den zuletzt wegen einer Wadenverletzung ausgefallenen Robin Koch zurückgreifen. Den Ausfall von Ellyes Skhiri kompensiert der Coach mit Junior Dina Ebimbe, der vom rechten Flügel in die Mitte gezogen wird. Überraschung: Paxten Aaronson startet erstmals in der Bundesliga, während Mario Götze und Farés Chaibi zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen.
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Eintracht-Spiel kann wohl stattfinden
Das Spiel der Frankfurter Eintracht beim FC Augsburg am Sonntagabend (19.30 Uhr) wird wohl wie geplant stattfinden. "Nach unermüdlichem Einsatz in den letzten 24 Stunden von Fans, Mitarbeitern und Dienstleistern sieht es weiterhin danach aus, dass das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt stattfinden kann", schreibt der FCA auf seiner Homepage. In Bayern war in den vergangenen Tagen viel Schnee gefallen, das Heimspiel Bayern Münchens gegen Union Berlin war abgesagt worden. In Augsburg hatten unter anderem freiwillige Helfer die Stadionränge von Schnee befreit. Der FCA weist darauf hin, dass man möglichst früh und möglichst mit der Straßenbahn anreisen solle, da aufgrund der Schneemassen der vergangenen Tage die Parkkapazitäten am Stadion eingeschränkt seien.
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Polizei in Derby-Alarmbereitschaft
Die U21 von Eintracht Frankfurt empfängt am Sonntag Kickers Offenbach, ausgetragen wird das Derby im Stadion des FSV Frankfurt am Bornheimer Hang. Die Polizei ist angesichts des Derbys in Alarmbereitschaft. "Die Partie wurde im Vorfeld und nach Rücksprache mit allen Beteiligten als Risikospiel eingestuft", teilte die Polizei auf hr-sport-Anfrage mit. Der OFC trifft in der Regionalliga Südwest zwar "nur" auf die zweite Mannschaft der Eintracht. Die jahrzehntelange Rivalität beider Clubs sei aber immer noch immens, hieß es. Erkenntnisse, dass es rund um die Partie zu Störungen kommen wird, liegen aktuell nicht vor. "Dennoch ist dies nicht gänzlich auszuschließen."
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Eintracht-Spiel in Augsburg soll stattfinden
Der Wintereinbruch hat Bayern fest im Griff, bei Eintracht Frankfurt geht man aber nicht davon aus, dass das Spiel der Hessen in der Bundesliga am Sonntag (19.30) beim FC Augsburg witterungsbedingt abgesagt wird. Die Prognose sei aktuell gut, hieß es seitens des Vereins auf Nachfrage des hr-Sport. Auch der FC Augsburg ist aktuell optimistisch: "Wir tun alles dafür, dass das Spiel ausgetragen werden kann. Etliche Mitarbeiter sind fast rund um die Uhr im Einsatz, so dass wir davon ausgehen, dass die Partie stattfindet", teilten die Fuggerstädter mit.
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Toppmöller fordert Umdenken
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die aus seiner Sicht zu hohe Belastung für die Spieler kritisiert und fordert ein Umdenken. "Es geht immer darum, irgendwo noch mehr Geld rauszubekommen", sagte der Coach am Freitag mit Blick auf den prall gefüllten Terminkalender. Die Gesundheit der Spieler müsse aber "ein Stück weit berücksichtigt werden, weil der Verschleiß zu hoch ist". Zuletzt hatte sich Ellyes Skhiri verletzt, zuvor war schon Robin Koch ausgefallen. Er sei "hundertprozentig" überzeugt, dass die Belastung für die Profis "viel zu hoch ist", so Toppmöller weiter.
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Bericht: Jakic kommt um Geldstrafe herum
Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Kristijan Jakic muss nach seinem Ausraster gegen PAOK Thessaloniki anscheinend keine interne Strafe befürchten. Wie die Bild berichtet, habe sich Jakic vor der Mannschaft entschuldigt, weswegen die Verantwortlichen von einer Geldstrafe absehen. Weiter sei der Eintracht nicht bekannt, dass das Schiri-Team einen Sonderbericht wegen des Ausrasters angefertigt hat und Jakic dadurch eine höhere Strafe als ein Spiel Sperre zu befürchten habe. Jakic hatte im Conference-League-Spiel gegen PAOK Gelb-Rot gesehen und war anschließend Schiri und den Vierten Offiziellen angegangen.
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Toppmöller fordert Verstärkungen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag betont, dass er sich im Winter Neuzugänge wünscht. Da mit Omar Marmoush, Ellyes Skhiri und Farès Chaibi gleich drei Stammspieler beim Afrika Cup weilen und der Eintracht womöglich bis in den Februar hinein nicht zur Verfügung stehen werden, forderte Toppmöller "Verstärkungen in allen Mannschaftsteilen". Man müsse zwar sehen, ob und wie seine Wünsche umsetzbar seien. Toppmöller unterstrich aber auch: "Wer hohe Ziele hat, muss dementsprechend agieren." Dass mindestens ein neuer Stürmer kommt, gilt als sicher.
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Koch bereit für Augsburg
Eintracht Frankfurt kann am Sonntag (19.30 Uhr) beim FC Augsburg wieder auf Abwehrchef Robin Koch bauen. Der Innenverteidiger, der wegen einer Muskelverletzung zuletzt pausieren musste, ist wieder fit und könnte direkt in die Startelf rutschen. "Er ist zurück", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Wer den verletzten Ellyes Skhiri im Mittelfeld ersetzt, sei noch nicht entschieden, so Toppmöller. Die Kandidaten sind Kristijan Jakic, Makoto Hasebe oder Eric Junior Dine Ebimbe. "Uns erwartet eine sehr kampfstarke Mannschaft. Es wird darauf ankommen, dass wir uns gut wehren", so Toppmöller.
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Shkiri fällt aus
Eintracht Frankfurts Ellyes Skhiri hat am Donnerstagabend im Heimspiel in der UEFA Europa Conference League gegen den PAOK FC eine Oberschenkelverletzung erlitten und fällt bis auf weiteres aus. Das gaben die Hessen am Freitag bekannt. "Wir können nicht seriös sagen, wie lange es dauern wird", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz. "Wir müssen schauen, wie sich das entwickelt." Skhiri wird sich am kommenden Mittwoch einer erneuten MRT-Untersuchung unterziehen, für das DFB-Pokalspiel in Saarbrücken ist er also definitiv keine Option.
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Eintracht schon im Februar wieder europäisch
Nach dem verpassten Gruppensieg in der Conference League steht fest, dass Eintracht Frankfurt schon im Februar wieder international spielen wird. Die Hessen sind nach der 1:2-Niederlage vom Donnerstagabend gegen PAOK Saloniki sicher Gruppenzweiter und müssen damit den Umweg über die Zwischenrunde gehen. Dort trifft das Team von Trainer Dino Toppmöller am 15. und 22. Februar auf einen der Drittplatzierten aus der Europa League. Die Auslosung findet am 18. Dezember statt. Das letzte Gruppenspiel am 14. Dezember (18.45 Uhr) in Aberdeen ist für die Gruppenkonstellation bedeutungslos.
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"Der letzte Punch hat gefehlt"
In der Defensive anfällig, in der Offensive nicht zwingend genug: "Wir haben unsere Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt. Der letzte Punch und etwas Spielglück haben uns gefehlt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung nach der 1:2-Niederlage gegen PAOK Thessaloniki. Weil die Hessen zudem Ellyes Shkiri und Kristijan Jakic verloren, war es nicht weniger als ein gebrauchter Tag für die Eintracht. Die Analyse in fünf Punkten.
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Polizei zieht positive Einsatz-Bilanz
Nach den Gewaltausbrüchen vor dem Bundesliga-Spiel gegen Stuttgart hat die Polizei den Verlauf des Europapokal-Abends in Frankfurt als "positiv" bewertet. Vor der Partie der Eintracht gegen PAOK Saloniki (1:2) habe es einen Fanmarsch der Gäste aus Griechenland Richtung Stadion gegeben. Der Aufzug sei friedlich und "ohne besondere Vorkommnisse" verlaufen. Die Einsatzkräfte monierten lediglich den Einsatz von Pyrotechnik sowohl beim Fanmarsch als auch zu Beginn der Partie auf beiden Seiten. Die Polizei bestätigte einen medizinischen Notfall im Eintracht-Block, die Fans hatten den Support deswegen vorübergehend eingestellt. Über den Gesundheitszustand des Eintracht-Fans liegen keine Informationen vor. Nachdem es am vergangenen Samstag am Stadion heftige Ausschreitungen gegeben hatte, habe am Donnerstagabend der Sport im Vordergrund gestanden, so ein Polizeisprecher. "Dafür bedankt sich die Polizei Frankfurt bei allen Beteiligten."