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  • Max in Berlin von Beginn an

    Philipp Max wird beim Gastspiel der Eintracht in Berlin von Beginn an spielen. "Philipp hat die Nase vorn, er wird morgen wieder starten. Wir haben viel mit ihm gesprochen, in allererster Linie kann er sich auf die Schulter klopfen. Er hat sich aus seinem kleinen Tal selbst herausgeholt", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Max war nach einer Leistungsdelle zu Saisonbeginn nicht für die Conference League nominiert worden. Zuletzt gegen Dortmund zeigte er eine starke Leistung, wie auch Toppmöller bemerkte. Konkurrent Niels Nkounkou habe zwar gegen Helsinki gut gespielt, unter der Woche beim Pokalspiel in Köln sei die Leistung aber einen Tick unauffälliger und ausbaufähiger gewesen.

  • Top-Thema

    Eintracht hofft bei Berlin auf Trapp, Götze und Koch

    Eintracht Frankfurt ist guter Dinge, dass die meisten angeschlagenen Spieler beim Auswärtsspiel (Samstag, 15.30 Uhr) bei Union Berlin wieder im Kader stehen. "Bei Kevin Trapp, Mario Götze und Robin Koch sieht es gut aus", sagte Coach Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Allerdings müsse man noch das abschließende Training abwarten, bevor es komplette Entwarnung gebe. Bei den kriselnden Berlinern erwartet Toppmöller ein intensives Spiel. "Es geht um zweite Bälle, um Standardsituationen. Wir müssen in Berlin keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern wir müssen uns in das Spiel reinbeißen."

  • Union-Appell vor Eintracht-Spiel

    Nach der Sieglos-Serie will Union Berlin vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) Geschlossenheit demonstrieren. Präsident Dirk Zingler äußerte sich in einem Beitrag für das Stadionmagazin über die Zukunft des Trainers Urs Fischer. Die Antwort auf die Frage, wer die Mannschaft wieder in die Spur bringen solle, laute Fischer. "Und zwar nicht aus Dankbarkeit für seine Leistungen in der Vergangenheit, sondern weil wir überzeugt davon sind, dass er ein hervorragender Trainer ist, der diese schwierige Aufgabe lösen kann." Unter der Woche war Union auch im Pokal beim VfB Stuttgart ausgeschieden. Für das Spiel gegen die Eintracht forderte Zingler: "Lasst uns gemeinsam das nötige Glück erzwingen!"

  • Top-Thema

    Skhiri mit starken Werten

    Frankfurts Pokal-Torschütze Ellyes Skhiri baut seine Statistik weiter aus. Der defensive Mittelfeldmann steht nun schon bei vier Treffern und einem Assist. Skhiri, der im Sommer vom 1. FC Köln kam, liegt zudem bei den Laufwerten ligaweit an zweiter Stelle. Speziell nach der Länderspielpause zeigte er sich stark verbessert. Hier geht es zum Artikel über ihn:

  • Dost leidet an Herzmuskelentzündung

    Der frühere Eintracht-Profi Bas Dost ist aufgrund einer Herzmuskelentzündung am Sonntagabend beim Spiel seines niederländischen Klubs NEC Nijmegen bei AZ Alkmaar zusammengebrochen. Die Diagnose teilte der 34-Jährige am Donnerstag nach "vielen Untersuchungen" auf der Webseite seines Vereins mit. "Ich habe Glück gehabt, dass ich auf dem Platz erfolgreich reanimiert wurde", schrieb Dost. Der Angreifer dankte den Ärzten beider Vereine und kündigte eine Auszeit an. Danach werde er über seine Zukunft im Fußball entscheiden. Dost war am Sonntag in der Nachspielzeit ohne gegnerische Einwirkung im Mittelkreis kollabiert, das Spiel wurde in der Folge abgebrochen und soll am 6. Dezember fortgesetzt werden.

    Mitspieler und Gegner stehen um Bas Dost herum, der auf dem Feld behandelt wird.
  • Eintracht einer von sechs Bundesligisten im Achtelfinale

    Nach dem Pflichtsieg bei Viktoria Köln zählt Eintracht Frankfurt zu den sechs verbliebenen Bundesligisten im Pokal-Achtelfinale. Vor allem das Aus des FC Bayern München kam überraschend, auch Titelverteidiger RB Leipzig musste die Segel streichen. Die Hessen befinden sich somit im kleinen Favoritenkreis, der noch aus Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, dem VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart besteht.

  • Top-Thema

    Toppmöller gibt Update bei Götze und Trapp

    Mehr Vorsicht als echte Sorgen: Eintracht Frankfurt kann wohl bereits am Samstag im Bundesliga-Spiel bei Union Berlin (15.30 Uhr) wieder auf die an Rückenproblemen laborierenden Kevin Trapp und Mario Götze zurückgreifen. "Wir hoffen, dass Trappo am Wochenende wieder zwischen den Pfosten steht. Und auch bei Mario ist eine große Zuversicht da, dass er wieder dabei ist", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach dem Achtelfinal-Einzug in Köln. Götze habe schon im Abschlusstraining nicht mitwirken können, "da ist der Rücken schon zugegangen und hat ausgestrahlt auf die Adduktoren", sagte Toppmöller.  "Bei Trappo haben wir entschieden, weil er zuletzt auch wenig trainieren konnte und sich auch nicht 100-prozentig fit gefühlt hat, dass er erstmal eine normale Trainingswoche mit intensiver Behandlung haben soll", sagte der Trainer: "Wir haben jetzt noch drei schwere Auswärtsspiele, da soll er 100-prozentig zur Verfügung stehen, statt sich von Spiel zu Spiel zu hangeln."

    Trapp und Götze von Eintracht Frankfurt
  • Top-Thema

    Koch blieb mit Rückenproblemen in der Kabine

    Eintracht Frankfurt musste im Pokalduell bei Viktoria Köln wegen Rückenproblemen schon auf Kevin Trapp und Mario Götze verzichten. Nun klagte auch Robin Koch über Schmerzen in diesem Bereich. Sein Trainer Dino Toppmöller sagte auf der Pressekonferenz nach dem Sieg in Köln: "Robin musste zur Pause verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Er hatte Rückenprobleme." Es könnte also eng werden in der Abwehrkette, da im Pokalspiel auch Hrvoje Smolcic (leichte Gehirnerschütterung) ausfiel.

  • Top-Thema

    Eintracht richtet Kaderplanung nicht nach Afrika-Cup aus

    Der Afrika-Cup, der vom 13. Januar bis 11. Februar stattfindet, trifft Eintracht Frankfurt empfindlich. Neben Ellyes Skhiri (Tunesien) werden auch Omar Marmoush (Ägypten) und Farés Chaibi (Algerien) wochenlang fehlen. Sportvorstand Markus Krösche sagte dazu im kicker: "Die Spieler werden uns maximal fünf Spiele fehlen, wenn sie ins Finale kommen. Danach darfst du deine Kaderplanung nicht ausrichten." Bei den Transfers müsse auch darauf geachtet werden, "nicht die Entwicklung unserer Spieler zu blockieren".

  • Top-Thema

    Krösche: "Man muss sich nur ansehen, wer noch alles rausgeflogen ist"

    Die zähe Pflichterfüllung von Eintracht Frankfurt gewann nach dem Schlusspfiff plötzlich mächtig an Wert. Als Sportchef Markus Krösche fünf Minuten nach dem 2:0 (1:0) bei Drittligist Viktoria Köln zum Interview kam, hatte er gerade vom sensationellen Aus des FC Bayern beim Kölner Liga-Rivalen 1. FC Saarbrücken gehört. "Letztlich haben wir es souverän und professionell gemacht", sagte Krösche: "Man muss sich nur ansehen, wer sonst so alles rausgeflogen ist." In der Tat sind die Hessen nur noch einer von sechs verbliebenen Bundesligisten im Wettbewerb. Sie zählen nun neben Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, dem VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart zum kleinen Favoritenkreis.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Der Spirit ist top

    Trainer Dino Toppmöller hat sich nach dem 2:0 seiner Eintracht im Pokal bei Viktoria Köln wohlwollend über seine Elf geäußert: "Wir hatten es in der ersten Halbzeit komplett im Griff, haben aber wenig aus unserem Ballbesitz gemacht. Trotzdem sind wir verdient in Führung gegangen." Die Mannschaft habe nach der Partie gegen einen Champions-League-Teilnehmer wie Borussia Dortmund den Schalter für das Spiel bei einem Drittligisten gut umgelegt: "Der Spirit ist top!" Gleichzeitig lobte Topmöller den Gegner: "Respekt, wie es Viktoria mit dem Ball gemacht hat. Das ist nicht gewöhnlich für einen Drittligisten gegen einen Bundesligisten."

  • Top-Thema

    Eintracht zieht ins Pokal-Achtelfinale ein

    Eintracht Frankfurt hat die zweite Runde des DFB-Pokals überstanden. Bei Drittligist Viktoria Köln gab es am Mittwochabend einen glanzlosen 2:0 (1:0)-Sieg. Das erste Tor erzielte Ellyes Skhiri in der 14. Minute im Anschluss an einen Eckball. Ansonsten enttäuschten die Frankfurter, Keeper Jens Grahl hielt mehrfach die Führung fest. Erst in der 90. Minute machte Ansgar Knauff mit seinem Tor zum 2:0 alles klar. Das Achtelfinale im DFB-Pokal wird am 5. und 6. Dezember ausgetragen. Die Auslosung findet am kommenden Sonntag statt.

  • Fünf Änderungen - Grahl im Tor

    Jens Grahl wird beim Pokalspiel der Eintracht bei Viktoria Köln (20.45 Uhr) das Frankfurter Tor hüten. Außerdem bekommt der zuletzt aussortierte Jessic Ngankam eine Chance von Beginn an. Makoto Hasebe beginnt in der Abwehr, Niels Nkounkou auf der linken Seite und Jens Petter Hauge in der Offensive. Philipp Max, Tuta, Ansgar Knauff und Omar Marmoush sitzen dafür im Vergleich zum Spiel gegen Dortmund auf der Bank. Mario Götze und Kevin Trapp fehlen beide mit Rückenproblemen im Kader. So könnte die Eintracht spielen:

    So könnte die Eintracht spielen.
  • Toppmöller rotiert mehr als seine Vorgänger

    Eintracht Frankfurt hat in die Spur gefunden. Auch weil Trainer Dino Toppmöller mehr und besser rotiert als seine Vorgänger. Gegen Köln könnten einige Spieler aus der zweite Reihe zum Einsatz kommen, wie Sie hier lesen können.

  • Top-Thema

    Frankfurter Weihnachtsbaum heißt Sonny

    Der diesjährige Frankfurter Weihnachtsbaum auf dem Römerberg wird den Namen "Sonny" tragen. Eintracht Frankfurt ist Baumpate, die Mitglieder des Klubs konnten über den Namen abstimmen. Mit "Sonny" ehren die Mitglieder Helmut Sonneberg, jahrzehntelanger Eintracht-Fan, der das KZ Theresienstadt überlebt hatte und im Februar verstorben ist. Ebenfalls zur Auswahl standen Laura, Tanni Binz, Holz und Charly.

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  • Top-Thema

    Krösche-Lob für Toppmöller

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Trainer Dino Toppmöller in einem Interview mit Sport1 in höchsten Tönen gelobt. "Ich kannte Dino deshalb schon vor unserer Zusammenarbeit in Leipzig. Mir hat schon in Luxemburg seine mutige Art, Fußball zu spielen, gefallen. Auch die Art, wie er mit jungen Spielern umgeht, hat mir imponier", so Krösche über den Coach, den er im Sommer als Glasner-Nachfolger engagierte. "In Leipzig konnte ich seine Arbeit aus nächster Nähe verfolgen. Deshalb war ich überzeugt davon, dass er der richtige Trainer für uns ist. Dino macht einen super Job mit seinem Trainerteam und hat einen guten Draht zur Mannschaft. Der Mut, junge Spieler auflaufen zu lassen, ist für unseren Weg extrem wichtig. Ich war damals überzeugt von ihm und freue mich über die Entwicklung", so Krösche weiter.

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    Krösche: "Muani-Verkauf war alternativlos"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich im Interview mit Sport1 zum Abgang von Stürmerstar Randal Kolo Muani geäußert. "Der Verkauf von Randal Kolo Muani war bei dieser Summe wirtschaftlich alternativlos. Als Eintracht Frankfurt einen solchen Deal abzulehnen, war unmöglich", so Krösche. Kolo Muani war im Sommer in letzter Minute für 95 Millionen Euro zu Paris St. Germain gegangen. "Wir haben zwar keinen direkten Ersatz mehr verpflichten können, aber wir vertrauen auf unsere Spieler und wir glauben an unsere Jungs aus dem Nachwuchsbereich. Deshalb haben wir uns bewusst gegen den Einkauf eines vertragslosen Stürmers entschieden", so Krösche. Auch ein Vorgriff sei nicht umsetzbar gewesen. "Wir sind keine Freunde von Aktionismus. In ein größeres Regal zu greifen wäre nicht möglich gewesen. Wir wären als Klub so wirtschaftlich unter Druck gewesen, dass wir diesen Betrag bei Kolo Muani nicht erzielt hätten."

  • Eintracht reist nach Köln

    In der zweiten Runde des DFB-Pokals trifft Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr) auf den Drittligisten Viktoria Köln. Bei der Viktoria kann Eintracht-Coach Dino Toppmöller rotieren, die Heimbilanz der Kölner spricht für einen heißen Tanz. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.

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    Janßen schwärmt von Klassenerhalt 1999

    Für Viktoria Kölns Cheftrainer Olaf Janßen wird das DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt ein Stück weit zur Reise in die Vergangenheit. "Ich hatte schöne Momente bei der Eintracht", sagte der Coach des Drittligisten vor der Partie im heimischen Sportpark Höhenberg am Mittwoch (20.45 Uhr). Von 1996 bis 2000 lief Janßen für die Frankfurter auf, gerade der Klassenerhalt in letzter Sekunde im Jahr 1999 blieb ihm in besonderer Erinnerung. "Das war schon der Moment in meinem Leben, der als Fußballer ganz besonders war. Ich kriege jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, weil das eigentlich unmöglich war", erzählte er. Im Nachgang habe er mit seinen Teamkollegen "gefühlt drei Tage gefeiert, und ich habe Dienstag zu Hause angerufen und gesagt: Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut!".

    Viktoria-Trainer Olaf Janßen
  • So schätzt Lutz Wagner die Szenen bei Eintracht-BVB ein

    Beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund bekam Schiedsrichter Robert Schröder viel Kritik ab. DFB-Lehrwart Lutz Wagner ordnete die Leistung im hr-heimspiel! ein.

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    Bericht: Nachzahlung für Pacho

    Eintracht Frankfurt wird für Verteidiger Willian Pacho bald eine Nachzahlung leisten müssen. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Dienstag. Nach 15 Einsätzen muss die Eintracht demnach eine Zahlung an Ex-Klub Antwerpen in Höhe von 250.000 Euro abtreten. "Intern wird der Linksfuß bereits mit 40 Mio. Euro an potenziellem Verkaufserlös taxiert", so das Blatt. Pacho stand vor zwei Jahren angeblich vor einem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach, doch die Fohlen konnten sich die Ablöse nicht leisten. Eintracht-Vorstand Markus Krösche habe laut Sport-Bild schon im Frühjahr 2022 Kontakt zu Pacho aufgenommen.

    Willian Pacho (Eintracht Frankfurt) und Ronaldo (PFC Levski) im Zweikampf.
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    Neuer Stürmer-Name auf Eintracht-Liste

    Angreifer Rafiu Durosinmi steht im Fokus von Eintracht Frankfurt, das berichtet das Portal Sport1 am Montagabend. Der 20-Jährige spielt derzeit für den tschechischen Erstligisten Viktoria Pilsen und könnte die Hessen im Winter verstärken. In dieser Spielzeit kam er auf neun Tore und sechs Vorlagen, laboriert aber derzeit an einem Bänderriss im Knie. Sport1 zufolge steht Durosinmi auf der Liste von Sportvorstand Markus Krösche, tschechische Medien hätten aber bereits von einem Interesse des VfL Wolfsburg berichtet.

    Rafiu Durosinmi im Fokus der Eintracht.
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    DFB-Lehrwart Wagner verteidigt den VAR

    Trotz der Fehler im Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund ist DFB-Schiedsrichterlehrwart Lutz Wagner mit den VAR-Einsätzen in der Bundesliga grundsätzlich zufrieden. "Es ist bewiesen, dass er Fehler reduziert", sagte er im hr-heimspiel! am Montag. "Wir müssen noch besser werden, aber die Tendenz ist richtig." Auch für seine eigene aktive Karriere hätte sich der 60-Jährige den Einsatz von Videobildern bei der Spielleitung gewünscht. "Was sind mir für Fehler passiert und was hätte ich weniger schlaflose Nächte gehabt, wenn ich damals den VAR gehabt hätte."

    Videobeitrag

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    VAR-NSINN – Eintracht schäumt

    Axel Hellmann mit erhobenem Zeigefinger und der Schiedsrichter am VAR-Bildschirm am Spielfeldrand. Text: Heimspiel - Var-nsinn, Eintracht schäumt
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lutz Wagner im heimspiel!

    Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 3:3 gegen Borussia Dortmund der Ärger über den Schiedsrichter groß. In der Partie gab es gleich mehrere strittige Szenen, allen voran den klaren Elfmeter, den die Frankfurter trotz VAR nicht zugesprochen bekamen. Im heimspiel! am Montag ist deshalb DFB-Schiedsrichterlehrwart Lutz Wagner zu Gast, um die Szenen aus seiner Sicht einzuordnen. Mit dabei sind außerdem Yannick Hüber (BILD) und Kristin Gesang (Hessenschau-Moderatorin und Eintracht-Fan). Die Sendung ist um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt hier zu sehen.

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    VAR-NSINN – Eintracht schäumt

    Axel Hellmann mit erhobenem Zeigefinger und der Schiedsrichter am VAR-Bildschirm am Spielfeldrand. Text: Heimspiel - Var-nsinn, Eintracht schäumt
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  • FUSSBALL 2000 bespricht wildes Spiel gegen Dortmund

    Auch wenn es mit dem Sieg am Ende nichts wurde: Eintracht Frankfurt hat beim wilden 3:3 gegen Borussia Dortmund den Aufwärtstrend bestätigt. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 blickt in seiner neuen Folge auf die Schiedsrichterleistung, aber vor allem auch auf den starken Auftritt der Frankfurter.

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