Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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DFB spricht von zwei Fehlentscheidungen
Der Sportliche Leiter der Bundesliga-Schiedsrichter, Peter Sippel, hat zwei Fehlentscheidungen von Referee Robert Schröder im Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (3:3) moniert. Demnach habe Schröder den Hessen zunächst einen unberechtigten Handelfmeter zugesprochen und später einen klaren Foulelfmeter verwehrt, erklärte Sippel am Montag in einer Stellungnahme des Deutschen Fußball-Bundes. Beide Szenen hatten nach dem Abpfiff für heftige Kritik gesorgt. Laut Sippel habe beim nach Videobeweis geahndeten Handspiel von BVB-Abwehrspieler Marius Wolf keine Absicht vorgelegen. Ebenfalls falsch gelegen habe Schröder bei der Bewertung eines Strafraum-Fouls von Dortmunds Torwart Alexander Meyer an Marmoush, für das es keinen Elfmeter gegeben hatte.
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Trapp-Entscheidung fällt am Dienstag
Ob Kevin Trapp beim Pokalspiel der Eintracht bei Viktoria Köln am Mittwoch (20.45 Uhr) auflaufen wird, möchte Trainer Dino Toppmöller erst einen Tag davor entscheiden. Der Nationalspieler werde am Dienstag noch einmal am Rücken behandelt, erklärte der Frankfurter Coach am Montag. Danach wolle man mit ihm Rücksprache halten und gemeinsam entscheiden.
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Toppmöller warnt vor Außenseiter Köln
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat vor der Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal am Mittwoch (20.45 Uhr) vor dem Gegner Viktoria Köln gewarnt. "Sie sind eine Mannschaft, die gerne den Ball hat. Es wird eine absolute Herausforderung. Wir müssen mit hundertprozentiger Bereitschaft da sein", erklärte der Frankfurter Trainer vor dem Duell mit dem Drittligisten. "Wir müssen hellwach und konzentriert sein." Toppmöller denkt dabei auch daran, eventuell Spielern aus der zweiten Reihe eine Chance zu geben. "Es muss aber Sinn machen", fügte er hinzu, er blicke dabei auch "auf die nächsten Wochen".
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Hummels fordert Regel-Änderung nach Handelfmeter
Borussia Dortmunds Abwehrroutinier Mats Hummels fordert eine Regeländerung bei Handspielen im Strafraum. Der 34-Jährige war nach dem 3:3 (1:2) am Sonntag bei Eintracht Frankfurt sauer über den Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Robert Schröder vor dem 1:0 der Eintracht. Ansgar Knauff hatte Marius Wolf den Ball aus kurzer Distanz an den abgespreizten linken Arm gespitzelt - für Hummels war dies indes keine unnatürliche, absichtliche Bewegung seines Mitspielers. "Bitte ändert die Regel für Handspiele, niemand will diese Elfmeter mehr sehen!", schrieb der Nationalspieler am späten Sonntagabend bei Instagram.
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Toppmöller tadelt Ngankam
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 3:3 am Sonntag gegen Borussia Dortmund Stürmer Jessic Ngankam ins Gewissen geredet. Der Neuzugang von Hertha BSC, der trotz des personellen Engpasses in der Offensive nicht im Kader gestanden hatte, müsse insgesamt endlich mehr zeigen, betonte Toppmöller. "Das als Denkzettel zu bezeichnen, ist übertrieben. Aber er muss aufpassen und ein bisschen mehr machen." Die nächste Chance dazu, das ließ Toppmöller durchblicken, könnte sich Ngankam schon am Mittwoch im DFB-Pokal bei Viktoria Köln bieten. "Ich würde nicht ausschließen, dass er gegen Köln startet."
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Dost meldet sich aus dem Krankenhaus
Der frühere Eintracht-Profi Bas Dost hat nach seinem Zusammenbruch selbst Entwarnung gegeben. "Mir geht es gut. Die Hilfe, die ich vor Ort erhielt, war fantastisch. Ich bin jetzt im Krankenhaus und es geht mir gut. Danke für all die Unterstützung", ließ er über das Twitter/X-Profil seines Clubs Nijmegen mitteilen. Der 34-Jährige war zuvor in der Nachspielzeit des Spiels von Nijmegen gegen AZ Alkmaar ohne Gegnereinwirkung zusammengesackt und im Mittelkreis liegengeblieben. Die Partie wurde beim Stand von 2:1 für Nijmegen abgebrochen.
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Eintracht-Spektakel im Video
Sechs Tore, VAR-Ärger und jede Menge Offensiv-Spektakel. Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund haben sich am Sonntag ein ebenso unterhaltsamen wie emotionales Duell geliefert. Ein Sieger gab es beim 3:3 zwar nicht, ein Blick auf die Highlights des Spiels lohnt sich aber dennoch.
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Bas Dost bricht auf Feld zusammen
Der frühere Eintracht-Profi Bas Dost ist am Sonntagabend beim Spiel seines niederländischen Klubs NEC Nijmegen bei AZ Alkmaar dramatisch kollabiert. Der 34-Jährige sackte in der Nachspielzeit ohne gegnerische Einwirkung im Mittelkreis zusammen und lag regungslos auf dem Rücken. Nach bangen Minuten der Erstversorgung teilte AZ mit, dass Dost bei Bewusstsein und ansprechbar sei. Das Spiel wurde nach dem Vorfall zunächst unterbrochen und dann abgebrochen. Nijmegen hatte 2:1 geführt, der frühere Frankfurter Dost hatte das 1:0 erzielt. Bei dem Zusammenbruch wurden Erinnerungen an den Kollaps des Dänen Christian Eriksen wach, der bei der EM 2021 einen Herzstillstand auf dem Feld nur knapp überlebt hatte.
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Hellmann stellt VAR in Frage
Axel Hellmann, der Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt, hat den Nutzen des Video Assistant Referee (VAR) in Frage gestellt. "Wir sind in einer Sackgasse mit dem VAR im Zusammenspiel mit dem Schiedsrichter. Ich glaube nicht mehr dran, dass es den Fußball besser macht", sagte der Funktionär nach dem 3:3 gegen Borussia Dortmund. Beim Thema Abseits könne der Videoschiedsrichter vielleicht noch helfen, bei Hand- und Foulspielen aber nicht, so Hellmann: "Wir müssen akzeptieren, dass Ungerechtigkeit, Fehler und Zufallsentscheidungen Teil unseres Spielkonzepts sind", forderte er.
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Gemischte Gefühle bei der Eintracht
Mit gemischten Gefühlen hat Eintracht Frankfurt auf das 3:3-Spektakel am Sonntag zu Hause gegen Borussia Dortmund reagiert. Trainer Dino Toppmöller verspürte Enttäuschung, weil sich die Mannschaft nach einer 2:0-Führung und einer starken Leistung nicht mit einem Sieg belohnt habe. Aber er sei auch stolz, weil seine Mannschaft ein Top-Team der Liga vor große Probleme gestellt habe. Sportvorstand Markus Krösche lobte: "Wir haben ein überragendes Spiel gemacht." Für Diskussionen sorgten auch strittige Schiedsrichter-Entscheidungen.
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Eintracht erreicht nach Führung nur Remis gegen Dortmund
Nach drei Pflichtspiel-Siegen in Folge hat Eintracht Frankfurt sich in einem spektakulären Bundesligaspiel den nächsten Achtungserfolg erkämpft. Die Hessen kamen am Sonntag zu einem 3:3 (2:1) gegen Borussia Dortmund und erarbeiteten sich gegen die favorisierten Westfalen immerhin einen Punkt. Die Eintracht bleibt somit in dieser Saison zu Hause noch ungeschlagen. Der BVB musste sich nach fünf Bundesliga-Siegen in Folgen mal wieder mit einem Remis begnügen.
Stürmer Omar Marmoush (8./Handelfmeter, 24.) und Fares Chaibi (68.) trafen für die Gastgeber. Marcel Sabitzer (45.+2), Youssoufa Moukoko (54.) und Julian Brandt (82.) waren für die Westfalen erfolgreich. Für die zuweilen stark aufspielende Eintracht war aufgrund einer 2:0-Führung und zahlreicher Chancen aber auch ein Sieg drin.
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Trapp zurück im Tor
Eintracht Frankfurt kann im Top-Spiel gegen Borussia Dortmund wieder auf Kevin Trapp bauen. Der Keeper hat seine Rückenprobleme überwunden. Mario Götze sitzt gegen seinen Ex-Klub hingegen zunächst auf der Bank.
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Erschwerte Anreise für alle Fans
Zusätzlich zu den bereits bekannten Einschränkungen im ÖPNV- und Straßenverkehr müssen sich alle Zuschauer und Zuschauerinnen des Frankfurter Heimspiels gegen Borussia Dortmund (15.30 Uhr) auf weitere Schwierigkeiten bei der Anreise einstellen. Wie der RMV am Sonntagmorgen mitteilte, fällt die S-Bahn-Linie 8, die zwischen dem Wiesbadener Hauptbahnhof und Offenbach Ost verkehrt, den ganzen Tag aus. Als Ersatz wird die S-Bahn-Linie 9 empfohlen. Durch den Frankfurt Marathon sind zahlreiche Straßen im Stadtgebiet gesperrt.
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Formstarke Eintracht fordert den BVB
Eintracht Frankfurt will nach starken Wochen auch gegen Borussia Dortmund bestehen. Das Team von Trainer Dino Toppmöller tritt am Sonntag (15.30 Uhr) vor eigenem Publikum zum Topspiel des neunten Bundesliga-Spieltags an. Toppmöller kann dabei wohl wieder auf den zuletzt verletzten Torhüter Kevin Trapp setzen. Mit einem Sieg will die Eintracht den Kontakt zur Spitzengruppe in der Liga wahren. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.
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Beeinträchtigungen rund um BVB-Spiel
Rund um das Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr) wird es zahlreiche Einschränkungen im ÖNPV- und Straßenverkehr geben. Grund ist der Frankfurt Marathon, der am gleichen Tag stattfindet. Zahlreiche Straßen im Innenstadtbereich sowie entlang der Laufstrecke im Westend, in Sachsenhausen, Niederrad, Goldstein, Schwanheim, Nied, Höchst, Griesheim, im Gallus und im Europaviertel sind am Sonntag von 7 Uhr bis teilweise 18 Uhr gesperrt. Auch bei den Bussen und Straßenbahnen kommt es von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr zu Einschränkungen. Eine Übersicht finden Sie hier.
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Einsatz von BVB-Trio weiter ungewiss
Ein Einsatz der drei angeschlagenen Akteure Emre Can, Julian Brandt und Julian Ryerson im Bundesliga-Spiel von Borussia Dortmund bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) ist weiter ungewiss. Trainer Edin Terzic wollte das Abschlusstraining am Samstag abwarten, um zu entscheiden, wer von den drei Leistungsträgern mit nach Frankfurt reisen kann. Alle drei seien aber auf dem Weg der Besserung, sagte Terzic am Samstag. Brandt musste zuletzt wegen einer Wadenverletzung pausieren, Ryerson fehlte krankheitsbedingt. Kapitän Can verletzte sich zudem beim 1:0 in der Champions League bei Newcastle United kurz vor der Halbzeit.
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Toppmöller erwartet Steigerung bei Götze
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag offengelassen, ob Mario Götze am Sonntag (15.30 Uhr) gegen seinen Ex-Verein Borussia Dortmund wieder in der Startelf steht. Der 31-Jährige habe beim 6:0-Sieg gegen HJK Helsinki zwar eine überzeugende Leistung gezeigt, so Toppmöller. "Aber als Mario passen musste, haben es die anderen auch gut gemacht." Das Trainerteam tüftele aktuell noch an der richtigen Aufstellung, betonte Toppmöller. "Wir müssen die besten Spieler für unseren Matchplan finden." Klar sei für ihn aber, dass Götze auf Dauer wieder eine zentrale Rolle einnehmen werde. "Ich kann versprechen, dass er noch stärker wird."
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Toppmöller über BVB: Das perfekte Spiel
Nach drei Pflichtspiel-Siegen in Folge kommt das anstehende Heimspiel gegen Borussia Dortmund (Sonntag, 15.30 Uhr) für Eintracht-Coach Dino Toppmöller gerade recht. "Es ist das perfekte Spiel, um zu sehen, wie weit wir in unserer Entwicklung sind", sagte der Frankfurter Trainer vor dem Kräftemessen mit dem BVB. "Ich bin sehr zuversichtlich, weil ich eine extreme Freude auf das Spiel spüre", fügte Toppmöller hinzu. "Insgesamt merkt man, dass die Stimmung gut ist und alle Bock auf Sonntag haben." Für die Eintracht ist das erste Spiel in der Saison gegen ein Team aus den Top vier der Tabelle.
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Eintracht kann aus dem Vollen schöpfen
Eintracht Frankfurt hat vor dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr) keine Personal-Sorgen. "Wir können aus dem Vollen schöpfen", betonte Coach Dino Toppmöller vor der Partie. Der einzige Spieler, der nicht dabei ist, ist Kapitän Sebastian Rode, der noch länger fehlen wird. Gegen Dortmund brauche sein Team "einen Top-Tag", fügte der Eintracht-Coach hinzu. "Es war wichtig, dass wir gegen Helsinki für Begeisterung sorgen. Diese Begeisterung wollen wir mitnehmen", so Toppmöller.
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Eintracht feiert Chandler
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler avancierte im Conference-League-Heimspiel gegen HJK Helsinki (6:0) am Donnerstag zum Mann des Abends. Der gebürtige Frankfurter, der zwar Fan-Liebling ist, in dieser Spielzeit aber noch gar nicht zum Einsatz gekommen war, wurde nach seiner Einwechslung in der Schlussphase bei jedem Ballkontakt frenetisch gefeiert, zum krönenden Abschluss bereitete er das Tor zum Endstand von Eric Junior Dina Ebimbe direkt vor. "Ich habe mich sehr gefreut, dass die Fans ihn so gefeiert haben. Einfach, weil er so ein geiler Typ ist", sagte Torhüter Jens Grahl. Trainer Dino Toppmöller sprach von einer "tollen Sache" für Chandler.
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Neuer Stürmer im Winter sehr wahrscheinlich
Sportdirektor Timmo Hardung hält es für sehr wahrscheinlich, dass Eintracht Frankfurt in der Winterpause einen weiteren Stürmer verpflichten wird. "Man darf davon ausgehen, dass einer kommt", sagte er am Donnerstagabend am Rande des Conference-League-Spiels gegen den finnischen Rekordmeister HJK Helsinki (6:0) bei RTL. "Wir sehen, was im Winter möglich ist.“ Namen kommentierte oder nannte Hardung nicht.
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Grahl: "Überragendes Gefühl"
Für Eintracht-Ersatzkeeper Jens Grahl war der 6:0-Erfolg gegen Helsinki ein ganz besonderes Spiel. "Es war noch krasser, als ich es mir vorgestellt habe", sagte der Torhüter über sein Heimdebüt für die Frankfurter. "Das war ein überragendes Gefühl, die Fans und die Atmosphäre waren der absolute Wahnsinn." Grahl war für den gesperrten Kevin Trapp zum Einsatz gekommen. Sportvorstand Markus Krösche analysierte den klaren Sieg nüchterner: "Es war ein Schritt in die richtige Richtung. Wir sollten schon auf dem Boden bleiben." Der Manager sprach von einem Pflichtsieg. "Aber es ist gut, dass wir viele Tore schießen, auch fürs Selbstvertrauen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht dominiert Helsinki
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag in der Conference League eine beeindruckende Leistung abgeliefert. Die Hessen besiegten HJK Helsinki aus Finnland mit 6:0. Eric Junior Dina Ebimbe per Handelfmeter (12.), Robin Koch (27.), Omar Marmoush (31.) und Tuta (45.+3) sorgten schon vor der Pause für die Entscheidung. Ellyes Skhiri traf nach dem Seitenwechsel in der 55. Minute noch zum 5:0. Danach wechselte SGE-Trainer Dino Toppmöller durch und das Spiel verflachte. Den Schlusspunkt setzte dann noch einmal Dina Ebimbe in der 89. Minute. In der Gruppe G hat sich die Ausgangssituation der Eintracht mit dem Sieg wieder deutlich verbessert.
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Eintracht mit Götze gegen Helsinki
Mario Götze ist zurück in der Eintracht-Startelf: Der Mittelfeldmann, der zuletzt wegen der Geburt seines Kindes gefehlt hatte, beginnt beim Conference-League-Gruppenspiel gegen den HJK Helsinki. Neu dabei sind im Vergleich zum Spiel in Hoffenheim außerdem Hrvoje Smolcic, Niels Nkounkou und Junior Dina Ebimbe. Hugo Larsson, Willian Pacho und Aurélio Buta sitzen zunächst auf der Bank, Philipp Max ist nicht für den Conference-League-Kader gemeldet. Anpfiff ist um 21 Uhr.
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Elias Baum erhält Profivertrag
Eintracht Frankfurt hat das nächste Talent an sich gebunden. Wie die Hessen am Donnerstag bekanntgaben, hat Elias Baum einen Profivertrag bei der Eintracht unterschrieben. Der 18 Jahre alte defensive Außenbahnspieler ist bereits seit der U11 im Verein und gehört in der laufenden Saison zum Stammpersonal in der Zweitvertretung der Hessenin der Regionalliga. "Elias hat sich insbesondere in den vergangenen Monaten herausragend entwickelt. In unserer U21 ist er trotz seines sehr jungen Alters bereits ein absoluter Leistungsträger und hat darüber hinaus auch bei den Profis mit guten Trainings- und Testspielleistungen auf sich aufmerksam gemacht", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. "Wir freuen uns sehr auf seine nächsten Schritte bei Eintracht Frankfurt und die kommende Zeit mit ihm."