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    Offiziell: Farès Chaibi wechselt zur Eintracht

    Nun ist es offiziell. Der algerische Nationalspieler Farès Chaibi wechselt vom FC Toulouse zur Eintracht. Beim hessischen Bundesligisten hat der Offensivspieler nun einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Das teilte die Eintracht am Mittwochvormittag mit. Die Ablösesumme soll nach Informationen des hr-sport zehn Millionen Euro betragen. Chaibi, dessen Familie aus Algerien stammt, besitzt die französische und algerische Staatsbürgerschaft. Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung: "Mit Farès Chaibi verstärkt uns ein Spieler, der jung und entwicklungsfähig ist und trotzdem bereits einiges an nationaler und internationaler Erfahrung vorweisen kann." In den Gesprächen mit Farès habe man gemerkt, wie sehr er für die neue Aufgabe und Eintracht Frankfurt brenne.




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    Lenz-Abgang nach Leipzig fix

    Linksverteidiger Christopher Lenz verlässt Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, wechselt der 28-Jährige zu RB Leipzig. Die Ablöse liegt dem Vernehmen nach bei etwa 1,5 Millionen Euro. Lenz war im Sommer 2021 von Union Berlin zur Eintracht gewechselt und gewann mit den Frankfurtern 2022 die Europa League. "Christopher war in seinen beiden Jahren bei der Eintracht ein vorbildlicher Teamplayer, der sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat", erklärte Sportvorstand Markus Krösche. "Im Finale in Sevilla hat er Verantwortung übernommen und ist als erster Eintracht-Schütze im Elfmeterschießen angetreten. Auch dieser Moment hat Christophers großartigen Charakter gezeigt."

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    Spannung vor dem Sofia-Abschluss-Training wegen Kolo Muani

    Selten war die Spannung vor einem Europapokal-Abschluss-Training so groß wie vor dem der Eintracht am Mittwoch um 11 Uhr. Wenn sich die Mannschaft am Stadion zur letzten Übungseinheit vor dem entscheidenden Play-off-Rückspiel in der Conference League gegen Levski Sofia trifft, könnte der wechselwillige Torstürmer Randal Kolo Muani fehlen. Als weiteres Druckmittel nach seinem nicht abgesprochenen "Ich-will-weg"-Interview am Dienstagabend. Darin hatte Kolo Muani seinen derzeitigen Arbeitgeber Eintracht Frankfurt in Sachen Wechsel zu Paris St. Germain unter Druck gesetzt. Doch noch ist der Franzose bei der Eintracht und sollte beim Abschluss-Training und bei Spiel am Donnerstag gegen Levski Sofia (20.30 Uhr) dabei sein. Trainer Dino Toppmöller geht davon aus. Ob es auch dazu kommt oder ob Kolo Muani wie Filip Kostic im Oktober 2021 in den Streik tritt, entscheidet sich in den kommenden Stunden.

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    Kolo Muani-Transfer zieht sich möglicherweise noch länger

    Der Transfer von Eintracht-Topstar Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain ist nach seinem "Ich will weg"-Interview noch komplizierter geworden. Das Transfer-Hin-und-her könnte sich sogar noch ein paar Stunden länger hinziehen. Denn das Sommer-Transferfenster schließt in Frankreich nicht wie in der deutschen Bundesliga am Freitag um 18 Uhr, sondern etwas später am Freitag um 23 Uhr. PSG könnte Kolo Muani also noch bis kurz vor Mitternacht unter Vertrag nehmen, wenn die Eintracht ihren Stürmer ziehen lässt. Einziges Problem: Die Frankfurter müssten dann - in weiser Voraussicht - schon bis 18 Uhr einen Ersatz für Kolo Muani verpflichtet haben. Wie gesagt, kompliziert.

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    PSG-Wechsel: Kolo Muani setzt Eintracht unter Druck

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani forciert seinen Wechsel zu Paris St. Germain. "Ein Wechsel zu Paris ist jetzt eine einmalige Chance für mich. Ich möchte gerne zu Paris wechseln und habe das auch den Verantwortlichen mitgeteilt", sagte der französische Nationalspieler dem TV-Sender Sky am Dienstagabend und bat zugleich um seine Freigabe für einen Wechsel: "Ich hoffe und wünsche mir, dass Frankfurt dem Angebot aus Paris zustimmt und mir dieser Wechsel jetzt ermöglicht wird." Die Frankfurter hatten laut eines Sky-Berichts gerade erst ein Angebot von PSG über 80 Millionen Euro für Kolo Muani abgelehnt. Der 24-Jährige selbst soll sich mit Paris bereits vor Wochen auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben. Die Sommer-Transferperiode endet an diesem Freitag.

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    Lindström mit emotionalem Abschiedsgruß

    Jesper Lindström hat sich nach seinem Wechsel zur SSC Neapel bei Instagram zu Wort gemeldet und sich für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt bedankt. Obwohl er nur zwei Jahre bei den Hessen war, würden der Club, die Stadt und die Fans immer einen besonderen Platz in seinem Herzen haben, schrieb Lindström am Dienstagabend. "Ich habe mich vom ersten Tag an in der Stadt, in der Kabine und auf dem Platz willkommen gefühlt." Der schönste Moment sei natürlich der Gewinn der Europa League gewesen. "Was für eine Reise", so Lindström. "Wir haben zusammen Geschichte geschrieben."

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    Lindström schließt sich Neapel an

    Der nächste Abschied eines Stammspielers ist perfekt: Wie Eintracht Frankfurt am Dienstagabend mitteilte, verlässt Jesper Lindström die Hessen und wechselt mit sofortiger Wirkung zum italienischen Meister SSC Neapel. Die Ablösesumme wurde nicht bekannt, sie liegt nach hr-Informationen aber bei rund 30 Millionen Euro. Der Vertrag des Dänen bei der Eintracht, die wohl einen Teil der Ablöse an Lindströms Ex-Club Bröndby weiterleiten muss, wäre noch bis Sommer 2026 gelaufen. "Jesper hatte in den vergangenen zwei Jahren einen großen Anteil an unserer positiven Entwicklung", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Lindströms starke individuelle Entwicklung sei "ein gutes Beispiel" dafür, "dass wir als Club in der Lage sind, hochtalentierte Spieler auf das nächste Level zu heben".

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    Neuer Ersatzkeeper für die Eintracht

    Eintracht Frankfurt hat auf den Abgang von Reserve-Keeper Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam reagiert und einen neuen Ersatztorwart verpflichtet. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wechselt der 20 Jahre alte Brasilianer Kaua Santos aus der Akademie von Flamengo nach Frankfurt. Der U20-Nationalspieler unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. "Wir freuen uns, dass wir mit Kaua Santos ein großes Torhütertalent verpflichten konnten. Wir haben ihn durch unsere Scouting- und Torwartabteilung seit Längerem beobachtet und sind von seinem großen Potential überzeugt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.

    Kaua Santos von Eintracht Frankfurt
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    PSG wohl mit neuem Angebot

    Paris St. Germain hat offenbar ein neues Angebot für Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt abgeben. Wie die L’Equipe am Dienstagnachmittag berichtet, bieten die Franzosen 65 Millionen Euro plus Stürmer Hugo Ekitike für den 24-Jährigen. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte zuletzt stets betont, dass die Vorstellungen beider Vereine aktuell nur sehr weit auseinander liegen. Die Schmerzgrenze der Hessen soll bei 100 Millionen Euro liegen, die Transferfrist endet am Freitag um 18 Uhr.

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    Neues Europatrikot der Eintracht

    Eintracht Frankfurt wird im Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia am Donnerstag (20.30 Uhr) erstmals im neuen und fast komplett in schwarz gehaltenen Europatrikot auflaufen. Das Jersey, das die Hessen am Dienstag offiziell vorstellten, wird es allerdings erst bei erfolgreicher Qualifikation für die Conference League zu kaufen geben.

    Das neue Europtrikot von Eintracht Frankfurt
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    Borré vor Wechsel zum FC Valencia

    Nach Jesper Lindström (zum SSC Neapel/ Wechsel noch nicht offiziell) könnte ein zweiter Offensivspieler die Eintracht zeitnah Richtung Südeuropa verlassen. Nach Bild-Informationen steht Europa-League-Held Rafael Borré vor dem Wechsel zum FC Valencia. Demnach sei Valencia wohl bereit, die zuletzt von der Eintracht geforderten sieben Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Borré, der den entscheidenden Elfmeter zum Frankfurter Europa-League-Sieg 2022 verwandelte, gehörte zuletzt schon nicht mehr zum Eintracht-Kader und trainiert aktuell nur noch mit den Reservisten.

  • Niederländer pfeift Spiel gegen Sofia

    Das entscheidende Play-off-Spiel der Eintracht in der Conference League gegen Levski Sofia (Donnerstag, 20.30 Uhr) wird vom holländischen Schiedrichter Allard Lindhout gepfiffen. Der 35-Jährige leitete in der vergangenen Saison insgesamt 24 Spiele in der ersten holländischen Liga, jedoch noch nie eine Partie der Eintracht.

    Allard Lindhout
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    Bericht: Eintracht lehnt weitere Paris-Offerte für Kolo Muani ab

    In Sachen Randal Kolo Muani droht eine Nervenschlacht bis zum Ende der Sommer-Transferperiode am Freitag. Die Eintracht und Paris St. Germain liegen bei den finanziellen Vorstellungen weiterhin weit auseinander. Die Eintracht hat laut Sky nun ein Angebot von PSG über 80 Millionen Euro für Stürmer Kolo Muani abgelehnt. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche den französischen Fußball-Meister bereits darüber informiert, daher soll PSG auch kein entsprechendes schriftliches Angebot abgeben. Am Montag hatte die französische Sportzeitung L'Équipe berichtet, dass die Pariser ein weiteres Angebot an den hessischen Bundesligisten vorbereiten. In dem Bericht war von einer Ablösesumme in Höhe von 70 Millionen Euro plus Stürmer Hugo Ekitike als Ersatz für den französischen Nationalspieler die Rede. Die Eintracht will für Kolo Muani eine Ablöse von 100 Millionen Euro.

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    Lindström auf dem Weg nach Neapel

    Jesper Lindström hat Frankfurt bereits verlassen und ist am Montagabend in Italien angekommen. Wie Fotos und Videoaufnahmen von Calcio Napoli 24 zeigen, wurde der dänische Nationalspieler am Flughafen in Rom von einer Delegation der SSC Neapel in Empfang genommen. Lindström, der insgesamt zwei Jahre für Eintracht Frankfurt spielte, soll demnach am Dienstag den Medizincheck absolvieren und dann einen Vertrag beim italienischen Meister unterschreiben. Die Ablösesumme soll bei rund 30 Millionen Euro liegen.

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    heimspiel! blickt auf den Transfermarkt

    Im Kader von Eintracht Frankfurt kann noch einiges passieren. Das Transferfenster schließt am 1. September. Randal Kolo Muani wird immer noch heiß bei PSG gehandelt. Jesper Lindström zieht es nach Neapel. Problem für Trainer Dino Toppmöller: Eintracht Frankfurt hat noch klare Defizite in der Offensive. Darüber sprechen wir im hr-heimspiel! mit unseren Gäste Christopher Michel und Fußballprofi Felix Herzenbruch. Zu Gast außerdem: Eintracht-Fan Florian Schmidbauer.

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    Wer kommt, wer geht? Torschlusspanik in der Bundesliga

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  • FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Woche

    Eintracht Frankfurt beweist im Rhein-Main-Duell gegen den 1. FSV Mainz 05 zwar Moral und holt in Unterzahl einen Last-Minute-Punkt. Die Leistung gegen die Rheinhessen war insgesamt erneut aber sehr überschaubar. FUSSBALL 2000 blickt zurück das Spiel in Mainz und wagt gleichzeitig einen Blick voraus auf eine sehr wichtige Woche. Was passiert noch bis zum Deadline Day? Was muss gegen Sofia am Donnerstag besser werden? Und wo hat der Kader noch Schwachstellen?

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  • RB Leipzig wohl an Lenz dran

    Linksverteidiger Christopher Lenz könnte Eintracht Frankfurt noch in dieser Woche verlassen. Nach Informationen von Sky hat RB Leipzig Interesse an dem 28-Jährigen und bereits Verhandlungen aufgenommen. Lenz, der bei den Hessen nur noch Reservist ist und hinter Philipp Max aktuell keine Chance auf einen Stammplatz hat, soll demnach eine Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro kosten. Die Leipziger sind nach dem Abgang von Marcel Halstenberg zu Hannover 96 noch auf der Suche nach einem Backup für Stamm-Linksverteidiger David Raum.

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    Bericht: Chaibi auf dem Weg nach Frankfurt

    Eintracht Frankfurt soll bereits einen Ersatz für den nach Neapel wechselnden Jesper Lindström gefunden haben. Die Hessen haben nach Informationen des hr-sport starkes Interesse an Fares Chaibi. Le Parisien berichtet sogar, dass der 20-Jährige noch am Montag in Frankfurt erwartet wird. Am Dienstag soll der Angreifer vom Toulouse FC dann den Medizincheck bei der Eintracht absolvieren. Nach Informationen des TV-Senders Sky soll der Algerier die Hessen rund zehn Millionen Euro kosten. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. In Toulouse besitzt Chaibi noch einen Vertrag bis 2025. In der abgelaufenen Saison erzielte er fünf Tore in der Ligue 1 und bereitete weitere fünf vor.

  • Trio zurück im Training

    Lucas Alario hat am Montag zum ersten Mal seit seiner Verletzung wieder mit der Mannschaft trainiert. Der argentinische Stürmer konnte nach einer Knie-OP zuletzt nur individuell trainieren. Ebenfalls wieder auf dem Platz waren Oldie Makoto Hasebe und Youngster Hugo Larsson. Beide mussten in der vergangenen Woche krank aussetzen. Nicht mit dabei war wie erwartet Jesper Lindström, der vor einem Wechsel zur SSC Neapel steht.

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    Bericht: Sonderpreis für Ekitiké

    Paris-Stürmer Hugo Ekitiké könnte für Eintracht Frankfurt zum vermeintlichen Schnäppchen werden. Wie der TV-Sender Sky berichtet, bietet PSG den Hessen den Angreifer zum Sonderpreis an. Der Hintergedanke: Die Franzosen wollen ihrerseits Randal Kolo Muani von der Eintracht verpflichten. Paris habe mehrere Offerten anderer Vereine für den 21-Jährigen abgelehnt und hoffe, Frankfurt so für eine Wechsel von Kolo Muani überzeugen zu können. Für den Eintracht-Stürmer haben die Franzosen dem Bericht zufolge ein 80-Millionen-Euro-Paket geschnürt. Das Transferfenster schließt am Freitag.

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    Neapel zahlt rund 30 Millionen Euro für Lindström

    Die SSC Neapel steht kurz vor einer Verpflichtung von Eintracht-Angreifer Jesper Lindström. Einen entsprechenden Bericht der Bild kann der hr-sport bestätigen. Der Däne muss noch den Medizincheck in Italien bestehen, dann ist der Wechsel kurz vor Schließen des Transferfensters perfekt. Die Eintracht erhält nach hr-sport-Informationen rund 30 Millionen Euro für den 23-Jährigen.

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    Remis "fühlt sich sehr gut an"

    Eintracht Frankfurt war nach dem Last-Minute-Ausgleich bei Mainz 05 überglücklich mit dem Punktgewinn. "Mit dem Tor in Unterzahl fühlt es sich natürlich sehr gut an. Das war auch ganz wichtig, dass wir nicht aufgesteckt haben", sagte Innenverteidiger Robin Koch nach dem Spiel bei Dazn. Trainer Dino Toppmöller sprach trotz der glücklichen Umstände von einem gerechten Unentschieden. "Wir wussten, dass es ein sehr intensives Spiel wird, da haben meine Jungs einen extrem guten Fight geboten", so der Coach, der ein Extra-Lob für die "lautstarken, sensationellen" Fans parat hatte.

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    Bericht: Lindström nach Neapel

    Eintracht Frankfurt wird Jesper Lindström wohl vor Transferschluss noch nach Italien verkaufen. Wie die Bild am Sonntag berichtet, fliegt der Däne noch am Abend nach Neapel, wo er einen langfristigen Vertrag unterschreiben soll. Trainer Dino Toppmöller hat generell einen bevorstehenden Wechsel des Angreifers bestätigt. Lindström wechselte vor zwei Jahren für sieben Millionen Euro von Bröndby zur Eintracht. Zuletzt wollte Sportvorstand Markus Krösche den Dänen für mindestens 35 Millionen Euro weiterverkaufen. Ein Angebot von Leipzig  über 25 Millionen lehnte er ab.

  • Toppmöller kündigt Lindström-Abgang an

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat nach der Partie gegen den FSV Mainz 05 einen Transfer von Offensivspieler Jesper Lindström angekündigt. "Man kann davon ausgehen, dass da in den nächsten Tagen etwas passiert", sagte er. Ähnlich äußerte sich auch Sportvorstand Markus Krösche. Zuletzt war Lindström mit mehreren italienischen Top-Klubs in Verbindung gebracht worden. Zur Personalie Kolo Muani wollte Toppmöller dagegen nicht mehr viel sagen. "Wir müssen abwarten. Es ist für uns alle schön, wenn der 1. September und eine Entscheidung da ist."

    Jesper Lindström im weissen Trikot von Eintracht Frankfurt.
  • Krösche: Kein neuer Stand zu Kolo Muani

    Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat einen Bericht über ein mögliches neues Angebot für Randal Kolo Muani zurückgewiesen. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte er nach dem 1:1 beim FSV Mainz 05. Zuvor hatte Sky über eine neue Offerte von Paris St. Germain über 80 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen berichtet.  "Es ist so, dass wir momentan einfach zu weit auseinanderliegen", sagte Krösche am Sonntag: "Man wird sehen, was sich in den nächsten Tagen entwickelt." Ein erstes Angebot aus Paris über 65 bis 70 Millionen Euro hatte die SGE abgelehnt. Das Transferfenster schließt am Freitagabend.

    Das Bild zeigt Kolo Muani im Duell gegen Edimilson Fernandes von Mainz 05.