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    Eintracht sichert in letzer Minute das Unentschieden gegen Mainz

    Im Rhein-Main-Duell trennen sich Eintracht Frankfurt und der 1. FSV Mainz 05 unentschieden. Gegen kompakt stehende Mainzer tat sich das Team von Dino Toppmöller lange schwer und geriet nach 25 Minuten durch ein Kopfballtor von Jae-Sung Lee in Rückstand. Erst in der Nachspielzeit (90.+1) rettete Omar Marmoush das 1:1 - und das, obwohl die Hessen da nur noch zu zehnt waren: Ansgar Knauff flog in der 61. Minute mit Gelb-Rot vom Platz.

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    Eintracht startet mit Smolcic

    Eintracht-Trainer Dino Topmöller hat seine Startelf im Vergleich zum Conference-League-Spiel in Sofia wieder kräftig umgebaut. Hrovje Smolcic gibt beim FSV Mainz 05 sein Saisondebüt. Der Innenverteidiger ersetzt Tuta, der auf der Bank Platz nimmt. Ebenfalls neu in der ersten Elf sind Ansgar Knauff, Philipp Max und Kristijan Jakic, die anstelle von Aurelio Buta, Jens Petter Hauge und Junior Dina Ebimbe zum Einsatz kommen.

    Die Eintracht-Aufstellung in Mainz
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    Mainz hat Respekt vor Kolo Muani

    Vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt bei Mainz 05 am Sonntag (15.30 Uhr) hat 05-Trainer Bo Svensson vor Eintrachts Stürmerstar gewarnt. "Wir kennen die Stärken von Randal Kolo Muani. Aber es wird bei seiner Qualität schwer sein, ihn in den Griff zu bekommen", sagte er. Kolo Muani hatte in den ersten drei Saisonspielen der Frankfurter jeweils das 1:0 erzielt. Mainz ist nach der Niederlage zum Auftakt bei Union Berlin besonders motiviert: "Das Spiel gegen die Eintracht hat eine besondere Wichtigkeit. Es ist das erste Heimspiel. Wir wollen die Möglichkeit nutzen, uns besser als in Berlin zu präsentieren", so Svensson.

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    Bericht: Weiterhin kein zweites Angebot für Kolo Muani

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann höchstwahrscheinlich auch beim Auswärtsspiel in Mainz auf Randal Kolo Muani zurückgreifen. Paris Saint-Germain hat Bild-Informationen zufolge auch am Samstagnachmittag noch keine zweite Offerte für den Star-Stürmer der Hessen abgegeben. Sportvorstand Markus Krösche hatte ein erstes Angebot vom französischen Spitzenteam für den 24-Jährigen vor einer Woche abgelehnt. Kolo Muani, der bereits drei Pflichtspieltreffer erzielt hat, wird somit wohl weiterhin auf Torejagd für die Eintracht gehen. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht.

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    Toppmöller: Team soll noch zulegen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fordert von seiner Mannschaft nach den ersten drei Saisonspielen noch eine Steigerung. "Wir erwarten uns fußballerisch einen Tick mehr Ruhe und einen Tick mehr Mut in unseren Aktionen, gerade wenn uns der Gegner unter Druck setzt", sagte er vor dem Spiel in Mainz am Sonntag (15.30 Uhr). Aufbauen will er dabei auf der Abwehrleistung. "Mir gefällt eine gewisse defensive Stabilität, die wir haben. Das muss für uns die Basis sein."

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    Mainz verschärft Maßnahmen gegen Gästefans

    Der 1. FSV Mainz 05 will ab sofort entschlossener gegen das Tragen von Gästefankleidung in den Heimbereichen vorgehen. Das bestehende Verbot für diverse Tribüne werde "konsequent umgesetzt", zudem werde es auf weitere Blöcke ausgeweitet, wie die Mainzer auf ihrer Homepage schrieben. An mehreren Eingängen ist demnach der Zutritt in Gästefankleidung verboten, auch in den Biergarten sowie in die Kneipe und das Fanzelt am Stadion kommt man im Gegner-Dress nicht mehr rein. Die sogenannten "Maßnahmen für mehr Heimspielgefühl" sollen am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt erstmals umgesetzt werden.

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    Toppmöller will Lindström Zeit geben

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will Offensiv-Allrounder Jesper Lindström, der aktuell ein wenig seiner Form hinterherläuft, Zeit geben, um wieder zu alter Stärke zurückzufinden. "Jesper ist auf einem guten Weg. Ihm fehlt ein wenig der Rhythmus", betonte der Frankfurter Coach am Freitag. Lindström, der seit zwei Jahren bei der Eintracht aktiv ist, sei ein herausragend guter Spieler, fügte Toppmöller hinzu. "Die Verletzung hat ihn ein wenig aus der Bahn geworfen. Wir sollten ihm eine gewisse Zeit zugestehen, damit er in seinen Rhythmus kommt."

    Jesper Lindström im weissen Trikot von Eintracht Frankfurt.
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    Eintracht erwartet aggressive Mainzer

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet beim Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft am Sonntag (15.30 Uhr) in Mainz einen unangenehmen Gegner. "Wir erwarten eine sehr aggressive Mainzer Mannschaft, die daheim mehr Power auf den Platz bringt als manchmal auswärts - auch getragen vom eigenen Publikum", betonte der Frankfurter Trainer. "Es wird ein offenes Spiel. Wir müssen körperlich dagegenhalten." Schonen möchte Toppmöller mit Blick auf das Play-off-Rückspiel gegen Sofia am Donnerstag aber keinen Spieler. "Die Partie ist eminent wichtig. Wir wollen mit hundert Prozent antreten", betonte der 42-Jährige.

    Markus Krösche
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    Toppmöller begründet Kolo-Muani-Auswechslung

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach der Partie in Sofia (1:1) erklärt, warum er Randal Kolo Muani bereits nach einer guten Stunde ausgewechselt hat. "Wir hatten den Eindruck, dass er hintenraus ein bisschen an Power verloren hat. Deswegen wollten wir noch mal frische Kräfte bringen", so Toppmöller. "Kolo schießt das 1:0 und wir sind froh, dass er da ist." Laut Sportvorstand Markus Krösche gibt es in den Verhandlungen zwischen der Eintracht und PSG um die Dienste des Stürmers keinen neuen Stand. "Man wird sehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln."

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    Medien: Eintracht holt brasilianischen Junioren-Nationaltorhüter

    Eintracht Frankfurt will offenbar das 20 Jahre alte brasilianische Torhüter-Talent Kaua Santos (20) verpflichten. Der 1,96 m große Nachwuchs-Schlussmann von Erstligist CR Flamengo und der U20-Selecao wechselt laut brasilianischen Medien für 1,6 Millionen Euro aus Rio de Janeiro an den Main. Nummer eins bei den Hessen ist Nationaltorhüter Kevin Trapp. Santos hat in Ex-Torhüter Jürgen Schwab den gleichen Berater wie Bayern Münchens Schlussmann Sven Ulreich. Flamengo, für das der Keeper kein einziges Profispiel bestritt, soll 30 Prozent an zukünftigen Transferrechten behalten.

    Das aktuelle Torwart-Team der Eintracht: Simon Simoni, Jens Grahl und Kevin Trapp
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    Toppmöller trotz Remis nicht unzufrieden

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war trotz des enttäuschenden 1:1 bei Levski Sofia nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. "Die Jungs haben das ordentlich gemacht, den Vorwurf, den wir uns machen müssen, ist, dass wir nicht bis zur 90. Minute in der Struktur geblieben sind", sagte er in einer Presserunde nach dem Spiel. Defensiv habe die Eintracht eigentlich gut gestanden, sei aber irgendwann nicht mehr in die Umschaltsituationen gekommen. "Die letzten 25 Minuten hat Levski dann Oberwasser gehabt. Und am Ende geht das Ding halt in den Winkel, da kann Kevin (Trapp, Anm. d. Red.) nichts machen", so Toppmöller über den Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit.

    Videobeitrag

    Video

    Toppmöller: Haben die Struktur verloren

    Markus Krösche
    Ende des Videobeitrags
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    Toppmöller hofft auf "Hexenkessel" im Rückspiel

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem Conference-League-Hinspiel bei Levski Sofia (1:1) begeistert von der Atmosphäre der Heimfans. "Wer hier die Stimmung erlebt hat: Das ist schon Champions-League-Atmosphäre", sagte er nach der Partie am Donnerstag. "Aber nächste Woche spielen wir in Frankfurt, da sind Europapokalabende etwas ganz Besonderes." Er freue sich auf das Rückspiel, so Toppmöller. "Da muss Levski zu uns in den Tempel, zu unseren Fans, in unseren Hexenkessel. Und dann schauen wir mal, ob sie da bestehen können." Allerdings: Im Heimspiel am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr) wird der Unterrang der Nordwestkurve wegen der Pyro-Vorfälle im Champions-League-Spiel gegen Neapel gesperrt sein.

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    Krösche vermisst letzte Konsequenz

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 1:1 (1:0) im Playoff-Hinspiel der Conference League bei Levski Sofia am Donnerstag klare Kritik geäußert. Trotz der frühen Führung und des eigentlich perfekten Spielverlaufs habe es die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller nie geschafft, die Partie zu kontrollieren. "Wenn wir das zweite Tor machen, dann haben wir Ruhe. Insgesamt war das zu wenig", bemängelte er. Echte Zweifel am Erreichen der Gruppenphase hat Krösche aber nicht: "Jetzt geht es darum, zu Hause unsere Leistung abzurufen und unser Spiel zu gewinnen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

    Videobeitrag

    Video

    Krösche: So etwas wie heute passiert im Fußball

    Markus Krösche
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht nur mit Remis in Sofia

    Eintracht Frankfurt ist gegen Levski Sofia nicht über ein Unentschieden hinaus gekommen. Im Playoff-Hinspiel der Conference League trennten sich die beiden Teams leistungsgerecht mit 1:1 (1:0). Randal Kolo Muani brachte die Eintracht früh in Führung (6.). Kurz vor der Halbzeitpause hatten die Gastgeber eine sehr gute Möglichkeit auf den Ausgleich, ließen aber durch Ronaldo eine hundertprozentige Chance liegen (39.). Nachdem der zweite Abschnitt hauptsächlich von Fouls geprägt war, erzielte Hassimi Fadiga für Sofia den späten Ausgleichstreffer (90. +5). Damit bleibt es für das Rückspiel am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr) spannend.

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    Hauge und Marmoush in der Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit drei Veränderungen in der Startelf ins Playoff-Hinspiel bei Levski Sofia (19 Uhr). Für den verletzten Kapitän Sebastian Rode, Philipp Max und Jesper Lindström stehen Aurelio Buta, Jens Petter Hauge und Omar Marmoush in der Anfangsformation. Ob die Hessen mit einer Dreier- oder Viererkette auflaufen, bleibt abzuwarten.

    So spielt die Eintracht:

    Startelf der Eintracht gegen Sofia
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    Eintracht mit 1.500 Fans in Sofia angekommen

    Eintracht Frankfurt und rund 1.500 mitgereiste Fans bereiten sich aktuell in Sofia auf die Premiere in der Conference League am Abend (19 Uhr) vor. Die bulgarische Stadt füllt sich zur Stunde immer mehr mit hessischen Fußballfans, im Gegensatz zu vergangenen Auswärtsreisen nach Barcelona, Marseille oder Sevilla ist es aber noch verhältnismäßig ruhig. Unser Reporter Stephan Reich ist vor Ort und gibt einen Überblick über die Stimmung in den Stunden vor Abpfiff des Playoff-Hinspiels.

    Videobeitrag

    Video

    Auf nach Sofia

    hs 24.08.2023
    Ende des Videobeitrags
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    Auch Milan wohl an Ekitiké dran

    Nicht nur Eintracht Frankfurt hat wohl Interesse an Hugo Ekitiké. Wie die Bild-Zeitung und die italienische Gazzetta dello Sport am Donnerstag berichten, hat auch AC Mailand ein Auge auf den Angreifer von Paris St. Germain geworfen. Dem Bericht zufolge könnte Ekitiké dort als Nachfolger seines Landsmannes Olivier Giroud aufgebaut werden. Beide Vereine stünden bereits in Verhandlungen, heißt es dort weiter. Die Eintracht hingegen hat den 21-Jährigen als möglichen Nachfolger von Angreifer Randal Kolo Muani, der gerne nach Paris wechseln würde, im Blick. Für Kolo Muani verlangen die Hessen mindestens 100 Millionen Euro Ablöse.

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    Bericht: PSG offen für Ekitiké-Deal

    Wie geht es weiter im Verhandlungs-Poker um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani? Wie der TV-Sender Sky berichtet, könnte sich Paris St. Germain vorstellen, Angreifer Hugo Ekitiké in das eigene Angebot zu inkludieren. Sprich: PSG zahlt eine Ablösesumme und gibt dazu Ekitiké an die Eintracht ab. Laut des Berichts soll die Eintracht an diesem Deal aber nicht interessiert sein. Die Frankfurter pochen demnach weiter auf den 100 Millionen Euro als Ablöse. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Interesse an Ekitiké haben die Hessen aber durchaus. Er ist neben Niclas Füllkrug von Werder Bremen und Serhou Guirassy eine Option auf die Nachfolge von Kolo Muani.

    Hugo Ekitike im Trikot von Paris Saint-Germain
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    Eintracht am Abend in Sofia gefordert

    Eintracht Frankfurt ist am Abend beim Playoff-Hinspiel der Conference League ´(19 Uhr im Audio-Stream bei hr-iNFO) bei Levski Sofia gefordert. In der bulgarischen Hauptstadt können die Hessen auf den französischen Starstürmer Randal Kolo Muani bauen. Der 24-Jährige gehört zum Kader der Eintracht. Nicht mit nach Sofia geflogen sind krankheitsbedingt Abwehrroutinier Makoto Hasebe und Mittelfeldspieler Hugo Larsson. Kapitän Sebastian Rode fehlt wegen einer Wadenverletzung. Das Rückspiel wird am 31. August in Frankfurt ausgetragen.

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    Koch heiß auf Eintracht Frankfurt international

    Eintracht-Neuzugang Robin Koch hat in seiner Karriere zwar schon viel erlebt, ein Pflichtspiel in einem internationalen Klub-Wettbewerb fehlt allerdings noch in der Vita des 27-Jährigen. Entsprechend groß ist seine Vorfreude auf das Hinspiel in den Conference-League-Play-offs bei Levski Sofia am Donnerstag (19 Uhr). "Selbst als ich in England unterwegs war, hat man mitbekommen, was hier in Frankfurt vor allem international bei Auswärtsspielen los war", lobte Koch auf der Pressekonferenz zum Spiel und kündigte an: "Wir wollen das alle noch mal beziehungsweise auch mal erleben. Also sind wir heiß auf den Wettbewerb."

    Robin Koch
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    Toppmöller warnt vor Sofia

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Gegner in den Conference-League-Play-offs aus dem bulgarischen Sofia gewarnt. "Das ist eine sehr spielstarke Mannschaft, die vorne mit ihren drei Brasilianern über hohe Qualität verfügt", lobte der Frankfurter Übungsleiter am Mittwoch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Bulgaren, so stellte Toppmöller sinngemäß klar, sind sicherlich kein Fallobst, das man mal eben so im Vorbeigehen aus dem Wettbewerb schießt. "Wir sollten mit dem nötigen Respekt da hinreisen", forderte er daher.

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    Hasebe und Larsson reisen nicht nach Sofia

    Eintracht Frankfurt muss das Hinspiel in den Conference-League-Play-offs am Donnerstag (19 Uhr) ohne Makoto Hasebe bestreiten. Der Japaner meldete sich am Mittwoch krank ab und wird nicht mit der Mannschaft nach Sofia reisen. Auch Neuzugang Hugo Larsson wird den ersten internationalen Auftritt der Saison krank verpassen.

  • Jakic für Sofia nachnominiert

    Die Nachnominierung von Kristijan Jakic für das erste Conference League Spiel der Eintracht war erfolgreich. Das bestätigte ein Vereinssprecher auf hr-Anfrage am Mittwochmorgen. Nach der Verletzung von Kapitän Sebastian Rode im Bundesliga-Derby gegen den SV Darmstadt hatten die Frankfurter einen entsprechenden Antrag bei der UEFA gestellt. Diesem wurde stattgegeben. Das Playoff-Hinspiel findet am Donnerstagabend (19 Uhr, deutscher Zeit) statt.

  • Medien: Cruz Azul an Borré interessiert

    Der mexikanische Erstligist CD Cruz Azul denkt über die Verpflichtung von Frankfurts Stürmer Rafael Borré nach. Das berichten mehrere mexikanische Sportmedien übereinstimmend. Darüber hinaus bestätigt der gut informierte ESPN-Reporter León Lecanda, dass Cruz Azul an einem südamerikanischen Stürmer unter 28 Jahren, der zudem aktuell in Europa spielt, interessiert sein soll. Diese Beschreibung würde perfekt auf den 27-jährigen Kolumbianer passen. Schon länger ist bekannt, dass die Eintracht nicht mehr auf ihn setzt. Auch für das anstehende Conference-League-Spiel in Sofia wurde Borré nicht nominiert.

    Rafael Borré
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    Mainz holt Eintracht-Schreck Richter

    Der 1. FSV Mainz 05 hat wenige Tage vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und einen echten Eintracht-Schreck verpflichtet. Wie die Rheinhessen am Dienstag mitteilten, wechselt Hertha-Kapitän Marco Richter ins Team von Trainer Bo Svensson und könnte damit schon am Sonntag (15.30 Uhr) seine Premiere für seinen neuen Club feiern. Richter, der in zehn Aufeinandertreffen mit der Eintracht insgesamt fünf Treffer erzielte, traf in seiner gesamten Karriere gegen keinen anderen Proficlub öfter.

    Hertha-Fußballer Marco Richter jubelt im Spiel gegen Borussia Dortmund