Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller versteht Krösches Kritik
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Koch will Führungsrolle übernehmen
Eintracht-Neuzugang Robin Koch will sich gleich in seiner ersten Saison am Main eine Rolle als Führungsspieler übernehmen. "Das erwarten auch der Coach und alle anderen hier von mir", sagte der Innenverteidiger bei seiner offiziellen Vorstellung am Dienstag. Er sei vor drei Jahren nach England gewechselt, um als Mensch und als Fußballer zu reifen. "Jetzt kann ich sagen, dass das gut geklappt hat. Das möchte ich hier weiterführen", so der 26-Jährige, der von Leeds United an den Main gewechselt ist. In seinen ersten zwei Tagen in Frankfurt hätten ihn alle "super willkommen geheißen"
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Eintracht soll mit Ngankam einig sein
Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Eintracht Frankfurt mit Hertha-Stürmer Jessic Ngankam eine Einigung über einen Wechsel an den Main erziehlt haben. Doch bei den Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem Bundesliga-Absteiger aus Berlin gibt es weiterhin offene Fragen. Dabei geht es auch um die Höhe der Ablösesumme, denn Ngankam hat bei der Hertha eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2025. Die Ablösesumme soll zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen. Dass Ngankam bereits beim Eintracht-Trainingsauftakt am Mittwoch dabei sein kann, ist nach Informationen des hr-sport sehr unwahrscheinlich.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Es sind wilde Tage rund um den Trainingsstart! Eintracht Frankfurt hat zwei neue Topstars gefunden. Und FUSSBALL2000 analysiert: Warum werden Ellyes Skhiri und Robin Koch der Eintracht sofort helfen? Welchen ersten Eindruck macht der neue Trainer Dino Toppmöller? Und was ist dran am Gerücht um ein Comeback von Daichi Kamada? Hier sehen Sie die neue Folge:
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Leistungstests für neue Saison starten
Die Spieler der Frankfurter Eintracht sind am Montag in die Vorbereitungen für die neue Saison eingestiegen. Dabei standen verschiedene Leistungstests auf dem Programm. So musste unter anderem Sebastian Rode auf dem Laufband schwitzen, während bei Mario Götze die Schnelligkeit beim Dribbling mit dem Ball getestet wurde. Gefehlt haben am Montag Lucas Alario (Knie-OP) und Ansgar Knauff (Schlüsselbeinbruch). Am Mittwoch (ab 11 Uhr) wird die Mannschaft das erste Mal gemeinsam auf dem Platz trainieren. Am Samstag (15.30 Uhr) folgt dann in Wetzlar das erste Testspiel gegen den FSV Braunfels.
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Demirovic sagt der Eintracht ab
Augsburgs Ermedin Demirovic möchte nicht nach Frankfurt wechseln. Ende Juni berichteten verschiedene Medien darüber, dass die Eintracht Interesse an dem 25-jährigen Mittelstürmer hätte. Jetzt hat sich Demirovic zu diesen Gerüchten geäußert: "Dass Frankfurt vielleicht Interesse hat, ist eine Anerkennung für die eigene Leistung. Ich denke aber nicht an einen Wechsel", sagte Demirovic gegenüber der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Der Bosnier fühle sich beim FCA wohl und will sich dort weiter bessern, heißt es in dem Bericht weiter.
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Koch will "über die Eintracht zurück in die Nationalmannschaft"
Frankfurts neue Abwehrkante Robin Koch möchte mit der Eintracht nicht nur international angreifen, sondern auch Eigenwerbung in Sachen deutsche Nationalmannschaft für sich machen: "Man hat gesehen, dass man über die Eintracht zurück in die Nationalmannschaft kommen kann. Das ist für mich ein großes Ziel", sagte Koch in einem Interview für die vereinseigene Homepage. Erste Gespräche mit dem neuen Chef-Coach Dino Toppmöller hätten auch bereits stattgefunden und seien ein wichtiger Faktor dafür gewesen, dass sich Koch für die Eintracht entschieden hat.
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Eintracht hat wohl Gudmundsson auf dem Zettel
Dass Eintracht Frankfurt noch nach einem Linksverteidiger Ausschau hält, ist mittlerweile bekannt. Die Bild-Zeitung hat nun einen weiteren Namen veröffentlicht, den die Hessen auf dem Zettel haben sollen. Laut des Berichtes sind die Frankfurter an Gabriel Gudmundsson vom OSC Lille interessiert. Allerdings soll auch Mainz 05 ein Auge auf den Schweden geworfen haben.
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Nachwuchsspieler Harpreet Ghotra bekommt Profivertrag
Mittelfeldspieler Harpreet Ghotra erhält bei Eintracht Frankfurt einen Profivertrag. Das gab der Verein am Sonntagmittag bekannt. Der 20-jährige Mittelfeldspieler ist bereits seit 2015 bei der Eintracht und durchlief in den Folgejahren mehrere Jugendmannschaften. Nun bekommt Ghotra einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2024 mit Option auf eine Verlängerung. "Harpreet hat in der vergangenen Saison eine gute Entwicklung genommen und ist erfolgreich seine ersten Schritte im Männerfußball gegangen", sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung über seinen Schützling und weiter: "Gleichzeitig honorieren wir als Klub die positive Entwicklung eines Spielers und unterstreichen einmal mehr, dass sich harte Arbeit für unsere Nachwuchsspieler auszahlt."
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Bericht: Frankfurt an Nkounkou dran
Eintracht Frankfurt könnte bei der Suche nach einem Linksverteidiger in Frankreich fündig werden. Die L'Equipe berichtet, dass die Hessen Verhandlungen mit dem 22-Jährigen Niels Nkounkou aufgenommen hätten. Nkounkou war in der vergangenen Saison von Everton zu Saint-Étienne gewechselt und zu einem der besten Spieler der zweiten französischen Liga geworden. Mit sechs Toren und acht Vorlagen (in 20 Spielen) trug er maßgeblich zum Klassenerhalt des Traditionsvereins bei. Bei "Les Verts" steht er noch drei weitere Spielzeiten unter Vertrag. Nkounkou war bei der U21-EM für Frankreich mit dabei.
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Rekordkulisse bei "Hinti"-Comeback
Martin Hinteregger hat am Freitagabend erstmals seine Schuhe für die Traditionsmannschaft der Eintracht geschnürt, die mit 4:3 bei der SpVgg. Hochheim siegte. Zum Spiel kamen 3.100 Zuschauer und sorgten in diesem Rahmen für einen Rekord. "Es kamen wieder Generationen von SGE-Spielern zusammen", twitterte Ralf Falkenmayer. Mit dabei waren unter anderem Charly Körbel, Slobodan Komljenovic, Mo Idrissou und Alex Meier.
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Eintracht präsentiert neues Auswärtstrikot
Am Samstagmittag hat die Eintracht ihr neues Auswärtstrikot für die kommende Saison präsentiert. Die Grundfarbe ist Schwarz. An den Ärmeln und am Kragen sind Bündchen mit dünnen weiß-roten Streifen vernäht. Eine weitere Besonderheit des neuen Trikots: Es ist aus 100 Prozent recyceltem Polyestergewebe hergestellt, das aus wiederverwerteten Plastikflaschen gewonnen wird.
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Krösche: "Koch ist ein absoluter Führungsspieler"
Bei der Entscheidung für Robin Koch als neuen Abwehrspieler der Eintracht hat für Sportvorstand Markus Krösche auch dessen Routine eine große Rolle gespielt: "Robin kennt die Bundesliga und hat jetzt drei Jahre in England gespielt. Von daher hat er sehr, sehr viel Erfahrung. Gerade auch wenn man jetzt unsere Mannschaft sieht, die auch den ein oder anderen Jungen dabei hat, ist es gerade auch in der Zentralen wichtig, jemanden Erfahrenen dabei zu haben", so Krösche im vereinseigenen Kanal EintrachtTV. Weiter nannte Krösche seinen Neuzugang einen "absoluten Führungsspieler."
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Ex-Spieler lobt Akribie von Toppmöller
Marc-André Kruska kennt Dino Toppmöller aus der Zeit beim luxemburgischen Düdelingen und hat im Gespräch mit dem hr-sport die Einstellung des neuen Eintracht-Coachs gelobt: "Dino ist sehr akribisch und detailversessen, trotzdem ist er mit uns Jungs gut umgegangen. Er war als Trainer ein totaler Teamplayer." Mit dem kleinen Klub Düdelingen schaffte Toppmöller es 2018 in die Europa League und sorgte damit damals für Furore. "Dino hat alle ins Boot bekommen, er hat Französisch, Englisch und Deutsch gesprochen und so alle mitgenommen. Er hat extrem viel aus uns herausgeholt", so Kruska über seinen ehemaligen Trainer.
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Koch: "Frankfurt ist bekannt für emotionalen Fußball"
Abwehrspieler Robin Koch freut sich darüber zurück in der Bundesliga und speziell in Frankfurt zu sein: "Ich liebe es, emotionalen Fußball zu spielen. Frankfurt ist - auch mit den Fans - genau dafür bekannt", sagte Koch beim vereinseigenen Kanal EintrachtTV. Sein gutes Bauchgefühl und die sportliche Perspektive seien letztendlich ausschlaggebend dafür gewesen, sich der Eintracht anzuschließen: "Für mich ist es das erste Mal, dass ich die Chance auf internationalen Wettbewerb habe. Da will ich mit der Eintracht angreifen", so Koch selbstbewusst.
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Medien: Bald Vollzug bei Ngankam
Eintracht Frankfurt steht vor der Verpflichtung von Jessic Ngankam von Hertha BSC. Das berichtet die Bild-Zeitung in ihrem Berliner Teil am Freitag. "Die Hessen boten zunächst vier Mio. Euro, Hertha forderte sechs. Jetzt gibt es die Annäherung", so das Blatt. In nächster Zeit werde Vollzug erwartet. Auch der "Berliner Kurier" schreibt: "Es sieht so aus, dass beide Parteien sich in der Mitte auf fünf Millionen geeinigt haben. Um keine Verletzung zu riskieren, verzichtete Dardai beim Testspiel (am Freitag) auf Ngankam." Ein in Hessen bekannter Stürmer könnte als Ersatz in die Hauptstadt kommen: Serdar Dursun wurde bei Darmstadt 98 Torschützenkönig in der Zweiten Liga, ging dann 2021 zu Fenerbahce. Er sei der Bild zufolge einer von mehreren Kandidaten bei den Berlinern.
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Bericht: Sow will auf die Insel
Djibril Sow könnte die Eintracht in diesem Sommer verlassen. Die Frankfurter Rundschau schreibt am Freitag: "Sow würde gerne wechseln, sein Ziel ist die Insel. Immerhin: In den englischen Markt kommt Bewegung, da könnte was gehen für ihn." Nach der Verpflichtung von Ellyes Skhiri bekommt der Schweizer Konkurrenz auf seiner Position im zentralen Mittelfeld, sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Im vergangenen Jahr hatte Nottingham Forest ein Angebot von über 20 Millionen Euro für Sow unterbreitet; dieser wollte damals aber unbedingt mit der Eintracht Champions League spielen. Nun soll es kein Geheimnis sein, so die FR, dass die Eintracht den 26-Jährigen abgeben würde, wenn ein entsprechendes Angebot reinflattern würde - "zehn, mindestens aber acht Millionen Euro soll er noch einbringen".
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Keine Deadline für Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche blickt weiter gelassen auf die Wechselspekulationen um Topstürmer Randal Kolo Muani. Der Franzose habe "einen langfristigen Vertrag, wir müssen ihm keine Deadline setzen", sagte Krösche am Freitag. Zudem habe Kolo Muani "nie gesagt, dass er jetzt weg will". Man müsse "die Kirche im Dorf lassen", der Erfolg hänge "nicht nur von einem Spieler ab", sagte der 42-Jährige mit Blick auf einen möglichen Abgang des Topscorers der vergangenen Saison. Auf den aktuellen Kader blickt Krösche positiv, es werde aber noch "das eine oder andere auf dem Transfermarkt passieren, das müssen wir abwarten", sagte er.
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Toppmöllers Ziel: Troublemaker sein
Für Dino Toppmöller ist das Ziel bei Eintracht Frankfurt die erneute Qualifikation für das internationale Geschäft. "Wir wollen positive Troublemaker und unangenehm für den Gegner sein", sagte der Nachfolger von Oliver Glasner, der einen Vertrag bis 2026 besitzt, mit Anspielung auf die Choreografie der Eintracht-Fans vor dem Spiel gegen Sporting. Er sei jemand, der "offensiven und mutigen" Fußball spielen lasse: "Ich lege sehr viel Wert darauf, dass wir als Gruppe harmonieren." Bei der neuen Aufgabe sollen ihm auch die jüngsten Erfahrungen als Co-Trainer von Julian Nagelsmann helfen. "Es ist klar, wenn man mit einem solchen Top-Trainer arbeiten durfte, dass man das eine oder andere übernimmt", sagte Toppmöller. Es sei "sehr wertvoll, diese Erfahrung mitzunehmen".
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Krösche geht von Abgängen aus
In dieser Woche hat Eintracht Frankfurt mit Robin Koch und Ellyes Skhiri gleich zwei Neuzugänge verpflichtet, es könnte aber gut sein, dass sich auch auf der Abgangsseite bei den Hessen bald etwas tut. "Der Markt hat gerade erst gestartet", erklärte Sportvorstand Markus Krösche am Freitag zwar, fügte aber hinzu: "Da wird sicherlich noch das eine oder andere passieren - sicherlich auch bei uns auf der Abgangs-Seite." Kandidaten dafür sind unter anderem die umworbenen Randal Kolo Muani, Djibril Sow oder Jesper Lindström. Etwas tun könnte sich bei den Hessen noch im Trainerstab, Neu-Coach Dino Toppmöller soll noch ein weiterer Co-Trainer zur Seite gestellt werden. "Wir werden schauen, dass wir da zeitnah eine Lösung finden", so Krösche.
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Toppmöller will Hardung-Lob gerecht werden
Eintracht-Coach Dino Toppmöller will sich nicht auf den Vorschusslorbeeren vor seinem Start in Frankfurt ausruhen. Unter anderem Sportdirektor Timmo Hardung hatte den 42-Jährigen als einen "Weltklasse-Trainer" bezeichnet. "Ich habe Timmo geschrieben und ihm gesagt: 'Danke für die hohe Messlatte'", berichtete Toppmöller am Freitag bei seiner Vorstellung in Frankfurt. "Ich will diesem Lob gerecht werden. Ich will von Tag eins für diese Aufgabe brennen", berichtete er. Laut eigener Aussage musste er auch gar nicht lange nachdenken, als die Offerte der Eintracht kam. "Die Zusage kam relativ schnell", so Toppmöller.
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Toppmöller will länger als der Vater bleiben
Der neue Trainer von Eintracht Frankfurt, Dino Toppmöller, hat sich vor seinem Start bei den Hessen auch mit seinem Vater Klaus Toppmöller über den Club unterhalten. "Er hat mir seinen Startrekord unter die Nase gehalten", berichtete der 42-Jährige bei seiner Vorstellung am Freitag. Klaus Toppmöller hatte die Eintracht in der Saison 93/94 trainiert und nach der Hinrunde die Herbstmeisterschaft gefeiert. Nach einer schlechteren Rückrunde wurde er jedoch noch vor Saisonende entlassen. "Ich habe gesagt, dass er den Startrekord behalten kann, wenn ich dafür länger bleibe", scherzte der neue Eintracht-Trainer.
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Eintracht stellt Toppmöller offiziell vor
An diesem Freitag wird sich Dino Toppmöller, neuer Cheftrainer von Eintracht Frankfurt, offiziell beim Conference-League-Teilnehmer vorstellen. Der Coach stellt sich ab 11 Uhr gemeinsam mit Sportvorstand Markus Krösche im Rahmen einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Toppmöller hat in Frankfurt einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.
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Krösche: Koch bringt Führungsqualität mit
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat betont, dass Defensiv-Neuzugang Robin Koch vor allem als Leader nach Frankfurt geholt wurde. "Uns war es wichtig, neben den jungen und sehr talentierten Spielern, die wir hinzugewonnen haben, in der Verteidigung Qualitätsmerkmale wie Erfahrung und Führungsqualität hinzuzufügen und das Mannschaftsgerüst weiter stabil zu halten", erklärte der 42-Jährige nach der Vertragsunterzeichung. "Robin war in Leeds einer der Kapitäne, hat in der deutschen Nationalmannschaft gespielt und wird auch bei uns eine zentrale Rolle einnehmen", so Krösche weiter.
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Koch will in Frankfurt sein Können unter Beweis stellen
Für Frankfurts neuen Verteidiger Robin Koch ist die Eintracht eine "sehr spannende Herausforderung". Mit seinem neuen Klub möchte er Erfolge feiern und dabei mit guter Leistung überzeugen: "Ich bin in den letzten drei Spielzeiten in Leeds in der vielleicht stärksten Liga der Welt sehr gereift – als Fußballer, aber auch als Mensch. Das will ich jetzt wieder in der Bundesliga unter Beweis stellen", so Koch bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Der 26-Jährige kommt auf Leihbasis vom englischen Klub Leeds United an den Main.
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Eintracht verpflichtet Robin Koch
Eintracht Frankfurt hat die Defensive weiter verstärkt. Die Hessen haben Robin Koch von Leeds United für die Innenverteidigung verpflichtet. Das meldete der Verein am Donnerstagabend. Der 26-Jährige kommt nach dem Abstieg aus der Premier League zunächst auf Leihbasis zu den Frankfurtern. Mit dem gebürtigen Lauterer schließt die Eintracht die Kader-Lücke in der Innenverteidigung. "Mit fast 27 Jahren ist er im perfekten Fußballeralter, zudem bringt er wertvolle Erfahrungen aus der Bundesliga und der Premier League mit, die er in unser Team einbringen wird", erklärte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.