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    Knauff: Lieblingsposition rechts

    Ansgar Knauff hat nach dem ersten Training der Eintracht in den USA über seine Lieblingsposition gesprochen. "Tendenziell spiele ich hauptsächlich auf dem Flügel, das wird auch in der kommenden Saison der Fall sein, am liebsten auf der rechten Seite", meinte er. Prinzipiell sei Variabilität ein Vorteil, doch für Knauffwäre es wohl gewinnbringend, die richtige Verwendung zu finden. "Wir haben eine längere Vorbereitungszeit, um für jeden die ideale Position zu finden", sagt er. In der vergangenen Spielzeit hatte der 22-Jährige sowohl im rechten als auch linken Mittelfeld, als Links- wie Rechtsaußen und gar als hängende Spitze agiert.

  • Knauff freut sich über lange Vorbereitung

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    Knauff: Lange Vorbereitung tut uns gut

    Knauff bejubelt sein Tor gegen Leipzig.
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    Eintrachts Ansgar Knauff freut sich über die lange Vorbereitung. Das sagte der 22-Jährige in einer Medienrunde nach dem ersten Training der Frankfurter in den USA. Die lange Vorbereitungszeit tue der Mannschaft gut, um Automatismen einzustudieren. "Im vergangenen Jahr hatten wir bei einem relativ großen Umbruch nur eine kurze Vorbereitungszeit", erinnert er sich. Knauff selbst hat die lange Pause genutzt, um zunächst vom Fußball abzuschalten - bei der EM aber saß er wieder vorm Fernseher und beim Spiel der Deutschen gegen die Schweiz im Frankfurter Waldstadion. Hier geht es zum kompletten Artikel:

  • Eintracht legt in den USA los

    Eintracht Frankfurt hat mit der ersten Trainingseinheit in den USA begonnen. Oscar Hojlund macht dabei Teile des Trainings mit und wird danach laufen gehen, schrieb der Klub auf den sozialen Netzwerken. Aurele Amenda wird derweil teilintegriert in die Einheit. Die Frankfurter bleiben bis zum 3. August in den Staaten für das Trainigslager. Am Donnerstag steht ein Testspiel gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juárez an.

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    So sieht's aus im Trainingslager der Eintracht

    Sebastian Rieth aus dem Trainingslager.
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  • Nationaltrainer warnt Lisztes

    Eintracht-Juwel Krisztian Lisztes muss im Trainingslager in den USA hart an sich arbeiten. Der 19-Jährige kann in Frankfurt den Durchbruch schaffen, ist Ungarns Nationaltrainer Marco Rossi überzeugt. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland warnt er aber auch: "Wenn Krisztian denkt, er wäre schon ein Star und bekäme etwas geschenkt, dann spielt er in der Regionalliga bei Frankfurts zweiter Mannschaft." Rossi attestiert dem Budapester SGE-Neuzugang "ein riesengroßes Potenzial", seinen Wechsel nach Frankfurt hält er für den richtigen Schritt. "Ich kenne das Umfeld und weiß, dass der Klub in der Vergangenheit super war für junge Talente", so der Nationalcoach.

    Krisztian Lisztes
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    Eintracht in Louisville gelandet

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    Eintracht im Trainingslager angekommen

    Nathaniel Brown im Gespräch mit Dino Toppmöller
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    Eintracht Frankfurt ist in der Nacht auf Dienstag wie erwartet in den USA angekommen. Gegen Mitternacht deutscher Zeit (18 Uhr Ortszeit) meldeten sich die Hessen erstmals aus Louisville im Bundesstaat Kentucky. Dort bereitet sich das Team von Trainer Dino Toppmöller bis 3. August auf die neue Bundesliga-Saison vor.

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  • FUSSBALL 2000 rankt Eintracht-Stürmer

    Ante Rebic, Anthony Yeboah…und was ist eigentlich mit Bas Dost? Das sind nur drei von insgesamt 15 Stürmern von Eintracht Frankfurt, die in dieser Folge von FUSSBALL 2000 gerankt werden: Von "absolute Legende" bis hin zum "Stadion-Verbot". Wer schafft es, in den ewigen Olymp der Eintracht aufzusteigen und in der Gunst von Basti, Julian und Marvin ganz oben zu stehen? Und auf welchen(Ex-)Stürmer der Hessen sind die Jungs gar nicht gut zu sprechen?

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  • Top-Thema

    Mordermittlungen zu Heller-Tod eingestellt

    Knapp zwei Jahre nach dem Tod des ehemaligen Eintracht-Präsidenten Rolf Heller hat die Staatsanwaltschaft Erfurt das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf ein Tötungsverbrechen eingestellt. Das bestätigte die Behörde dem hr. Demnach besteht gegen zwei enge Angehörige, hr-Informationen zufolge Hellers letzte Ehefrau und deren Tochter, kein hinreichender Tatverdacht mehr. Heller, der zwischen 1996 und 2000 Präsident der Eintracht war, war am 23. Oktober 2022 mit 78 Jahren gestorben.

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    Trapp übt Selbstkritik

    Eintrachts Torwart Kevin Trapp hat sich selbstkritisch im Hinblick auf die vergangene Saison geäußert. Im Podcast des Vereins sagte der Keeper: "Bis zum Leipzig-Spiel war es eine gute Saison, in der ich auch in einigen Spielen wie gegen Bremen oder Union der Mannschaft helfen konnte. Über die gesamte Saison gesehen, muss ich sagen: Das war nicht der Anspruch, den ich selbst an mich habe", so Trapp. Der 34-Jährige erläuterte, dass er immer wieder mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte. "Ich war nicht bei 100 Prozent, nicht frei im Kopf. Dann habe ich nicht das gezeigt, was ich von mir gewohnt bin." Er habe nun in den sechs Wochen Urlaub viel reflektiert und auch physisch an sich gearbeitet, erzählte Trapp weiter. "Ich will wieder der sein, den man bei der Eintracht kennt."

    Frustriert: Eintracht-Torwart Kevin Trapp.
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    Ekitike: Brauchte Eingewöhnungszeit

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat in einem Interview mit der FAZ über seinen Wechsel an den Main und seine Startschwierigkeiten gesprochen. "Ich bin im vorigen Sommer in Paris geblieben, weil ich Geduld zeigen wollte", sagte er. Er habe auf eine Chance gehofft, diese aber nicht bekommen. Auf die Frage, warum er angeblich bei Paris zeitweise nicht mittrainieren durfte, wollte der Angreifer nicht eingehen. Ekitike gab aber an, Eingewöhnungszeit in Deutschland gebraucht zu haben. "In der Bundesliga wird auf jeden Fall intensiver gespielt. Das kannte ich in der Form noch nicht. Die Partien sind ausgeglichener. Zweikämpfe werden energischer geführt." Überhaupt werde von jedem Einzelnen Augenmerk auf die Rückwärtsbewegung und Verteidigung verlangt. Zum Ende der Saison schaffte der Franzose vier Treffer und zwei Vorlagen.

    Ebimbe und Ekitike von Eintracht Frankfurt
  • Younes will bei Schalke die "beste Version" von sich sein

    Der Ex-Frankfurter Amin Younes will beim FC Schalke 04 seine Chance auf einen Neustart nutzen. "Ich bin mittlerweile älter und reifer geworden, habe viel gelernt. Die Erfahrungswerte können mir jetzt als Schalker helfen", sagte der 30-Jährige dem kicker. Beim Zweitligisten will er mit Leistung überzeugen: "Der Verein braucht auf und abseits des Platzes die beste Version von mir." Während seiner Karriere hatte es immer wieder Kontroversen um ihn gegeben. Bei Ajax Amsterdam hatte Younes eine Einwechslung verweigert und wurde anschließend in die zweite Mannschaft versetzt. Um seinen Transfer nach Neapel gab es ebenso Streitigkeiten wie bei seiner späteren Leihstation bei Eintracht Frankfurt, wo Younes am Ende freigestellt wurde.

    Amin Younes im Training von Schalke 04
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    Toppmöller: Nicht vom Geld getrieben

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich im kicker zum Angebot aus Saudi-Arabien geäußert. Dem Blatt zufolge hätte er beim Klub Al-Ittihad acht Millionen Euro im Jahr verdienen können, habe das Angebot aber abgelehnt. "Ich bin nicht vom Geld getrieben", so Toppmöller. "Mir ist wichtig, dass ich das Vertrauen des Vereins und gesamten Vorstands spüre. Ich fragte Markus, ob er zu 100 Prozent von mir überzeugt ist. Das bejahte er, wir führten viele gute Gespräche." Er sehe die aktuelle Mannschaft der Eintracht besser als im Vorjahr, so der Coach weiter. "Das Team bleibt größtenteils zusammen, und wir haben interessante, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen."

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    Toppmöller nimmt Führungsspieler in die Pflicht

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Führungstrio mit Kevin Trapp, Mario Götze und Ellyes Skhiri in die Pflicht genommen. "Kevin war im ersten Teil der Saison richtig gut, das Jahr insgesamt kann ihn persönlich aber nicht zufriedenstellen. Von ihm erwarte ich genauso wie von Mario und Ellyes einen Leistungsschub", sagte der 43 Jahre alte Coach im kicker. Toppmöller kündigte an, er werde "mit unseren Führungsspielern, dazu zähle ich etwa auch Robin Koch, mehr in den Dialog gehen, sie stärker fordern und fördern, damit sie mehr Verantwortung übernehmen". Er stelle sich "immer vor meine Spieler, hätte mir in der vergangenen Saison aber in der einen oder anderen Situation mehr Führung erhofft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das in der kommenden Saison besser wird", ergänzte er.

    Toppmöller im Training von Eintracht Frankfurt
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    Hoeneß: Glasner wollte unbedingt zu uns

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner wollte zum FC Bayern wechseln. Das bestätigte dessen Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß am Sonntag auf einer Jubiläumsfeier eines Amateurvereins. "Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt", so Hoeneß. Bisher hatte kein Offizieller der Bayern die Kontaktaufnahme zu Glasner während der monatelangen Trainersuche am Mikro bestätigt. Glasner hatte bis zum vergangenen Sommer die Eintracht trainiert, seit dem Frühjahr steht er beim englischen Erstligisten Crystal Palace an der Linie. "Der Verein hat ihn nicht freigegeben und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig", so Hoeneß weiter. Medienberichten zufolge hatten die Münchner nach der Absage von Ralf Rangnick Kontakt zu Glasner gesucht.

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    Eintracht auf Abenteuerreise

    An diesem Montag startet die Frankfurter Eintracht ihre Abenteuerreise - und erst einmal brauchen die Fußballer einiges an Geduld. Fast zwölf Stunden dürfen sie es sich gemütlich machen, wenn sie auf mehrere Flugzeuge verteilt von Rhein-Main einmal über den großen Teich ins USA-Trainingslager (22. Juli bis 3. August) abheben. Mitten rein in die Staaten, nach Louisville, Kentucky. Hier geht es zum kompletten Überblick:

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    "Digga"-Ausruf als Auslöser für Rassismus-Vorwurf

    Nachdem am Samstag ein Jugendspieler des FC Liverpool schwere Rassismus-Vorwürfe gegen einen Frankfurter U19-Kicker erhoben hatte, äußerte sich Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung und sprach von einem Missverständnis. "Unser Spieler hat bekräftigt, das in der Jugendsprache geläufige Wort 'Digga' im Zuge eines spielüblichen Vorgangs verwendet zu haben", erklärte Hardung der Bild. Dies sei mehr als glaubhaft. Mittlerweile soll sich die Lage beruhigt haben. Liverpool verzichtete auf eine Abreise vom Turnier in Schwäbisch Hall, bei dem der Vorfall stattfand.

  • Ex-Frankfurter Jakic wird Südafrika-Einreise verweigert

    Die Fußballer des FC Augsburg sind seit Donnerstagabend in White River in Südafrika im Trainingslager - also fast alle. Zwar sah bei der Abreise aus Deutschland für die Kroaten Kristijan Jakic und Nediljko Labrovic noch alles gut aus. Sie schafften es dann aber nur bis nach Johannesburg, wo sie im Flughafensystem unter nigerianischen Namen ausgewiesen wurden. Dem Ex-Frankfurter und dem Torwart wurde die Einreise verweigert. Augsburgs Geschäftsführer Michael Ströll versuchte, die Situation zu klären. Zusammen mit den beiden Spielern flog er aber notgedrungen zum ursprünglichen Zwischenstopp nach Dubai zurück. Da auch die deutschen Behörden in der Zwischenzeit nichts ausrichten konnten, reisten Jakic und Labrovic nach Frankfurt.

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    Bahoya trifft für Frankreich bei U19-EM

    Beim zweiten Gruppenspiel der U19-EM stand der Frankfurter Profi Jean-Mattéo Bahoya für die Auswahl Frankreichs erstmals in der Startelf - und traf prompt ins Netz. Der Flügelspieler erzielte beim 4:2-Erfolg gegen Dänemark nach nur 19 Minuten die 1:0-Führung. Auch ansonsten machte der Eintracht-Spieler eine ordentliche Partie, wurde jedoch trotzdem nach 57 Minuten ausgewechselt.

  • Viel Lob für Eintracht-Neuzugang Kristensen

    Rasmus Kristensen hat bei allen seinen fußballerischen Stationen Spuren hinterlassen, die Trainer reden ausnahmslos positiv über den Neuzugang der Eintracht. "Er ist ein absoluter Anführer", lobte Kristensens Trainer Matthias Jaissle in Salzburg. "Er könnte der neue Publikumsliebling werden", schrieb der Journalist James Marshment, als Kristensen in Leeds anheuerte. "Ich liebe ihn wirklich und manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nicht den Platz gegeben habe, den er verdient", sagte Daniele De Rossi, Kristensens Coach bei der AS Rom.

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    Eintracht zufrieden nach Testspiel-Sieg

    Nach dem deutlichen Testspiel-Sieg beim Kreisoberligisten aus Heusenstamm haben sich Spieler und Verantwortliche von Eintracht Frankfurt zufrieden gezeigt. "Alle hatten heute einen schönen Tag", sagte Sportdirektor Timmo Hardnung auch mit Blick auf Gegner und Fans. "Die Jungs hatten auf dem Platz Spaß." Neuzugang Can Uzun, der gleich drei Treffer beim 12:0-Sieg erzielte, fügte hinzu: "Auch bei so einem Spiel kann man Selbstvertrauen tanken."

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    Eintracht gewinnt erstes Testspiel

    Eintracht Frankfurt hat das erste Testspiel in der Sommer-Vorbereitung souverän und deutlich gewonnen. Beim Kreisoberligisten TSV Heusenstamm gewann das Team von Trainer Dino Toppmöller am Samstag mit 12:0 (4:0). Es war gleichzeitig auch der letzte Test vor der Abreise ins Trainingslager. Am Montag reisen die Hessen nach Louisville/Kentucky (USA).

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    Bericht: Nürnberg will Collins

    Eintracht Frankfurt könnte bald den nächsten Abgang verzeichnen. Einem Bericht der Bild zufolge, will Zweitligist 1. FC Nürnberg Innenverteidiger Nnamdi Collins von der Eintracht ausleihen. Collins kam in der vergangenen Saison auf zwei Bundesligaspiele für die Hessen, spielte aber zumeist in der U21. Gespräche über ein Leihgeschäft ohne Kaufoption würden demnach laufen, im Testspiel der Eintracht am heutigen Samstag in Heusenstamm soll Collins allerdings noch mittun. Der 20-Jährige kam im Sommer 2023 aus Dortmund an den Main.

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    Kristensen will "das nächste Kapitel aufmachen"

    Eintracht-Neuzugang Rasmus Kristensen freut sich auf seinen neuen Klub. "Ich freue mich, das nächste Kapitel aufzumachen. Frankfurt ist ein sehr großer Verein. Ich habe mit Jesper Lindström, Evan N’Dicka und Robin Koch gesprochen, alle haben nur gute Dinge über Frankfurt und den Verein gesagt", sagte Kristensen im vereinseigenen Interview. Lindström kennt Kristensen aus der dänischen Nationalmannschaft, N'Dicka von der AS Rom, mit Koch spielte Kristensen in Leeds zusammen. "Ich freue mich wirklich. Robin ist ein geiler Typ, wir haben ein gutes Jahr gehabt in Leeds."

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    Eintracht holt Kristensen

    Eintracht Frankfurt ist erneut auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat den dänischen Nationalspieler Rasmus Kristensen verpflichtet. Der Rechtsverteidiger kommt auf Leihbasis von Leeds United, die Eintracht hat sich eine Kaufoption gesichert. "Wir haben uns schon vor drei Jahren mit Rasmus beschäftigt und sind froh, dass es jetzt geklappt hat. Wir hatten sehr gute Gespräche und dabei gespürt, dass er unbedingt zu uns wollte", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Rasmus ist ein robuster und zweikampfstarker Spieler, der ein klares Außenverteidiger-Profil hat, aber auch als Innenverteidiger spielen kann."

  • Eintracht auf der Suche nach dem neuen Spielführer

    Sebastian Rode hat als Kapitän von Eintracht Frankfurt große Fußstapfen hinterlassen. Im Laufe der Vorbereitung will Eintracht-Trainer Dino Toppmöller einen neuen Kapitän bestimmen. Für das Amt gibt es im Kader drei Favoriten.

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    Bericht: Neuzugang Kristensen schon in Frankfurt

    Der vermeintliche neue Eintracht-Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen soll nach Bild-Informationen bereits am Donnerstagabend in Frankfurt gelandet sein. Der Transfer des Dänen solle demnach noch vor dem Abflug ins Eintracht-Trainingslager in den USA am Montag fix gemacht werden. Kristensen würde von Leeds United zur Eintracht kommen, in der vergangenen Saison war er an AS Rom ausgeliehen. Die Eintracht verhandele über eine Leihe mit Kaufoption, die Ablöse sei auf 15 Millionen Euro festgeschrieben.