Bundesliga-Ticker Eintracht Trainer Toppmöller: Sind auf gutem Weg
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Toppmöller: Sind auf gutem Weg
Trainer Dino Toppmöller sieht die Eintracht "auf einem guten Weg". Man habe sich im Vergleich zur Vorsaison zwar nicht grundlegend verändert, so der 44-Jährige in den vereinseigenen Medien, aber "wir versuchen, einfach noch schneller nach vorne zu spielen, mehr Vertikalität in unserem Spiel zu haben und so schneller hinter die letzte Kette zu kommen". Die vergangene Spielzeit sei im Sommer zwischen ihm, Toppmöller, und Sportvorstand Markus Krösche gut aufgearbeitet worden: "Es gab mehrere Gespräche zwischen uns, in denen wir offen und ehrlich über viele Dinge gesprochen haben und er mir ein überragendes, konstruktives Feedback gegeben hat", sagte Toppmöller und führte aus: "Das ist sicher einer der Gründe dafür, dass wir jetzt diese Qualität zeigen können."
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Spektakel-Versprechen von Krösche
Trotz des dritten Bundesliga-Platzes zum Jahreswechsel will der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche nicht den Kampf um die Champions-League-Ränge ausrufen. Das mache wenig Sinn, sagte er im hr-sport-Interview, zumal er das in der Vergangenheit ja auch schon mal gemacht habe und "da hat es nicht funktioniert". Vielmehr gehe es im neuen Jahr darum, "konstant Leistung zu bringen". Als Versprechen an die Fans nannte Krösche: "Wir werden versuchen, diesen offensiven Spektakelfußball weiterhin zu zeigen."
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Krösche zu möglichem Marmoush-Verkauf
Markus Krösche bekräftigt im zweiten Teil des exklusiven Interview mit dem hr-sport die Transferstrategie der Eintracht. "Wenn sich jemand schneller entwickelt als der Club und den Wunsch äußert, den Verein zu wechseln, werden wir dem auch Rechnung tragen und sagen: ‚Okay, da müssen wir eine Lösung finden.‘", sagte der Frankfurter Sportvorstand bezüglich eines möglichen Omar-Marmoush-Verkaufs im kommenden Sommer. Einzig, so Krösche: "So weit ist es bei Omar lange noch nicht."
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Krösche erwartet ruhigen Transfer-Winter
Für Eintracht Frankfurt könnte ab Neujahr ein relativ entspanntes Winter-Transfer-Fenster anstehen. "Wir erwarten diesen Winter eine deutlich ruhigere Phase, als wir sie vielleicht vor einem Jahr hatten", sagte Sportvorstand Markus Krösche im hr-sport-Interview über die im Januar startende Wechselperiode. Zum Jahresstart 2024 hatten die Hessen unter anderem Spieler wie Donny van de Beek, Sasa Kalajdzic oder Hugo Ekitiké verpflichtet. Dennoch gebe es natürlich auch in diesem Winter "Themen, die wir haben", erklärte Krösche ohne ins Detail zu gehen.
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Krösche: Im Team steckt noch Potenzial
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche blickt mit einem positiven Gefühl auf das bald endende Kalenderjahr 2024. "Die Mannschaft hat sich sehr gut entwickelt, auch wenn noch einiges an Potenzial in ihr schlummert", sagte der 44-Jährige im exklusiven hr-Interview. "Ich freue mich auf die Rückrunde, wenn es um die Plätze geht, weil wir noch Potenzial zum Wachsen haben." Daher ist sich der Frankfurter Sportvorstand auch sicher, dass sich das Team noch verbessern kann: "Es gibt Entwicklungsfelder."
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Pirmin Schwegler wird Leiter Profifußball
Pirmin Schwegler kehrt zu Eintracht Frankfurt zurück. Der 37-Jährige wird ab dem 1. Januar Leiter Profifußball bei den Hessen. Das gab der Klub am Samstag bekannt. Sportvorstand Markus Krösche sagte in einer Mitteilung: "Er wird nah an der Mannschaft sein, viele Gespräche führen und den Jungs somit ein wichtiger Ansprechpartner sein. Wir wollen die Bedingungen im direkten Mannschaftsumfeld so professionell wie möglich gestalten." Schwegler hatte zwischen 2009 und 2014 das Trikot der Frankfurter getragen. Nach seiner Karriere hatte er als Scout und Funktionär unter anderem bei den Bayern und der TSG Hoffenheim gearbeitet.
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Bericht: Eintracht will mit Tuta verlängern
Eintracht Frankfurt will Abwehrmann Tuta weiter an sich binden. So berichtet es nun die Bild-Zeitung. Demnach habe der Klub dem Brasilianer die Absicht mitgeteilt, den 2026 auslaufenden Kontrakt vorzeitig zu verlängern. Auch Tuta selbst könne sich dem Bericht zufolge eine weitere Zusammenarbeit sehr gut vorstellen. Eine Vertragsverlängerung gilt als sehr wahrscheinlich. Die Entscheidung des Defensivmannes soll im Frühjahr fallen. Derzeit laboriere er an einer Faszienverletzung und absolviere ein Reha-Programm, heißt es weiter.
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SGE mit fast 1 Mio. Strafzahlungen "Spitzenreiter"
Wegen diverser Fan-Vergehen hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in der Saison 2023/24 Geldstrafen in einer Gesamthöhe von rund 12,5 Millionen Euro gegen die 56 Vereine aus den höchsten drei Ligen verhängt. Der Großteil der Urteile wurde im Zusammenhang mit pyrotechnischen Vorfällen gefällt. "Randale-Meister" der vergangenen Spielzeit ist Eintracht Frankfurt. Die Frankfurter bekamen vom DFB-Sportgericht insgesamt 918.950 Euro aufgebrummt. Dahinter folgen Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln mit 725.750 Euro und Zweitligist 1. FC Kaiserslautern mit 673.100 Euro.
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Hellmann: "Sehr zufrieden mit Hinrunde"
Der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann hat im vereinseigenen Podcast eine Jahresbilanz gezogen. Die vergangene Saison, die die Hessen auf Platz sechs beendet hatten, bewertete er dabei mit knappen Worten: "Ziel erreicht, der Weg dorthin war holprig." Auf die Hinrunde der laufenden Spielzeit blickte er dagegen ausführlicher und zufriedener: "Ich bin natürlich sehr zufrieden mit der Hinrunde." Gerade das eigene Stadion sei mit Ausnahme des unglücklich verlorenen Spiels gegen Mainz wieder zu "einer Festung" geworden. "Es gehört zur Geschichte unseres Clubs dazu, dass wir Höhen und Tiefen haben, dass wir mitleiden und durch dunkle Tunnel müssen", so Hellmann, "um dort rauszukommen, wo wir wie jetzt das warme Licht der Sonne fühlen."
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Das große Zwischenzeugnis
Die Eintracht beendet das Jahr 2024 auf Bundesliga-Platz drei und ist zudem auf bestem Weg in die K.o.-Phase der Europa League. Bei den Hessen lief über Wochen und Monate sehr viel sehr gut, im Endspurt dann fast nichts mehr. Welcher Spieler in dieser furiosen Hinrunde besonders hervorstach und wer sich steigern muss, lesen Sie in unserem Zwischenzeugnis.
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Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen
Präsident Mathias Beck hat sich an Heiligabend in einer Videobotschaft an die Fans von Eintracht Frankfurt gewandt und einen Blick ins nächste Jahr gewagt. Der Nachfolger von Peter Fischer lobte den Zusammenhalt im Verein und erinnerte an die Wichtigkeit von Eintracht bei der Eintracht. "Wir sind das Fundament." Auf Becks Wunschzettel ans Christkind stehen neben Gesundheit für alle Sportler und Sportlerinnen vor allem attraktive Auswärtsfahrten ganz oben. "Ich wünsche unserer Eintracht den optimalen Erfolg, um mit euch allen weiter durch Europa reisen zu können. Das ist das, was die Eintracht ausmacht."
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Positives Eintracht-Zwischenfazit mit kleinem Haken
Eintracht Frankfurt kann an Weihnachten auf erfolgreiche Wochen und Monate zurückblicken, vor allem der Dezember bietet aber auch Anlass für Kritik. "Wir haben in den letzten Wochen viel Lehrgeld gezahlt, das gehört aber zur Entwicklung dazu", ordnete Sportvorstand Markus Krösche die insgesamt fünf sieglosen Spiele in Folge ein. Es gelte nun, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Heißt: Die Eintracht muss vor allem die vielen einfachen Fehler abstellen. "Wenn du auf dem Niveau dranbleiben willst, darfst du das nicht machen", so Krösche. "Wir haben vieles richtig gemacht, müssen aber jetzt die Pause richtig nutzen."
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hr-heimspiel! zieht Bilanz
Was für ein enttäuschender Jahresausklang von Eintracht Frankfurt: Gegen Mainz setzt es eine Pleite, die schwer zu erklären ist. Insgesamt war es für die Hessen eine Adventszeit zum Vergessen. Das hr-heimspiel! zieht eine Zwischenbilanz.
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Neue Folge von FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt unterliegt auf bitterste Art und Weise gegen den 1. FSV Mainz 05. FUSSBALL 2000 blickt auf ein völlig verrücktes und absurdes Spiel zurück und zieht ein Fazit nach der ersten Hälfte der Saison.
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SGE bestätigt Mainz-Test
Was Mainz-Trainer Bo Henriksen bereits in der vergangenen Woche ausgeplappert hat, hat Eintracht Frankfurt nun am Montag bestätigt. Die Hessen bestreiten am Sonntag, 5. Januar 2025, ein Testspiel bei den 05ern. Der Anpfiff im Stadion am Bruchweg ertönt um 15 Uhr. Laut den Mainzern findet die Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
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Mainz-Highlights im Video
Eintracht Frankfurt hat sich mit einer kuriosen Niederlage in die Winterpause verabschiedet. Gegen Mainz 05 schlugen sich die Hessen auch ein Stück weit selbst. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im im Video.
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Dieter Lindner ist tot
Eintracht-Meisterspieler Dieter Lindner ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Dies teilte der Fußball-Bundesligist am Abend unter Berufung auf Lindners Familie mit. "Die Eintracht-Familie trauert um einen großen Sportsmann und einen wunderbaren Menschen, der gerade in Krisenzeiten immer wieder Verantwortung übernommen hat", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Wegen einer schweren Krankheit konnte Lindner schon in den vergangenen Jahren nicht mehr bei Eintracht-Spielen im Stadion sein. Lindner gewann mit 20 Jahren 1959 den Meistertitel in Berlin und stand mit seinem Team ein Jahr später im Endspiel im Pokal der Landesmeister gegen Real Madrid (3:7). Im Abstiegskampf 1970 ließ sich Lindner, der seine Laufbahn bereits beendet hatte, für ein Comeback reaktivieren. Insgesamt absolvierte Lindner 435 Pflichtspiele für die Eintracht, in denen er 77 Tore erzielte. In der Bundesliga spielte er 189 Mal.
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SGE-Bosse sprechen Santos Mut zu
Das Slapstick-Eigentor von Torwart Kaua Santos dürfte in keinem Jahresrückblick der Bundesliga fehlen. Bei der Eintracht glaubt man aber nicht, dass der junge Brasilianer deswegen in ein Loch fällt. "Er wird daraus lernen und es wird ihn stärker machen", ist sich Sportvorstand Markus Krösche sicher. Trainer Dino Toppmöller ging sogar noch einen Schritt weiter: "Kaua hat trotzdem eine tolle Karriere vor sich."
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Bericht: Schwegler als Weihnachtsgeschenk
Schon seit längerem heißt es, die Verpflichtung von Ex-Profi Pirmin Schwegler bei der Eintracht sei in trockenen Tüchern. Auf die offizielle Bestätigung warten die Fans aber noch immer. Das soll sich noch vor Weihnachten – also heute oder morgen – ändern, meldet nun die Bild. Schwegler soll ab 1. Januar neuer Leiter Profifußball bei den Hessen werden, soll beim Scouting, bei der Betreuung der Leihspieler und als Bindeglied zum Nachwuchsleistungszentrum helfen. Nach Informationen des Blatts plant Schwegler mit einem langfristigen Engagement und möchte seinen Lebensmittelpunkt gemeinsam mit seiner Familie in den Großraum Frankfurt verlegen.
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Dina Ebimbe nicht im Stadion
Rätselraten um Junior Dina Ebimbe. Der Mittelfeldspieler hatte am Samstag im Spiel gegen Mainz nicht im Kader gestanden. Das Spiel sollen SGE-Spieler in solchen Fällen aber dennoch im Stadion verfolgen. Die Bild berichtet nun: Dina Ebimbe war nicht vor Ort. Bereits am Samstag kamen Gerüchte auf, der Franzose solle in Paris weilen. Einen entsprechenden Post in den sozialen Medien soll er schnell wieder gelöscht haben. Bei der Eintracht weiß man von nichts. "Es ist für ihn keine einfache Situation. Der Konkurrenzkampf hat sich verschärft. Wir haben nach wie vor keine Intention, ihn abzugeben", sagte Sport-Vorstand Markus Krösche allem Ärger zum Trotz der Bild.
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Spieler knabbern an Niederlage
Die Stimmung in der Kabine von Eintracht Frankfurt war schon einmal besser als nach dem rätselhaften 1:3 gegen Mainz 05 am Samstag. "Wenn du fünfmal vor Weihnachten nicht gewinnst, fühlt sich das natürlich nicht gut an", gab Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach der Niederlage zu. Das schlechte Gefühl im Bauch werde sicherlich auch noch zwei bis drei Tage anhalten. Aber wenn sie die Enttäuschung aus diesem Spiel abgeschüttelt haben, können sie auf ein sehr gutes erstes Halbjahr zurückblicken“, versprühte Toppmöller schon wieder Optimismus. Hätte den Hessen vor der Saison jemand angeboten, dass sie als Tabellendritter in die Winterpause gehen, hätten das alle sofort unterschrieben.
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SGE hadert mit Pech und Patzern
Eintracht Frankfurt hat nach der 1:3-Heimpleite am Samstag in der Bundesliga gegen Mainz mit dem Spielpech und eigenen Patzern gehadert. Abwehrspieler Robin Koch sagte: "Ich habe noch nie in meiner Karriere solch ein Spiel erlebt, wo alles gegen einen läuft." Die aus Torwart-Fehlern resultierenden Gegentore und die schlechte eigene Tor-Ausbeute seien frustrierend gewesen. Trainer Dino Toppmöller befand: "Zur Wahrheit gehört auch dazu, dass wir in Überzahl nicht zwei Gegentore kassieren dürfen - egal wie sie zustande gekommen sind." Dennoch sei es ein gutes Halbjahr für sein Team gewesen.
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Krösche: "Für Kaua tut es mir sehr leid"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sprach nach der 1:3-Niederlage gegen Mainz von einem bitteren Spiel. "Wir haben alles gegeben, viele Torchancen herausgespielt und am Ende nicht die Effizienz gehabt", sagte Krösche. Torwart Kaua Santos, der gleich an zwei Gegentoren großen Anteil hatte, nahm der Frankfurter Sportboss in Schutz: "Für ihn tut es mir sehr leid. Er ist ein junger Torwart, der heute sicher keine gute Leistung gebracht hat. Er wird daraus lernen und es wird ihn stärker machen."
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Unnötige Eintracht-Niederlage gegen Mainz
Die Eintracht hat im letzten Spiel des Jahres eine völlig unnötige Niederlage kassiert. Die Frankfurter verloren am Samstag im eigenen Stadion mit 1:3 (0:2) gegen Mainz 05, obwohl sie über die volle Spielzeit die klar bessere Mannschaft waren und etliche Großchancen liegenließen. Bei der Mainzer Führung lenkte der schwache Eintracht-Torwart Kaua Santos den Ball ins eigene Netz (16.), beim nächsten FSV-Tor fälschte Robin Koch einen Schuss von Paul Nebel unhaltbar ab (27.), dem zweiten Nebel-Treffer ging schließlich ein erneuter Fehler von Santos voraus (58.). Rasmus Kristensen verkürzte noch zum 1:3 (75.) für die Eintracht. Mainz-Profi Nadiem Amiri hatte zudem früh die Rote Karte gesehen (21.). Trotz langer Überzahl reichte es in diesem Slapstick-Spiel aber nicht zu etwas Zählbarem aus Frankfurter Sicht.
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Schweigeminute und Trauerflor
Nach der tödlichen Attacke auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg fand im Vorfeld des Bundesliga-Spiels zwischen Eintracht Frankfurt und Mainz 05 im Gedenken an die Opfer am Samstag eine Schweigeminute statt. Die Spieler absolvierten die anschließenden 90 Minuten zudem mit Trauerflor. Die Deutsche Fußball-Liga hatte beides vorab allen Teams der ersten und zweiten Liga empfohlen.