Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
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Toppmöller-Unterschrift nächste Woche
Laut übereinstimmenden Medienberichten sind sich Eintracht Frankfurt und Dino Toppmöller über eine Zusammenarbeit weitestgehend einig. Mit dem Coach, der bei den Hessen Nachfolger von Oliver Glasner werden soll, sind nur noch Details zu klären. Eine Unterschrift wird in der kommenden Woche erwartet. Das deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Unklar ist noch, welche Assistenten Toppmöller mit nach Frankfurt bringt. Auch eine Ablösesumme für den zuletzt bei Bayern München arbeitenden 42-Jährigen steht noch im Raum. Der Rekordmeister fordert rund 500.000 Euro von der Eintracht. Der hr-Sport hatte schon Anfang Mai berichtet, dass Toppmöller der Top-Kandidat auf die Glasner-Nachfolge ist.
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Oliver Glasners letzter Tanz
Oliver Glasner steht im Pokalfinale zum letzten Mal für Eintracht Frankfurt an der Seitenlinie. Und hat dabei ein großes Ziel: Der Coach will sich am Römer mit seiner zweiten Trophäe verabschieden.
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Fischer bereitet Übergabe an Beck vor
Peter Fischer bereitet weiter die Zeit nach seinem Abschied vor. Der als möglicher Nachfolger auserkorene Mathias Beck wird ab sofort neues Präsidiumsmitglied, wie die Eintracht nach einstimmigen Entscheidungen des Verwaltungsrates und des Wahlausschusses mitteilte. "Mathias hat eine klare Vision und strotzt vor Tatendrang. Im nächsten halben Jahr werden wir alle gemeinsam an der Zukunft und einem reibungslosen Übergang arbeiten", sagte Fischer, der Ende 2023 nach über 23 Jahren aufhören will. «Mir ist es wichtig, die kommenden Monate aktiv mitzugestalten und zu wissen, dass ich die Geschicke Anfang 2024 guten Gewissens in jüngere Hände übergeben kann", sagte Fischer über den 52-Jährigen. Beck nimmt an diesem Donnerstag seine Tätigkeit auf und soll den Geschäftsbereich "Strategische Planung und Entwicklung" von Fischer übernehmen.
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Rode: Ruck für Finale durch Trainerwechsel
Für Kapitän Sebastian Rode ist der Weggang von Trainer Oliver Glasner eine zusätzliche Motivation für Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig. "Der eine oder andere Spieler bedauert es mehr. Der andere freut sich, dass ein neuer Trainer kommt und er vielleicht mehr Chancen hat auf Einsatzzeiten", sagte der Mittelfeldspieler im Interview mit dem Radiosender FFH. "Ich glaube, insgesamt geht am Samstag noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft, weil wir mit Oli Unglaubliches erreicht haben." Deshalb wolle jeder Spieler den Titel nicht nur für sich, sondern auch "für den Trainer gewinnen".
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Krösche geht von Pokal-Sieg aus
Markus Krösche rechnet fest mit einem Sieg im DFB-Pokal-Finale an diesem Samstag in Berlin gegen RB Leipzig. «Ich gehe davon aus, dass wir den Pokal holen. Primär spielst du Fußball, um Titel zu gewinnen. Davon träumst du, wenn du anfängst», sagte Krösche im Interview der FAZ. Für die Hessen sei "entscheidend, nach dem Gewinn der Europa League zum zweiten Mal nacheinander einen Titel zu holen", so Krösche weiter. "Mit einem Titelgewinn bestätigst du die Grundstory, die du den Spielern erzählst. Wenn wir Spieler verpflichten wollen, sagen wir ihnen, das wir etwas Außergewöhnliches erreichen wollen", sagte der 42-Jährige. "Die Spieler kommen mit ihren Profilen zu Eintracht Frankfurt, weil wir das, was wir ihnen erzählen, auch umsetzen. Das schafft Glaubwürdigkeit. Und das wiederum macht uns als Club interessant."
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Ex-Eintrachtler Silva fehlt im Endspiel
Der ehemalige Frankfurter Stürmer André Silva wird seinem neuen Klub RB Leipzig im Endspiel der beiden Teams am Samstag fehlen. Der Portugiese hat sich im Training eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen und wird wohl zwei Monate lang ausfallen. Zuletzt hatte Silva in Leipzig eher auf der Bank gesessen. Bei der Eintracht hatte er sich nach der Saison 2020/2021 mit 28 Toren in 32 Spielen verabschiedet. Mehreren Medienberichten zufolge will Silva die Leipziger in diesem Sommer trotz laufenden Vertrages verlassen.
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Krösche zu Bayern-Gerücht: Eintracht ist mein Fokus
Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat sich in einem Interview mit der FAZ zu Gerüchten über einen Wechsel zum FC Bayern geäußert. "Ich habe schon vor Wochen gesagt, dass die Eintracht mein Fokus ist und dass es mir unheimlich viel Spaß macht, hier zu arbeiten. Wir hatten zwei spannende Jahre hier, und ich freue mich auf alles, was kommt", so der 42-Jährige. Er bestätigte, dass es "immer mal wieder lose Anfragen" an ihn gegeben habe. "Das ist aber irrelevant." Auf die Frage, ob ein Misserfolg in der kommenden Saison aufgrund der Trennung von Trainer Oliver Glasner auf ihn zurückfalle, sagte Krösche: "Mit Kritik kann ich total gut umgehen." Und weiter: "Wenn ich meinen Job danach ausrichte, dass ich jedem gefalle und mir in der Stadt alle auf die Schulter klopfen, dann mache ich ihn schlecht."
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Krösche bestätigt RB-Interesse an Lindström
Eintracht-Vorstand Markus Krösche hat das Interesse von RB Leipzig an Jesper Lindström bestätigt. Im Interview mit der FAZ sagte er, dass auch andere Vereine ihre Avancen für den Dänen hinterlegt hätten. Auf die Frage, ob der Finalgegner aus Leipzig damit Unruhe stiften wolle, sagte der Vorstand: "Das Interesse existiert schon ein bisschen länger. Aber wir sind entspannt, denn keine Entscheidung geht ohne uns. Und auf das Finale hat das Interesse gar keine Auswirkung." Krösche betonte überdies, dass die Eintracht keine Leistungsträger abgeben wolle, auch nicht Randal Kolo Muani. "Mein Ziel ist, dass Randal bei uns bleibt. Ich weiß, dass gute Spieler Aufmerksamkeit erregen", so Krösche. Es könne schon den einen oder anderen Interessenten geben. "Aber bisher gab es niemanden, der an uns herangetreten ist, es ist bislang alles nur Spekulation. Wir müssen ihn nicht verkaufen."
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Kolo Muani fit fürs Finale
Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani ist pünktlich zum DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) gegen RB Leipzig wieder topfit. Das betonte der Franzose am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. "Ich hatte ein kleines Problem an den Adduktoren, das war der Belastung geschuldet", sagte er. "Jetzt kann ich aber sagen, dass ich am Samstag bei 100 Prozent sein werde." Dem Endspiel blickt er mit Vorfreude und jeder Menge Selbstbewusstsein entgegen. "Wir haben uns gut vorbereitet und sind voll fokussiert. Ein Finale spielt man nicht, man gewinnt es."
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Kolo Muani lässt Zukunft offen
Randal Kolo Muani ist Fragen zu seiner Zukunft bei Eintracht Frankfurt am Mittwoch ausgewichen. Der französische Nationalstürmer, der unter anderem vom FC Bayern und Paris St. Germain umworben wird, betonte, dass für ihn aktuell nur der Sport und das DFB-Pokalfinale am Samstag zähle. "Es geht jetzt darum, das Finale zu spielen. Es wird einen anderen Zeitpunkt geben, um über Ablösesummen zu sprechen", sagte er auf einer Pressekonferenz. Kolo Muani unterstrich aber, dass er sich bei der Eintracht gut aufgehoben fühle. "Ich kann mich hier gut entfalten. Ich bin gerade noch dabei, mich zu entwickeln."
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Stadionverbot für zwölf Eintracht-Fans
Gegen ein Dutzend Fans von Eintracht Frankfurt wurde ein bundesweites Stadionverbot für die Dauer von einem bis zwei Jahre verhängt. Das gab die Polizei Gelsenkirchen am Mittwoch bekannt. Die Betroffenen seien als Gewalttäter beim Auswärtsspiel der Frankfurter auf Schalke identifiziert worden. Dort wurde bei Ausschreitungen unter anderem eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes schwer verletzt. "Wer sich so aufführt, hat in keinem Fußballstadion etwas verloren!", sagten die Leitenden Polizeidirektoren von Frankfurt und Gelsenkirchen unisono. Die Ermittlungen dauern an. Mit weiteren Stadionverboten dürfte zu rechnen sein, so die Beamten.
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Run auf Final-Trikot
Das limitierte Final-Trikot von Eintracht Frankfurt ist bereits wenige Minuten nach Verkaufsstart so gut wie ausverkauft. Wie die Eintracht mitteilte, waren im Fanshop am Stadion bereits gegen 9 Uhr nur noch wenige Trikots verfügbar. Auch an den beiden anderen Verkaufsstellen am Riederwald und auf der Zeil hatten sich bereits am frühen Mittwochmorgen lange Schlangen gebildet. Eine begrenzte Stückzahl des weißen Jerseys soll es am Freitag und Samstag auch in Berlin zu kaufen geben.
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Trapp setzt auf besondere Eintracht-Energie
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp sieht Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig vor allem emotional im Vorteil. Ihm werde seit Wochen von Fans viel Glück fürs Endspiel gewünscht, betonte der Nationalkeeper. "Durch diesen Zusammenhalt sind wir in der Lage, ganz große Spiele zu bestreiten und Erfolge zu feiern." Fußballerisch ist die Eintracht dem Dritten der abgelaufenen Bundesliga-Saison unterlegen, für Trapp spielt das aber nur eine untergeordnete Rolle. "Keiner hat 2018 dran geglaubt. Nur ganz wenige haben uns zugetraut, die Europa League zu gewinnen. Wir wissen aber, welche Energie sich in diesem Verein entwickeln kann."
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Zeitplan für mögliche Titelfeier steht
Sollte Eintracht Frankfurt am Samstag DFB-Pokalsieger werden, wird es am Sonntag einen großen Empfang auf dem Römerberg geben. Wie schon im vergangenen Jahr soll die Mannschaft vorher mit einem Autokorso vom Flughafen in Richtung Innenstadt fahren und sich den Fans präsentieren. Die Landung erfolgt gegen 13.40 Uhr, die Ankunft auf dem legendären Rathaus-Balkon ist für 17 Uhr geplant. Laut einer Mitteilung der Stadt wird es zudem in den für 60.000 Fans ausgelegten Besucherzonen am Römer, am Paulsplatz und am Mainkai Leinwände geben, um die Feierlichkeiten verfolgen zu können. Der hr überträgt live.
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Bericht: Krösche will in Frankfurt bleiben
Markus Krösche hat einem Bericht zufolge kein Interesse am vakanten Posten des Sportvorstands beim FC Bayern München. Der 42-Jährige werde unabhängig von einem möglichen Angebot des Rekordmeisters bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Markus Krösche hat keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und ist ein wesentlicher Baustein für unsere Erfolge in den vergangenen zwei Jahren. Wir wissen aus den Gesprächen mit ihm, dass er sich nicht mit einem Wechsel beschäftigt und sich ausschließlich auf seine Arbeit in Frankfurt konzentriert", sagte Frankfurts Aufsichtsratschef Philip Holzer der Bild. Krösche steht in Frankfurt bis 2025 unter Vertrag. Krösche soll nach Bild-Informationen bereits Angebote von Ajax Amsterdam und der drei englischen Top-Clubs FC Chelsea, FC Liverpool und Tottenham Hotspur abgelehnt haben. "Dass sein Name in Verbindung mit anderen Topclubs gebracht wird, zeigt, dass die sehr gute Arbeit bei Eintracht Frankfurt national und international zur Kenntnis genommen wird", sagte Holzer.
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Europa-League-Chance für Trapp nebensächlich
Die mögliche Qualifikation für die Europa League ist für Eintracht-Torhüter Kevin Trapp im DFB-Pokalfinale am Samstag gegen RB Leipzig nur ein Nebenprodukt. Der Nationalkeeper gab zwar zu, dass es eine große Enttäuschung gewesen wäre, mit dieser Mannschaft nicht in einen internationalen Wettbewerb einzuziehen. Da die Teilnahme an der Conference League aber bereits sicher sei, spiele die Europa League in der Vorbereitung auf das Endspiel aktuell keine Rolle. "Es geht im Finale nicht darum, dass wir uns für die Europa League qualifizieren. Es geht darum, einen Titel zu gewinnen und mit den Fans zu feiern."
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Trapp will Titel auch für Glasner
Eintracht-Keeper Kevin Trapp hofft darauf, dem scheidenden Trainer Oliver Glasner den bestmöglichen Abschied von Eintracht Frankfurt zu bereiten. Die Trennung zum Saisonende sei zwar "leider ein Teil des Fußballgeschäfts", betonte Trapp am Dienstag. Da Glasner am Europa-League-Erfolg im vergangenen Jahr und dem Einzug ins DFB-Pokalfinale aber einen riesengroßen Anteil habe, soll er am Ende „durch die ganz große Tür" gehen. "Er wird den Verein verlassen, dann aber hoffentlich mit zwei Titeln", so Trapp. "Wir wollen dem Trainer etwas zurückgeben. Das hat er sich verdient."
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Eintracht zieht Kaufoption bei Ebimbe
Junior Dina Ebimbe bleibt Eintracht Frankfurt langfristig erhalten. Laut einer Mitteilung vom Dienstag haben die Hessen die vereinbarte Kaufoption gezogen, der neue Vertrag des 22 Jahre alten Franzosen läuft bis Sommer 2027. Ebimbe, der im vergangenen Sommer auf Leihbasis von Paris St. Germain zur Eintracht gewechselt war, kam in dieser Saison in 28 Pflichtspielen zum Einsatz. Sein Treffer zum 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg sicherte den Hessen am letzten Bundesliga-Spieltag die Teilnahme an der Conference League. "Junior hat gezeigt, welch großes Potential in ihm steckt. Wir freuen uns, dass er bei der Eintracht bleibt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.
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Larsson überzeugt: "Projekt passt zu mir"
Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson hat große Fähigkeiten im Passspiel, seine Stärken liegen in den Bereichen Übersicht, Tempo, Technik und Widerstandsfähigkeit. Luft nach oben gibt es noch bei den Themen Kopfball, Chancenkreation oder Aggressivität. Insgesamt haben sich die Hessen mit dem 18 Jahre alten Schweden einen interessanten und talentierten zentralen Mittelfeldspieler geholt. Larsson selbst ist sich daher sicher: "Ich denke, dass das sportliche Projekt perfekt zu mir passt."
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Kamada-Wechsel: Mailand informiert Eintracht
Eintracht-Mittelfeldspieler Daichi Kamadas Wechsel zur AC Mailand nimmt immer konkretere Formen an. Wie Transferexperte Fabrizio Romano meldet, hat der Champions-League-Halbfinalist den Hessen offiziell mitgeteilt, dass sie mit dem Japaner verhandelt und Einigung erzielt haben. Kamada soll in Mailand einen bis 2028 laufenden Fünf-Jahres-Vertrag unterschreiben. Die medizinischen Untersuchungen sind für Anfang nächster Woche geplant. Zunächst bestreitet Kamada im DFB-Pokal-Finale gegen Leipzig am Samstagabend höchstwahrscheinlich sein letztes Spiel für die Hessen.
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Rekord-Torhüter Trapp: "Diese Zahl macht mich sehr stolz"
Torhüter Kevin Trapp stand gegen den SC Freiburg zum 235. Mal in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten und löste damit Peter Kunter als Rekord-Torhüter des Klubs ab. "Dass ich diese Zahl für die Eintracht erreichen konnte, macht mich sehr stolz und ich freue mich schon darauf, in der kommenden Saison weitere Spiele zu der Liste hinzuzufügen", postete der gebürtige Saarländer auf der Onlineplattform LinkedIn. Trapp richtet den Blick sogleich nach vorne auf das DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig am Samstagabend: "Jetzt aber erst einmal volle Konzentration auf Berlin!"
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Krösche ist Duell der Fußball-Systeme egal
Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Markus Krösche ist das Duell der Fußballsysteme im DFB-Pokalfinale unwichtig. Auf die Frage, welche Rolle beim Endspiel Frankfurt gegen Leipzig das Aufeinandertreffen zweier Fußballwelten spiele, sagte Krösche dem kicker: "Auf dem Platz gar keine. Es geht darum, eine gute Leistung zu zeigen - egal gegen welchen Gegner. Aber es ist natürlich klar, dass das für das Umfeld ein Thema ist. Das ist ganz normal, wenn zwei unterschiedliche Ansätze aufeinandertreffen." Der 42 Jahre alte Krösche arbeitete von 2019 bis 2021 für Leipzig und wechselte dann zur Eintracht. Am Samstag (20.00 Uhr) kommt es im Berliner Olympiastadion zum Duell, es geht um den Pokalsieg. Der Eintracht erwartet dabei die Anreise von rund 50.000 Fans: "Wir sind ja dafür bekannt, dass wir Auswärtsspiele zu Heimspielen machen. Gar nicht immer direkt im Stadion, sondern um das Spiel herum. In der Stadt wird man das Gefühl haben, dass Eintracht Frankfurt ein Heimspiel hat."
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Neue Folge Fußball 2000 zum Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat am Samstag (20 Uhr) die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen RB Leipzig den DFB-Pokal wieder nach Hessen zu holen. Wie das klappen kann, sehen Sie hier in der neuen Folge von Fußball 2000:
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Fix: Eintracht holt Top-Talent Larsson
Nun ist der Transfer auch offiziell: Eintracht Frankfurt hat das schwedische Top-Talent Hugo Larsson verpflichtet. Wie der Bundesligist am Montag mitteilte, unterschrieb der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2028 bei den Hessen. Larsson kommt von Malmö FF, wo er trotz seines jungen Alters bereits 59 Pflichtspiele absolviert hat. Zuvor war der Transfer bereits von mehreren Medien gemeldet worden, die Ablösesumme soll demnach bei 7,5 bis 11,5 Millionen Euro liegen. "Hugo zählt trotz seines jungen Alters beim amtierenden schwedischen Pokalsieger zu den Stammkräften, was neben dem Talent auch für seine Persönlichkeit spricht", sagte SGE-Sportvorstand Markus Krösche über den Neuzugang.
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Eintracht will Kirsche auf die Torte setzen
Eintracht Frankfurt spielt durch den Sieg gegen Freiburg zwar in der kommenden Saison auf jeden Fall europäisch, beim DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) wollen die Hessen aber nun noch die "Kirsche auf der Torte", wie Vorstandssprecher Axel Hellmann ankündigte. "Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", sagte er vor dem Duell mit RB Leipzig. Auch der Eintracht-Anhang entrollte nach dem Sieg ein Banner im Stadion, auf dem stand: "Krallt euch den Pokal".