Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
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Holzer bot Hellmann Rücktritt an
Eintracht-Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hat Vorstandssprecher Axel Hellmann seinen Rücktritt angeboten. "Ich vertrete seit jeher die Position, dass das Wohl des Vereins (e.V. und AG) in allen Situationen wichtiger ist als die Belange einzelner Personen", erklärte Holzer am Mittwoch in einem offiziellen Schreiben. "Auch deshalb wäre ich bereit, mein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung zu stellen, wenn Axel Hellmann dadurch dazu bewegt werden kann, seinen Vertrag bei der Eintracht bis 2027 zu erfüllen." Hellmann leitet aktuell interimsweise die Deutsche Fußball Liga (DFL) und spielt mit dem Gedanken, ab dem Sommer die Führung der DFL ganz zu übernehmen und die Eintracht zu verlassen. Zwischen Hellmann und Holzer gab es zuletzt immer wieder Spannungen. "Ich habe Axel Hellmann daher konkret darauf angesprochen, ob unser Verhältnis ein Grund wäre, einen möglichen Wechsel zur DFL in Betracht zu ziehen. Dies hat Axel Hellmann aus meiner Sicht verneint."
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Glasner-Ausbruch war nicht kalkuliert
Eintracht-Trainer Oliver Glasner steht nach seiner Wutrede in Berlin in der Kritik. Es wird sogar darüber spekuliert, dass der Ausbruch des Österreichers kalkuliert sein könnte, um seinen nahenden Abschied vorzubereiten. Unser Kommentator ist anderer Meinung – und nimmt Glasner gegen die Kritiker in Schutz.
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Eintracht im Saisonendspurt immer samstags
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die genauen Ansetzungen der letzten fünf Saisonspiele veröffentlicht. Die Fans von Eintracht Frankfurt können sich samstags um 15.30 Uhr gleich einen Dauerblocker in den Terminkalender setzen. Die Partien gegen Augsburg (Heimspiel), die TSG Hoffenheim (auswärts), den FSV Mainz (H), den FC Schalke (A) und den SC Freiburg (H) werden allesamt dann angepfiffen.
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Bericht: Eintracht an Baumgartner dran
Eintracht Frankfurt hat laut Sport-Bild zwei Transferkandidaten für das zentrale Mittelfeld aus Hoffenheim im Blick: Dennis Geiger und Christoph Baumgartner. Mit Geiger habe es demnach bereits Gespräche gegeben. Die Ausstiegsklausel bei Baumgartner liege bei 30 Millionen Euro, die Hoffenheimer sollen aber auch bei einer darunter liegenden Summe gesprächsbereit sein. Bei einem Verkauf von Randal Kolo Muani für einen dreistelligen Millionenbetrag wäre Krösche laut Bericht bereit, "Summen um die 15 Millionen Euro auszugeben - allerdings nicht über 20". Die Eintracht suche zudem zwei Innenverteidiger, einen rechten Außenverteidiger und bis zu zwei neue Stürmer, heißt es.
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Kolo Muani: Habe immer von großen Klubs geträumt
Der französische WM-Star Randal Kolo Muani schließt einen Abschied von Eintracht Frankfurt in diesem Sommer nicht aus. "Ich versuche, mich auf meinen Verein zu konzentrieren. Wir setzen unsere Auftritte fort und im Sommer werden wir sehen. Ich habe immer davon geträumt, in großen Klubs zu spielen", sagte der französische Nationalstürmer der Sportzeitung L'Equipe. Es sei alles sehr schnell gegangen, sagte er im Hinblick auf das vergangene halbe Jahr. "Ich dachte, ich würde einige Zeit brauchen, um mich anzupassen, vielleicht ein Jahr. Aber es ist alles explodiert", ergänzte der Stürmer. Der 24-Jährige war erst im Sommer vom FC Nantes zur Eintracht gewechselt. Für die WM in Katar war er zunächst nicht im französischen Aufgebot vorgesehen, rückte dann aber für den verletzten Leipziger Christopher Nkunku nach. Im verlorenen WM-Finale gegen Argentinien hatte Kolo Muani kurz vor Schluss die Riesenchance zum Siegtreffer. "Dieses Finale, das war eine Etappe, denn nun will ich diese WM. Ich will Trophäen gewinnen", betonte Kolo Muani. Seit der WM habe sich einiges geändert. Die Gegner würden inzwischen zu dritt oder zu viert gegen ihn verteidigen.
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Götze: WM war bittere Erfahrung
Frankfurts Mario Götze hat sich rund um die Vorbereitungen für das Länderspiel am Samstag gegen Peru rückblickend zur WM in Katar geäußert. Diese sei für ihn "eine bittere Erfahrung" gewesen. "Aber es geht immer weiter, man hat wieder neue Aufgaben", so Götze. Daher müsse man "in die Zukunft schauen und lösungsorientiert bleiben". Sein Frankfurter Teamkollege Kevin Trapp betonte, dass man sich wieder "als Mannschaft finden" müsse. Jeden Einzelnen der sechs Debütanten müsse man "gut integrieren". Bei der WM war die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausgeschieden, Götze auf lediglich 34 Minuten Einsatzzeit gekommen.
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Bericht: Eintracht hat angeblich Glasner-Nachfolger im Blick
Eintracht Frankfurt beschäftigt sich angeblich schon mit einer möglichen Nachfolge von Trainer Oliver Glasner. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach würden die Hessen Interesse am dänischen Coach Mike Tullberg haben, der derzeit die U19 von Borussia Dortmund trainiert. Tullberg gewann mit den Borussen 2022 die deutsche A-Jugendmeisterschaft, er besitzt in Dortmund noch einen Vertrag bis 2026. Die Eintracht bezeichnete das angebliche Interesse an Tullberg auf Nachfrage des hr-sport als "aus der Luft gegriffen". Die Spekulationen um einen möglichen Nachfolger für Glasner nahmen in dieser Woche Fahrt auf, nachdem dieser die Qualität seiner Defensive angezweifelt hatte und gleichzeitig Interesse von Tottenham Hotspur an Glasner ruchbar wurde. Der Vertrag des Österreichers in Frankfurt läuft noch bis 2024, ein Angebot zur Verlängerung hat er bislang noch nicht angenommen.
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Elf Nationalspieler auf Reisen
Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss im Training in der Länderspielpause gleich auf elf Spieler verzichten. Wie die Hessen mitteilten, sind Mario Götze und Kevin Trapp mit der deutschen Nationalmannschaft unterwegs. Faride Alidou und Ansgar Knauff wurden für die U21-Auswahl des DFB nominiert. Außerdem auf Länderspielreise sind Randal Kolo Muani (Frankreich), Daichi Kamada (Japan), Rafael Borré (Kolumbien), Djibril Sow (Schweiz), Simon Simoni (Albanien U21), Hrvoje Smolcic (Kroatien U21) und Paxten Aaronson (USA U20). Die verbliebenen Profis absolvieren am Donnerstag ein Testspiel gegen Fürth, ehe drei freie Tage auf dem Programm stehen.
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Hasebe-Tochter erteilte Segen für Vertragsverlängerung
Makoto Hasebe hat seine Vertragsverlängerung bei der Eintracht wie angekündigt zuvor mit seiner Familie besprochen. Seine Tochter gab ihren Segen allerdings nicht ganz uneigennützig. "Meine Tochter war zuletzt Einlaufkind", erzählte Hasebe im vereinseigenen Interview. Das habe ihr so gut gefallen, dass sie ihren Papa seither immer gefragt hatte, wann sie denn mal wieder Einlaufkind sein könne. "Wenn ich nächste Saison auch noch spiele, kannst du auch wieder Einlaufkind werden", antwortete der 39-Jährige – und hatte seine Tochter damit prompt von der Vertragsverlängerung überzeugt. "Ok, Papa. Dann mach weiter", so die prompte Antwort.
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Offiziell: Hasebe hängt weiteres Jahr dran
Eintracht-Routinier Makoto Hasebe wird eine weitere Saison für die Frankfurter spielen. Wie der Bundesligist am Dienstag mitteilte, läuft der Profivertrag des Defensivspielers nun bis zum 30. Juni 2024. Hasebe besitzt zudem einen Anschlussvertrag bis 2027 – nach seiner aktiven Karriere soll er eine Funktion im Trainerteam übernehmen. "Wir sind froh, dass er diese Entscheidung getroffen hat und uns ein weiteres Jahr als Spieler erhalten bleibt", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Der 39 Jahre alte Japaner habe selbst entscheiden können. Hasebe sagte, es sei "besonders, mit dann 40 Jahren bei einem so großen und erfolgreichen Klub Teil des Teams zu sein". Er wolle Vorbild für die jungen Spieler sein. Hasebe ist seit 2014 für die Hessen am Ball.
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Bericht: Tottenham an Glasner interessiert
Droht Eintracht Frankfurt der Abgang von Trainer Oliver Glasner? Wie die Bild am Montag berichtet, soll der englische Traditionsklub Tottenham Hotspur an Glasner interessiert sein. Demnach habe es bereits Kontakt zwischen den Spurs und Glasners Berater gegeben. Bei Tottenham steht Trainer Antonio Conte vor dem Aus, die Bild nennt auch den FC Chelsea als möglichen Interessenten. Glasner machte zuletzt Schlagzeilen durch seine Wut-Rede nach der 0:2-Pleite gegen Union Berlin.
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heimspiel! zur Eintracht-Krise
Bei Eintracht Frankfurt kriselt‘s. Auch bei Union Berlin setzt es für die Hessen eine Niederlage. Die Champions League rückt langsam aber sicher aus dem Sichtfeld. Was sind die Gründe für den Knacks? Und warum gab Trainer Oliver Glasner diese denkwürdige Pressekonferenz? Darüber diskutieren die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lea Wagner mit DAZN-Kommentator Uli Hebel und mit Eintracht-Fan DJ Katch.
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FUSSBALL 2000 diskutiert die Eintracht-Krise
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Eintracht Frankfurt kann einfach nicht mehr gewinnen und geht auch bei Union Berlin als Verlierer vom Platz. Vier Tage nach dem Aus in der Champions League bei der SSC Neapel rutschen die Hessen damit auch in der Bundesliga immer weiter ab. Trainer Oliver Glasner kritisiert sein Team ungewohnt hart und spricht vor allem der Defensive die Qualität ab. Platz vier, das erklärte Ziel von Sportvorstand Markus Krösche, wird für die Eintracht immer unrealistischer, selbst Platz sechs wackelt aber bedenklich. Verspielt man alle großen Ziele? Basti, Christopher, Marv und Nikan diskutieren.
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Krösche versteht Glasner
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann den Wutausbruch von Oliver Glasner nach der Pleite bei Union Berlin nachvollziehen. "Oliver hat nach dem Spiel emotional reagiert. Das passiert mal bei einem Trainer, denn einige Fehler wiederholen sich", sagte Krösche am Montag mehreren Medien. Coach und Sportvorstand haben sich am Tag nach dem unnötigen 0:2 ausgetauscht – wie sie es nach jedem Spiel zu tun pflegen. "Wir haben die gleicht Sicht der Dinge", so Krösches Fazit. "Wir haben weiterhin die Möglichkeit, unsere Ziele in der Liga und im Pokal zu erreichen – und eine sehr gute Saison zu spielen."
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Eintracht testet gegen Fürth
Eintracht Frankfurt wird die Länderspielpause nutzen und ein Testspiel gegen die SpVgg Fürth absolvieren. Wie die Hessen am Montag bekanntgaben, ist das Spiel gegen den Tabellen-Elften der Zweiten Liga für den kommenden Donnerstag um 14 Uhr terminiert und wird im Deutsche Bank Park stattfinden. Die Partie wird live auf Eintracht TV und Sky zu sehen sein.
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heimspiel! debattiert Eintracht-Knacks
Bei Eintracht Frankfurt kriselt‘s. Auch bei Union Berlin setzt es für die Hessen eine Niederlage. Die Champions League rückt langsam aber sicher aus dem Sichtfeld. Was sind die Gründe für den Knacks? Und warum gab Trainer Oliver Glasner diese denkwürdige Pressekonferenz? Darüber diskutieren die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lea Wagner im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der Mediathek) mit DAZN-Kommentator Uli Hebel und Eintracht-Fan DJ Katch.
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Funkel spekuliert über Glasner-Abschied
Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wäre nicht überrascht, wenn Oliver Glasner die Hessen im Sommer verlassen würde. "Wenn eine Anfrage aus dem Ausland kommt, dann glaube ich schon, dass sich Oliver das überlegen wird“, sagte der 69-Jährige am Sonntag bei Sky90. "Eintracht Frankfurt ist eine super Adresse, aber es gibt noch reizvollere Aufgaben", ergänzte Funkel. Glasner war nach der Niederlage bei Union Berlin sauer auf seine Mannschaft und kritisierte die Defensive öffentlich. Der Österreicher hatte im Winter Verstärkung für die Abwehr gefordert, diese aber nicht bekommen.
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Frankurts Defensive weist Lücken auf
Nach der 0:2-Niederlage bei Union Berlin war Eintrachts Trainer Oliver Glasner ziemlich sauer - vor allem auf die Abwehr seiner Mannschaft. Sie ließ 15 Schüsse aufs Tor zu, zwei davon waren drin. "Wir müssen uns darauf konzentrieren, was jeder einzelne zu verbessern hat. Und da habe ich speziell im Defensivverhalten viel gesehen", sagte Glasner nach Abpfiff am Sonntag. Er hatte mit Hrvoje Smolcic die Dreierkette auf der Mittelposition verändert, um lange Bälle besser zu verteidigen. Der Plan ging aber nicht vollständig auf: So sorgten genau solch ein langer Ball und eine Lücke in der Abwehr für die Entscheidung in der Partie.
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Video-Highlights von der Niederlage in Berlin
Eintracht Frankfurt erspielte sich bei Union Berlin zwar viele Torchancen, doch die Treffer erzielte der Gastgeber. Mit der 0:2-Niederlage sind die Hessen im vierten Ligaspiel in Folge ohne Sieg. Die Video-Highlights der Partie gibt es für Sie hier.
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Glasner in Pressekonferenz kurz angebunden
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich bei der Pressekonferenz nach der Niederlage in Berlin ungewöhnlich einsilbig gezeigt. "Ich bin heute sehr vorsichtig. Denn alles, was ich sage, kann und wird gegen mich verwendet werden. Deswegen ist es besser, heute den Mund zu halten", sagte er gegenüber den Journalisten und ließ sich im Anschluss von Fragen kaum aus der Reserve locken. Zuvor hatte er sich in Interviews mit ARD und Dazn noch auskunftsfreudiger gezeigt und dabei deutliche Kritik an der Defensive geübt.
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Glasner mit deutlicher Kritik
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach der 0:2-Niederlage seines Teams bei Union Berlin klare Worte gefunden. "Ich habe nicht viel von Union gesehen, außer, dass sie unsere Fehler bestraft haben. Heute haben wir Union gezeigt, wie du ohne herausgespielte Torchance gewinnen kannst", sagte er bei DAZN. Seine Mannschaft habe viele Chancen vergeben, "aber man könnte ja auch mal 0:0 spielen. Aber wir können es nicht." Das sei auch eine Frage der Qualität, so Glasner deutlich. Vor allem die Abwehrfehler ärgerten den Österreicher offensichtlich. "Fakt ist, dass wir immer auf die gleiche Art und Weise unsere Spiele verlieren. Das erste Tor ist ein geschenkter Eckball und das zweite hat gar nichts mit Fußball zu tun. Das ist ein Befreiungsschlag und wie wir uns da anstellen, ist unterirdisch."
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Eintracht verliert bei Union
Eintracht Frankfurt hat das Bundesliga-Spiel bei Union Berlin verloren: Die Frankfurter mussten sich am Sonntagnachmittag mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Dabei vergaben die Hessen besonders in der ersten Halbzeit beste Chancen. In der 53. Minute schlugen dann die Hausherren erstmals zu: Rani Khedira gelang nach einer Ecke das 1:0. In der 75. Minute legte Kevin Behrens das 2:0 nach. In der Tabelle liegt Union nun acht Punkte vor der Eintracht, die die Champions-League-Plätze langsam aus den Augen verliert.
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Glasner: Mit Krösche "immer auf super Niveau"
Laut Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner gibt es im Verhältnis zu Sportvorstand Markus Krösche überhaupt keine Probleme. "Das ist eine hervorragende Zusammenarbeit. Markus und ich sitzen vier, fünf Mal die Woche zusammen im Büro. Wir sind bei 80, 90 Prozent völlig deckungsgleich einer Meinung. Manchmal haben wir unterschiedliche Meinungen, die diskutieren wir dann aus. Das ist immer auf einem super Niveau, immer im Sinne des Vereins", sagte Glasner am Rande des Spiels beim 1. FC Union Berlin am Sonntag bei Dazn. Zuletzt hatte es Berichte über Meinungsverschiedenheiten der beiden Führungskräfte gegeben. Dies wies Glasner zurück: "Der Club hat mir ein Angebot zur Vertragsverlängerung gemacht. Das würde er nicht machen, wenn es zwischen Markus und mir nicht passen würde. Ich würde auch nicht darüber nachdenken. Wenn ich verlängere, dann ist Markus ein Grund dafür."
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Glasner setzt auf Smolcic als Abwehr-Chef
Eintracht-Coach Oliver Glasner baut beim Auswärtsspiel bei Union Berlin auf Hrvoje Smolcic als Abwehr-Chef. Außerdem agiert wieder Christopher Lenz auf der linken Außenbahn, im Sturm setzt der Österreicher auf Randal Kolo Muani und Rafael Borré zusammen. Die gesamte Aufstellung im Überblick:
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Eintracht gastiert bei Union Berlin
Im ersten Spiel nach dem von Krawallen überschatteten Champions-League-Aus geht es für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga um den Anschluss an die Königsklassen-Ränge. Das Team von Cheftrainer Oliver Glasner gastiert heute bei Union Berlin. Die Hauptstädter, die unter der Woche ebenfalls international ausschieden, haben derzeit fünf Punkte Vorsprung auf den Europa-League-Sieger. Frankfurt verlor am Mittwoch mit 0:3 beim SSC Neapel, die Niederlage im Achtelfinal-Rückspiel war allerdings von schweren Ausschreitungen in der italienischen Stadt überlagert worden.