Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
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Streich: Auf Augenhöhe mit Frankfurt
Freiburgs Trainer Christian Streich hat sich vor dem Spiel gegen die Eintracht (Mittwoch, 20.30 Uhr) zur Herangehensweise seines Teams geäußert. "Wir dürfen nicht in Aktionismus verfallen und wie ein wilder Stier in die Situationen hereinrennen. Genau darauf spekulieren Oliver Glasner und Frankfurt, dass wir verunsichert sind und überdrehen." Der SC hatte am Wochenende eine 0:6-Niederlage in Wolfsburg einstecken müssen. Tabellarisch bedeutet das Aufeinandertreffen aber weiterhin ein Spitzenspiel des Vierten gegen den Zweiten. "Natürlich brauchen wir viel Überzeugung und Energie, müssen aber genauso auf unsere Klarheit und Balance achten. So wollen wir auf absoluter Augenhöhe mit Frankfurt agieren", erklärte Streich weiter.
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Eintracht stellt U19-Trainer Agovic frei
Eintracht Frankfurt hat sich von U19-Cheftrainer Damir Agovic getrennt. Das meldete der Club am Dienstag. "Ich habe in der Winterpause die bisherige Struktur und aktuelle Situation intensiv analysiert und bin zu der Entscheidung gekommen, dass wir über die Saison hinaus keine gemeinsame Zukunft mit Damir Agovic sehen", so NLZ-Leiter Alexander Richter. "Aufgrund dessen und auch im Hinblick auf die sportlich angespannte Situation möchte ich frühzeitig einen Impuls setzen und Klarheit schaffen." Agovic hatte den Posten erst zu Beginn der Saison von Jürgen Kramny übernommen. Bis auf Weiteres soll nun der bisherige Co-Trainer Ervin Skela die Mannschaft übernehmen, Übergangstrainer Ralph Gunesch ergänzt das Trainerteam.
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Isherwood hat Sonderschichten geschoben
Innenverteidiger Thomas Isherwood hat in der Winterpause mehr trainiert, als er eigentlich gemusst hätte. "Wir hatten natürlich unsere Trainingspläne von Darmstadt, die stehen an erster Stelle, aber ich habe zusätzlich noch etwas mehr gemacht", verriet der Schwede im vereinseigenen Interview. Isherwood hatte sich in der Hinrunde einen Muskelbündelriss zugezogen und den Lilien rund zwei Monate gefehlt. "Körperlich und fußballerisch habe ich daher versucht, schon vor Trainingsbeginn noch ein wenig aufzuholen", so der Verteidiger, der sich nun bereit für die Rückrunde fühlt.
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Glasner nimmt Rolle als Bayern-Jäger nicht an
Eintracht-Trainer Oliver Glasner nimmt die von vielen Seiten angetragene neue Rolle als Bayern-Jäger nicht an. Auf die Frage, ob sich die Eintracht vor den Top-Duellen in Freiburg (Mittwoch, 20.30 Uhr) und bei Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr) vor richtungsweisenden Spielen befinde, schüttelte Glasner in der Pressekonferenz am Dienstagmittag mit dem Kopf: "Nein das sind keine richtungsweisenden Spiele. Wir haben jetzt 30 Punkte, das wollen wir jetzt erhöhen. Gegen Freiburg möglichst um drei weitere Punkte." Erst dann sei überhaupt die Hinrunde abgeschlossen. Erst danach könne man sich dann über die Bayern unterhalten. Glasner spöttisch: "Gegen die haben wir ja zu Saisonbeginn eine ziemliche Klatsche bekommen, soweit ich mich erinnern kann."
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Tuta für Freiburg-Spiel "topfit"
Bei der Eintracht kehrt Innenverteidiger Tuta nach überstandener Knöchelverletzung für das Topspiel beim SC Freiburg (Mittwoch, 20.30 Uhr) in den Frankfurter Kader zurück. "Tuta ist wieder topfit, er trainiert schon seit Freitag, er ist ein Kandidat für die Startelf", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstag. Auch wieder dabei ist Top-Stürmer Randal Kolo Muani, der am Wochenende über Unwohlsein geklagt hatte. "Gestern fehlte er noch im Mannschafts-Training, heute war er wieder dabei", so Glasner. Zwei Spieler werden der Eintracht allerdings nicht zur Verfügung stehen: Junior Dina Ebimbe, der mit seiner Verletzung am Syndesmoseband länger fehlen wird, und Luca Pellegrini mit Wadenprobleme. Wer Ebimbe im Spiel in Freiburg auf der rechten Abwehrseite der Eintracht ersetzen wird, wollte Glasner am Dienstag noch nicht verraten.
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Bericht: Trapp fordert mehr Grundgehalt
Eintracht Frankfurt möchte Torwart Kevin Trapp gerne halten. Der Nationalkeeper, dessen Vertrag im Sommer 2024 ausläuft, soll noch dieses Jahr ein neues Arbeitspapier bei den Hessen unterschreiben. Darüber sind sich Verein und Spieler einig. Uneinigkeit herrscht aber noch bei den Gehaltsvorstellungen. Laut Bild verdient Trapp derzeit 3,7 Millionen Euro, mit Prämien können es sogar fünf Millionen Euro pro Saison werden. Die Eintracht möchte nun das Grundgehalt auf zwei Millionen drücken, dafür aber die Prämien anheben. Trapp wiederum fordert mehr Fixgehalt. "Wir wissen, was wir an Kevin haben – und Kevin weiß, was er an Eintracht hat", macht Sportvorstand Markus Krösche in der Bild aber Hoffnung, dass beide Seiten sich noch einigen werden.
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Matthäus traut Eintracht Meisterschaft zu
Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus traut den Überfliegern von Eintracht Frankfurt den ganz großen Coup in der Bundesliga zu. Das Team von Trainer Oliver Glasner könnte die Mannschaft sein, "die nach einer gefühlten Ewigkeit dafür sorgt, dass nicht wieder Bayern Meister wird", schrieb der 61-Jährige in seiner Sky-Kolumne "So sehe ich das". Am Ende der Saison ganz oben zu stehen, sei für die Eintracht zwar "extrem schwer", betonte Matthäus. Doch "wer so erfolgreich ist wie Frankfurt und diesen einzigartigen Spirit hat, der kann Deutscher Meister werden."
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Glasner hat Qual der Wahl nach Ebimbe-Ausfall
Noch überlegt Oliver Glasner. Denn der Eintracht-Trainer hat vor dem Top-Spiel beim SC Freiburg am Mittwoch um 20.30 Uhr die Qual Wahl. Rotiert Rafael Borré nach seinem Tor gegen Schalke ins Team? Und wie ersetzt Glasner den verletzten Junior Dina Ebimbe? Es gibt genau drei Möglichkeiten. Glasner könnte Ebimbe eins zu eins durch Rechtsverteidiger Aurélio Buta ersetzen, der gegen Schalke ebenfalls ein Tor schoss. Oder Glasner zieht Ansgar Knauff auf die rechte Abwehrseite und stellt Christopher Lenz auf Links. Letzte Möglichkeit: Der wiedergenesene Innenverteidiger Tuta könnte für Ebimbe auf Rechts spielen. Wie sich Glasner entscheidet, könnte er auf der Pressekonferenz am Dienstagmittag verraten.
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Beste Eintracht seit fast 30 Jahren
Der Tabellen-Höhenflug der Eintracht mit dem zweiten Tabellenplatz nach dem 16. Bundesliga-Spieltag ist historisch. Seit genau 29 Jahren - zu Zeiten von Jay-Jay Okocha und Anthony Yeboah - standen die Adlerträger in der Bundesliga zu diesem Zeitpunkt der Saison nicht mehr so gut da. Nun geht die Eintracht in die Woche der Wahrheit, mit den schweren Auswärtsspiel beim SC Freiburg (Mittwoch, 20.30 Uhr) und beim FC Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr). Am Dienstagmittag will Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf einer Pressekonferenz über die Lage der Dinge informieren.
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heimspiel! debattiert über Bayern-Verfolger aus Frankfurt
Die Bundesliga ist zurück aus der Winterpause und hat bereits die erste Überraschung parat: Eintracht Frankfurt ist erster Verfolger von Spitzenreiter Bayern München. Wie gefährlich die Hessen dem Rekordmeister wirklich werden können und worauf sie beim nächsten Gegner in Freiburg besonders aufpassen müssen, darüber wird am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens diskutiert (23.15 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de). Zu Gast sind der ehemalige Übersetzer der Eintracht, Stéphane Gödde, und hr-sport-Reporter Phil Hofmeister. Sehen können Sie die Sendung um 23.15 Uhr im hr-fernsehen oder schon jetzt auf hessenschau.de.
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FUSSBALL 2000 bespricht Sieg gegen Schalke
Hat Eintracht Frankfurt das Zeug für die Spitze? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge. Marvin, Phil und Basti reden dabei ausführlich über das 3:0 gegen Schalke und über den Seitenhieb von Uli Hoeneß in Richtung der Eintracht-Fans.
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Steht Buta gegen Freiburg und Bayern in der Startelf?
Eintracht-Rechtsverteidiger Aurélio Buta kann sich nach seinem starken Kurz-Einsatz samt Tor gegen Schalke und der gleichzeitigen Verletzung von Junior Dina Ebimbe Hoffnungen machen, in den Spitzenspielen am Mittwoch beim SC Freiburg (20.30 Uhr) und/oder beim FC Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr) in der Startelf zu stehen. Möglich wäre das aus seiner Sicht: "Ich bin wieder richtig fit und kann auch 90 Minuten spielen. Ich möchte dem Team möglichst gut helfen." Allerdings werden die Eintracht-Verantwortlichen auch den gesundheitlichen Werdegang von Buta im Auge haben. Der 25-Jährige fehlte als Folge von Muskelverletzungen seit 2018 zusammengerechnet fast zwei Jahre lang.
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Eintracht-Highlights im Video
Eintracht Frankfurt hat das erste Pflichtspiel des Jahres gewonnen. Das 3:0 gegen Schalke 04 war ein mühseliger Arbteitssieg, auch wenn das Ergebnis anderes vermuten lässt. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im Video.
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Trapp hat "wunderschönes Gefühl" auf Tabellen-Platz zwei
Der gegen Schalke wieder einmal überragende Eintracht-Torhüter Kevin Trapp kann mit dem zweiten Tabellenplatz seiner Mannschaft gut leben. "Das ist ein wunderschönes Gefühl, aber wir haben natürlich noch eine lange Rückrunde vor uns. Aber Platz zwei vor der Kurve zu feiern, da gibt es nichts schöneres", sagte Trapp der ARD-Sportschau. Der 32-Jährige trug mit seinen Parade beim 3:0-Sieg gegen Schalke 04 einen großen Anteil zum Erreichen des zweiten Tabellenplatzes. Der Kicker wählte den Eintracht-Keeper zudem zum nunmehr dritten Mal in dieser Saison in die "Elf des Tages". Nun will Trapp, dass das mit dem Tabellen-Höhenflug auch so bleibt. "Wir haben uns das verdient, da oben zu stehen. Aber wir dürfen jetzt nicht nachlassen, dafür wird schon der Trainer sorgen, aber auch die Mannschaft hat den Charakter, sich immer weiterzuentwickeln."
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Hellmann reagiert auf Hoeneß-Kritik an Eintracht-Fans
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Eintracht-Fans gegen Kritik von Uli Hoeneß verteidigt. Dieser hatte den Frankfurtern am Sonntag im Doppelpass ein Gewaltproblem attestiert. "Es kann nicht sein, dass sie demnächst mehr Strafen bezahlen als sie Einnahmen haben", hatte Hoeneß gesagt. "Die letzten Jahre haben wir eine sehr positive Entwicklung gehabt. Deshalb halte ich das für stark überspitzt, was Uli Hoeneß sagt", konterte Hellmann in der Sendung Sky90, gab aber zu, dass "was Wahres dran" sei. "Wir wissen, dass wir dort eine Herausforderung haben."
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Eintracht will keinen Ebimbe-Ersatz verpflichten
Eintracht Frankfurt plant nicht, einen Ersatz für den verletzten Junior Dina Ebimbe zu verpflichten. Das sagte Sportvorstand Markus Krösche am Sonntag dem Kicker. Demnach wollen die Frankfurter auf das vorhandene Personal vertrauen, um den Franzosen zu ersetzen. Ebimbe hatte sich beim Restrunden-Auftakt gegen Schalke 04 am Samstag (3:0) eine Verletzung an der Syndesmose zugezogen und wird lange ausfallen.
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Ebimbe muss operiert werden
Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Junior Dina Ebimbe verzichten. Wie der Bundesliga-Zweite am Sonntag mitteilte, hat sich der 22-Jährige eine Verletzung an der Syndesmose zugezogen. Ebimbe muss bereits am Montag operiert werden. Die Diagnose erfolgte am Tag nach dem 3:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04, der Mittelfeldspieler war dabei nach 70 Minuten angeschlagen ausgewechselt worden. Wie lange Ebimbe ausfallen wird, ist noch unklar.
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Eintracht Frankfurt macht gegen Schalke 04 kein gutes Spiel, ist im Anschluss aber trotzdem der große Sieger des Spieltags. Die schönste Geschichte der Partie liefert Aurelio Buta. Unsere Analyse finden Sie hier.
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Selbstkritik nach 3:0 gegen Schalke: "Noch nicht das, was wir uns vorstellen"
Ein gutes Ergebnis, aber eine durchwachsene Leistung – der 3:0-Heimsieg der Eintracht gegen das überraschend starke Schlusslicht Schalke 04 ist auf ein geteiltes Echo gestoßen. SGE-Sportvorstand Markus Krösche sagte: "Die Art und Weise war noch nicht das, was wir uns vorstellen. Bei der Intensität in den Zweikämpfen müssen wir uns steigern." Auch Spielmacher Mario Götze befand: "Wir haben uns nicht leicht getan." Laut Keeper Kevin Trapp wurden der schwächsten Offensive der Liga zu viele Torchancen gestattet. Große Freude herrschte über den 3:0 Schlusspunkt durch Aurelio Buta nach seiner Verletzungspause.
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Lilien gewinnen Generalprobe
Darmstadt 98 hat das letzte Testspiel vor dem Rückrundenstart gewonnen. Die Lilien besiegten den Schweizer Zweitligisten FC Will am Samstag mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte der Schwede Oscar Vilhelmsson in der 14. Minute. Trainer Torsten Lieberknecht sprach danach von einer ordentlichen Leistung. "Mir hat aber ein bisschen die Intensität und Passgenauigkeit gefehlt. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir gegen Regensburg vor voller Hütte die nötigen Prozentpunkte auf den Platz bringen können."
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Eintracht muss bei Sieg gegen Schalke lange kämpfen
Eintracht Frankfurt hat am Samstag einen 3:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 gefeiert, dabei aber über weite Strecken nicht überzeugt. Jesper Lindström (22. Minute), Rafael Borré (84.) und Aurelio Buta (90.) erzielten die Tore für die Eintracht. Das Ergebnis sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Eintracht gegen das Tabellenschlusslicht lange nicht souverän wirkte. Nur ein bestens aufgelegter Kevin Trapp verhinderte bei mehreren Großchancen der Schalker einen Gegentreffer. Erst am Ende brachen die Gäste ein und Frankfurt konnte das Spiel nach Hause bringen. Mit dem Erfolg liegen die Hessen auf Rang zwei der Bundesliga-Tabelle.
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Krösche denkt nicht an Verkauf von Kolo Muani
Eintracht Frankfurts Sportchef Markus Krösche hat einen Verkauf von Frankreichs WM-Star Randal Kolo Muani von sich gewiesen. "Er ist hier und soll noch ein bisschen bleiben. Wir denken nicht an Abschied, sondern an diese Saison und an die nächsten Jahre mit ihm zusammen", sagte Krösche vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 am Samstag dem TV-Sender Sky.
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Eintracht startet mit Smolcic
Die Startelf von Eintracht Frankfurt für das Heimspiel gegen Schalke 04 (ab 15.30 Uhr im sportschau.de-Livecenter) ist fast die gleiche wie in den letzten beiden Partien vor der WM-Pause. Einzige Veränderung: Hrvoje Smolcic beginnt für Tuta.
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Alles Wichtige zum Eintracht-Heimspiel
Eintracht Frankfurt möchte am Samstag (15.30 Uhr) gegen den Tabellenletzten FC Schalke 04 an das erfolgreiche Abschneiden vor der Winterpause anknüpfen. In den ersten 15 Pflichtspielen holte der Liga-Vierte 27 Punkte, ein Rekord für die Hessen in Zeiten der Drei-Punkte-Regel. Gegen die Königsblauen sind die Gastgeber seit zehn Heimspielen ungeschlagen. Verzichten muss Trainer Oliver Glasner auf den brasilianischen Verteidiger Tuta (Sprunggelenksverletzung) und Luca Pellegrini (Wadenprobleme). Für Tuta dürfte Hrvoje Smolcic oder Makoto Hasebe ins Zentrum der Abwehr rücken, mit Kristijan Jakic und Evan N'Dicka auf den Außenpositionen.
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Neapel? "Ziel ist das Viertelfinale"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche geht mit Respekt, aber ohne Angst ins Achtelfinalspiel gegen die SSC Neapel. "Natürlich ist Neapel eine sehr gute Mannschaft, aber unser Ziel ist trotzdem, ins Viertelfinale einzuziehen", sagte Krösche im hr-Interview. "Als wir im letzten Jahr in der Europa League gegen Barcelona gespielt haben, haben 99,9 Prozent der Menschen gesagt: 'Jetzt ist es zu Ende'. Und wir haben es trotzdem geschafft."