Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
-
Drei Neue im Eintracht-Aufsichtsrat
Auf der Aufsichtsrats-Sitzung der Eintracht werden am Freitag der bisherige Vorsitzende Philip Holzer und die scheidenden Räte Stephen Orenstein und Dieter Burkert verabschiedet. Nach Informationen der Bild rücken für Holzer und Orenstein der Unternehmer Hans Nolte und der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Stephan Sturm, in den Eintracht-Aufsichtsrat. Schon länger bekannt war, dass der scheidende Aufsichtsrat Burkert durch Stefan Minden aus der Fan- und Förderabteilung ersetzt wird. Ebenfalls klar: Neuer Aufsichtsrats-Vorsitzender wird der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck in Personal-Union.
-
Top-Thema
Eintracht präsentiert neues Heimtrikot
Die Eintracht hat am Donnerstag ihr Heimtrikot für die Saison 2024/25 veröffentlicht. Wie der Bundesligist schildert, soll das Trikot angelehnt sein an jene der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre. Die Grundfarbe ist weiß, zudem gibt es den Vereinsfarben entsprechend schwarze und rote Akzente. Das Trikot hängt ab dem morgigen Freitag in den Fanshops, kostet für Erwachsene 95 Euro, für Kinder immerhin noch 75 Euro. Es ist vorerst das letzte Eintracht-Heimtrikot von Nike, ab kommender Saison wechseln die Hessen zu Adidas.
-
Top-Thema
Toppmöller bestätigt Saudi-Lockruf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stand tatsächlich auf der Wunschliste des saudi-arabischen Clubs FC Al-Ittihad. "Ja, es gab die entsprechende Anfrage in den letzten Tagen", bestätigte der 43-Jährige der Bild-Zeitung. Trotz eines kolportierten Jahresgehalts von rund acht Millionen Euro entschied sich Toppmöller aber zu einem Verbleib in Frankfurt. Grund dafür: "Es ist so, dass ich unglaublich gerne Trainer von Eintracht Frankfurt bin", betonte Toppmöller. Die Vereinsführung habe ihm "in sehr offenen und wertschätzenden Gesprächen“ das Vertrauen ausgesprochen. Jetzt wolle man "gestärkt den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen".
-
Bericht: Toppmöller sagt Saudis ab
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Das zumindest behauptet der TV-Sender Sky. Keine 24 Stunden zuvor hatte eben jener TV-Sender vom Interesse des saudischen Clubs Al-Ittihad berichtet. Toppmöller sehe seine Zukunft aber in Frankfurt und habe das Angebot aus Dschidda abgelehnt, heißt es nun.
-
Foti wechselt in Liga drei
Nachwuchsspieler Antonio Foti wird im Sommer nicht zu Eintracht Frankfurt zurückkehren. Der 20-Jährige, der in den vergangenen beiden Saisons an Zweitligist Hannover 96 ausgeliehen war, schließt sich der U23 von Borussia Dortmund in der dritten Liga an. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. Foti war 2020 zur Eintracht gewechselt, für die erste Mannschaft hat er aber kein einziges Spiel absolviert. Sein Vertrag bei den Hessen hatte noch eine Laufzeit bis kommmenden Sommer. Über eine eventuelle Ablöse äußerte sich der Bundesligist nicht.
-
Top-Thema
Eintracht will neuen Rasen
Nach dem anhaltenden Ärger um den schlechten Rasen im Frankfurt Stadion plant Eintracht Frankfurt eine Erneuerung des Untergrunds. Die Hessen wollen nach der Europameisterschaft aus Zeitgründen vorerst einen neuen Naturrasen verlegen, spätestens im Sommer 2025 soll dann ein Hybrid-Rasen folgen. Bei der EM hatte es zuletzt immer wieder Kritik am Frankfurter Rasen gegeben, vor allem von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Zwei Spiele werden auf dem rutschigen Untergrund aber noch ausgetragen: Am Mittwoch trifft die Slowakei in Frankfurt auf Rumänien. Am Montag folgt ein Achtelfinale, der Gegner von Portugal wird noch gesucht.
-
Angebliches Interesse an Toppmöller
Laut Berichten von Sky und Bild soll sich Al-Ittihad mit Dino Toppmöller beschäftigen und den Eintracht-Trainer davon überzeugen wollen, nach Saudi-Arabien zu wechseln. Die Bild berichtet gar, Toppmöller würde bereits ein Angebot vorliegen. Demnach deute aber nichts darauf hin, dass der Coach jenes auch annehmen wolle.
-
Top-Thema
Eintracht sucht Mittelfeld-Fixpunkt
Nachdem sich Pascal Groß offenbar für Borussia Dortmund entschieden hat, geht für Eintracht Frankfurt die Suche nach einem Fixpunkt im Mittelfeld weiter. Der 33-jährige Nationalspieler hat den Frankfurtern nach hr-Informationen zwar noch nicht abgesagt, aber Sportvorstand Markus Krösche dürfte längst an einem Plan B arbeiten. Gesucht ist ein erfahrener Leader auf und neben dem Platz. Hier gibt es den aktuellen Stand in der Zusammenfassung.
-
Fussball 2000 diskutiert über "Peinlich-Platz"
Während die Stars von Eintracht Frankfurt an den Stränden dieser Welt die Füße hochlegen, kämpft Deutschland um den Gewinn der Europameisterschaft. Am Sonntagabend gab es neben dem Gegner aus der Schweiz eine weitere Hürde für das DFB-Team: der Rasen im Frankfurter Waldstadion, mittlerweile auch "Angst-Rasen" genannt.
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?
-
Top-Thema
Eintracht ab Saison 2025/26 mit neuem Ausrüster
Die Eintracht wird ab der Saison 2025/26 eine Partnerschaft mit Adidas eingehen. Wie die Frankfurter am Montag mitteilten, hat sich der Bundesligist mit dem Sportartikelhersteller zunächst auf eine Vertragslaufzeit über fünf Jahre verständigt. Somit laufen sowohl die Männer- und Frauenmannschaften im Profi- und im Nachwuchsbereich ab Juli 2025 in Adidas-Trikots und -Trainingskleidung auf. Kommende Spielzeit kooperiert die Eintracht mit dem bisherigen Ausrüster Nike.
-
Top-Thema
Smolcic nach Linz verliehen
Innenverteidiger Hrvoje Smolcic wechselt auf Leihbasis für ein Jahr zum Linzer ASK in die österreichische Bundesliga. Das gab die Eintracht am Montag bekannt. "Er ist noch jung und soll in der kommenden Saison in Linz den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen – dafür ist regelmäßige Spielzeit enorm wichtig", sagte Sportvorstand Markus Krösche über den 23-Jährigen. In Frankfurt, wo er über die Rolle des Ersatzspielers nie hinauskam, besitzt der Kroate noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
-
Koch erneut nur Zuschauer
Auch im dritten Gruppenspiel der DFB-Elf ist Eintracht-Verteidiger Robin Koch ohne Einsatz geblieben. Der 27-Jährige verbrachte beim 1:1 gegen die Schweiz am Sonntagabend in Frankfurt 90 Minuten auf der Ersatzbank. In den ersten beiden Partien hatte Bundestrainer Julian Nagelsmann ebenfalls nicht auf ihn gesetzt. Für das Achtelfinale am kommenden Samstag (21 Uhr) könnten die Chancen allerdings besser stehen: Jonathan Tah wird gesperrt fehlen, seinen Innenverteidiger-Kollegen Antonio Rüdiger plagten nach dem Schweiz-Spiel Probleme mit dem Oberschenkel.
-
Top-Thema
Pascal Groß wechselt wohl nicht zur Eintracht
Nationalspieler Pascal Groß wird wohl doch nicht der nächste Neuzugang bei Eintracht Frankfurt. Wie die Bild-Zeitung und Sky am Sonntagnachmittag übereinstimmend berichten, steht der 33-jährige Mittelfeldspieler vor einem Wechsel zu Bundesligist Borussia Dortmund. Aktuell hat Groß noch beim englischen Klub Brighton & Hove Albion Vertrag; seine Arbeitspapiere gelten dort bis 2025. Groß hätte bei den Hessen eine Verstärkung fürs zentrale Mittelfeld werden sollen.
-
Pacho verliert mit Ecuador
Willian Pacho hat mit Ecuador das erste Spiel der Copa América verloren. Das Team unterlag in der Nacht zum Sonntag mit 1:2 gegen Venezuela. Der Eintracht-Verteidiger stand dabei die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Am Donnerstag geht es mit der Partie gegen Jamaika weiter.
-
Bericht: Eintracht wollte Wanner
Eintracht Frankfurt soll sich um eine Verpflichtung von Bayern-Talent Paul Wanner bemüht haben. Das berichtet der Kicker. Die Hessen hätten sich ebenso nach dem 18-Jährigen erkundigt wie der VfB Stuttgart und der niederländische Meister aus Eindhoven. Den Zuschlag hätte aber nun der 1. FC Heidenheim bekommen, der Wanner für eine Saison ausleiht. Dem Bericht zufolge halten die Bayern große Stücke auf den variabel einsetzbaren Mittelfeldspieler. Der VfB etwa wollte Wanner für zwei Jahre ausleihen und sich eine Kaufoption zusichern lassen. Das sei für die Münchener aber nicht in Frage gekommen. Die vergangene Option war Wanner für Zweitligist Elversberg am Ball, für das er in 28 Spielen sechs Tore erzielte.
-
Top-Thema
Ngankam-Leihe nach Hannover
Stürmer Jessic Ngankam kehrt vorerst nicht zu Eintracht Frankfurt zurück. Der frühere Berliner, der vor der vergangenen Saison für knapp vier Millionen Euro von Hertha BSC zur Eintracht gewechselt war, geht auf Leihbasis für eine Saison zu Zweitligist Hannover 96. Das teilten die Hessen am Freitagabend mit. "Jessic hat kein einfaches Jahr hinter sich. Wir glauben aber weiterhin an sein großes Potential", sagte Sportdirektor Timmo Hardung. Ngankam, der im ersten halben Jahr bei der Eintracht nicht über die Reservisten-Rolle hinauskam, spielte in der vergangenen Rückrunde leihweise für Mainz 05. Auch dort konnte er sich aber nicht durchsetzen.
-
Top-Thema
Eintracht verleiht Aaronson erneut
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Paxten Aaronson verlängert und den US-Amerikaner für eine weitere Saison verliehen. Wie die Hessen am Freitag mitteilten, ist das neue Arbeitspapier des offensiven Mittelfeldspielers bis Sommer 2028 gültig. In der kommenden Saison läuft Aaronson aber zunächst für den FC Utrecht in den Niederlanden auf. Schon in der Rückrunde der Vorsaison war der 20-Jährige in den Niederlanden für Arnheim am Ball und erzielte in 14 Spielen vier Tore. "Wir sind von Paxten total überzeugt und sind uns sicher, dass er nach seiner Zeit in Utrecht mit uns in der Bundesliga seinen Weg gehen wird", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.
-
Top-Thema
Baum verlängert bei der Eintracht
Abwehrspieler Elias Baum bekommt bei Eintracht Frankfurt einen neuen Vertrag bis 2028. Das hat der Bundesligist am Donnerstagnachmittag bekannt gegeben. Gleichzeitig teilte die Eintracht mit, dass der 18-Jährige für die kommende Saison an Zweitligist SV Elversberg ausgeliehen wird. "Für Elias‘ weitere Entwicklung ist die Leihe zur SV Elversberg ein wichtiger und sinnvoller Schritt, bei dem wir ihm alles Gute wünschen", begründete Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung die Entscheidung. Baum kommt aus der Frankfurter Jugend und gab im November 2023 beim 1:0-Sieg in Helsinki für die Hessen in der Europa Conference League sein Profidebüt.
-
Eintracht Frankfurt setzt auf Viererkette
Eintracht Frankfurt möchte in der kommenden Saison vorrangig mit einer Viererkette auflaufen. Das sagte Sportvorstand Markus Krösche dem Kicker. "Unser Ziel ist, einen offensiven Spieler mehr auf dem Feld zu haben. Mit Willian Pacho, Robin Koch und Aurèle Amenda verfügen wir über gute Innenverteidiger, die das spielen können", so der 43-Jährige. Gerade auf der Position des linken Außenverteidigers wird großer Konkurrenzkampf herrschen, denn neben Philipp Max und Niels Nkounkou ist mit Neuzugang Nathaniel Brown ein weiterer Kandidat dafür dazugekommen. Ob der 21-Jährige, der zuletzt an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen war, schon Bundesliga-Niveau hat, wird sich zeigen.
-
Amenda kündigt Tore an
Eintracht-Neuzugang Aurèle Amenda soll in Frankfurt künftig mithelfen, den Laden hinten dicht zu halten. Allerdings hat der Schweizer auch auf der anderen Seite des Spielfelds Ziele mit den Hessen. "Bei Eintracht Frankfurt werde ich auf jeden Fall mein erstes – und gleichzeitig nicht letztes – Tor schießen", kündigte der Innenverteidiger an. Der 20-Jährige wartet noch auf seinen ersten Treffer im Profifußball. Vom Wechsel nach Frankfurt überzeugt haben ihn auch die Ex-Eintrachtler Djibril Sow und Christoph Spycher. Von beiden habe er "nur gute Sachen" über den Verein gehört.
-
Bei DFB-Sieg: Koch ohne Einsatz
Frankfurts Abwehrspieler Robin Koch kam auch beim zweiten EM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft nicht zum Einsatz, durfte aber nach Schlusspfiff am Mittwochabend einen 2:0-Sieg mit seinen Mitspielern feiern. Zuvor hatten Bayerns Jamal Musiala (22.) und Kapitän Ilkay Gündogan (67.) für die DFB-Elf getroffen. Die nächste Chance auf einen Einsatz bei der Fußball-Europameisterschaft hat Koch am kommenden Sonntag (21 Uhr). Dann spielt die deutsche Nationalmannschaft quasi in Kochs "Wohnzimmer" - dem Frankfurter Waldstadion - gegen die Schweiz im letzten Gruppenspiel. Schon jetzt ist dem Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann der Einzug ins Achtelfinale nicht mehr zu nehmen.
-
Eintracht zieht Einspruch zurück
Eintracht Frankfurt wird die vom DFB-Sportgericht auferlegte Geldstrafe in Höhe von 250.000 Euro bezahlen. Zu diesem Betrag wurden die Hessen nach dem Skandal-Spiel gegen den VfB Stuttgart verdonnert. Ursprünglich hatte die SGE Einspruch gegen das Urteil eingelegt. "Wir haben in den vergangenen Tagen ausführlich die Erfolgsaussichten weiterer Rechtsmittel geprüft und im Ergebnis den Einspruch zurückgenommen", zitiert die Bild nun aber Vorstandsmitglied Philipp Reschke.
-
Top-Thema
EM-Aus für Kostic
Für den Frankfurter Europa-League-Held Filip Kostic ist die Europameisterschaft in Deutschland vorzeitig beendet. Wie der serbische Verband am Dienstag mitteilte, zog sich der frühere Profi von Eintracht Frankfurt in der Auftaktpartie gegen England (0:1) eine Bänderverletzung im linken Knie zu und muss damit einige Wochen pausieren. Kostic, der derzeit beim italienischen Pokalsieger Juventus Turin unter Vertrag steht, erlitt demnach eine partielle Bänderverletzung des Außenbandes. Serbien trifft in der Gruppe noch auf Slowenien und Dänemark.
-
Gebuhr geht nach Rostock
Eintracht Frankfurt lässt Nachwuchsspieler Dario Gebuhr ziehen. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, schließt sich der 21 Jahre alte Verteidiger Drittligist Hansa Rostock an. Gebuhrs Vertrag bei der Eintracht lief noch bis kommenden Sommer. Über die Ablösemodalitäten schwieg sich der Verein aus. Im April 2023 feierte der gebürtige Wiesbadener sein Bundesligadebüt. In der abgelaufenen Saison gehörte er in der Regionalligamannschaft der Hessen zum Stammpersonal. "In der U21 gehörte er zu den Leistungsträgern und hat sich nun den dauerhaften Schritt in den Profifußball absolut verdient", lobte Sportdirektor Timmo Hardung.
-
Bein glaubt an fünften oder sechsten Tabellenplatz
Der frühere Weltklasse-Spieler der Eintracht, Uwe Bein, hat die aktuelle Mannschaft aufgefordert, die richtige Lehren aus der abgelaufenen Saison zu ziehen, "um Dinge im neuen Jahr besser zu machen". Das gilt auch für Trainer Dino Toppmöller. Bein in der Bild: "Toppmöller muss es gelingen, seine Stammelf zu finden. Er muss es schaffen, eine gefestigte Mannschaft auf den Platz zu bekommen." Auch durch Sperren und Verletzungen habe die Mannschaft nie eine Konstanz entwickeln können. Dass Spieler immer neue Rollen spielen mussten, sei problematisch. Bein hofft nun, dass die Mannschaft zusammengehalten werden kann: "Dann können wir uns auf eine gute Saison freuen. Der fünfte oder sechste Platz muss das Ziel sein. Ich bin guter Dinge, dass wir das schaffen."